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Zur Bedeutung von Drohnen in der Militäraviatik


Dierk

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Ein politisch neutral gehaltener, interessanter Beitrag zur Bedeutung von Drohnen in der Militäraviatik und über dem Schlachtfeld am Beispiel eines aktuellen Konflikts. 

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Am 11.5.2022 um 21:50 schrieb Dierk:

 

Ein politisch neutral gehaltener, interessanter Beitrag zur Bedeutung von Drohnen in der Militäraviatik und über dem Schlachtfeld am Beispiel eines aktuellen Konflikts. 

Interessanter Beitrag: Sieht so aus, als ob das erst die Anfänge dieser mannigfaltigen Art von "Drohnen-Warfare" wären.

Auch die Abwehr wird versuchen, mit dieser Plage schritt zu halten: mit Schrotflinten;-) bzw. technisch zeitgemäss mit Laser-Schrot, oder mit was auch immer.

 

Im Internet kursieren z.B. Aufnahmen aus der Ukraine, wo Granaten punktgenau von diesen kleinen Flugkörpern auf feindliche Stellungen abgeworfen werden! Auch die Aufklärung hat sich entsprechend entwickelt - kaum mehr etwas bleibt unbeobachtet.

 

Ein "Gamechanger" könnte sein, wenn die Dinger, in nicht allzu ferner Zukunft, in Massen, versehen mit "KI-Schwarmintelligenz" daherkommen😧.

 

Gruß Richard

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  • 1 Monat später...
Am 14.5.2022 um 20:31 schrieb reverser:

Interessanter Beitrag: Sieht so aus, als ob das erst die Anfänge dieser mannigfaltigen Art von "Drohnen-Warfare" wären.

Auch die Abwehr wird versuchen, mit dieser Plage schritt zu halten: mit Schrotflinten;-) bzw. technisch zeitgemäss mit Laser-Schrot, oder mit was auch immer.

 

Im Internet kursieren z.B. Aufnahmen aus der Ukraine, wo Granaten punktgenau von diesen kleinen Flugkörpern auf feindliche Stellungen abgeworfen werden! Auch die Aufklärung hat sich entsprechend entwickelt - kaum mehr etwas bleibt unbeobachtet.

 

Ein "Gamechanger" könnte sein, wenn die Dinger, in nicht allzu ferner Zukunft, in Massen, versehen mit "KI-Schwarmintelligenz" daherkommen😧.

 

Gruß Richard


Ein absoluter „ Gamechanger“!!!!

 

Selbst wenn die nix abwerfen, zum Ziel mit Sprengstoff fliegen. Das Ding kostet max 100 K. Vernichtet einen Panzer für 5-10 Mio. 
 

Die Aufklärung über GPS und Vernetzung ( Soldaten haben nen Handy und sofort alle Infos ….). 
 

Das sind wichtige Dinge. 
 

Die Prioritäten haben sich verschoben. 
 

Micha

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  • 5 Monate später...

Tja, und wenn diese Dinger (im Schwarm) dann noch dank künstlicher Intelligenz anfangen darüber zu entscheiden, was sie angreifen, ist der Horror perfekt.

Da lobe ich mir den Film "short circuit" / "Nummer 5 lebt"...

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  • 8 Monate später...
  • 4 Monate später...
Zitat

Man beachte Minute 19:08:

 

"E' bitz höcher flüügä...dänn hät's weniger devooo;--)

 

Gemeint sind zwar nicht weniger Drohnen;  aber ähnliche  MIstviecher...

 

Gruss Richard

 

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  • 2 Monate später...

Das ist eine seltsame Geschichte. Wie schaft es ein Flugzeug der Grösse einer Cessna unbemerkt 1100 km in den russischen Luftraum hinein zu fliegen? Und wenn schon ein Flugzeug der Grösse einer Cessna unbemerkt hinein fliegen kann, warum setzt die Ukraine dann nicht Su-25 und Su-24 für näher gelegene Ziele in Russland ein?

Des weiteren, wie will Russland wissen dass es sich um ein ferngesteuertes Flugzeug handelte? Eine FPV-Fernsteuerung kommt alleine schon auf Grund der Erdkrümmung nicht so weit. Und falls die Ukraine für die Steuerung Starlink-Satelliten verwendet warum stört dann Russland nicht bei den sensiblen Anlagen die Signale? 

 

Fridolin

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