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70 Jahre nach der Luftbrücke, „Rosinenbomer“ scheitern an Bürokraten.


simones

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Natürlich kann ich mir das vorstellen und darum ärgere ich mich um diese verkommene Gesellschaft, in der wir leben. Alles ist bis ins kleinste reguliert, zum Glück darf ich zu Hause unbeaufsichtigt aufs Klo gehen.

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Andreas, das kommt auch noch, dass wir beim Scheißen überwacht werden ?

Dafür wichtigere Dinge bei Seite legen ? 

 

Vor allem , unangenehme...

Bearbeitet von Manfred J.
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Urs Wildermuth
vor 8 Stunden schrieb FalconJockey:

zum Glück darf ich zu Hause unbeaufsichtigt aufs Klo gehen

 

Fragt sich nur wie lange noch. Webcam im Dickdarm mit direktübermittlung zu Big Data und Weiterleitung an den Supermarkt welche Fressalien er uns vor den Riecher hängen soll...

 

Die Nostalgiefliegerei im Deutschsprachigen Europa ist tot, ebenso in England. Man muss sich halt orientieren wo man sich betätigen will in der Zukunft.

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Am 30.6.2019 um 07:47 schrieb FalconJockey:

So ein Symbol trächtiges Event sollte ohne große Nachweise/Dokumente/Genehmigungen möglich sein oder sogar direkt vom Staat organisiert werden.

 

 

Besser kann man es nicht ausdrücken !!!!

 

lg. Micha

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vor 7 Stunden schrieb simones:

 

 

Besser kann man es nicht ausdrücken !!!!

 

lg. Micha

Sehe ich auch so.

Diese Luftbrücke war ein einmaliges Event - sprich Ereignis.

 

Wie würde Europa heute aussehen, wenn es  nicht stattgefunden hätte?

Wo bleibt der historische Sachverstand?

 

(Stalin lässt grüßen)

Gruß Richard

 

 

 

Bearbeitet von reverser
Stalin
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vor 12 Stunden schrieb reverser:

Wie würde Europa heute aussehen, wenn es  nicht stattgefunden hätte?

Wo bleibt der historische Sachverstand?

 

Macht bitte mal einen Punkt! 

 

Die Geschichte ist verlaufen, wie sie verlaufen ist - es gab die Luftbrücke und es war eine große Leistung und damals waren andere Umstände und Rahmenbedingungen (BESATZUNG). Heute nach Jahrzehnten des Wohlstandes (der u.a. auch durch dem "American Way" - als Folge der Besatzung - Einzug hielt) sind wir verwöhnt, verweichlicht, eingebildet und bürokratisiert. Gründe, die u. a. auch für den Nieder- und Untergang des Imperium Romanum verantwortlich gemacht werden...

 

Fazit: regt euch bitte auf moralischer Ebene nicht ewig und repetitiv über so Kinkerlitzchen auf! Heute spielt die Musik, und was ein Krieg mit Iran das für unsere Zukunft bedeuten kann/wird - nicht, dass paar Veteranen mit ihren alten Mühlen nicht im verkrustet-denkenden Deutschland runtergehen konnten, damit sie zu Lebzeiten nochmals ein Denkmal sowie Ehren erhalten können...

 

Kuno und andere haben paar Infos und Fakten geliefert, die auch den Veranstalter in die Pflicht nehmen. Aber nein, man muss weiterhin auf Empört machen, dass das heroische Wirken von damals zu wenig gewürdigt würde und dgl. Deutschland ist halt nicht mehr besetzt, und man muss sich anmelden...

 

Gruss

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Urs Wildermuth
vor 15 Stunden schrieb reverser:

Wie würde Europa heute aussehen, wenn es  nicht stattgefunden hätte?

 

Entweder die Soviets hätten Berlin eingenommen. Oder die Allierten hätten die Autobahnen mit Gewalt frei räumen müssen, was unter Umständen zur direkten Konfrontation geführt hätte. Andererseits war die Berlin Blokade eigentlich ein Kriegsakt der Soviets, die der Westen nie so hätte akzeptieren dürfen. Man wusste schliesslich, dass Beschwichtigungspolitik nicht funktioniert.

