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  1. Letzte Stunde
  2. Hier wird im Kern über das Verhältnis von drei Fakoren zueinander diskutiert. Was gehört in den Bereich der sinnvollen Risikominimierung? Welche Forderungen sind links-hysterischer Verbotskokolores? Und wann wird die eigene "ich bin der coolste, eure Spielregeln gehen mir am A... vorbei"-Haltung zur unnötigen Gefahr für andere? Ich verstehe nicht wo dein Problem ist. Warum geht es dir offensichtlich auf den Senkel, hier über gesellschaftlichen Aspekte zu diskutieren, die 1A in den Thread passen? Das Thema hat unmittelbar etwas mit dem Verhalten von 100ten Menschen zu tun, die oft 10 Stunden und mehr auf engstem Raum miteinander auskommen müssen. Das Thema ist also randvoll mit Punkten, über die es sich zu diskutieren lohnt: Das Maß an gegenseitiger Rücksichtsnahme, das Recht auf Bewegungsfreiheit, Pflichten der Airline versus höhere Gewalt, das akzeptierte Restrisiko etc... Daher eine Gegenfrage: Könnte man es einfach mal unterlassen, wertvolle Diskussionen zu unterbinden, nur weil man sich selber A) von jedem Pups getriggert fühlt und B) gegenteilige Positionen gefälligst nicht lesen möchte? Zum Thema selbst. Ich persönlich sehe ganz klar zwei Punkte, die untereinander etwas konträr zueinander stehen, und daher bei der Abwägung ein Mindestmaß an Reife und Empathie voraussetzen: 1: Richtig ist: Niemand kann auf einem 12 Stündigen Langstreckenflug durchgehend angeschnallt bleiben. Daher einfach schauen: Muss ich wirklich alle 15 Minuten aufstehen und mich durch die Gänge quetschen, nur weil zwischendurch mal für 30 Sekunden der kleine Zeh einschläft? Ich sehe auch immer wieder Sitzreihen mit smarten Leuten: X geht zur Toilette. Bevor X sich wieder setzt, denkt Y, "jetzt ist eh gerade Bewegung in der Reihe, dann geh ich jetzt auch kurz, bevor sich alle wieder für 2 Stunden in den Sitzen bequem machen." Ein bißchen mitdenken? Super. 2.: Richtig ist auch: Wenn 300 Leute, 12 Stunden in einer engen Röhre in 12.000 Metern Höhe sitzen, kann man sich nicht verhalten, als wäre man schon im Hotel angekommen. Das Thema Eigenverantwortung wollen viele gern von sich schieben, und lieber die Airline für jedes Detail zur Rechenschaft ziehen. Wenn die Crew also nicht alle Nase lang durch die Gänge patroulliert und wie auf einer Klassenfahrt von 8-Jährigen checkt, ob alle Gurte geschlossen sind, dann kann es nicht so wichtig sein. Also: Gurte weg. Wenn jetzt ein Schlag kommt, ich aus den Sitzen an die Decke fliege, und beim Sturz zurück dem Sitznachbarn mit meinem Ellenbogen das Nasenbein breche - Mir doch scheissegal. Und nein, die Airline ist nicht dafür verantwortlich, wenn der Typ neben mir ein egoistisches A****loch ist und einfach kein Interesse an irgendwelchen Spielregeln hat. Man wird auch in 100 Jahren nicht jedes Restrisiko eliminieren können. Völlig absurd, wieviel Regulierung von einigen gefordert wird, um auch die letzte 1 zu 100Mio-Eventualität im Flugzeug auszuschliessen (und sobald sie in Rio angekommen sind, ist es kein Problem mehr, im uralt Taxi ohne Gurte, in chaotischem Verkehr durch eine versmogte Metropole zum Hotel zu fahren.) Fazit: Nein, ich will nicht in Watte gepackt werden, oder erst auf den Alarmknopf neben der Leselampe drücken müssen, um zu fragen, ob ich mal mein Geschäft erledigen darf. Ich habe trotzdem kein Verständnis für Leute, die nicht mitdenken und die Null gespür dafür haben, wann es eben nicht nur um ihr eigenes Wohl geht. Die Lösung ist also nicht so einfach wie es sich viele wünschen, aber trotzdem einfach genug, dass es locker funktionieren kann: Es einfach mal ein paar Stunden aushalten, dass man immer wenn man am Platz ist, den Gurt locker schliesst. Aber auch nicht jeden als rücksichtloses Schwein anpaulen, weil er/sie alle 3 Stunden mal kurz (aus Gründen) aufsteht und kurzzeitig den Sitzplatz verlässt. Und der wichtigste Skill: Statt alles vorgeschrieben zu bekommen und nach neuen Gesetzen und Regularien zu schreien, einfach mal selber reflektieren und sinnvoll einschätzen, was, wann in welchem Maß zu einem sinnvollen, sicheren und ausreichend komfortablen Umgang miteinander beitragen könnte. Ihr schafft das.
