Zum Inhalt springen

DJI Mavic 3 ( Cine Premium Combo )


sharkbay

Empfohlene Beiträge

Die DJI Mavic 3 - erhältlich auch in einem  „Cine Premium Combo“ Paket - fasziniert mich zunehmend.

 

Das geht soweit, dass ich bereits auf Amazon recherchiere ( und dem Kauf somit schon ein gutes Stück näher kam ).

 

https://www.amazon.de/dp/B09J14BRZZ?linkCode=xm2&camp=2025&creative=165953&smid=A3JWKAKR8XB7XF&creativeASIN=B09J154DJR&tag=geizhals1-21&ascsubtag=pPfYeXocZyzG2asgcrH5w&th=1&psc=1

 


Auf YouTube fand ich von der DJI Mavic 3 ein sehr umfassendes und ganz tolles Video ( C1 Zertifizierung uvm. )

 


Trotz des sehr informativen Videos sind meinerseits noch viele Fragen offen.

 

Ich hoffe Euer Interesse geweckt zu haben und Eure zahlreichen Feedbacks sind sehr willkommen.

 

We stay in contact
 

Gregor

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb sharkbay:

Eure zahlreichen Feedbacks sind sehr willkommen.

 

Genervten Nachbarn und Anrainern empfehle ich das hier... 😜 (natürlich nur gegen die Drohne gerichtet)...

 

(Ironie OFF)

 

Gruß

Johannes

 

P. S.: Wollte mir vor einiger Zeit den Vorvorgänger kaufen, aber bei uns in AUT ist das Fliegen mit einer Drohne bürokratisch gesehen irgendwie unlustig...

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb sharkbay:

 

Ich hoffe Euer Interesse geweckt zu haben und Eure zahlreichen Feedbacks sind sehr willkommen.

Ich kann dir "nur" von der Mavic 3T Enterprise berichten, bin aber sehr zufrieden damit. Die Enterprise hat leider noch keine Klassenmarkierung, sollte aber nachträglich beantragt werden können. 

 

Lg Jan 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Genervten Nachbarn und Anrainern


Rasenmäher machen mehr Lärm als die Drohne … 🙂

 

( … , und mit der Drohne kann man ja auch Rasenmähen, und das deutlich leiser … )

 

Gregor

 

Bearbeitet von sharkbay
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb sharkbay:

Rasenmäher machen mehr Lärm als die Drohne … 🙂

 

Manche mögen es halt nicht, wenn einem die Nachbarn dann damit in surrender Manier in den Garten linsen (man kann die Drohne senkrecht am eigenen Grund hochsteigen lassen und dann rundherumspähen). Ich habe letztlich "nichts zu verbergen" (meinen Holzvorrat sieht man auch so), und mein "Luxuskörper" im Sonnenstuhl oder nach der Sauna interessiert wohl keine attraktiven jungen Damen mehr, die mit Drohnen herumfliegen, aber ich steh' prinzipiell nicht drauf, wenn ich in meinem eigenen Garten auf einem fremden CCD/CMOS/etc. gerastert werde...

 

Drohnen sind cool für Filmproduktionen, Wissenschaftler, Maintenance/Inspektion, Militär und so, aber was mach' ich als Privater damit? Da kauf ich mir vorher einen R/C-Heli, das fordert mich mehr und macht letztlich mehr Spaß - imho.

 

Aber: Wenn man keine anderen mit seiner Drohne stört und seinen Spaß damit hat, dann soll das kein Thema sein. Also - lass' surren!! 👍😋

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vor einigen Jahren sass ich im Garten auf meinem Kunststoffgartensessel sehr nahe und im Schutz meines unglaublich geliebten Rhododendron 🙂 . Und höre da, eine Drohne irgendwo, ich konnte sie jedoch nicht orten. Als Aviatik Fan interessierte mich natürlich dieses Gerät, das da immer näher zu mir her kam, dann aber jedoch ziemlich rasch höher stieg, man konnte das hören. Und vielleicht nach weiteren 10 Minuten sah ich sie endlich die Drohne weit oben schräg vor mir exakt die Position haltend. Mir war klar, jetzt wird gefilmt. Nur wer ist das? Naja klar, Google! Jetzt komme ich ins Fernsehen … 🙂  Doch da kam kein Update in Google Earth. Gestört hat mich die Drohne nicht, denn ich hab ja nichts zu verbergen. Seit damals war ich fasziniert von Drohnen. Und dann hier im Flightforum vor ein paar Monaten der dankbare Hinweis zu DJI ( Hi Kumpel, melde Dich bitte, ich weiss ehrlich gesagt nicht mehr wer Du warst 😉  )