 

Aber nachher ist man immer schlauer. Und alternative Geschichte in Versionen gibt's immer wieder.

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Andererseits war die Berlin Blokade eigentlich ein Kriegsakt der Soviets, die der Westen nie so hätte akzeptieren dürfen. Man wusste schliesslich, dass Beschwichtigungspolitik nicht funktioniert.
 
Aber nachher ist man immer schlauer. Und alternative Geschichte in Versionen gibt's immer wieder.


Die Geschichte wiederholt sich. Man muss nur auf die andere Seite des Teichs gucken...
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Da wollen sie einen anti-Immigrationsschutzwall bauen, weil sie glauben, dass ihre Probleme durch hart arbeitende Einwanderer aus Lateinamerika verursacht werden.

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vor 13 Minuten schrieb FalconJockey:

Da wollen sie einen anti-Immigrationsschutzwall bauen, weil sie glauben, dass ihre Probleme durch hart arbeitende Einwanderer aus Lateinamerika verursacht werden.

Lässt sich da mit einer Luftbrücke was gegen machen?

 

Gruß Richard

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Ist die Mauer nicht dafür gedacht das die Grenze des Landes respektiert wird? Das Gesetze eingehalten werden? Damit man nich illegal ins Land kommt? Oder habe ich das falsch verstanden?

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vor 37 Minuten schrieb Oli88:

Ist die Mauer nicht dafür gedacht das die Grenze des Landes respektiert wird? Das Gesetze eingehalten werden? Damit man nich illegal ins Land kommt? Oder habe ich das falsch verstanden?

Offensichtlich. Soweit ich weiß, hat das nicht einmal mit der Chinesischen Mauer 100%ig funktioniert.

Mauern sind bestenfalls Symbole der Hilflosigkeit. Auch die Berliner-Mauer bzw. Innerdeutsche-

Grenze  haben im Einzelfall nur dort funktioiniert, wo sie in letzter Konsequenz per Schießbefehl durchgesetzt wurden.  Jedes Opfer bleibt ein Verbrechen.

 

Gruß

Manfred

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Urs Wildermuth
vor 11 Stunden schrieb Amira:

Die Geschichte wiederholt sich. Man muss nur auf die andere Seite des Teichs gucken...

 

Und sich wenn schon fragen warum. Vor ein paar Jahren wäre sowas unmöglich gewesen.

 

vor 1 Stunde schrieb FalconJockey:

Da wollen sie einen anti-Immigrationsschutzwall bauen, weil sie glauben, dass ihre Probleme durch hart arbeitende Einwanderer aus Lateinamerika verursacht werden.

 

Ist die Idee des Schutzes der Landesgrenzen derart absurd? Wenn sie das ist, wozu hat man sie denn? Auch Europa hat einen Schengenraum, in dem man sich bewegen kann und eine Aussengrenze, wo kontrolliert wird wer rein und raus geht. Auch wenn die Rethorik und die Umsetzung fragwürdig sind, das Grundsatzproblem der offenen Grenze ist nicht eines das Trump geschaffen hat... genau so wenig wie bei uns. Man hat stattdessen jahrelang verpennt, einen vernünftigen Grenzschutz aufzuziehen. Und wenn dann mal einer mit Polemik daherkommt, schreien alle rum.

 

 

 

 

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Was passiert da?

 

Der Präsident arbeitet mit allen Mitteln daran, die Demokratie auszuhöhlen. Leider schaffen es die Ereignisse kaum in die deutschsprachige Medien, aber z.B. New York Times und The Washington Post sind voll mit Meldungen die einem die Haare zu Berge stehen lassen. Scary Times

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Das schlimmste ist, wir sehen den langsamen Aufstieg von Diktator Trump und alle schauen zu. Die Republikaner stützen den Präsidenten, weil es ihnen hilft und sie davon profitieren, die Demokraten leiten kein Amtsenthebungsverfahren ein, weil sie Angst haben, die Wahlen zu verlieren. 
Die Gewaltenteilung funktioniert nicht mehr,  man schaue nur die Zusammenfassung des Müller-Berichtes an, welche Justizmininster William Barr dem Kongress vorgelegt hat und welche entfernter von der Wahrheit nicht sein könnte. Dies hat Sonderermittler Robert Müller in seinem Statement vor der Presse bestätigt. Wörtlich hat er unter anderem gesagt: "If we had confidence that the president clearly did not commit a crime, we would have said so." auf Deutsch etwa "Hätten wir die Gewissheit gehabt, dass der Präsident kein Verbrechen begangen hat, hätten wir es gesagt". 