  3. AnkH

    P3Dv6 oder MSFS 2024?

    Schwierige Frage, müsste eher lauten "wie viel bin ich bereit, für einen MSFS PC auszugeben?" Der MSFS läuft auch auf Mittelklasse-Systemen tadellos, man kann damit aber auch eine 5000.- Kiste in die Knie zwingen. It is all about settings... davon mit das Wichtigste: was für einen Monitor nutzt Du? Welche Auflösung? VR ja oder nein? Das definiert am Ende, was die Schmerzgrenze ist gegen unten. Ansonsten: 7800X3D, 2x16GB DDR5 6000MT/s RAM, 4070Ti Super und 2TB SSD Festplattenspeicher und Du bist oben mit dabei. Kosten aktuell wohl etwa bei 2300-2500CHF, je nachdem, ob selber Bauen oder Fertig-PC. Wichtig: gestern kam mit dem Sim Update 15 (SU15) das letzte Sim Update für den MSFS2020 raus, bevor dann vermutlich im Bereich 0ktober - November 2024 der Nachfolger MSFS 2024 rauskommt. Da man bezüglich MSFS2024 und Hardware-Anforderungen noch nichts weiss, ist es ein etwas ungünstiger Zeitraum, um Hardware für den MSFS zu kaufen. Zumindest, wenn man preislich ganz unten einsteigen will...
  4. Heute
  5. Man könnte es schon durchsetzen, müsste dann eben in der Kopfstütze von jedem belegten Sitz ein Pfeiftongenerator aktiviert werden, so ähnlich wie im Auto, d.h. wenn der Gurt nicht geschlossen ist, das Zeichen jedoch an ist. Oder man macht tatsächlich eine ständige Gurtpflicht für die Sitzenden (Aufstehen für den Gang auf die Toilette ist erlaubt, solange das Zeichen nicht an ist). Der Sitz pfeift dann immer, wenn tatsächlich jemand drauf sitzt und der Gurt nicht geschlossen ist. Dafür müsste der Sitz umgerüstet werden. Könnte vielleicht bei neuen Flugzeugentwicklungen berücksichtigt werden.
  6. Die einfache Antwort: "Weil wir Menschen dumm sind" Das immer anlassen hat man auch probiert. Nur ist das wie "Wolf!" brüllen. Die Leute nehmen es irgendwann nicht mehr ernst, stehen auf, gehen aufs Klo etc. Diejenigen die brav angeschnallt sitzen bleiben regen sich über die auf die sich anschnallen, aufstehen, etc. Die Signs haben mit dem ein und ausschalten wieder ein gewisses Gewicht bekommen. In vieler Hinsicht spiegelt daß was sich in der Kabine abspielt auch die Gesellschaft was mir logisch erscheint mit der Mischung an Menschen die man an Bord hat. Mit den Signs kann man zusätzlich besser der Kabinenbesatzung kommunizieren was gerade los ist. Fred
  7. Urs Wildermuth

    Bulgarien für P3D V4.3

    Danke, mal schauen ob die für Prepare auch gehen. Ich versuche gerade die Bulgarische VACC zu erreichen, die sollen dort ne gute Collection haben. Nur geht deren Webseite nicht. Weisst Du was?
  8. Das wäre an sich erstrebenswert, aber mein "krankes Schwurblerhirn" (Du unterstellst mir ja ganz offenkundlich eine psychische Erkrankung) meint glauben zu müssen, dass einigen nicht klar ist, was sie da eigentlich fordern. Somit mein - wahrscheinlich naiver - Glaube, dass man etwas weiter ausholen muss, um das Big Picture zu vermitteln. Aber passt schon,...verbietet euch das Fleisch vom Teller und den Urlaub für's Klima, freies Spielen für eure Kinder und das Ausstrecken auf 14h-Flügen für die Sicherheit! Nur jammert später nicht wieder, wenn es kommt! So, ich geh zurück in meine Gummizelle..., Usgang ist vorbei! so long Johannes
  9. Muss mittlerweile wirklich in fast jedem Thread in diesem Forum, auch wenn es wirklich um etwas Luftfahrt spezifisches geht wie hier, wieder ein Beitrag kommen "wo die westliche Gesellschaft sich hinbewegt"? könnte man das nicht einfach im Selbsthilfethread "für Komplexität" lassen, wo die Schwurbler unter sich sind? Grüsse Ernst
  10. Gibt sicher keinen Grund warum der Gurt nicht geschlossen sein sollte wenn man am Platz sitzt. Passagiere müssen sich dennoch auf einem Langstreckenflug die Beine vertreten können, denn durch Thrombosen kommen viel mehr Menschen zu Schaden als durch kinetische Ereignisse in der Kabine. Außerdem sollte man vernünftige Sitze und Beinfreiheit gesetzlich durchsetzen, der Wettbewerb nach unten ("wie quetsche ich noch mehr Paxe in die Blechbüchse") muss mal gestoppt werden. Und wenn man im Gegenzug die Abgaben auf den Ticketpreis wieder runternimmt, ist das auch kostenneutral möglich.
