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Kapstadt und die Garden Route


Fames

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Hallo und herzlich Willkommen

Es ist schon eine geraume Zeit vergangen seit meinem letzten Reisebericht – nicht dass ich nicht mehr auf Reisen gewesen wäre, vielmehr fehlte mir die Zeit einen anständigen Reisebericht auf die Beine zu stellen – allerdings habe ich mir genau dafür in den letzten paar Tagen ein bisschen Zeit geklaut – somit möchte ich euch mit den nächsten paar Bildern nach Südafrika entführen.

 

Schon lange stand eine Safari auf der imaginären To-Do-Liste und trotzdem kam der ganze Trip schlussendlich sehr zufällig zu Stande. Die Reisepläne waren aber schnell angefertigt, es sollte nach Kapstadt gehen wo es mit einem Mietwagen entlang der Garden Route nach Port Elizabeth gehen soll, von da werden ein paar Kilometer per Luft zurückgelegt und dann am drauffolgenden Tag mit dem Auto, sodass zum Abschluss der Reise rund fünf Tage zur Verfügung stehen im wohl bekanntesten südafrikanischen Nationalpark – dem Krüger!

Wie so oft war auch bei dieser Reise mein Zeitbudget begrenzt, so ging es am Freitagabend nach dem Arbeiten gleich los und so flog ich mit Air France via Paris nach Johannesburg:

Hier befinden wir uns an Bord der F-HPJD und sind bereits im Landeanflug auf den JNB:
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In Johannesburg musste ich Gepäck in Empfang nehmen, durch den Zoll um das Gepäck dann im Terminal gleich wieder aufzugeben – schliesslich ging es weiter und zwar mit Kulula.com nach Kapstadt – der dritte Flug wusste dann auch endlich fotografisch ein paar Leckereien zu bieten:

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In Kapstadt angekommen, schnappte ich mein Gepäck und suchte mir ein Fenster um dem Treiben auf dem Vorfeld zuschauen zu können, schliesslich wartete ich noch auf meine Schwester, welche rund zwei Stunden später Kapstadt erreichen wird.

Die Mietwagenübernahme verlief schliesslich speditiv und mit einer kleinen Ausnahme auf dem Parkplatz traf ich dann auch die jeweils richtige Spur – mit der Müdigkeit von drei Flügen und mittlerweilen mehr als 24 Stunden unterwegs sein und dem «anderen» Verkehr hier in Südafrika doch eine nicht zu unterschätzende Challenge.

Der nächste Tag stand dann ganz im Zeichen der Grossstadt Kapstadt – erster Termin war eine Überfahrt nach Robben Island mit wunderschönem Blick auf den Tafelberg, den Lions Head und den Signal Hill und der diesen drei Bergen zu Fusse liegendem Kapstadt und einer Gefängnisführung – sehr eindrücklich und erschreckend was sich hier abgespielt hat, regt auf jeden Fall zum Denken an:

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Nach diesem eindrücklichen Vormittag hiess es nach einer kleinen Stärkung ab zum nächsten Touristenmagneten – dem Tafelberg, egal wie touristisch dies auch sein mag – der Ausblick von hier oben ist grossartig:

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Und auch die Vegetation ist schön anzusehen:

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Wieder an der Talstation angekommen, ging es auch gleich weiter ins Quartier Bo-Kaap mit den charakteristischen, farbigen Häusern:

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Nach einem rund 45minütigen Spaziergang standen wir wieder vor unserer Unterkunft und wir tankten etwas Energie ehe es gegen Abend wieder an die frische Luft ging – Ziel war es den Sonnenuntergang auf dem Signal Hill zu geniessen. Allerdings wurde dieser Plan jäh gestoppt, da die Polizei die Zufahrtsstrasse aufgrund zu vielen Leuten gesperrt hatte – da es aber unsere einzige Chance war, versuchten wir joggend rechtzeitig hochzukommen. Schnaubend und schwitzend erreichten wir «just in time» den Signal Hill und wurden für jede Schweissperle auf unserer Stirn entlöhnt:

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Mit einem Uber ging es zurück an die Waterfront zum Nachtessen ehe ein erster voller Tag in Südafrika sich dem Ende neigte – Kapstadt, was für eine tolle und sehenswerte Stadt, da hätte ich es definitiv auch noch einen Tag länger ausgehalten, allerdings blieb uns diese Zeit nicht.

