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Neue PPL und ein paar Sorgen


GurkenPilot

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vor 5 Minuten schrieb Heinz Richner:

Die Fliegerei ist ein tolles, aber teures Hobby, sei dir dies bewusst.

Hallo Heinz,

 

Das Fliegen ist es mir schon wert, aber ich versuche (wenn möglich) nicht gleich die teuerste Schulung zu machen ?

 

Es ist einfach sehr viel Information und Meinungen die man im Internet findet, da ist es schon schwer einen Überblick zu behalten!

 

Aber das mit Fehraltdorf sieht dann doch recht interessant aus. 

 

Am Mittwoch mache ich jetzt erstmal den Medical, danach die Theorie, und dann mal schauen!

 

Gruss,

 

Christopher

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Die 20'000.- hatte ich schon in Posting 3 genannt... Und nochmal, nicht pro Monat rechnen, sondern das Geld vor der Ausbildung vorrätig haben, ist meine Erfahrung. Man muss dann viel weniger "abrechnen" jeden Monat... Wenn das abschreckt, dann lieber noch ein paar Jahre warten, bis vielleicht eine neue Sprosse auf der Karriereleiter erklommen ist und man eher einen vernünftigen Batzen zum Investieren hat.

Wie gesagt, ich war 1.5 Jahre und knapp 70 Stunden dran. Dabei eingerechnet 6 Schnupperflüge auf 6 Mustern sowie je einen Sternflug & Colaflug IN der Ausbildung. Ist ja keine Schande, das zählt am Schluss alles bei der Erfahrung.

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Rund 20.000 CHF für einen PPL sind schon eine Hausnummer. Für eine günstigere Ausbildung muss man meines Erachtens nicht unbedingt in die USA fliegen. Der Aeroclub Bodensee, Flugplatz Hohenems, wirbt beispielsweise mit rund 9.000 EUR für die Ausbildung. Wenn man ein bisserl was draufschlägt (und den Sprit mitrechnet) ist man vielleicht bei total 12.000 EUR. Für diese Preisdifferenz kann man durchaus überlegen, ab Zürich ca. 1.5h pro Strecke zu fahren... In diesem zeitlichen Radius befinden sich ebenfalls ein paar Flugschulen & Vereine in Deutschland, welche ebenfalls budgetschonender sind. 

 

 

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vor 5 Stunden schrieb GurkenPilot:

Aber das mit Fehraltdorf sieht dann doch recht interessant aus. 

 

 

Wenn Fehraltdorf innerhalb deines Radius ist schau doch auch mal bei Wangen-Lachen...

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Es ist immer schwierig, wenn nur die rohen Zahlen beachtet werden. Entscheidend ist doch auch, was du für die genannten Beträge bekommst?!

Was für Standards werden geboten? Fühlst du dich wohl dort? Auf welchen Flugzeugen wird ausgebildet? Was für eine Infrastruktur steht zur Verfügung?

 

Ich möchte jetzt keine Debatte darüber starten, wie ein Schulflugzeug ausgerüstet sein muss, trotzdem dazu dieses Beispiel:

In der einen Flugschule hast du eine C172 mit marginalster Ausrüstung. In der anderen Schule hast du darin noch ein GPS, FLARM und z.B. Bose A20 Headsets eingebaut. Das muss im Minutenpreis auch irgendwie berücksichtig werden und wird von Kunden leider immer wieder vergessen...

 

Bezüglich Verrechnung von Fluglehrerzeit:

Briefing und Debriefing sind sehr wichtige Prozesse bei einer Ausbildung. Diese müssen ausführlich und seriös durchgeführt werden. Warum sollte der Fluglehrer während dieser Zeit nicht bezahlt werden? Ich kenne auf jeden Fall niemanden in anderen Branchen, der (regelmässig) gratis arbeitet. Wenn du diese Kosten gering halten möchtest, kannst du deinen Beitrag dazu leisten. Bereite dich immer gut auf die Lektionen vor, dann wird auch tendenziell weniger Fluglehrerzeit anfallen (vielleicht Faktor 1.5 statt 2 zur Flugzeit). 

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Hi Nicolo,

 

das mag ja alles richtig sein, aber - come on - 20.000 Stutzt für eine popelige Privatpilotenlizenz! Geht's noch? Ja, wir leben nicht mehr in den 90er Jahren, in denen mich die Flugstunde auf eine Cessna 150 schmale 110 DM (ca. 55 EUR) kostete, aber trotzdem: Die Preise können sich doch in den paar Jahren nicht verdreifacht haben. Wer das nicht bezahlen will, votiert halt mit den Füßen und macht seine Ausbildung in anderen Ländern - kann man ja auch mit einem Familienurlaub verbinden. Vielleicht muss man das zwei Mal machen, aber es wird einige Tausend Franken sparen, die man dann in Flugstunden investieren kann. Natürlich geht man nicht zur letzten Dorfdepp-Flugschule in Hintertupfelsbach.