  11. castla

    P3Dv6 oder MSFS 2024?

    Danke für Eure Ausführungen. Nachdem ich rund 10 Jahre also seit FSX leider privat und beruflich bedingt nicht mehr geflogen bin, möchte ich demnächst auch auf MSFS wieder einsteigen und habe mir genau diese Fragen gestellt. Wieviel muss ich für einen guten PC für MSFS investieren? Danke und Gruss Tom
  12. Deine Aussage ergibt m.E. keinen Sinn! Dass der Gurt am Seat geschlossen bleiben sollte, steht außer Frage (siehe Beiträge oben). Lesen hilft! Johannes
  13. ...Oooooder man kann einfach den Gurt geschlossen halten. Ohne gleich Nostradamus wieder zum Leben zu erwecken.
  14. Bislang hat man das wohl auf Basis des gesunden Menschenverstandes aka Hausverstand gehandhabt. Es gibt Situationen, wo es praktikabel sein kann, dass die Anschnallzeichen aus sind. Beispielsweise, wenn Familien oder Gruppen durch die Sitzplatzzuteilung getrennt wurden (das passiert), man sich selbst auf LR-Flügen in der abgedunkelten Phase in der Galley ein Wasser holt, oder wenn manche ab und an aufstehen, um ihren lädierten Rücken zu strecken oder keine Thrombose zu bekommen (welche Angst hat hier "Vorrang"?). Früher (80er-Jahre) war es auch in der Eco noch Usus, einen "Kulturbeutel" zu bekommen, wo Zahnbürste und dgl. drinnen waren. Manche haben sich auch rasiert. Dann würde man Atteste brauchen, wie bei der Maskenbefreiung. Also wer nachweislich thrombosegefährdet ist, muss das bekanntgeben und ein Attest mithaben, oder wie? Ich finde die Diskussion zeigt wirksam auf, wo sich die "westliche Wertegesellschaft" hinbewegt. Vor lauter kollektivierten Ängsten und Optimierungsneurotizismen will man durch Ver- und Gebote alles so sicher machen, dass niemand mehr zu Schaden kommen kann. Gleichzeitig pfeift Boeing auf QA und dgl., liegt gleichzeitig mit der FAA "im Bett", ohne dass es wirklich Konsequenzen gibt. Der Politik nutzt das ungemein, wenn die Massen intrinsisch motiviert immer mehr Regulatorien, Kontrolle und sogar Überwachung fordert. Also ich würde mir da als Politiker die Hände reiben! Gleichzeitig können sich riesige Konzerngeflechte immer mehr herausnehmen, ohne Konsequenzen; sind halt "Kollateralschäden", wenn was schiefgeht. Da fahren dann z.B. TESLAs quasi-autonom im erweiterten Software-Teststadium durch die Gegegend, tippseln überforderte Autofahrer auf Screens moderner EVs herum und verlieren die situational awareness, frönen die Kiddies tw. gefährlichen tiktok-Trends usw, usw. Hier geschieht aber irgendwie nix. Am wenigsten kann unmittelbar passieren, wenn man zuhause bleibt und sein Leben mit einer VR-Brille verbringt. Muss man halt dann mit Diabetes, internen Krankheiten, Muskelabbau, Verblödung und dgl. leben, aber darüber regt sich niemand auf, weil es schleichend kommt. Das ist dann eine "Zivilisationskrankheit". Stirbt hingegen ein älterer Mann wegen Stress, weil es Turbulenzen in einer B777 gab, wollen einige gleich eine gesetzliche Anschnallpflicht - gnädigerweise darf man dann u.U. noch pinkeln gehen, natürlich nur im Sitzen und angeschnallt auf einer Klobrille, wo auf jener sowie auf dem Anschnallverschluss neben Urin womöglich Ruhr, Covid, Chlamydien und sonstige sehr gefährliche Krankheiten lauern..., OMG, OMG!! Fazit: Ab welchem Punkt wird aus mehreren subjektiv getriggerten "Angsthasen" ein kollektiver Wahn...?? Gruß Johannes
