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  1. Hallo Zusammen Sicher hat der eint oder andere mal die Fernsehserie „Die Bergretter im Himalaya“ gesehen. Hier die Zusammenfassung der drei Teilen der Doku-Serie inkl. Kommentare der Protagonisten. Es geht in der Serie um das Unterfangen, der schweizerischen Firma, Air Zermatt, ein funktionierendes Rettungssystem in Nepal aufzubauen. Sie bilden dort eine lokale Fluggesellschaft, in der Bergrettung, im Umgang mit der Unterlastleine aus. Für die Rettungen nutzen sie ausschliesslich Hubschrauber vom Typ AS350 B3. Ein Helikopter stürzte inkl. Pilot und wenn ich mich richtig erinnere, inkl. gerettetem Bergsteiger, auf einer Höhe um die 7000 Metern ab. Die Insassen waren beide Tod. Da habe ich mich gefragt, ob dieser Unfall evtl. mit einem SA315b Lama hätte verhindert werden können, da das Lama wegen der Gitterrohr-Konstruktion am Heck weniger windanfällig ist und durch den Dreiblatt-Heckrotor besser auf Pedaleingaben anspricht. Mir ist bewusst das die Ersatzteilproduktion langsam zum stehen kommt und die Lizenz des Lamas bald verfallen wird. Zudem ist die B3, heute H125, schneller, moderner und günstiger im Unterhalt. Ich weiss jedoch auch, dass die indische Armee HAL Cheetah's und HAL Cheetal's (in Lizenz gefertigte Versionen des Lamas) auf dem Siachen Gletscher im Himalaya nutzt. Ich denke wenn die nepalesische Fluggesellschaft ein Lama zur Verfügung hätte, könnten Sie mit diesem, mit weniger Risiko, die extremen Rettungen fliegen. Zudem wären evtl. Einsätze möglich die mit der B3 nicht möglich sind. Ein Lama mit nur einem Piloten und wenig Treibstoff, sollte eigentlich je nach Temperatur in der Lage sein, auf über 7000m noch eine Person aufzunehmen. (Der Flughelfer unten am Seil, müsste wie bei den AS350 Rettungen auch, sich selbst aushaken, und nur den Verletzten einhaken, um das Gewicht so gering wie möglich zu halten.) Auch eine Modernisierung der Lama Konstruktion würde Vorteile bringen, (wie in Indien auch schon umgesetzt). Moderne Komponenten kombiniert mit der Leichtbauweise würden nochmals Rekorde purzeln lassen. Limitierend ist ja beim Lama nicht die Turbine, sondern das Drehmoment, welches auf die Kraftübertragung einwirkt und bei Überlastung die Maschine beschädigt. Mit heutigen Materialien könnte das zulässige Drehmoment sicher erhöht werden. Hat jemand Erfahrungen/Daten, welche er gerne teilen würde? Würde mich sehr interessieren. Das Diagramm für Hover OGE und IGE geht beim Lama leider nicht über 7000m hinaus, hier fehlen also die Daten. Vielleicht hat jemand trotzdem mehr im Ärmel oder Erfahrungen? Aus den Daten die man dem OGE und IGE Diagramm entnehmen kann, lässt sich erahnen, dass eine leichte Maschine an einem nicht besonders heissen Tag eine Rettung auf 8000m zulassen würde. Wie sieht das ein Lama-Experte? Pilot, Flughelfer und etwas Treibstoff, wie auch mit den B3's in der Doku oben, nur eben mit einem Lama, welches doch sogar auf 8000m noch einen Schwebeflug hinbekommen könnte und jemanden vor dem Tode retten könnte? Bin gespannt auf eure Antworten. Gruss Michael
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