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Liebe Forumsadmins ond Moderatorinnen - das Thema dieses Themas war doch eigentlich, dass die Flugzeuge, die in Berlin anlässlich der Erinnerung an die Luftbrücke vor 70 Jahren nicht landen konnten/durften.

 

Nicht dass die Themen "Trump" oder "Müller Bericht" uninteressant wären... aber ich sehe im Moment den Zusammenhang zum obengenannten Anlass nicht. Wäre es vielleicht eine Idee, eure "weiteren Themen" in einem separaten Fred zu diskutieren?

 

Jetzt ist es mir natürlich auch klar, dass es nicht schlau ist, wenn sich ein "normales Forumsmitglied" gleichzeitig mit Mod & Admin anlegt ?

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Urs Wildermuth

Daran arbeiten viele Sara... auch in Europa und anderswo. Aber das sind halt Profis die einem das ganze Zeug so verkaufen können, dass die Leute auch noch applaudieren oder halt in die allgemeine Hysterie mit einfallen. Bei Trump fällts auf, bei anderen nicht. Und der ist intern schon so isoliert dass er kaum noch was durchkriegt. Da gibt's gefährlichere Typen wie den, nur denen sieht man's nicht an...

 

Die Grundfrage ist ne ganz andere: Wieso kommt es soweit dass die prüden Republikaner einen Trump nominieren und der noch gewählt wird, wie kommt es dass auch in Europa und anderswo immer mehr solche Kräfte ans Ruder kommen, wie kommt es dass immer mehr Regierungen den Rückhalt aus der Bevölkerung verlieren die dann ihr Heil beim lautest schreienden suchen... das sollten sich unsere "Volksvertreter" mal überlegen.

 

Aber das geht jetzt wirklich viel zu weit vom Thema weg. Lassen wir die Politik solange sie nicht aviatikbezogen ist raus.

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Urs Wildermuth

Nein Kuno, da hast Du absolut recht. Und Mea Culpa ebenso, ich hätt mich auch zurückhalten können.

 

Also, zurück zum Thema, lassen wir die Politik solange sie nicht Aviatik bezogen ist.

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vor 16 Minuten schrieb Urs Wildermuth:

..................

Ist die Idee des Schutzes der Landesgrenzen derart absurd? Wenn sie das ist, wozu hat man sie denn?

..................

Man kann Landesgrenzen mit militärischen Mitteln gegen militärische Angriffe schützen wollen, aber nicht gegen Heerscharen verzweifelter Menschenmassen, die eine Zukunft brauchen. Das funktioniert nur entweder intelligenter (=politisch), oder gar  nicht. Dann sind wir aber alle Verlierer.

 

Gruß

Manfred

 

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Nein Kuno, du hast absolut Recht und das hat nichts mit sich mit einem Mod anlegen zu tun. Sachliche Kritik ist immer erlaubt, egal ob Moderator oder nicht. Auf den Ton kommts an. 

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vor 7 Stunden schrieb DaMane:

Offensichtlich. Soweit ich weiß, hat das nicht einmal mit der Chinesischen Mauer 100%ig funktioniert.

 

100%ig funktioniert das wenigste in unserer menschlichen Zivilisation mit all ihren Facetten! Halt, Moment - man kann sich zu 100% auf die Dummheit der Massen verlassen..., seit Anbeginn kulturgeschichtlicher Aufzeichnungen und Dokumentation.

 

Ich selbst bin ein reflektierter Pareto-Fan: mit 20% der Kunden sowie des Zeitaufwands lassen sich 80% Ergebnis bzw. Umsatz erzielen. Somit brauche ich 80% der Zeit, um mit C-Kunden 20% des restlichen Umsatzes zu machen, was unerwünscht ist. 80% hingegen sollten reichen, um sich ein schönes Leben machen zu können... ?