  15. Um das geht es mehrheitlich - protect my ass. Gestern auf dem Rückflug mit Siwss aus LCY - Ansage, dass die Gurte geschlossen bleiben sollten, dann sign off, und klicken in den Reihen. Ich versteh's auch nicht - tut ja nicht weh und man hat einen Schutz wenn's hoch zu gehen sollte. Auf der anderen Seite: keine Ahnung, wie oft ich fliege, aber ich hatte noch nie ernsthafte Turbulenzen. Ein bisschen jeweils über der Andaman Sea, aber das ist normal. Und wenn man das im allgemeinen auf die Millionen von Flügen rechnet, ist die Zahl wahrscheinlich sehr tief. Auch hier: einmal in den Medien alle 2 Jahre heisst noch lange nicht, dass ein fundamentales Problem vorliegt. Aber ich verstehe auch nicht, weshalb man dann signs off macht, es aber nicht durchsetzt, sondern es dann juristisch eine 'Empfehlung' ist - wenn sie an sind, MUSS man angeschnallt sein. Also: anlassen ausser beim Toilettengang. Vielleicht können das die Profis aufschlüsseln: warum macht man denn überhaupt signs off? Auf der Achterbahn hat man dieses Thema nicht .
  16. Gestern
  17. Die Businessclass Bar im Emirates 380 ist arguable wohl der beste Ort für eine Passagiere in der Zivilluftfahrt. Ich hatte das Privileg dort viele Stunden auf Dienstreise mit sehr interessanten Menschen verbringen zu dürfen. Diese Bar besteht aus einem halbrunden weißen Ledersofa rund um den Tresen. Alle Gäste der Bar sitzen dort angeschnallt! Wenn Du dass vergisst macht Dich der Barkeeper freundlich darauf aufmerksam den Gurt doch bitte zu schließen. Wenn die Seat belt signs angehen darf niemand mehr die Bar verlassen. Durch die Lage im Heck des A380 ist Turbulenz deutlich spürbar. Bei starker Turbulenz wird es schwierig den Wiskey im Glass zu halten - das ist aber auch schon die einzige Gefahr und tut des Stimmung keine Abbruch. Wolfgang
  18. Weiss nicht, viele Piloten von SQ lernen das Fliegen von Beginn an in der ITC, und CBs sind quasi "chronisch" rund um die Homebase. Wenn die also zu wenig "Respekt" hätten, würde wohl mehr passieren - imho. Ab und zu passiert halt was. Der ältere Mann mit dem Herzinfarkt hätte jenen wohl auch kriegen können, wenn sein Enkel ihn hinter der Türe auflauernd erschreckt oder er sich über ein Wahlergebnis massiv aufgeregt hätte. Dann wäre das in keiner Zeitung gestanden. Nun aber soll - aus der Sicht mancher - SQ daran schuld sein... Gruß Johannes
  19. Die stehen halt einfach "drüber";-)) Da sind wir wieder... The more things change, the more they stay the same; wenn ich nochmals auf good ol' Braunburg zurückgreifen darf: Er hatte immer wieder angeprangert, bzw. sich darüber lustig gemacht wenn, mit Einführung der B707 etc. der Slogan hiess: "Wir fliegen über dem Wetter!", als mit dem Jet-Zeitalter die Flieger höher flogen als die alten DC 6- und Super Constellation-Kolbenschüttler. (Diese mussten anno dazumals "unter dem Wetter" durchfliegen.) Gruss Richard
  20. Man könnte das Risiko natürlich minimieren, indem man ein anderes, leeres Flugzeug 180 Sekunden vorausfliegen lässt. Da könnte man eine Warnung durchgeben. 3 Minuten müssten genügen, um die Plätze aufzusuchen und sich anzuschnallen. Selbst die Toilettengänger hätten genügend Zeit um abzuschütteln oder in härteren Fällen noch zu montierende Gurten anzulegen. Ob in dieser Vorwarnzeit sich schwere Turbulenzen entwickeln können kann ich nicht beurteilen. Dieser Vorschlag würde natürlich die Tickets geringfügig verteuern, aber Sicherheit ist halt nicht gratis zu haben!
