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DASH-8 program sold


Kuno

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Wie gut geht es eigentlich "Bombardier"?

 

"Victoria, British Columbia, November 8th, 2018: Longview Aviation Capital Corp., parent company to Viking Air Limited, a leading Canadian aircraft manufacturer, today agreed to acquire, through an affiliate, the entire Dash 8 program including the 100, 200 and 300 series and the in-production Q400 program from Bombardier Inc. Also included as part of the transaction are rights to the de Havilland name and trademark in an all-Canadian transaction. Once completed, Longview will become North America’s largest commercial turbo-prop aircraft manufacturer."

 

https://www.lvav.ca/news

 

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"Longview":

Stellt sich die Frage, wie es "auf lange Sicht" weitergeht.

Ob es, unter dem neuen Eigentümer, eine Weiterentwicklung des Dash 8 Programmes geben wird?

Potenzial wäre vorhanden,  würde ich mal sagen:  Aber ob Longview Capital Corp. entsprechende Entwicklungskosten in Kauf zu nehmen bereit wäre?

 

Schön wär`s

Richard

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Kann gut sein, aber auch schlecht. So eine Bezeichnung wie "Capital Corp." lässt mich immer eine Augenbraue hochziehen. Hier kann es drum gehen, kanadische Tradition zu übernehmen und langfristig zu sichern, oder aber auch als Ganzes od. filettiert weiter zu verhökern, nachdem man an paar Schrauben gedreht hat (um einige Kennzahlen attraktiver zu machen).

 

Was mir bislang nicht klar war ist, dass Bombardier sich von der zivilen Flugzeugsparte trennt. Zuerst die C-Series und nun dies.

 

Gruss

Johannes

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De facto hat Bombardier eigentlich bereits jetzt den Ausstieg aus der Airliner Produktion gemacht..einen Teil an die Provinz Quebec und Airbus…jetzt die de Havilland Reste an Viking…CRJs produzieren sie noch…scheint sie  werden sich in Zukunft auf die Bizav konzentrieren..wird man sehen was sie mit Learjet machen...

 

Gerd

Bearbeitet von Falconer
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Da sich der neue Eigentümer auch die Namensrechte an "de Havilland Canada" gesichert hat, könnte ich mir sogar vorstellen, dass die Flugzeuge bald wieder unter dem richtigen Namen fliegen. Ich glaube nicht, dass es sich hier um eine "Übernahme zum Filletieren" handelt. Es ist die "Muttergesellschaft" von "Viking" - und die hatten ja schon die Rechte an den älteren DHC-Modellen... und die DHC-6 mit modernisiertem Cockpit neu aufgelegt

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Ja Kuno,

 

man wird sehen was da draus wird..irgendwie logisch, dass Viking das macht, nach Beaver und Twin Otter…würde mich nicht wundern , wenn die den Namen De Havilland of Canada wieder aufleben lassen..Frage ist, die werden ja auch die DASH Production Facilities übernehmen, oder?

 

Gerd

 

 

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Das Thema "Fertigungsstätte" habe ich im Atikel nicht ganz verstanden.... vorläufig wird es wohl so bleiben, wie es ist. Das Personal, das mit dem DASH-8 Programm beschäftigt ist, wird mit übernommen - das ist ein sehr starkes Indiz, dass es weitergehen soll. 

 

Wenn ich richtig zähle, ist es nun das dritte Mal in der Geschichte, dass die USA der kanadischen Firma die Zukunft verscherbelt haben. Das erste Mal war es Boeing, dann die US Air Force und jetzt der neue Präsi, der die hohen Importsteuern auf die C-Series verhängt hat (eigentlich ja wieder Boeing ;-))...

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31 minutes ago, Kuno said:

Wenn ich richtig zähle, ist es nun das dritte Mal in der Geschichte, dass die USA der kanadischen Firma die Zukunft verscherbelt haben. Das erste Mal war es Boeing, dann die US Air Force und jetzt der neue Präsi, der die hohen Importsteuern auf die C-Series verhängt hat (eigentlich ja wieder Boeing ;-))...

 

Naja, das ist so eine Frage….Trump wird vorübergehen, eventuell schneller als so Manche meinen..

 

Dass sich im Airlinerbereich jetzt, wenn man davon ausgehen will, dass Boeing mit Embraer da einen Schulterschluss machen könnte, und Airbus de facto sich die CS Serie einverleibt, hat das Duopoly Airbus / Boeing verfestigt, ist eventuell im Sinne der Konsumenten, also der Airlines, nicht so eine prickelnde Zukunftsperspektive..die Industrie wird ärmer und risikoanfälliger, finanziell und technisch, wenn es weniger unabhängige Konkurrenz gibt...

