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  1. Letzte Stunde
  2. E-A

    EuroAirport Basel-Mulhouse Infrastruktur

    Ich glaube, da vermischt du Hoheitsgebiet mit Zollgebiet. Der ganze Flughafen liegt selbstverständlich komplett auf französischen Hoheitsgebiet. Allerdings gehört sowohl der GAGBA/GAC Apron als auch einer der Zufahrtsstrassen mit Parkplätzen und Anteil vom Terminal zum Schweizerischen Zollgebiet. Ähnlich ist das auch mit dem Badischer Bahnhof: Schweizer Hoheitsgebiet, allerdings Deutscher Zollgebiet. Und bei der Autobahn wiederum ein Stückchen Schweizer Zollgebiet (Tankstelle & Co.) auf deutschen Hoheitsgebiet. Da gehe ich auch mal nicht von aus. Natürlich sind die aktuelle Nachrichten erstmal ein harter Brocken, aber die Basler sind gut organisiert und der EAP wurde beauftragt auch die GA zu facilitieren. Das können sie nicht einfach mal so kündigen. Wahrscheinlich weiss das die Chefetage auch, aber man probiert es einfach und lasst es krachen. Wie von dir vorgeschlagen, gibt es zur Not auch Möglichkeiten im Süden vom Flughafen, was der GAGBA auch schon in ein Interview kommunziert hat.
  3. Was ich so ein Wahnsinn finde an dieser Diskussion ist, dass so viele Leute wissen (100%, nicht nur 99%), wie es abgelaufen ist. Die lassen nicht mal die Diskussion zu anderen Möglichkeiten zu. Nein... sie würgen alles ab und WISSEN! dass es so und so war. ... ich frage mich, warum die das nicht mal dem AAIB schreiben. Dann hätten die nämlich schon längst den finalen Report zusammenbasteln können und würden viel Geld sparen.
  4. Heute
  5. Also die Geschmacklosigkeit erreicht hier langsam ein Niveau, auf dem ich mich ernsthaft frage, ob der Thread geschlossen werden soll bis neue Infos rauskommen.
  6. Hat jemand noch irgendwo die zuletzt erschienene Version? Ich hatte Harry kontaktiert, aber leider sind bei ihm alle Daten weg und die Website wurde ja leider gehackt :-( Viele Grüße Markus Gesendet von meinem Pixel 8a mit Tapatalk
  7. Gestern
  8. Die Selbstmordrate in Indien ist ähnlich hoch wie in anderen Ländern. Bestimmte Arten von Selbstmord waren in Indien sogar angesehen (Witwenverbrennung) Auch im Christentum ist Selbstmord mit einem Makel (Sünde) behaftet. Trotzdem sollte sowas keine öffentliche Untersuchung beeinflussen. Die werden ja irgendwann mal die Daten rausrücken müssen. Gras wird wohl kaum darüber wachsen.
  9. Hallo zusammen, ich bin dabei. Gruss Simon
  10. Du hast das nicht verstanden. Läuft das in die Richtung, kann die Famile nur noch auswanden und woanders um Asyl bitten, sagte mir heute ein Indischer Kollege. Grüße Frank
  11. Hallo Oli, freut mich sehr, dass mein Bericht dir bei deinen Vorbereitungen weiterhilft. Du kannst jederzeit fragen, dafür ist ja die Plattform ausgelegt. Ehrlich gesagt habe ich auch keinen Sim. zu Hause gehabt, bin deshalb 4-5x nach ZH zu fly&race gegangen. Das hat mir extrem geholfen. Intensive 2h hatte ich dort jedes Mal und es hat wirklich geholfen. Auch wenn du gar keine Sim. hast kannst du trotzdem dich auf den Test vorbereiten indem du die Anforderungen bzw. Aufgabenstellungen liest, findet du auf der SPHAIR Website oder unter Skytest. Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen und wünsche dir weiterhin viel Erfolg! Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. Gruss Navin
  12. Ich geh mal davon aus, dass D-A-CH wie immer aussen vor bleiben bei solchen Dingen. Interessant ist, dass Italien da offenbar weit offener ist, womit ich nicht gerechnet hätte. Ich könnte mir einige wenige Anwendungen vorstellen, wo man sowas durchaus brauchen kann. Etwa wie der Italiener da für einen Commute von einem Abgelegenen Haus zu einem Ort und zurück oder zur Inspektion von schlecht zugänglichen Einrichtungen. Ansonsten ja, primär Spielzeug.
  13. unglajo10

