Frank Holly Lake Geschrieben Montag um 10:23 Geschrieben Montag um 10:23 (bearbeitet) Es deckt die Fehler der Behörden auf, vor allem der FAA. -FAA Sie hat eine Route genehmigt, die nur 75 FT unter der ILS Route lag. Wohl wissend, das 100 FT Abweichung bei dem auf Luftdruck basierenden Höhenmesser auftreten können. Beschwerden des Towers wurde ignoriert, nicht die Route zu verbieten, trotz mehrer schwerer Vorfälle ( Annäherungen) . Da gab es mehrfach Schriftverkehr von den Lotsen in Richtung FAA, ergebnislos. -Tower Der Tower hätte niemals seine Verantwortung der Luftraumordnung an PAT 25 in einer solchen Sittuation abgeben dürfen. -Die CRJ Crew welche 17 Sekunden lang die TCAS Warnung hatte, aber nicht ein Go Around durchgeführt hat und auch nicht beim Tower nachgefagt hat wegen der TCAS Warnung. -Die PAT 25 Crew Der Ausbilder und seine Aufgabe wäre es gewesen , seine Flugschülerrin zu prüfen und Abweichung ( Fehler) zu korrigieren. z.B der Höhe. Der Höhenmesser zeigte zur Zeit des Aufpralles 265 FT an. Sie waren gerade mal 65 FT zu hoch (Ca 20 Meter) Die Plioten sagte beim Flug ihr sei ein wenig schwindlig. Trotzdem wurde weiter geflogen (geprüft) Zusammen gefasst. Jeder Beteiligte trägt eine Teil Schuld an den Unfall. Jeder Beteiligte hätte die Fehlerkette durchbrechen können, leider tat es keiner. Grüße Frank Bearbeitet Montag um 10:32 von Frank Holly Lake 2 Zitieren
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