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  1. Das schöne und warme Wetter hat auch Finnland erreicht. Vorletztes Wochenende war in Mittelfinnland regnerisch bei tiefen Wolken bei 10-12 Grad. Wir besuchen ein Experimental-Event in Kuhmo EFKH. Nicht das ideale Wetter um weiter nach Norden zu fliegen. Eine Woche später ist die Ausgangslage um Welten besser. Mein letzter Lappland-Besuch datiert von 2005, damals haben wir Kittilä EFKT und Pokka EFPA besucht. Diesmal möchten wir etwas mehr sehen. Wir sind zu zweit mit wenig Gepäck unterwegs mit einem UL. Mit max 50 lit Fuel bleiben wir innerhalb der maximalen 472 kg. Auf gehts! Tag 1: Malmi EFHF - Jyväskylä EFJY - Oulu EFOU (95' und 110') mit Flugplan, da beide Plätze (EFJY und EFOU) kontrollierte Plätze sind. Auf der ganzen Strecke leichter Seiten/Gegenwind, sodass wir eher tief bleiben. In Jyväskylä ein 30-minütiger Fuel stop. Wenig Betrieb, ausser zwei ex-Schweizer Hawks in rot-weiss die zu einer Übung starten. Jyväskylä, startender Hawk [Bild T.Valminen] Jyväskylä, geschlossenes Terminalgebäude 'Querparkieren' in Oulu EFOU (die Erdanker waren im aufgeschütteten steinigen Boden unbrauchbar) Kleine Abendstärkung in Oulu ("vanha paloasema"= alte Feuerwehrstation). Schmeckte so gut wie es aussah. In Oulu zu diesem Zeitpunkt (18. Juli) auch spätabends noch hell, die Sonne geht zwar unter, aber die Abenddämmerung endet nicht). Tag 2: Oulu EFOU - Kemi EFKE - Aavahelukka EFAA - Kittilä EFKT (60', 85', 15') Am Morgen gegen Osten tiefe Wolken und Morgennebel der sich langsam auflöst. Wir ändern unser ursprüngliches Routing (Kollegenbesuch in Pudasjärvi EFPU) und fliegen über Kemi weiter nach Norden. Vor Oulu noch ein Überflug + kurzer Blick auf den Flugplatz Hailuoto EFHL, der in ganz brauchbarem Zustand ist (Bild folgt eventuell morgen...) In Kemi trifft kurz nach uns eine DA20 aus Südfinnland ein. Der Turm macht dicht und der Flugplatz ist für den Rest des Tages unkontrolliert. Dasselbe Modell wird (wie wir später sehen werden) auf praktisch allen finnischen Flugplätzen mit wenig Betrieb angewendet: zwei, drei Stunden geöffnet (etweder mit TWR oder AFIS), sonst unkontrolliert. Hailuoto EFHL - der kleinste von drei finnischen Insel-Flugplätzen (die zwei anderen: EFMA und EFKG auf den Åland-Inseln) [Bild T.Valminen] Kemi (hier war der TWR noch aktiv bei unserer Landung). [Bild T.Valminen] Aavahelukka. Der Platz liegt etwa 3 km westlich von Äkäslompolo (wahrscheinlich einigen bekannt als Wintersportort). Hinter dem Holzzaun Rentiere, und deshalb ein paar riesige Bremsen. Keine oder nur ein paar wenige Mücken. Aavahelukka Kittilä, Anflug von Westen (Pirunkuru). Blick nach Norden. In dieser Gegend (Aakennustunturi) liegen übrigens noch ein paar spärliche Überreste einer Ju 52 Blick gegen Süden - Ylläs Vor dem Terminal in Kittilä, wir warten aufs Taxi. Das 'Bilderbuch-Finnland' mit ein paar frei herumstreunenden Rentieren ? Q: Wie kommt man bei grossen kontrollierten Flugplätzen aufs Vorfeld: A: entweder mit registrierter Telefonnummer (Option 1) oder ohne registrierte Nummer (Option 2). In unserem Fall Option 1 - bei Anruf wird die Tür automatisch entriegelt. Kittilä hat zwar neuerdings kein 