 

Muss man als Schweizer Lizenz-Importeur noch beachten, dass man dann ein Mountain-Rating benötigt, um die BAZL-Lizenz zu kriegen?

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vor 1 Minute schrieb FalconJockey:

Muss man als Schweizer Lizenz-Importeur noch beachten, dass man dann ein Mountain-Rating benötigt, um die BAZL-Lizenz zu kriegen?

 

Was bringt dich auf diese Idee? Die Schweizer stellen auch nur einen Standard EASA-PPL aus. Soweit ich mich erinnere sind bei der CH-Lizenz noch zwei Alpenflugeinweisungen vorgesehen. Das macht ja durchaus Sinn. Aber man ist auch mit CH-PPL-Lizenz weit davon entfernt, bei marginalen Wetterbedingungen Gletscherlandungen durchzuführen... ?

 

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Bezüglich Wahl der Flugschule, stand ich auch vor kurzem vor der Entscheidung Birrfeld oder Speck. Ich habe je ein Schnupperflug gemacht und würde dir raten, dasselbe zu machen. Damit kannst du einen Eindruck vom Flugplatz und Flugzeug machen, und evtl. auch einen potentiellen Fluglehrer kennenlernen. 

Schau dabei, dass du im Birrfeld einen Termin nur für dich buchst. Sie machen dort alle paar Monaten Gruppen-Schnupperflüge - dabei hast du aber nur wenig Zeit im Flieger und es hat keine Zeit für längere Gespräche mit dem Fluglehrer. 

Theorie mache ich ebenfalls über Distance-Learning und zwar bei Safety Wings. Da sind nur 6 Stunden Präsenzunterricht dabei, dafür sind sie als Privatunterricht, nur mit dir und dem Fluglehrer. 

 

 

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vor einer Stunde schrieb FalconJockey:

das mag ja alles richtig sein, aber - come on - 20.000 Stutzt für eine popelige Privatpilotenlizenz! Geht's noch?

Klar gehts noch. Das entspricht dem, was ich vor 4 Jahren gezahlt habe in LSZR. Schau Dir mal die Preise an der verschiedenen Vercharterer in der Schweiz, das kannst Du nicht mit Deutschland oder Österreich vergleichen.

 

Sitterdorf ist in der Schweiz fast am günstigsten, Ostschweiz sowieso.

 

Marcel

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vor 2 Stunden schrieb FalconJockey:

Hi Nicolo,

 

das mag ja alles richtig sein, aber - come on - 20.000 Stutzt für eine popelige Privatpilotenlizenz! Geht's noch? Ja, wir leben nicht mehr in den 90er Jahren, in denen mich die Flugstunde auf eine Cessna 150 schmale 110 DM (ca. 55 EUR) kostete ...

 

Also in Deutschland hatte 1990 eine professionelle Stuttgarter Flugschule am Flughafen mit 10 000 DM für die PPL geworben. Damals war 1 CHF = 1 DM (ungefähr). Heute 20 000 CHF wäre ja eine Verdopplung. Dass der Euro so massiv abgewertet wurde ist eher ein notenbank-politisches Problem. In einem deutschen Verein wäre damals die PPL wohl für 5000-6000 DM möglich gewesen, bei kostenlosem Vereinsfluglehrer (Rentner) plus x Stunden Vereinsarbeit (Wiese mähen, Batterien aufladen, Hangar kehren, am Fliegerfest Getränke ausschenken usw.) pro Jahr. 

 

20 000 CHF ist geschätzt soviel wie mich bei 65 Stunden die Lizenz inkl. allem gekostet hat. Und 65 Stunden sind als Fussgänger in der Schweiz wohl eher realistisch als 50 oder 45 Stunden, es sei denn es besteht bereits ein fliegerischer Background (Vati hat dich immer mitgenommen und gelegentlich am Steuer spielen lassen) oder du machst nur das LAPL. 

Bearbeitet von Dierk
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Interessante Diskussion. Zum einen ist unbestritten, dass das Preisniveau in CH höher ist im Vergleich zu den Nachbarländern. Andererseits glaube ich (-> glauben, nicht: wissen), dass dies nicht nur aufgrund der höheren Kosten, sondern auch aufgrund einer höheren kalkulierten Marge der Fall ist (-> Abschöpfung der höheren Kaufkraft).