    EuroAirport Basel-Mulhouse Infrastruktur

    Hallo Cosy, Kann nicht zustimmen, dass nach dem Wegfall des GAGBA LFSB ein rein Französischer Flughafen wird. Der Schweizer Passagierterminal bleibt ja bestehen, oder habe ich weitere News verpasst. Gruss Joerg
  14. Höchstens als sehr teure und schlechte Drohne. Als Rettungsmittel momentan noch nicht wirklich geeignet, wegen viel zu geringer Zuladung. In Deutschland wegen Flugplatzzwang, wie du sagst, wahrscheinlich ein Behördenalbtraum. Aber als Spielzeug ist das sicherlich der Oberhammer. Gruß Alex
  15. Der Jetson One ist wohl eines der wenigen Konzepte, welches in der Tat auf gutem Weg ist. Es ist allerdings ein Fun Teil, Spielzeug, mit knapp 20 NM Reichweite und etwa ebenso wenig Flugzeit von zwischen 20 und 30 min. Die Firma stammt aus Schweden und der gegenwärtige Chef ist aus Polen. Sie produzieren in Italien und haben dort offenbar die Bewilligung des ENAC als UL. Die Firma hat auch diverse Videos online, wo mehr als ein Exemplar zu sehen ist, sie sind aus der Prototypenphase draussen. Zur Zeit läuft auch eine Evaluation in Polen für SAR Anwendungen in unwegsamem Gelände. Gemäss der Firma und anderen Quellen hat Jetson One Bestellungen für mehr als 1 Jahr Produktion. In wie weit sie schon angefangen haben, auszuliefern, ist mir nicht bekannt. Eine Produktionsstätte in den USA ist ebenfalls in Vorbereitung, dort kann das Gerät Lizenzfrei geflogen werden, in Europa braucht's eine UL Lizenz. Wer's ausprobieren will: Der MSFS2024 hat das Teil drin (in meiner Version). Und dort macht es zu fliegen irren Spass, auch wenn es ein Spielzeug ist, mit dem man nicht besonders weit kommt. Der Hersteller wohnt offenbar auf einen malerischen Hügel und fliegt jeweils zur Fabrik und zurück in Italien, das funzt recht gut wie es scheint. Die Controls sind gewöhnungsbedürftig aber recht intuitiv, wenn mans mal raus hat. Der Sidestick rechts kontrolliert alle 3 Achsen, Pitch, Roll und Yaw (er dreht um die eigene Achse wie diverse PC Joysticks). Es gibt keine Pedale. Der Leistungshebel links kontrolliert die Steig-Sinkrate sowie den Modus, in dem sich das Teil bewegt, Normal, Sport oder Basic. Gestartet wird im Basic Mode oder Normal Mode. Dort ist die Steuerung wie bei einer Drohne. Also links schiebt das ganze Teil nach Links, Yaw dreht um die eigene Achse und Pitch nimmt die Nase vor und runter und kontrolliert damit auch die Geschwindigkeit. Tönt komplex, ist aber nach kurzer Zeit einfach zu managen. Auf dem Joystick befindet sich ein Button, der in den Cruise Mode schaltet. Nun nimmt der Jetson die Nase runter auf max 60 mph für den Reisebetrieb. Links/rechts steuert man nach wie vor mit den Yaw, Seitlich mit