 

Bearbeitet von sharkbay
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Gregor: Wahrscheinlich hattest Du dereinst zu viel Selbstgewuzelte geraucht und dabei dann ein materialisiertes UFO gesehen. Am Ende warst Du dann doch im TV,... auf den Plejaden... 😜😂

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb sharkbay:

Und dann hier im Flightforum vor ein paar Monaten der dankbare Hinweis zu DJI

Who, me? 😇

Falls ja:

Drohnenfliegen in bewohnten Gebieten ist mit EASA in der OPEN-Kategorie wohl ziemlich unmöglich geworden, zumindest, wenn dereinst alle "Übergangsregeln" Geschichte geworden sind. Das ist ziemlich dramatisch für Architektur-, Immo-, ...-Fotodröhnler.

Zitat

Drohnen sind cool für Filmproduktionen, Wissenschaftler, Maintenance/Inspektion, Militär und so, aber was mach' ich als Privater damit?

Mich betrifft das eher weniger, weil ich neben Trainings- und Ausbildungsflügen vorallem sehrsehrfrühomorgens im Frühling über Wiesen fliege und schaue, was für Rehkitze sich drin verstecken. Ansonsten Landschafts- Filme und Fotografien, zumindest wenn ich Zeit fände dafür, möchte ich gern. 😅

Unbestätigten Gerüchten zufolge sind übrigens schon etliche mehr als nur die eine Mavic3 zertifiziert, allerdings alle deutlich in der Preisklasse eines komfortablen Mittelklasse-Autos, und meines Wissens vorallem Flächenmodelle, nicht XaCopter.

Bearbeitet von HP. Rutschmann
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb HP. Rutschmann:

Who, me? 😇


Danke!

 

🙂

 

Gregor

 

Bearbeitet von sharkbay
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Wahrscheinlich hattest Du dereinst zu viel Selbstgewuzelte geraucht und dabei dann ein materialisiertes UFO gesehen. Am Ende warst Du dann doch im TV,... auf den Plejaden... 😜😂


… , oder so ähnlich  😀

 

Gregor

 

Bearbeitet von sharkbay
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie ist es eigentlich rechtlich wenn jemand mit einem Wasserschlauch ein Fahrzeug wäscht oder mit einem Hochdruckreiniger Steinplatten putzt und dann zufällig mit dem Wasserstrahl abrutscht und eine teure Drohne runter holt; ist dann der Mensch auf seinem Grundstück oder der Betreiber der teuren Drohne Schuld weil er zu nahe an fremden Grundstücken flog?

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1 hour ago, Suricato said:

Wie ist es eigentlich rechtlich wenn jemand mit einem Wasserschlauch ein Fahrzeug wäscht oder mit einem Hochdruckreiniger Steinplatten putzt und dann zufällig mit dem Wasserstrahl abrutscht und eine teure Drohne runter holt; ist dann der Mensch auf seinem Grundstück oder der Betreiber der teuren Drohne Schuld weil er zu nahe an fremden Grundstücken flog?

Ein allgemeiner Artikel, Schweiz-spezifisch (Beitrag ist über 3 Jahre alt): https://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/muss-ich-drohnen-ueber-meinem-grundstueck-dulden

In anderen Ländern sieht es wieder anders aus. Und im Detail kann dann wohl nur ein Jurist weiterhelfen.

 

 

 

Bearbeitet von ArminZ
Korrekturen
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ob über oder auf dem eigenen Grundstück ist aus meiner Sicht unwesentlich. Ich darf ja auch kein Auto so einfach beschädigen oder zerstören, wenn es ( aus welchen Gründen auch immer ) auf mein Grundstück fährt ( eine Beschwerde steht einem in beiden Fällen frei ).

 

Beobachtet werden kann man heutzutage von ( nahezu ) überall. Und Lärm ist auch ( fast ) überall.