 

Bombardier wiederum, die haben sich meiner Meinung nach viele Probleme auch hausgemacht..auf der einen Seite ist Diversifizierung nicht schlecht, auf der anderen Seite war die extreme Diversifizierung von Bombardier im Aviation Bereich wahrscheinlich so nicht durchzuhalten..da mussten zu verschiedensten Zeiten verschiedenste Produktlionslinien Verluste bei anderen Luftfahrtprodukten ausgleichen..ich mein, die haben da den Fokus sehr oft verloren..

 

Gerd

 

 

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sehr interessante und gut gemachte Doku, schon älter, über die Enstehungsgeschichte des Canadair Challenger..der ja in gewisser Hinsicht dann das Kernprodukt von Bombardier war…aus dem alle Luftfahrtinvestitionen von Bombardier rauswuchsen..

 

Gerd

 

Scheint es geht jetzt im Bizavbereich bei Bombardier, back to the roots..

 

schon eine faszinierende Geschichte, wenn man bedenkt, dass die Airlinerderivative vom Challenger eine ganz neue Klasse von Regionaljets hervorgebracht haben...

 

 

 

 

Bearbeitet von Falconer
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Bombardier hat auch gerade die Bombardier Trainings Organisation um ca. 640 Mio USD an CAE verkauft...

 

Tausende Leute an die Luft gesetzt in verschiedensten Bereichen des Konzerns..

 

Scheint ein grösseres "resizing" des Konzerns angesagt zu sein..zumindest im Luftfahrtbereich..

 

Gerd

 

 

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Vielleicht ein Punkt, der sicher auch dazu beigetragen hat, dass die Firma da im Regionalflugzeugbereich, dann etwas zu gross dimensioniert war, von den Fertigungskapazitäten, wenn man es heute mit der Hochzeit der Regionaljets und Turboprops jetzt vergleicht..

 

viele dieser Regionalflugzeugmodelle sind Opfer des eigenen Erfolges geworden..früher mal hat eine Airline einen Markt mit einem 50 Sitzer angetestet..dann ging die Route gut, brauchten sie sehr schnell einen 70 Sitzer...

 

und heut hat man das Gefühl, durchaus aufgrund der erst dadurch ermöglichten Wachstumsraten im Luftverkehr, fangen die meisten Airlines neue Strecken schon mit Flugzeugen a la A320 oder 737 an von der Kapazität her..

 

scheint zumindest manchmal so, dass die ganzen sehr ambitionierten und sehr guten Regionalflugzeugmodelle eine vorübergehende Erscheinung der Industrie waren..

 

Gerd

 

P.S.: Diese Einsicht dürfte ja dann Bombardier dazu bewogen haben, die CS Linie zu entwickeln..aber das ist sich halt dann Allles zusammen nicht mehr finanziell ausgegangen...

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Ich habe heute gelesen, dass der Verkauf des DASH 8-Programms eventuell von Airbus "angeregt" worden sei, da Airbus ja massgeblich an ATR beteiligt ist und gerne die Konkurrenz los wäre. Kann ich mir vorstellen, aber mehr war der Diskussion auch nicht zu entnehmen.

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On November 17, 2018 at 5:23 PM, Kuno said:

Ich habe heute gelesen, dass der Verkauf des DASH 8-Programms eventuell von Airbus "angeregt" worden sei, da Airbus ja massgeblich an ATR beteiligt ist und gerne die Konkurrenz los wäre. Kann ich mir vorstellen, aber mehr war der Diskussion auch nicht zu entnehmen.

 

Möglich, aber nicht unbedingt logisch...

 

wenn ich Airbus wär, wär ich froh sowohl das DASH Program als auch das ATR Programm zu haben ( soferne keine Anti Trust Behörde dagegen Einwände hat und mich klagt..)

 

damit würde mir ein grosser Markt gehören, de facto in dem Segment ohne weitere Konkurrenz, und die Einen kaufen halt DASHs und die Anderen  ATRs…Win-Win, oder?

 

Gerd

 

P.S. Aber möglich ist das natürlich…das DASH Programm stand ja nicht unbedingt zum Verkauf an Airbus von Bombardier…naja..und wenn, ja, kann sein, dass Airbus aus Anti Trust Gründen von vorhnherein abgesagt hat auch die DASHs zu übernehmen, um da nicht Probleme zu bekommen…wenn ich Airbus wär, ich hätte es zumindest versucht….die DASHs sind verdammt gute Flugzeuge…und bei steigenden Spritpreisen, ohne weiters denkbar, ja sogar wahrscheinlich, dass die Turboprops bald eine Renaissance erleben werden...

 

angeblich schauen die Bestellungen für die DASH 8s derzeit gar nicht so schlecht aus...