Roll und die Vertical Speed mit dem Leistungshebel. Im Sim fliegt das Teil gut 20-25 min bevor die Batteriewarnung kommt und man runter muss. Ich habe im Durchschnitt so um die 25-30 km geschafft, bis die Batteriewarnung kommt, dann hat man ein paar Minuten bevor das Teil selbständig landet. Was mich (im Sim) beeindruckt hat und was im Video zu sehen ist, ist die Präzision mit dem man das Teil genau am richtigen Ort landen kann. Der Landeplatz muss wirklich nicht sehr viel grösser sein als das Teil selber und die Landung ist extrem einfach. Leider ist die Zuladung recht eingeschränkt, max Gewicht des Piloten ist 95 kg. Damit bin ich raus leider. Im Gegensatz zu den anderen Fliwatüts scheint mir der Jetson ein Konzept zu sein was erstens genau das tut, was es verspricht, nicht mehr und nicht weniger. Und sie scheinen auf gutem Weg zur Produktion wenn nicht schon drin zu sein. Ein Spielzeug sicher, aber eines mit extrem viel Fun Effekt. Hier in der überregulierten und überbevölkerten Schweiz kann ich mir sowas vorstellen, allein schon weil man wirklich frei landen können muss. Flugplatzzwang wäre das Aus, also D und AT gehen wohl auch nicht. In anderen Ländern geht das offenbar, siehe Italien, da fliegen die auf dem Land ziemlich unbehelligt rum schon. Für Bulgarien wäre das ein absolut geiles Tool, dort gibt's auch ne nette UL Szene. Das ist aber generell ein Problem von UL Helis und ähnlichem, denn mit Flugplatzzwang machen die schlicht keinen Sinn.
  16. Was noch schlimmer ist. All diese E _ Flugzeug Konzepte haben sich darauf verlassen, dass das Leistungsgewicht der Batterien noch fundamental besser wird. Wenn man hie nachfragt, wer denn diese Entwicklung treiben soll - hoert man immer "natürlich die Autoindustrie, die hat größtes Interesse daran." Dabei wird übersehen. Ein moderne E Car Batterie speichert 80kwh und ihr Gewicht ist wegen der Rekuperation beim E Auto fast ohne Einfluss auf die Reichweite. Diese Reichweite beträgt jetzt schon 500km. Warum in aller Welt soll ein Automobilbauer eine Markt für PKW mit 10000km Reichweite sehen. Das Interesse der Automobilkonzerne liegt jetzt auf dem Senken der Herstellungskosten dieser Batterien. Das Leistungsgewicht genügt für Autos bereits. Da muesste sich die Luftfahrtindustrie schon selbst um die Milliarden Forschungsgelder kümmern. Das tut aber kein Hersteller. Wolfgang
  17. Oh verboten also, na dann ist es ja unmöglich dass in Indien irgendjemand Selbstmord begeht.
  18. Mit Verlaub - aber das glaub ich nicht
  19. Wundert mich weniger. Wenn es Suizid war, ist das in der Indischen Religion , wie im Islam, strickt verboten. Da kommt dann noch die religöse Komponete dazu. Güße Frank
  20. Urs Wildermuth