100LL mehr, aber dafür eine Tankstelle direkt vor dem Terminal. Fussdistanz geschätzt ca 200m. Für uns als Super Bleifrei 98E-Tanker mit 2 leeren 10 lit-Kanistern im Gepäck also ideal. Am Flugplatz wird seit einiger Zeit recht massiv gebaut (ein Rollweg parallel zur Piste und Parking Positionen für die Grossen), wohl primär für die Spitzen währen der Winterzeit. Man wird sehen wo nach dem Umbau die GA dann parkieren wird. Wie auf vielen finnischen Plätzen sind Verzurrgewichte (betongefüllte Reifen) Mangelware und müssen (falls es welche gibt) von Hand geschleppt werden. Wir benützen die mitgebrachten Erdanker. Unterkunft: nach der Landung via Booking.com vor Platz gebucht und zwar in Levi. Levi, primär ein Wintersport- und Vergnügungsort, liegt zwar in etwa 15km Disztanz, hat aber zumindest geschätzte 10+ Restaurants und diverse Hotels die auch im Sommer geöffnet sind. Taxikosten so um 35-40€. Die Unterkunft zu dieser Jahreszeit günstig (70-80€ für ein Doppelzimmer). Levi versucht auch im Sommer etwas Gäste anzuziehen. Bei unserem Aufenthalt war gerade ein Event namens 'Arctic Challenge' im Gang, für jüngere und junggebliebene Damen und Herren die sich auf einer Fitness-Strecke abrackern. Für die lahmeren und weniger junggebliebenen zuschauenden Herren boten zumindest die meist enganliegenden Sprtanzüge der Dame einen willkommenen Blickfang. Übers Wochenende war das Hotel ziemlich gut ausgebucht, neben Asiaten auch Deutsche und Schweizer. Dazu Cartouristen auf der Durchreise. Blick vom Skihügel auf Levi. Mit einer weissen Plane abgedeckt,ein kleiner Schneevorrat für den kommenden Herbst (Pistenpräparierung). Schneekanone in Bildmitte. Tag 3: Kittilä EFKT - Enontekiö EFET - Kilpisjärvi- Enontekiö EFET - Kittilä EFKT (35', 100', 35') Die 3-Tages-Vorhersage immer noch gut bis sehr gut. Für morgen ist mehr Bewölkung im Grenzgebiet im Nordwesten an der schwedisch-finnisch-norwegischen Grenze versprochen. Deshalb entscheiden wir uns heute nach Nordwesten bis an die Grenze in Kilpisjärvi zu fliegen. Dabei dient Enontekiö als Basis für den eigentlichen Rundflug nach Kilpisjärvi. Vor dem Rückflug nach Kittilä kurz per Taxi nach Hetta und 20 Liter Super Bleifrei von der Tankstelle geholt. Sowohl Kittilä als auch Enontekiö unkontrolliert. Aus Sicherheitsgründen sind wir dennoch mit Flugplan unterwegs - Strassen sind rar... Enontekiö Enontekiö Enontekiö Wir behalten die einzige grössere Strasse in Sicht. Der Fluss (hier eine grössere Schleife, nördlich von Karesuvanto) markiert die Grenze zwischen Schweden und Finnland. Kleine Seen, Sümpfe und niedriger Wald, später... ...ansteigendes Gelände Schneeberge im Hintergrund Wir sind nahe am Wendepunkt. In der Bildmitte Saanatunturi (1029m). Finnland ist hier nur noch ein schmaler Streifen - links die schwedische Grenze in Seemitte, rechts die norwegische Grenze etwa 1.5km ausserhalb des Bildes. Das Ende des Sees in Bildmitte markiert in etwa das Dreiländereck Schweden-Finnland-Norwegen. Zurück in Kittilä. Saab Draken... ... und Boeing 737 MAX, auf bessere Zeiten wartend [Bild T.Valminen] Teil 2 und ein paar ergänzende Bilder in den nächsten Tagen...
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