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  1. Was gibt es schöneres für einen PPL Piloten als selber in die Ferien zu fliegen? Mir fällt nicht viel ein. Doch, etwas. Die Familie dabei zu haben. Unser Plan war es, in Etappen a 3 Flugstunden uns bis nach Marokko und retour zu bewegen. Dafür hatten wir 20 Tage Zeit. Zwischen den Etappen waren meist 3 Nächte Overnight. Es ergab sich folgende Routenplanung: Triengen (LSPN) Menorca (LESL) Murcia (LEMI) Fes (GMFF) Marrakech (GMMX) Gibraltar (LXGB) Sevilla (LEZL) San Sebastian (LESO) Triengen (LSPN) Wir haben mutig, alle Unterkünfte im Voraus gebucht (meist AirBnB’s) mit dem bewussten Risiko, dass wir mal eine bezahlte Nacht verlieren könnten, wenn das Wetter nicht mitspielt. Geflogenes Routing Mit der Rockwell Commander AC114B ging es von Triengen los. Leichter Regen beim Start Das Wetter am Abflugtag war nicht berauschend, lies aber den Flug problemlos zu. Als erstes Ziel war Les Castellet auf der Route. Hier wurde nochmals getankt und das Wetter in Menorca geprüft, bevor es dann gut 90 Minuten über mehr nach LESL ging. Les Castellet mit der Rennpiste gleich neben der Landepiste Das Tagesziel Menorca war nach knapp 4h Flugzeit erreicht. Wir haben den kleinen Flugplatz und nicht den grossen internationalen gewählt. Der Internationale bietet zwar AVGAS, kostet dafür über 150 Euro. So haben wir auf dem kleinen und sehr unkomplizierten Platz für 35 Euro (Landung und Parking) einiges an Geld und Zeit gespart. Dort wurde der Flieger verzurrt und abgedeckt. Für 3 Nächte blieben wir auf dieser schönen und ruhigen Insel. Menorcas als erster Overnight stopp Am vierten Reisetag war der Plan, einen Tankstopp auf Mallorca (LESB) zu machen und nach Murcia (LEMI) zu fliegen. Murci haben wir gewählt, dass es die Strecke nach Fes gut unterteilt und der Platz Zoll bietet. Mallorca in Sicht Wie geplant sind wir in Mallorca gelandet und haben unsere Tanks wieder bis oben gefüllt. Dann gings weiter vorbei an Ibiza nach Murcia. LEMI ist ein brandneuer internationaler Flughafen welcher erst diesen Februar eröffnet wurde. Einziger Nachteil war, dass ein Handling Agent Pflicht ist. Das Angenehme bei Handling Agents ist, dass man meist bequem und speditiv abgefertigt wird. Aber, der Komfort hat seinen Preis. Murcias brandneuer Tower Auch hier war der Plan, 3 Nächte zu bleiben. Nun war aber am Tag des Weiterflugs sehr starker Wind (40 kts und mehr) über dem Meer vorhergesagt. Es wäre wohl fliegbar gewesen, da der Flug über 60 Minuten über offenes Meer führte und somit keine Möglichkeit unterwegs zu landen, falls es zu ungemütlich wäre haben wir es bleiben lassen. Also blieben wir eine Nacht länger in Murcia. Tagsdarauf war das Wetter dann wieder perfekt und wir machten uns auf den Weg nach Afrika. Dank Handling Agent waren wir am Flugplatz Murci schnell wieder beim Flugzeug und ready für den Start. Etwas gespannt war ich auf den nächsten Flug. In Markokko müssen vorgegebene Routen geflogen werden. Diese sind aber nirgends publiziert, was das Ganze etwas schwierig macht. Zwar findet man im Netz verschiedenste Info inkl. dem ganzen AIP, aber wirklich schlüssige Infos waren es nicht. So wurde mein Flugplan nach Fes erst angenommen, als ich keine Angaben im Punkt «Route» gemacht habe. Nach etwas mehr als einer Stunde Flugzeit schickte mich der spanische Controller zu seinen marrokanischen Kollegen. Diese waren sehr gut verständlich, professionell und freundlich. Mir wurden lediglich zwei VOR als Wegpunkte angegeben, also völlig unkompliziert. Europa zur Linken Zwischen den Kontinenten Afrika zur Rechten Erste Eindrücke von Afrika Fes Tower In Fes berührten wir dann also zum ersten Mal afrikanischen Boden. Ich hatte mir für diesen Flug ein Pilotenhemd angezogen da es verschiedene Bericht gab, dass dies Prozesse beschleunigen kann. Im C-Büro waren alle sehr freundlich, hilfsbereit und speditiv. Als wir das C-Büro