    EuroAirport Basel-Mulhouse Infrastruktur

    Und genau darin besteht das Problem. Ein Flughafen ist INFRASTRUKTUR, die für alle Nutzer offen sein muss. Der Business Case darf dabei wenn überhaupt nur eine untergeordnete Rolle spielen! Unsere Flughäfen kranken genau an dieser Einstellung. Von Einrichtungen des öffentlichen und privaten Verkehrs, analog Strassen, hat man sie zu Business Centern mutiert, die oft ihren eigentlichen Auftrag missverstehen, bzw auch absichtlich so auslegen, dass alles was nicht gewinnbringend ist, unwichtig oder unerwünscht ist. Damit würden sie am liebsten sich auf reine Airliner und Frachter beschränken, die planbar sind, von denen einer die Gebühren von unzähligen kleineren Flugzeugen einspielt und die man via Gebühren, Handling und anderes gleich mehrfach belasten kann. Die GA hingegen ist privat, braucht kein Handling und bringt bei normalen Taxen grad mal die Passagiertaxe einer Kleinfamilie ein. Klar interessiert die das nicht. Aber so geht es nicht. Der Betrieb einer Infrastruktur ist eben KEINE Rosinenpickerei sondern die zur Verfügungstellung eben dieser Infrastruktur für alle Teilnehmer, die sie nutzen können. Würde dieses Prinzip etwa auf Autobahnen angewendet, also nur Lastwagen die mit der LSVA viel Geld in die Kasse spühlen, wäre der Aufschrei berechtigterweise riesig. Allerdings würde das nie funktionieren, denn die Autofahrer haben eine starke Lobby, bzw sind ihre eigene Lobby an der Wahlurne. Die GA hingegen hat praktisch keine Lobby, bzw diejenige die sie hat, ist ungleich kleiner, vor allem ausserhalb der USA. Daher macht man auch die GA zu "Business Cases" und haut Gebühren drauf, bis sie von selber wegbleibt oder sperrt sie gleich ganz aus. Und was den "Safety Aspekt" betrifft: Gerade dort ist das Outpricing das viel grössere Risiko, dass ein Pilot auf Grund der berechtigten Angst an einem Flughafen ausgenommen zu werden wie ein Stör eben nicht auf einen solchen Platz fliegt in einer Notlage oder bei schlechtem Wetter IFR, sondern sich stattdessen zu den bezahlbaren VFR Airports durchmogelt, immer mal wieder mit tödlichen Folgen. Für mich wäre es schon längst ein Safety Case, dem sich die EASA mal annehmen sollte. Niemandem soll die best mögliche Infrastruktur verweigert oder unattraktiv gemacht werden, nur weil er weniger bezahlt wie andere. Oder wollen wir mit der gleichen Logik sagen, Spitäler sollen nur noch Privatpatienten aufnehmen und den Rest ablehnen, weil sie kein Business Case sind? Oder eben nur noch Lastwagen und Autobusse auf den Strassen? Die Liste lässt sich weiter spinnen. Für mich ist seit Jahren klar, der Wildwuchs von PPR, Outpricing oder auch direkter Verdrängung der GA von immer mehr Flugplätzen läuft dem zentralen Infrastruktur Gedanken komplett zuwider, ist dazu ein grosses Problem für die Sicherheit der GA und eigentlich politisch gesehen eine Frechheit. Daher gehört die Regulation seitens EASA und auch EU/EFTA so angepasst, dass - Ein Flugplatz/Flughafen nur noch eine Betriebsbewilligung erhält, wenn er ALLE Teilnehmer, für die er nutzbar ist, zulässt und die nötige Infrastruktur zur Verfügung stellt, - Es für öffentliche Flughäfen eine EASA weit gültige Tarifordnung gibt, die gemäss Abfluggewicht und Sitzplätzen eine maximale GESAMT-TAXE für die Benutzung eines solchen Platzes deckelt - Die EASA die Verweigerung/Vergrämung der GA auf Flughäfen und grösseren Flugplätzen als Safety Case aufnimmt und die Airports dazu zwingt, ihren Infrastrukturauftrag so auszuführen, dass kein GA Pilot je versucht ist, einen Flughafen aus Angst vor Bürokratie und Abzocke nicht anzufliegen. Ohne solche Regulatorien wird es mehr und mehr unmöglich, gegen die missbräuchliche Auslegung der Betriebsreglemente, bzw deren missbräuchlichen Anpassung und die Genehmigung solcher Anpassungen mangels rechtlicher Handhabe Herr zu werden.
  21. ndugu