Das ist quasi Teil der österreichischen Mentalität, weshalb aus unseren Gestaden bisweilen gute Top-Manager kommen. Aber u. a. deshalb reisst unser Fussball-Team seit quasi jeher nix, weil selbst in einer Top-Aufstellung "der Abschluss" fehlt..., und Uhren lassen sich mit dieser Einstellung auch nicht bauen. Hier zählen paar Sekunden nicht... ?

 

Die Chinesische Mauer erfüllte somit - auch bei diversen Unzulänglichkeiten - länger ihren Zweck, aber es ging darum, Heere sowie räuberische Horden abzuhalten, nicht um Kriegs-, Wirtschafts- und politische Flüchtlinge. Die einstigen Krieger und viele der heutigen Flüchtlinge haben aber eines gemein: viele nehmen den Tod in Kauf (z.B. bei Mittelmeerüberquerung), und das macht uns - verständlicherweise - Angst. Wer nichts zu verlieren hat, hat viel mehr Antrieb und Power, als ein Playstation-Addict, Serien-Junkie oder Pensionist am Golfplatz...

 

@Kuno: sorry für das OT...

 

Gruss

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Am 2.7.2019 um 10:41 schrieb Phoenix 2.0:

 

Macht bitte mal einen Punkt! 

 

Die Geschichte ist verlaufen, wie sie verlaufen ist - es gab die Luftbrücke und es war eine große Leistung und damals waren andere Umstände und Rahmenbedingungen (BESATZUNG). Heute nach Jahrzehnten des Wohlstandes (der u.a. auch durch dem "American Way" - als Folge der Besatzung - Einzug hielt) sind wir verwöhnt, verweichlicht, eingebildet und bürokratisiert. Gründe, die u. a. auch für den Nieder- und Untergang des Imperium Romanum verantwortlich gemacht werden...

 

Fazit: regt euch bitte auf moralischer Ebene nicht ewig und repetitiv über so Kinkerlitzchen auf! Heute spielt die Musik, und was ein Krieg mit Iran das für unsere Zukunft bedeuten kann/wird - nicht, dass paar Veteranen mit ihren alten Mühlen nicht im verkrustet-denkenden Deutschland runtergehen konnten, damit sie zu Lebzeiten nochmals ein Denkmal sowie Ehren erhalten können...

 

Kuno und andere haben paar Infos und Fakten geliefert, die auch den Veranstalter in die Pflicht nehmen. Aber nein, man muss weiterhin auf Empört machen, dass das heroische Wirken von damals zu wenig gewürdigt würde und dgl. Deutschland ist halt nicht mehr besetzt, und man muss sich anmelden...

 

Gruss

Johannes

Hi Johannes!

Du magst ja durchaus recht haben mit Deinen illustren Heutezeit-Hamsterrad-Beschreibungen. Aber Deine Meinung über die Ereignisse von Anno Dazumals teile ich nicht. Wenn ich Deinen Text richtig interpretiere, waren auch kürzlich die D-Day 75-Jahre-Jubiläumsfeierlichkeiten nicht viel mehr, in Deinen Augen, als relativ sinnloses Brimborium: Was soll uns diese vergossene Milch  kümmern, wenn heute ein Krieg mit Iran droht?

So auch die Berlin-Airlift-Celebration. Wie Andreas schrieb, "hätte diese sogar vom Staat organisiert gehört". Und so gesehen, finde ich es halt schäbig und bedauernswert,  dass dies nicht geschehen ist; dass obendrein selbst die privat-initiierten Veteranenflieger dort weder landen, und nicht mal Süssigkeiten abwerfen durften.

 

Ich rege mich weder auf darüber, noch bin ich empört (wenn dem so wäre, müsste ich mich "dauerempört" durch die Weltgeschichte bewegen - es laufen ja dauernd solche Sachen heutzutags?, - nein ich sehe mich weder als Wutbürger, noch als Moralkeulen-Schwinger).

Aber eine grundsätzliche Kritik finde ich berechtigt!

Mein persönlicher "Wohlstand", um nicht zu sagen mein derzeitiges "Wohlbefinden", haben etwas damit zu tun;

mit D-Day und Berliner Luftbrücke.

 

Just my 2cents

Richard

 

 

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