 

OK, ATRs stehen derzeit etliche Neue herum..die wegen der Sanktionen gegen die barterten Islamisten in Teheran nicht ausgeliefert werden können…aber die werdens auch noch anbringen…im pazifischen Raum sind die ATRs ja durchaus beliebt...

 

 

 

 

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  • 1 Monat später...

Bombardier ist diese Tage wieder einmal in den Schweizer Nachrichten. Angeblich sollen im Zusammenhang mit dne Verspätungen und Pannen bei den Zügen für die SBB mittlerweile rund 600 Millionen Franken an Konventionalstrafen angefallen sein. Aber auch sonst scheint es um den Konzern nicht gut auszusehen, wie der Blick heute schreibt. 9,3 Milliarden Franken Schulden sollen sich mittlerweile angehäuft haben...

 

Hier der Artikel: https://www.blick.ch/news/wirtschaft/nicht-nur-der-pannenzug-macht-problem-bombardier-hat-gewaltige-schulden-id15111639.html

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vor 39 Minuten schrieb Kuno:

Bombardier ist diese Tage wieder einmal in den Schweizer Nachrichten. Angeblich sollen im Zusammenhang mit dne Verspätungen und Pannen bei den Zügen für die SBB mittlerweile rund 600 Millionen Franken an Konventionalstrafen angefallen sein.

 

Boah!

Was "Verspätungen und Pannen" bei den Zügen der SBB betrifft:

Von Deutschland aus gesehen, bzw. von der Deutschen Bundesbahn aus, gilt die SBB als     Vorbild     punkto Pünktlichkeit und Effizienz.

 

Die Deutschen ICE-Schnellzüge sind ein Gemeinschaftsprojekt von Bombardier & Siemens, so viel ich weiss:  Verspätungen, Pleiten und Pannen sind an der Tagesordnung; nur ein Teil der Flotte ist überhaupt einsatzbereit, lese ich.

Wenn bei der vorbildlichen SBB  mittlerweile an die 600 Millionen Franken an Konventionalstrafen angefallen sind...wieviel € wären es dann bei der DBB?  Und wenn überhaupt: Ob  Siemens dann in Mithaftung gezogen würde? (Der lange Arm des Protektionismus lässt grüßen;-)

 

Richard

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47 minutes ago, reverser said:

Boah!

Was "Verspätungen und Pannen" bei den Zügen der SBB betrifft:

Von Deutschland aus gesehen, bzw. von der Deutschen Bundesbahn aus, gilt die SBB als     Vorbild     punkto Pünktlichkeit und Effizienz.

 

 

Richard - du hast da wohl etwas falsch aufgefasst. Es geht nicht darum, dass die Züge der SBB Verspätungen einfahren. Bombardier hat mit der Auslieferung der Züge an die SBB mittlerweile fünf Jahre Verspätung - deshalb auch die Konventionalstrafe, die sich da angehäuft hat. Die Bombardier-Züge können nach wie vor nur sehr bedingt in den Regionalverkehr aufgenommen, nicht aber als "Inter Regio" eingesetzt werden, weil das Risiko einer Panne einfach immer noch zu hoch ist.

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vor 6 Minuten schrieb Kuno:

 

Richard - du hast da wohl etwas falsch aufgefasst. Es geht nicht darum, dass die Züge der SBB Verspätungen einfahren.

Kuno - du hattest geschrieben:

 

"Angeblich sollen mit Verspätungen und Pannen bei den Zügen für die SBB mittlerweile rund an die 600 Millionen an Konventionalstrafen angefallen sein"

 

 Nun ja,  somit handelt es sich um Verspätungen und Pannen bei der Auslieferung;    nicht um Verspätungen und Pannen beim Strecken-Einsatz mit Passagieren.

Hatte ich wohl falsch aufgefasst;-)

Richard

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"...bei den Zügen für die SBB..."

 

Richard - die letzte Schlagzeile bei uns im "20 Minuten" war, dass sich jemand beschwerte, weil ein Zug einmal zu früh abfuhr. Eine Minute zu früh, um ganz genau zu sein. Aber das kommt alles schon auch noch in die Richtung der DB - die SBB baut Stellen im Bereich Geleiseunterhalt ab, "Outsourcing" ist ein Thema und so weiter. Ich mache mir da eigentlich keine grossen Hoffnungen ?

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vor 15 Minuten schrieb Kuno:

"...bei den Zügen für die SBB..."

. Aber das kommt alles schon auch noch in die Richtung der DB - die SBB baut Stellen im Bereich Geleiseunterhalt ab, "Outsourcing" ist ein Thema und so weiter. Ich mache mir da eigentlich keine grossen Hoffnungen ?