    EuroAirport Basel-Mulhouse Infrastruktur

    Gemäss Medienmitteilung sind primär wirtschaftliche Gründe: GA "ist seit mehreren Jahren wirtschaftlich nicht mehr tragfähig" Um behördliche Auflagen zu erfüllen, müssten am aktuellen Standort Investitionen getätigt werden, der aber nur noch bis 2030 genutzt werden kann -> komplett unwirtschaftlich Ein neuer Standort im Süden, inkl. zollfreier Erschliessung, kann unmöglich rentabel sein, wenn dies der heutige Standort nicht ist. Es sei denn die Konzessionsgebühren werden astronomisch erhöht, aber dann bleiben die Nutzer wohl aus. Long Story short: Für einen Flughafen mit der Komplexität von Basel ist die GA kein Business Case.
  22. Soweit würde ich nicht gehen. Aber es ist sehr gut möglich, dass sie mit der Situation überfordert sind und äusserem Druck von allen Seiten nicht einfach nachgeben wollen. Daher sagen sie einfach mal gar nix ausser dem was sie schon rausgelassen haben. Was definitiv einer vorzeitigen Publikation vorzuziehen ist, die dann nachher sehr schwer zu korrigieren ist. Es gibt nichts schädlicheres in einer Unfalluntersuchung als voreilige Schlüsse oder "Resultate" die den Weg des geringsten Widerstands gehen, denn selbst wenn man später herausfinden sollte, das die Schlüsse falsch sind, kriegt man sie aus der öffentlichen Wahrnehmung selten mehr weg. Im Endeffekt geht es im Moment nur noch um eine sehr zentrale Frage der exakten Abfolge der Events. Solange die nicht abschliessend und belegt bekannt ist, können wir hier debattieren solange wir wollen, weiter werden wir nicht kommen.
  23. Urs Wildermuth

    EuroAirport Basel-Mulhouse Infrastruktur

    Klar. Einen gleichwertigen Ersatz mit IFR/Nacht ist schwierig, EU/CH gibt es nicht. Ich hoffe, das letzte Wort ist dort noch nicht gesprochen. Keiner kann mir weismachen dass auf einem Airport dieser Grösse keine GA Ecke möglich ist, etwa im Süden wo die Wartungsbetriebe sind. Ebenso wäre die Westpiste für die GA (VFR) dort vor der Haustür. Denke es geht einmal mehr drum, mit einer Shock and Awe ops die GA zu vertreiben, hoffe schwer, dass die Interessenverbände und die betroffenen Organisationen dagegen vorgehen und allenfalls auch klagen, wenn das was bringt. Sowohl Habsheim als auch Bremgarten wären zwar gute VFR Plätze, aber eben in der EU, was Verzollung bedeutet und dazu für die Flugschule Tätigkeit im Ausland, was wohl auch nicht so einfach ist. Ebenso haben kaum irgendwelche Plätze freie Hangarkapazität.
  24. Letzte Woche
  25. FalconJockey

    Mr. Sorglos mit Bonanza von Alaska nach Russia

    Welcher aktuelle Anlass? Das ist halt Matt Guthmiller, ein mir unsympathischer Influencer, der ziemlich unprofessionell durch die Gegend fliegt.
  26. sharkbay

    KI [ Künstliche Intelligenz ] > Segen oder Fluch !?

    Gregor
  27. unglajo10

    EuroAirport Basel-Mulhouse Infrastruktur

    Hallo Marcel, Vielen Dank, ja, ist leider so, gilt ja auch für Bremgarten (D). Und die Hangars in Grenchen werden auch nicht leer sein. Habe auch einen Freund mit einer DA-42, wird nicht so einfach werden. Grüsse Jörg
  28. MikeWhiskey

    EuroAirport Basel-Mulhouse Infrastruktur

    Jeln. Zum einen stehen die Hangars dort auch nicht leer, und die (Schweizer) Flugzeuge müssten dann auch EU-verzollt werden….
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