  21. Hier mal ein interessantes Update zum F35 für Deutschland für die nukleare Teilhabe (im Rahmen von NATO-Einsätzen) d.h. die Rolle ist etwas anders als in der Schweiz
  22. Deshalb macht beispielsweise Emirates gross Werbung für ihre Onboard Lounge im A380: Fotogalerie der Emirates A380 Business Class | Emirates A380-Fotogalerie | Emirates Schweiz Sätze wie: "Machen Sie einen Spaziergang zur Lounge", "ein guter Ort für interessante Gespräche" an einem Ort wo es auf den Sitzen oder Hockern offenbar gar keine Gurten gibt, tönt für mich nicht nach immer angeschnallt. Auffallend auf den anderen Fotos wo die Passagiere auf den Sitzen sind ist auch, dass dort wo man die Taille sieht, nirgendwo ein geschlossener Gurt ersichtlich ist. Nehmen die Fluggesellschaften dieses "immer angeschnallt" wirklich so ernst? Oder ist es eher im Sinne eines Disclaimers dass man im Fall der Fälle juristisch belegen kann, dass man darauf hingewiesen hat? Grüsse Ernst
  23. Gebe ich Dir vollkommen recht; mit einer kleinen Einschränkung in diesem spezifischen Fall. Als alter "Rudolf Braunburg Leser" (z.B. der Roman betitelt "Monsungewitter") habe ich als Laie mitbekommen, was es heisst in diesen Gegenden rumzufliegen, wo Gewittertürme nicht nur in 12000 Meter Höhe ragen, sondern auch weit darüber hinaus, auf 45.000 feet und mehr. Jedenfalls hatte er einen Heiden Respekt davor; was aus seinen Schriften immer wieder hervorgeht. Das Satellitenbild zum Zeitpunkt des Überfluges in der Gegend von Myanmar zeigt die ganzen tropischen "Unwetter", mit denen es die Crew zu tun hatte. Wenn dabei Essen serviert wurde, und nicht mal die "fasten seatbelts" Warnungen aufleuchteten, weist das auf einen Mangel an Respekt hin, den ein "Old School Pilot" á la Braunburg noch innehatte, IMO. Gruss Richard
  24. Das, was mir manche als dystopischen Pessimismus zuschreiben, sauge ich mir nicht aus den Fingern. Ich leite mir das u.a. aus mehreren "Peilungen" ab und bekomme einen ungefähren Schnittbereich. Ein Blick in die USA etwa ist immer sehr aufschlussreich, in diesem Falle ins progressive, grüne und digitale Kalifornien. Es zeigt, was mit Leuten aus der Mittelschicht passieren kann und passiert, wenn es grobe Verschiebungen im Immobilien-Sektor gibt. Die Subprime-Krise schlug sich bei uns bei Banken und dgl. nieder, aber nicht bei unseren Eigenheimbesitzern. Die nächste "Welle" wird dies aber m.E. auch bei uns auslösen... Die erste Doku ist aus 2009. Die Situation hat sich nicht verbessert (siehe Doku 2). Bei uns schläft die Teuerung erst in den kommenden 2 Jahren durch, die Leute realisieren es nicht, obwohl sie das ist. No Progress: Same in der Bay Area. Selbst junge Ärzte leben in alten Wohnmobilen ("working poor"): Johannes
  25. Nicht ganz! Man baut die Produktion einfach um auf Drohnen, Roboter a la Boston Dynamics und dgl. Gruß Johannes
  26. Lol, Cybertruck wird zum Cyperpanzer, oben noch ein paar KI-gesteuerte Lenkraketen drauf, zusätzlich zur Campingausrüstung
  27. Hallo Zusammen Heute mal eine sehr positive Meldung, Update wurde sowas von glatt, schnell und ohne Probleme heruntergeladen. Hatte gestern noch XBox App auf updates gechecked, war alles gut. Der erste Start war problemlos. Es scheint mir, dass Optimierungen am Höhenmodell (war in Zermatt) vorgenommen wurden, es sieht irgendwie besser aus. Jetzt "fingers crossed" hoffe es bleibt so. Einen schönen Abend Jörg
  28. Es ist insofern normal, als dass es immer wieder passiert. Todesfälle sind zum Glück selten, aber es gibt immer wieder leichte bis schwerste Verletzungen. Werden Turbulenzen vorhergesagt, werden die SLF (Self Loading Freight) zum Anschnallen aufgefordert. Dummerweise können Turbulenzen nicht immer genau vorhergesagt werden, das ist halt das Restrisiko, dass wir akzeptieren müssen, wenn wir mit Aluminiumröhren auf 12000 Meter Höhe durch die Atmosphäre sausen. Wer dieses Risiko nicht eingehen will nimmt halt das Auto, den Bus, die Bahn, das Schiff oder meinetwegen den Eselkarren.
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