Der zweite Tag stand ganz im Zeichen des Kaps – so ging es rechtzeitig bei strahlendem Sonnenschein los, doch noch keine fünf Minuten unterwegs befanden wir uns in der grössten Nebelsuppe welche sich hinter dem Singal Hill versteckt hatte, damit hatten wir überhaupt nicht gerechnet – kurzzeitig verreiste die gute Laune, wie sich später herausstellen sollte aber nicht für lange! Den plötzlich wurde es wieder heller und man konnte schon wieder erste blaue Stellen ausmachen und so riss es wieder auf, da musste unbedingt ein Stopp her:

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Südafrika stand auf meiner Reiseliste definitiv vorwiegend aufgrund der Tierwelt, welche ich unbedingt einmal erleben wollte! So durfte ein Stopp in Boulders Beach auf gar keinen Fall fehlen, schliesslich wollte ich unbedingt die Pinguine sehen und wurde nicht enttäuscht – hier könnte ich euch alleine 200 Bilder zeigen, ich versuche mich aber zu beschränken, keine Angst:

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Ich konnte mich kaum trennen, aber schliesslich stand uns noch ein volles Programm bevor und doch auch noch den einen oder anderen Kilometer zu fahren. Nächster Stopp war der Cape Point – naja, kann man sehen, muss man aber wahrscheinlich nicht zwingend und trotzdem bin ich froh, bis «ans Ende» gefahren zu sein:

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Natürlich durfte ein Fotostopp nicht fehlen – vielmehr als dieses Schild gibt es da aber jetzt definitiv nicht:

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Nun hiess es aber den einen oder anderen Kilometer vorwärts zu kommen – einen Stopp gab es aber noch in Muizenberg:

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Unser Weg führte auf einer wunderbaren Strecke und über eine kleine Anhöhe weiter nach Hermanus, wo wir in ein tolles Guesthouse eincheckten und im Pool uns ein bisschen abkühlten.

Hermanus selber bietet ausserhalb der Walsaison wenig, der Cliffwalk liessen wir uns aber am nächsten Morgen nicht entgehen, ein paar ganz schöne Ausblicke aufs Meer und einen gemütlichen Spazierweg – ideal für den Start in den Tag:

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Die Pinguine haben mir es aber am Vortag so angetan, dass auch heute nochmals Pinguine auf dem Programm standen, diesmal in Betty’s Bay:

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Unser heutiges Tagesziel war Swellendam und den Weg dorthin nahmen wir nach einem kurzen Stopp in einem Supermarkt auch unter die Räder. Kurz vor Swellendam liegt der «Bontebok Nationalpark» - klein aber fein soll der sein und da wir sowieso nicht’s anderes zu tun hatten, stoppten wir hier und sagen wir mal so – schöne Landschaft, spassig zum fahren und wenig Tiere:

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Unser Mietwagen versteckte sich ein bisschen, so kam zumindest ein wenig Safaristimmung auf:

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In einer wunderschönen Unterkunft nächtigten wir ehe es am drauffolgenden Tag weiter nach Knysna ging – leider bewahrheiteten sich die Wetterprognosen und so wurde es nass in den nächsten Tagen – unterwegs zwischen Swellendam und Knysna gibt es nicht viel zu tun, wir entschieden uns für ein «Private Game Reserve» - wäre ich nicht nachher noch im Addo Elefant Park und im Krüger gewesen, würde ich da jetzt wohl einige Bilder vom «Botlierskop» zeigen, so belasse ich es bei folgenden drei Bilder:

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Am nächsten Tag stand eine rund zehn Kilometer lange Wanderung auf dem Programm und zu unserem Erstaunen verschonte uns der Regen – zumindest auf den ersten rund fünf Kilometer, ziemlich genau in der Mitte setzte ein heftiger Regen ein sodass der zweite Teil der Wanderung komplett durchnässt absolviert werden musste – als es noch trocken war, entstanden folgende Bilder:

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Selten habe ich mich so auf eine warme Dusche gefreut.

Der nächste Tag war dann zwar nicht sonnig, aber immerhin trocken – so ging es in den «Tsitsikama Nationalpark» wo wir wiederum eine kurze Wanderung machten:

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Danach ging es wieder zurück ins Auto, schliesslich mussten auch heute noch die einen oder anderen Kilometer abgespult werden, denn heute soll es noch nach Addo gehen, damit der nächste Tag im Addo Elefant Park verbracht werden kann.

Der 8. Februar sehnte ich schon lange her, meine Vorfreude auf den Addo Elefant Park war riesig und meine Erwartungen sollten nicht unerfüllt bleiben. Am Morgen ging es mit einer von der Lodge organierten Tour in den Park, am Nachmittag fuhr ich dann selber hin, ein absolut unglaublicher Tag – aber lassen wir die Bilder sprechen:

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Am nächsten Morgen hatten wir noch ein bisschen Zeit für den Park, ich versuche mich kurz zu halten:

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Und sogar den Löwen sahen wir:

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Um die Mittagszeit hiess es dann Abschied nehmen, am Abend hatten wir noch einen Flug von Port Elizabeth nach Johannesburg, diesen durften wir trotz Löwern, Elefanten und Zebras nicht verpassen.


Gebucht war ein Mango-Flug in der Hoffnung auf ein paar schöne Wingletschüsse in Orange – leider schickte uns die Airline eine alte A320, komplett weiss – naja, der Flug war trotzdem schön:

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In  Johannesburg bezogen wir ein Flughafenhotel, schliesslich wurden wir am nächsten Morgen in aller Früh abgeholt und in den Krüger chauffiert – diesen zweiten Teil der Reise kommt dann in einem zweiten Post.