in Richtung Terminal verliessen hat sich das Hemd bezahlt gemacht. Ich wurde an allen Stellen als Crew erkannt und so bevorzugt abgewickelt. Dächer der Medina von Fes Lebendiges Treiben in der Medina Das Selbe galt 3 Tage später, als wir durchs Terminal wieder zum Flieger wollten. «Monsieur Pilote, venez» wurde mir mehrmals zugerufen. So waren wir schnell durch alle Kontrollen durch. Im C-Büro wurde uns dann geholfen, die entsprechende Route zu planen und den Flugplan aufzugeben. Ja, dort hing so eine sagenumwobene VFR Karte, aber VFR Routen oder definierte Waypoints konnte ich keine erkennen. Der freundliche Herr im C-Büro hatte aber eine genaue Vorstellung der Route nach Marakesch, was dann via Garmin Pilot als Flugplan aufgegeben wurd Das Tanken dauerte eine Weile. Als der Tankwart endlich aufkreuzte musste der arme Teufel 200 Liter AVGAS mit einer Handpumpe zuführen. Weiter ging es nach Marakesch. Unkomplizierter Flug und einwandfreier Kommunikation mit den Controllern. Ich hatte vor der Reise etwas Respekt vor unverständlicher Voice in Afrika. Aber es wurde perfekte und saubere ICAO Voice angewendet. Fes International Airport Entsprechend uniformiert Weiter nach Marakesch Auch in Marakesch waren alle freundlich und hilfsbereit. So waren wir wieder schnell aus dem Flugplatz raus (wieder mit Pilotenhemd). 4 Tage später, als wir zurück zum Flieger wollten, dauerte es dann etwas länger. An der Sicherheitskontrolle brauchten sie irgend ein Papier. Welches wussten sie selber nicht. Ich wurde zum Airport Office (nicht zu verwechseln mit dem C-Büro) geschickt. Dort wurde ich angeschnauzt, warum wir keinen Handling Agent hätten. Dieser sein keine Pflicht gemäss AD-Info, erwiderte ich. Nach etwas diskutieren gings wieder zurück zur Sicherheitskontrolle. Dort gab es aber ohne Papier immer noch kein Durchkommen. Zumindest war nun jemand dazu gekommen, der uns helfen wollte. Er diskutierte länger mit den Personal, als mir in den Sinn kam, dass ich zu Hause für alle Flüge präventiv schon mal eine General Declaration ausgefüllt hatte. Ich zückte das Blatt Papier und sieh da, plötzlich waren alle glücklich. Die ganze Geschichte hat gut 90 Minuten gedauert. Sagenumwobene Marokko Karten Der nun kommende Flug nach Gibraltar war für mich ein schon lange gehegter Wunsch. Toller Anflug, toller Ort. Weiter wieder Richtung Norden Westküste Marokko Gibraltar in Sicht Gediegenes GA Terminal LXGB Tower Natürlich wollten wir die Piste auch mal zu Fuss queren Ein tolles Erlebnis, cooler und sehr speditiver Platz und Gibraltar selber hat uns als Ausflugsziel positive überrascht. Nach einer Nacht ging es dann aber schon weiter nach Sevilla. Ein letzter Blick zurück Der Flug nach Sevilla war kurz. Auch hier blieben wir wieder 3 Nächte. Dann ging es weiter nach San Sebastian. Ich war gespannt, wie sich das Routing an Madrid vorbei gestalten würden. Es ist dort grossflächig Luftraum A (also kein VFR) bis weiter runter. Das Gelände ist recht hügelig und es war anständig Wind angesagt. Mein Wunsch war es also, möglichst hoch über dem Reliev zu bleiben was in der Theorie aufgrund der LR Struktur nicht möglich wäre. Einmal unterwegs zeigte sich, dass wir problemlos in den Luftraum A einfliegen durften und so auf unserer Wunschhöhe westlich an Madrid vorbei kamen. Erneute irgendwo über Spanien San Sebastian in Sicht So genossen wir die letzten Tage in San Sebastian. Mit dem letzten Flug durchquerten wir Frankreich von West nach Ost. Trotz der scheinbar komplexen Luftraumstruktur ist Frankreich in der Luft recht einfach und Durchflüge der verschiedenen LR’s sind meist kein Problem. Lebendiger Wolkenhimmel über Frankreich Wieder im schweizer Luftraum So sind wir nach 20 Tagen, 10 Flügen mit einer Distanz von 2’720 NM wieder in LSPN gelandet. Ein super schönes Erlebnis. Erfahrungen betreffend der einzelnen Flugplätze wurden unter www.eddh.de eingetragen.