 

Wenn ich also vor der Frage stehen würde, ob ich meinen PPL, als Hobby, für (grob gerundet) 10.000 EUR oder 20.000 CHF machen soll, würde ich nicht so lange überlegen müssen. Aber dies ist schlussendlich eine Frage der persönlichen Leidensfähigkeit im Sinne von weniger Kosten (Ausbildung im angrenzenden Ausland) versus mehr Komfort (Ausbildung bei der Flugschule in der Nähe). Und hier geht es ja nicht um den Vergleich mit den Kosten vor 20 oder 25 Jahren, sondern der aktuelle Vergleich zwischen Wettbewerbern im In- und Ausland. Und das Produkt, der EASA-PPL, unterscheidet sich nunmal nicht sooo sehr. Und ob man das topmoderne Flugzeug für die Anfängerausbildung braucht oder ob es eine 'durchschnittliche Mühle' ebenfalls tut ist gleichfalls Geschmackssache...

 

Bearbeitet von MikeWhiskey
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vor 12 Minuten schrieb MikeWhiskey:

...............(-> Abschöpfung der höheren Kaufkraft).

.....................

 

Hmmm, davon habe ich auch schon mal gehört. ? Leider erlebe ich nur immer, daß meine verringerte Kaufkraft erhöhter Abschöpfung unterliegt, nicht aber umgekehrt. ?

 

Gruß

Manfred

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vor 37 Minuten schrieb MikeWhiskey:

Und das Produkt, der EASA-PPL, unterscheidet sich nunmal nicht sooo sehr.

 

Da wäre ich jetzt vorsichtig. Ich kenne zwar nur die Heli Seite, denke aber, dass es im Flächensektor ähnlich ist. Es gibt tatsächlich sehr grosse Unterschiede bezüglich Ausbildungsstandards in Europa!

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Gerade eben schrieb CHskidder:

 

Da wäre ich jetzt vorsichtig. Ich kenne zwar nur die Heli Seite, denke aber, dass es im Flächensektor ähnlich ist. Es gibt tatsächlich sehr grosse Unterschiede bezüglich Ausbildungsstandards in Europa!

 

Gut, da habe ich mich anscheinend missverständlich ausgedrückt. Ich meinte die Lizenz an sich (und die damit verbundenen Rechte). Es gibt sicherlich gewaltige Unterschiede zwischen der Ausbildungsqualität, sowohl hier (CH) als auch dort (DE, AT, wo-auch-immer). Ich würde hier allerdings nicht die Weisheit "Was nichts kostet kann nichts sein" ansetzen sondern sehr genau hinschauen bei der Wahl der richtigen Flugschule...

 

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vor 7 Stunden schrieb MikeWhiskey:

 

Was bringt dich auf diese Idee? Die Schweizer stellen auch nur einen Standard EASA-PPL aus. Soweit ich mich erinnere sind bei der CH-Lizenz noch zwei Alpenflugeinweisungen vorgesehen. Das macht ja durchaus Sinn. Aber man ist auch mit CH-PPL-Lizenz weit davon entfernt, bei marginalen Wetterbedingungen Gletscherlandungen durchzuführen... ?

 

Als ich 1998 meine deutsche PPL in der Schweiz anerkennen liess, musste ich zwingend eine Gebirgseinweisung machen. Bei mir war es ein Flug über den Gotthard nach Locarno und eine Landung in Lese Eplatures und in Samedan.

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vor 23 Minuten schrieb FalconJockey:

Als ich 1998 meine deutsche PPL in der Schweiz anerkennen liess, musste ich zwingend eine Gebirgseinweisung machen. Bei mir war es ein Flug über den Gotthard nach Locarno und eine Landung in Lese Eplatures und in Samedan.

 

Das klingt nach den beiden Flügen zur Alpeneinweisung. Das Mountainrating (=> z.B. Gletscherflüge) ist eine andere Geschichte.

 

 

Bearbeitet von MikeWhiskey
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Provokante These:

 

20.000 CHF (zum heutigen Wechselkurs ~17.600€) sind in der Schweiz mit einem durchschnittlichen Schweizer Gehalt um einiges einfacher mit reiner Sparleistung "zu stemmen", als 11.000€ in AT/DE mit einem durchschnittlichen AT/DE Gehalt...