Aber lasst mich ein kurzes Fazit ziehen – Kapstadt ist eine wunderschöne Stadt, welche ich auf jeden Fall wieder bereisen werde, auch die Region ums Kap ist sehr sehenswert und die Pinguine lassen einem einfach dahinschmelzen. Die Garden Route als solches hat mich jetzt rein landschaftlich nicht so aus den Socken gehauen, klar in Knysna hatten wir mit dem Wetter Pech – aber wenn ich die Garden Route mit einer Great Ocean Road in Australien oder einem Highway 1 in den USA vergleiche, dann kann da die Garden Route nicht mithalten – nicht’s desto trotz war es eine schöne und lohnenswerte Fahrt. Zum Addo Elefant Park muss ich glaubs nicht mehr viel sagen, ich denke die Bilder sagen alles – für mich absolut traumhaft und wunderschön – die Erwartungen waren hoch, diese wurden allerdings noch übertroffen.


Ich hoffe ich konnte euch für eine kurze Zeit aus dem Alltagstrott entführen nach Südafrika – der zweite Teil kommt die Tage!

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Am 11.3.2020 um 23:19 schrieb Fames:

 

Aber lasst mich ein kurzes Fazit ziehen – Kapstadt ist eine wunderschöne Stadt, welche ich auf jeden Fall wieder bereisen werde, auch die Region ums Kap ist sehr sehenswert und die Pinguine lassen einem einfach dahinschmelzen. Die Garden Route als solches hat mich jetzt rein landschaftlich nicht so aus den Socken gehauen, klar in Knysna hatten wir mit dem Wetter Pech – aber wenn ich die Garden Route mit einer Great Ocean Road in Australien oder einem Highway 1 in den USA vergleiche, dann kann da die Garden Route nicht mithalten – nicht’s desto trotz war es eine schöne und lohnenswerte Fahrt.

 

 

Hallo, 

 

schön, dass es dir in Südafrika so gut gefallen hat.

Deine oben zitierte Kritik kann ich aber ganz nicht nachvollziehen. Anhand deiner Bilder und Reiseroute, verglichen mit deiner sehr knappen Reisezeit, hast du nicht nur Kapstadt, sondern auch leider die Gardenroute im Schnelldurchgang touristisch durchhetzt und abgehakt. 

Du hast gekonnt alle Hotspots fotografisch in Szene gesetzt und an einem Tag gleich mehrere Ziele ausgesucht.

Sicher passiert auf der Gardenroute zwischen Somerset West und Plettenberg Bay auf den ersten 300 km nicht viel. Farmland und Blick bis zum Horizont mit nix dazwischen. 

Allerdings bietet die Gardenroute abseits der N2 kleine und versteckte Highlights, die in mindestens 10 Tagen entdeckt werden wollen: Hermanus, Cape Agulhas, De Hoop NP, Malgas, Wilderness NP etc. sind nur einige der auch landschaftlichen Highlights abseits der Hauptstraße. Anstatt z.B. 2 h im Tsitsikamma NP die Suspension Bridge zu besuchen, sollte man unten im anschließenden Camp 2-3 Tage bleiben und z.B. einen Teil des Otter-Trails erwandern...

Ich würde mich freuen, wenn ich dir für deine nächste Südafrikareise vorher ein paar Tipps geben kann.

 

VG Thomas

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vor 17 Stunden schrieb Boeing707:

Allerdings bietet die Gardenroute abseits der N2 kleine und versteckte Highlights, die in mindestens 10 Tagen entdeckt werden wollen: Hermanus, Cape Agulhas, De Hoop NP, Malgas, Wilderness NP etc. sind nur einige der auch landschaftlichen Highlights abseits der Hauptstraße. Anstatt z.B. 2 h im Tsitsikamma NP die Suspension Bridge zu besuchen, sollte man unten im anschließenden Camp 2-3 Tage bleiben und z.B. einen Teil des Otter-Trails erwandern...


Lieber Thomas

Vielen herzlichen Dank für dein sehr ausführliches Feedback. Ich denke es liegt hier ein kleines Missverständnis vor - meine "Kritik" richtet sich schlicht und einfach an der "Küstenstrasse" - dass es ganz viele Highlights und besuchenswerte Orte gibt entlang dieser Route ist mir und war mir auch zur Zeit der Reise absolut klar und dass meine Reisezeit es nicht erlauben wird, all diesen Orten die volle Aufmerksamkeit zu schenken war mir auch klar - mein Beruf lässt leider keinen Freiraum zu was Ferien und Ferienlänge anbelangt, daher muss mit dem vorhandenen Zeitbudget das beste gemacht werden. Vielleicht stiftet auch der Name "Garden Route" die Verwirrung - ich hätte erwartet, dass das reine befahren der Strasse von wunderschönen Blicken und Aussichten gesäumt ist so wie ich dies auf der Great Ocean Road, dem Highway One oder vielen anderen Küstenstrassen bereits erlebt habe!
Aber ich nehme das Angebot der "Reiseberatung" natürlich gerne in Anspruch, falls mal wieder eine Reise in dieses Gebiet geplant ist - jetzt schon mal herzlichen Dank für das Angebot!

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