  2. Nach einigem Werweisen ob der Samstag 2 August in der Schweiz VFR mässig einigermassen fliegbar ist, haben Jan und ich entschieden, unseren kurzfristigen Plan, an die Ostsee zu fliegen, in die Tat umzusetzten. Da ich arbeiten musste, hat Jan mich mit der SGL in LSZH (Zürich Flughafen für nicht Aviatiker) abgeholt. Ich könnte mich an diese Art des abgeholt werden gewöhnen ;-) HB SGL gepackt und ready for take off in Mollis Los ging es zuerst via Route Echo, die braune Brühe in der Töss (oder ist es doch die Thur) wiederspiegelt das Wetter, das wir zu verlassen hofften. Ab der Schweizer Grenze bis nördlich von Stuttgart war das Wetter gut fliegbar, aber unser Plan über die Wolken zu steigen funktionierte nicht, so schlichen wir auf ca 5000ft nach Giebelstadt wo wir nachgetankt haben und gleichzeitig auch das schlechte Wetter hinter uns liessen. Von diesem ersten Leg und Giebelstadt gibts leider keine Fotos. Giebelstadt ist ein Flugplatz mit guter Infrastruktur, Knauf sei dank, allerdings braucht Zoll 24h Voranmeldung. Die Leute sehr freundlich und freuen sich über Besuch. Kurz nach dem Start in Giebelstadt EDQG Jan und ich hatten je das Ipad mini dabei, wir haben beide das Jeppsen FD VFR drauf uns sind damit sehr zufrieden. Mein Lieblingsfoto dieser Reise, auf ca FL95 auf dem Weg von Giebelstadt nach Hannover es hatte eine starke Dunstschicht, aber auf unserer Höhe war das schönste Wetter, und da auf diesem Flug das Ziel der Weg war spielte es keine grosse Rolle das man nicht so toll runter sah. Nach einem ruhigen Flug näherten wir uns unserem Nightstopp Hannover, ein Flughafen mit 3 Pisten, tja, und welche bekommen wir denn da bei der Auswahl…klar! Die, die gegen Wind liegt, also entweder 27R, 27C oder 27L. Es ist auch noch zu sagen, das Hannover bekannt dafür ist, auch die Kleinen wie grosse zu behandeln. Nachdem wir uns gemeldet hatten und in die Kontrollzone einfliegen durften bekamen wir etwa folgendes zu sehen (da ist ein Embraer 190 drauf!). So durften wir direkt die 27R anfliegen während der Embraer die 27L ansteuerte. Der Controller hat uns auch vor etwaigen wake turbulences gewarnt. Die 27R ist 3800 Meter lang, also gerade noch ok für uns ;-) Von der Landung selber gibts kein Bild... das hier ist schon am Boden in Hannover. Hier gibts nur gutes zu berichten. Der Security Mann hat für mich dem Hangarwart nachtelefoniert damit wir nicht länger warten mussten. Wir haben der SGL für 25€ einen Hangarplatz spendiert. Jan beim Ausladen Blick vom Hotelzimmer aus, da wir am Freitag früh weiter wollten haben wir uns ein Hotel am Flughafen genommen. Wir wurden vom Hotelshuttle abgeholt, GAT hat für uns angerufen, und am nächsten Morgen auch gebracht. Gestartet sind wir in EDDV von der 09C, was uns ein Rollen bis zur 09L erspart hat. Kurz nach dem Start in Hannover, die A7 nach Hamburg unter uns. Soltau Heidepark Zur deutschen FIS gibt es nur positives zu berichten, die waren sehr aktiv und haben teilweise auch ohne Nachfrage auf aktive R Aeras hingewiesen. Wirklich eine super Dienstleistung. Volkwardingen Lauenburg an der Elbe Ich hätte nicht gedacht, das ich einen 90Min Flug auf 2500ft so geniessen kann. Wir waren fast die einzigen in der Luft und die Landschaft war einfach fantastisch. Es hatte auch absolut keine Turbulenzen. Elbaufwärts Schaalsee Approching Wismar abeam Wismar Rostocker Hafen, hier war die Sicht schon nicht mehr ganz so gut. Und schon wieder am Boden in Barth. Barth ist ein schöner Platz, das einzige was fehlt ist ein Briefingraum, allerdings soll es Wifi geben. Die Wirtin des Restaurants hat uns ein Taxi bestellt mit dem wir nach Barth gefahren sind. Wir hatten uns entschieden eine Boddenfahrt nach Zingst zu machen, so sieht man auch in kurzer Zeit was von der Landschaft. Da die Fähre 10Min Verspätung hatte erreichten wir noch die um 1130Uhr und hatten auf einen Schlag 1h im Zeitplan aufgeholt. Hafen von Barth, die Kirche dient bis