 

 

 

Abgesehen davon, dass wir uns in AT/DE "jetzt" bei ca. 11.000€ bewegen, diese aber mit der anhaltenden Inflation weiter steigen werden!

 

Vor +/- 10 Jahren war in Österreich pi x Daumen 8000€ die untere realistische Schwelle für einen PPL (Eine Flugschule warb damals mit 7.999€ alles inklusive), heute ist der realistische Rahmen irgendwo zwischen 9.500€ und 13.000€ angesiedelt, wo die genannten 11.000€ eben ziemlich im Mittelfeld liegen. Gleichzeitig sind die Immobilienpreise seit der Finanzkrise 2008 wie verrückt angestiegen, in den Städten nochmal mehr, und die Netto-Gehälter gehen kaum mit der Inflation mit, im Gegenteil...

 

Lg Joseph

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Liebe Leute,

 

Ich sehe dieser Thread sorgt für viel Diskussion!

 

Die MFGZ hat mir jetzt eine Kostenaufstellung zukommen lassen, und nach bisschen mehr grübeln habe ich die Kosten "unter Kontrolle." Werde also am Mittwoch schon meinen Medical machen und dann mit Theorie anfangen. Ich habe vor, diese abzuschliessen bevor ich mit Praxis beginne. Eventuell werde ich einen Schnupperflug dazwischen noch machen.

 

Da ich schon etwas Vorwissen habe kann ich denke ich hier und da auch etwas schneller gehen!

 

Grüsse,

 

Christopher

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vor 20 Minuten schrieb tamiko:

Provokante These:

 

20.000 CHF (zum heutigen Wechselkurs ~17.600€) sind in der Schweiz mit einem durchschnittlichen Schweizer Gehalt um einiges einfacher mit reiner Sparleistung "zu stemmen", als 11.000€ in AT/DE mit einem durchschnittlichen AT/DE Gehalt...

 

 

... was ja exakt die These der 'Abschöpfung der höheren Kaufkraft' widerspiegelt.

 

vor 20 Minuten schrieb tamiko:

Gleichzeitig sind die Immobilienpreise seit der Finanzkrise 2008 wie verrückt angestiegen, in den Städten nochmal mehr, und die Netto-Gehälter gehen kaum mit der Inflation mit, im Gegenteil...

 

 

... dies bedeutet schlussendlich, das besagte 20.000 CHF eben nicht mehr ganz so einfach zu stemmen sind wie früher (aufgrund der höheren Mietkosten beispielsweise).

 

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Zum Randthema Alpeneinweisung: Das EASA PPL umfasst keine Alpeneinweisung, da sowas natürlich nicht EU-weit vorgeschrieben werden kann. Die Schweizer Schulen machen es trotzdem noch, da es einfach sinnvoll ist und unser Terrain es vorschreibt. Egal wo man das PPL macht, ein paar Flüge mit dem FI durch die Berge lassen sich jederzeit nachholen.

Zur Frage zu den Halteranteilskosten, das kann extrem unterschiedlich sein. Am besten schaust du dich mal auf Flugzeugkaufportalen um. Es wird wohl nicht viel günstiger sein pro Jahr als die Miete, aber wie in meinem Post erwähnt gewinnst du dadurch den eigentlichen Nutzen eines PPL: Coole Ausflüge zu machen an spannende Ziele und dann auch mal das Flugzeug für ein paar Tage dort stehen zu lassen, ohne dass gleich ~4h pro Tag verrechnet werden.

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Hallo Christopher,

 

Schön zu lesen, dass auch andere dank PPL um ein paar Sorgen reicher sind ? Hat mich dazu bewegt, nach einiger Zeit des mitlesens im Forum, mich nun auch anzumelden und mitzuplaudern.

Ich hab ebenfalls die PPL in Angriff genommen und werde Theorie als e-learning machen, da Zeit neben Familie und Job bei der ganzen Geschichte das kostbarste Gut ist. Wünsche Dir viel Erfolg!

 

Woher kommst Du denn? Wenn Speck für Dich eine Alternative ist, dann evt. auch weiter nördlich, MFGT in Lommis? Die beiden kamen für mich in Frage und ich habe mich für Lommis entschieden, sehr sympathisch. Eine Fluglehrerstunde ist da 75.-

 

Und wieso machst Du Theorie komplett vor Praxis? Ich stehe zwar noch ganz am Anfang, aber merke schon, dass mir die Praxis beim Verständnis der Theorie definitiv hilft. Die Frage nach "lohnt es sich" wird sich damit auch erledigen ?

 

Grüsse, Dani

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