 

Man denke an die zahlreichen zivilen und militärischen Satelliten im All, die 24/365 permanent aufklären und festhalten ( und das in einer sehr wahrscheinlich sehr hohen Auflösung ). Nur die sieht man mit freiem Auge nicht. Sie werden von unseren Sinnen nicht erfasst und stellen daher auch keine subjektive Gefahr dar.

 

Oder man denke an neugierige Nachbarn mit Feldstechern oder/und Kameras ( die darf man auch nicht mit Kärcher & Co. auf noch größere Distanz halten ).

 

Oder man denke an Privatpiloten, die mit ihrem ( gecharterten ) Flugzeug ( sehr langsam mit Flaps LDG ) über mein Grundstück fliegen. Auch die darf man mit einer Schrottflinte nicht so einfach von der Luft holen.

 

Ich selbst sehe das eher gelassener.

 

🙂
 

Gregor

 

Bearbeitet von sharkbay
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb sharkbay:

Ob über oder auf dem eigenen Grundstück ist aus meiner Sicht unwesentlich. Ich darf ja auch kein Auto so einfach beschädigen oder zerstören, wenn es ( aus welchen Gründen auch immer ) auf mein Grundstück fährt ( eine Beschwerde steht einem in beiden Fällen frei ).

 

Der Gesetzgeber sieht das in einigen Ländern zum Glück (noch) anders:

 

AUCH IN ÖSTERREICH

Drohnen über dem eigenen Grundstück dürfen abgeschossen werden

 

In Deutschland erlaubte ein Gericht einem Familienvater "Notwehr"

 

Es war ein Fall, der nicht nur in Deutschland für Aufsehen gesorgt hat, sondern auch über den Grenzen hinaus viel beachtet wurde. Ein Familienvater "erlegte" eine Kameradrohne, die über seinem Grundstück geflogen war, mit einem Luftdruckgewehr. Der Pilot des 1.500 Euro teuren Fluggeräts klagte ihn daraufhin auf Schadenersatz. Das Amtsgericht Riesa ließ ihn leer ausgehen.

Denn: Trotz Zurufs und Gesten hatte der Pilot die Drohne nicht abgezogen. Frau und Kinder fühlten sich von dem Gerät bedroht. Das Gericht sah einen "Defensivnotstand" gegeben und erklärte den Abschuss der Drohne mangels gelinderer verfügbarer Mittel für legal. Doch wie ist die Situation in Österreich? Hat man auch hierzulande das Recht, eine fremde Kameradrohne über dem eigenen Grundstück zu zerstören? DER STANDARD hat bei Justizministerium und Infrastrukturministerium nachgefragt.

 

Nicht gleich zum Gewehr greifen

 

Das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch (ABGB) hält wiederum fest, dass der Eigentümer eines Grundstücks auch über den von ihm "beherrschbaren" Bereich der "Luftsäule" darüber verfügt. Hält eine Drohne, sofern sie überhaupt mit der richtigen Bewilligung fliegt, den Mindestabstand nicht ein, kann der Eigentümer der Liegenschaft Maßnahmen setzen. Bevor man aber zum Gewehr oder anderen Zerstörungsmitteln greift, muss man sicherstellen, ob es keine gelinderen Mittel gibt, denn in Österreich gilt grundsätzlich ein Selbsthilfeverbot (Paragraf 19 ABGB).

 

Datenschutz

 

Dazu gesellen sich datenschutzrechtliche Aspekte. Hier könnte bereits der Eindruck, von einer Kameradrohne gefilmt zu werden, eine Verletzung von Persönlichkeitsrechten darstellen. Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat etwa schon die Ausrichtung von Kamera-Attrappen auf ein Nachbargrundstück in Verbindung mit "ungewöhnlichem Verhalten" für rechtswidrig erklärt.

 

Quelle/ganzer Artikel: derstandard.at

----------------------------------------------------

 

Ich würde zuerst das persönliche Gespräch suchen (würde einfach ohne Ankündigung das Nachbargrundstück betreten, um auch eine "Grenze zu verletzen" und den Nachbarn damit zur Rede stellen). Wenn ich beispielsweise eine hübsche Tochter hätte, die sich am Pool sonnt und verklemmte picklige Nerds oder alternde "Lustmolche" ihre Drohne(n) zum "Geiern" über ihr fliegen lassen würden, würde ich die Drohne(n) persönlich - und ohne unser Waffengesetz zu verletzen - vom Himmel holen und dann warten, ob/bis ich vor Gericht erscheinen muß.