Nicht ganz einverstanden:

Die SBB hat Europaweit immer noch Vorbildfunktion.

Die Schweizerische Bundesbahn konnte sich, historisch gesehen, weiter entwickeln. Im Gegensatz zur Deutschen Bundesbahn, hatte sie es nie mit einer gewaltigen Autolobby zu tun : Strasse gegen Schiene: Die Schweiz hat keine Autoindustrie. Deutschland IST eine Autoindustrie!

 

Wer macht die Gesetze? Wer baut Autobahnen? Wer vernachlässigt die Schienen? Wer hat mehr abgebaut-stillgelegte Bahnstrecken? CH oder DE?

 

Gruss Richard

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Der mit der Autoindustrie in Deutschland scheint aber auch langsam durch zu sein...

SBB: ich habe nicht gesagt, dass es jetzt schon so ist. Aber man arbeitet darauf hin...

 

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Das (aller)letzte Wort betreffend dieser Auslieferungsverspätungen ist wohl noch nicht gesprochen:

Die lieben Schweizer bestellten ein ganz neues Modell, neuen Zug und brachten aber während Planung und Bau (!!) andauernd Änderungswünsche, "Verbesserungen" vor. Man wollte vermutlich wieder mal die eierlegende Wollmilchsau, zum halben Preis nota bene..) Mirage* und Nachfolger noch in Erinnerung..  (*obwohl ein sehr guter Apparat)

 

Ob die 600M tatsächlich fällig sind steht noch sehr weit in den Sternen..

 

Der Kluge ☺️ fährt im Zuge..

jens 

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8 hours ago, kruser said:

Die lieben Schweizer bestellten ein ganz neues Modell, neuen Zug und brachten aber während Planung und Bau (!!) andauernd Änderungswünsche, "Verbesserungen" vor.

 

Da hast du sicher auch nicht unrecht. Ich hätte korrekterweise schreiben müssen, dass mittlerweile "Forderungen von 600 Millionen Franken an Konventionalstrafen angefallen sind".

 

 

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  • 1 Monat später...
On 1/14/2019 at 9:23 PM, reverser said:

Was "Verspätungen und Pannen" bei den Zügen der SBB betrifft:

Von Deutschland aus gesehen, bzw. von der Deutschen Bundesbahn aus, gilt die SBB als     Vorbild     punkto Pünktlichkeit und Effizienz.

 

Die Deutschen ICE-Schnellzüge sind ein Gemeinschaftsprojekt von Bombardier & Siemens, so viel ich weiss:  Verspätungen, Pleiten und Pannen sind an der Tagesordnung; nur ein Teil der Flotte ist überhaupt einsatzbereit, lese ich.

 

Das hast Du komplett falsch verstanden: es geht um die Verzögerung der Lieferung und Inbetriebnahme der 62 Züge.

 

Wir haben eben hier in der Schweiz unser eigenes never ending  BER - Projekt! Nur dass es mobil ist und jeder Eidgenosse davon profitieren können wird (oder eben nicht).

 

Letzte News der Schweizer Trash-Can-Presse

Ein wenig seriöser..

"Neuste" Infos des Kunden: Faktenblatt der SBB zu der 1.9 Milliarden Investition (Datum vermutlich 2017)

 

Bei der ersten Verhandlungsrunde betr. Ablieferverzögerung wurde zwischen SBB und Bombardier vereinbart, dass letztere als Entschädigung drei komplette Zugskompositionen liefern werden. (Wert etwa 100 Mio.)

 

Damals (~2016/17) sagte die Direktion, dass sie noch maximal bis Ende 2018 die Lieferverzögerung überbrücken könne, nachher geht's nicht mehr. Wir haben jetzt 2019 , und dem 'Besitzer' der SBB - dem Volk, wird ein definitiver Einführungstermin vorenthalten.

Speziell wir an der Simplonstrecke fahren manchmal mit Rollmaterial, das schon unsere Väter im Museum anschauen giengen (Wagen mit Schiebefenster und ON/OFF Heizung, manchmal im Hochsommer aus Versehen im Betrieb..)

 

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Aehm, Bombardier ist da der SBB gegenüber aber sehr zuvorkommend, der der Hauptgrund für die ganzen Verspätungen liegt bei den SBB selber. Die Customer Spec Changes sind inzwischen so viele dass kaum eine Komposition der anderen gleichen wird! Die 600M wären nur dann anwendbar wenn der ursprüngliche Zug auch zur Auslieferung gekommen wäre, aber da die SBB Direktion als totale Laien lieber in die Bestellung eingegriffen hat statt es den Fachleuten zu überlassen wird in der Presse sehr viel geschrieben, nur leider nicht sehr präzise.

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