heute auch der Seefahrt da sie weitherum sichtbar ist. Alle anderen Kirchen der Umgebung seien nicht so hoch gebaut. tja da gibts keine Berge, nicht mal Hügel Uferlandschaft mit Schilf Ferienheim auf einer Vogelschutzinsel Mit dieser Fähre werden Rinder im November auf die Insel gebracht, damit sie abgegrast wird und die Vögel auch im nächsten Frühling wieder ideale Bedingungen vorfinden. das wäre wohl unser Ziel gewesen wenn wir per Schiff unterwegs gewesen wären Zingst am Strand, hier oben ist der Sommer bisher sehr trocken, das pure Gegenteil von unserem. Kurz nach dem Start in Barth Im verlaufe des Tages hatten sich einige CB gebildet die allerdings harmlos waren und wir konnten sogar darüber steigen. Unter den Wolken war es ziemlich bumpy. Unter uns Mecklenburg Zuerst war noch ein Stopp in Magdeburg geplant, aber als wir so schön auf FL95 waren entschieden wir doch direkt bis nach Erfurt zu fliegen. Der Entscheid bereits wieder Richtung Süden aufzubrechen hatten wir gefällt da die Prognose für die Schweiz am Samstag Nachmittag Gewitter vorausgesagt hat, Landung in Erfurt Hier gabs keinen Hangar, der wäre ziemlich teuer geworden, so konnten wir die mitgebrachten Seile benützen. Der Flugplatz ist gut gerüstet für uns kleine, es gibt einen Briefingraum und das Tram ist 2 Minuten entfernt. Linie 4 bringt einem direkt in die Stadt. Da wir noch kein Hotel hatten haben wir online ein gutes Angebot gebucht und haben dann das Tram in die Stadt genommen. Im Tram hat uns eine nette Dame erklärt wo welche Restaurants seien und auch was so an Thüringer Spezialitäten gibt. gutes Bier, war der Vorteil das wir schon früh unterwegs waren, so durften wir uns eins genehmigen. Erfurt ist wirklich eine schöne Stadt, das bekannteste Wahrzeichen haben wir aber nicht fotografiert, da wir es nur von der falschen Seite gesehen haben, die Krämerbrücke. Am nächsten Morgen um 0830Uhr sind wir wieder gestartet mit Ziel Schwäbisch Hall, da die Prognose nicht ganz so schlecht war haben wir uns entschieden noch 2 Plätze mitzunehmen, einen unbekannten und einen bekannten. Inflight nach EDTY, es hatte anfänglich ziemliche Bewölkung Von Schwäbisch Hall gibts keine Fotos, wir hatten durch den relativ starken Gegenwind und ein kurzes Holding wegen IFR departure ein wenig länger. Wir hatten den Zoll in Mollis für 12:40 bestellt, wollten also kein Zeit verlieren, 10Min turn around ist ja nicht zu verachten! Der Platz selber ist natürlich sehr schön und man sieht das er gepflegt wird und einer Firma gehört dessen Besitzer eine Affinität zur Aviatik hat. Hier schon wieder unterwegs, jetzt nach Memmingen, der Platz hat den Vorteil das Zoll nur 1h PPR hat und wir ihn kannten. Aber das Wetter wurde immer wie schlechter. Und hier schon wieder in der Luft nach Mollis. in Memmingen war die Wolken Schicht wirklich tief, aber zum glück nur Lokal, so das wir doch auf 6500ft steigen konnten. Von weitem sah man dass, das Rheintal offen war, was wohl dem Föhn zu verdanken war. Entgegen unseren Befürchtungen war es erst in Sargans turbulent. PIC scheint noch relaxt zu sein...man könnte fast meinen der fährt Privat Manta ;-) zum Glück mussten wir nicht nach Chur Das war dann auch das letzte Foto. Total sind wir ca 10h geflogen und haben 7 Flugplätze angeflogen (ohne Mollis) Es hat sich einmal mehr gezeigt, die DA20 ist ein gutes kostengünstiges Reiseflugzeug in dem man gut 2h legs fliegen kann. Es wäre wirklich schade gewesen, hätten wir uns von den Wetterprognosen für die Schweiz davon abhalten lassen. So wurde es zu einem wunderschönen Ausflug. Jan gerne jederzeit wieder. Die Bilder sind alle mit Smartphones gemacht worden. Ich hoffe ihr findet den Bericht einigermassen interessant obwohl er in erster Linie nicht als Fotoshooting stattfand was die Bildauswahl angeht. Wenn ihr fragen habt könnt ihr die uns gerne stellen. Gruss Lucas
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