 

Ich hatte diese Probleme noch nie, aber ich würde mir es nicht gefallen lassen, wenn das Ding mehr als einmal über die Grundgrenze zu mir herüberkäme. Einmal ist keinmal, zweimal ist einmal zu viel...

 

Zitat

Beobachtet werden kann man heutzutage von ( nahezu ) überall.

 

Mit Verlaub, aber was ist das für ein Argument?? Da können wir gleich den orwell'schen Staat einführen, weil's wurscht ist. Ich wohne nicht am Land, um mir von Nachbarn mit zu viel Tagesfreizeit per Zoom von oben in den Garten und die Bude schauen zu lassen..., es wird generell eh schon genug getratscht am Lande... (A: "I sog' da's,... beim Gregor - waaßt eh, "da Pilot" - im Goatn do schaugt's aus, dass ana Sau graust; do schaug', i hob' a Foto mit meina neichn Drohne gmocht! Wonn dea beim Fliagn aa so an Saustoi beinond hod, donn frog' i mi scho...!"; B: "A Wounsinn,... des muaß i glei da Herta dazön...!" 😜 ).

 

Ich käme nicht auf die Idee, im Siedlungsgebiet herum zu spähen bzw. zu fliegen, weil die Leute darauf eben empfindlich reagieren. Und was ich mit der Drohne über Wald und Wiesen machen sollte, ergab sich für mich auch als ehem. Foto-Freak nicht, weshalb ich mir dann doch keine kaufte. Im Winter kann man schauen, wann die Fräse/der Pflug endlich kommen, aber auch nur in Sichtweite, was dann eh nix nutzt. Da investiere ich lieber in in ein Set-up, mit dem ich den neuen FS besser laufen lassen/bedienen kann, oder eben in einen R/C-Heli.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lese ich die zuvor zitierten Recht Textstellen, so frage ich mich schon als Bürger eines der stärksten Demokratien dieser Welt, ob denn die Gesetze tatsächlich von klugen Leuten erdacht und beschlossen werden. Ich denke da insbesondere an „Persönlichkeitsrechte“ und „Kameras“. Gehe ich durch irgend eine Grossstadt auf dieser Welt spazieren, so werde ich hunderte Male ( ohne meine Zustimmung ) von Kameras aller Art gefilmt und auf Datenträgern auf unbestimmte Zeit festgehalten.

 

Weshalb den Menschen ein Objekt in der Luft wesentlich mehr Angst macht als ein Objekt am Boden entzieht sich meinem logischen Verständnis.

 

Sind doch bodenbehaftete Objekte wesentlich zahlreicher und wesentlich gefährlicher.

 

Ich denke gerade an Erdmännchen und Alpenmurmeltiere. Stammt der Mensch vielleicht doch nicht vom Affen ab !?

 

🙂

 

Gregor

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eben weil man als Bürger in Städten eigentlich ständig auf CCD und dgl. gebannt wird, sind da viele zuhause empfindlicher. Ich etwa habe von einer Video-Überwachung um's Haus abgesehen (Nachbarn machen das). Ich habe von April bis Oktober paar Wildkameras am Grundstück (schauen nicht auf öffentlichen oder nachbarschaftlichen Raum), weil ich mir gerne Fotos mit des Nächtens ertappten Mardern, Rehen, Füchsen und so anschaue, aber auch, um zu sehen, welche Leute ihren Hund wiederholt auf nicht eingefriedete Teile meines Grundes schei**en lassen. Sind eigentlich nur Städter, weil ich die Hunde nicht kenne, die abgelichtet werden.

 

Du konterst argumentativ auf einen problematischen Umstand mit einem anderen problematischen Umstand. Das ist m. E. nicht zielführend! Es gibt in Demokratien dieses Recht am eigenen Bild und auf Privatsphäre.

Und in Texas etwa würde Deine Drohne schon nach paar Sekunden über dem Nachbarsgrund - völlig legal - als Elektronikschrott vom Himmel fallen. Ich bin kein "Red Neck" und auch kein Republikaner, aber dieser Gedanke gefällt mir dennoch... 😋

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...