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Wusst ich's doch !


Walter Fischer

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Das Fliegen ist zehnmal gefährlicher als Auto fahren

Der riesengrosse Irrtum: Fliegen ist die sicherste Transportmethode. In Tat und Wahrheit ist das Flugzeug jedoch viel weniger sicher als Bahn und Auto.

Die aktuellsten Unfälle: Eine Boeing 747 der Japan Airlines verliert am. 6. September in Jakarta ein Triebwerk. Ein Airbus A320 der Golf Air mit 143 Personen stürzt am 23. August Vor Bahrain ins Meer. Eine Concorde der Air France mit 113 Personen stürzt am 25. Juli in Paris ab.

Nach jedem Crash beteuern Airlines und Luftaufsichtsbehörden, Fliegen sei die sicherste Transportmethode. Dann liefern sie Statistiken nach, die das auch belegen sollen: Beim Fliegen sterben 0,03 Passagiere auf 100 Mio. Kilometer. Bei der Bahn und im Auto trifft es dreimal so viele Passagiere.

Doch diese Rechnung ist falsch: Die Zahlen seien nur deshalb so gut, weil die Distanz das falsche Vergleichsmass sei, schreibt das englische Wissenschaftsmagazin „New Scientist>>. Fairerweise müsse man die Anzahl Reisen miteinander vergleichen. Und dann schneidet das Flugzeug schlecht ab: Auf 100 Millionen Reisen sterben im Flieger 55 Menschen. Aber nur 4,5 im Auto und 2,5 im Zug.

Diese Zahlen wischt die Luftfahrtindustrie unter den Teppich. Und wenns zu einem Absturz kommt, ist das für Airlines eigentlich auch kein wirkliches Problem. Vorausgesetzt, ihre PR-Stra

tegen leisten gute Arbeit. Den Rest leisten die Versicherungen mit Milliarden Entschädigungen.

 

So, nun wisst Ihr, warum ich meine Reisen am liebsten im Auto absolviere, gell?

 

Gruss Walti

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Walti,

 

Das Todes-Risiko ist ab der ersten Sekunde 100%. Warum aber vorher nicht das schöne geniessen? Dazu gehört für mich auf jeden Fall das fliegen in einer kleinen Maschine. Fliegen in den Grossen ist sicher auch schön, doch dann wohl eher im Cockpit, und wie kommt man da schon hin...?

 

Ich weiss wie es ist, ich hatte auch Angst vor dem ersten mal in einem "Kleinen". Das war vor 2 Jahren. Ich habe mich dann aber überwunden, und sobald ich drin sass war alles weg.

 

Das ist auch heute noch so, jedeoch längst nicht mehr so "schlimm"!

 

Ich empfehle dir einfach mal in einen solchen kleinen Hüpfer rein zu sitzen. Nicht mal die Türe schliessen... !

 

Vielleicht hilfts? :)

 

Gruess

Roli

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Hallo zusammen

 

Also ich finde dies Statistik so auch nicht ganz gerecht. Das Problem bei den Flugzeugen ist halt, dass eines meistens viel mehr Passagiere befördert als ein Auto. Wenn also mal etwas passiert, dass betrift es viel mehr Menschen.

Zum andere gibt es auch weniger Airline Flugzeuge als Autos.

 

Wenn also eine Maschine verunglückt ist es zum einen ein grosser Brucheteil aller Maschinen die es gibt und zum anderen betrifft es auch gleich viele Menschen.

 

Beim Auto hingegen betrifft es pro Unfall immer nur wenige Menschenleben.

 

Das fairste Mass wäre meiner Meinung nach folgendes:

Anzahl tödlich verunglückter Passagiere / Anzahl total befördereter Passagiere.

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Markus Burkhard

Walti,

 

Statistiken sind mir ziemlich egal, die kann jeder geradebiegen so wie es seiner Sache am besten dient...

Weisst du warum ich mich in einem Flugzeug viel sicherer fühle als in einem Auto?

In der Luft bin ich von Profis umgeben, Piloten die eine lange Ausbildung absolviert haben, Fluglotsen von denen nur die Besten der Besten hinkommen, Mechaniker die jeden einzelnen Schritt den sie machen abstempeln müssen...

Autofahren kann jedermann, es ist ja so billig... und dann tun sie dies auch noch besoffen, rasen wie gestört, sind übermüdet und die Fahrprüfung ist schon Jahre her, wer hat da nochmal Vortritt? Handy am Steuer ist verboten? scheiss mir egal... Beispiele gibts zu Hauf...

 

Ja es gibt überall ausnahmen, und trotzdem, in der Luft bin ich von Profis umgeben, die WISSEN was sie tun, auf der Strasse ist dies definitiv nicht der Fall!

 

Gruss

Markus

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Gast Hans Fuchs

Mhmmmm....

 

Woran erkenne ich nun den Profi? An seinem Pilotenschein? An der Anzahl Stunden? Walti wir sprechen das mal unter 4 Augen durch. Ich finde nämlich auch, dass es ganz blöd ist, in einem Flugzeug zu sitzen und es nicht selber fliegen zu können. Mache ich selber auch nur, wenn ich unbedingt muss.

 

Hans

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Schneider Björn
Original geschrieben von mburkhard

 

und dann tun sie dies auch noch besoffen, rasen wie gestört, sind übermüdet......

Gruss

Markus

 

Ich bin ja auch ein absoluter Fan der Aviatik. Ich bin jedoch der Meinung, dass nicht immer alles schön geplaudert werden sollte, denn das ist auch ein Problem der Aviatik!

 

Gruss Björn

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Ein Verkehrsmittel befördert nach der ursprünglichsten Definition Personen von A nach B. Um die Sicherheit zu vergleichen, muss nun genau diese Tatsache die Grundlage bilden. Das heisst die Distanz ist eben doch entscheidend, denn die ist für alle gleichzusetzen (ich will ja wissen mit welcher Wahrscheinlichkeit ich auf meiner Reise nach Soundso verunfalle?). Dazu kommt, dass nicht alle Distanzen von allen Verkehrsmitteln sinnvoll bewältigt werden können. Es macht folglich auch nur Sinn einen Vergleich anzustellen, wenn beide Verkehrsmittel valable Alternativen darstellen, z.B, von Zürich nach München. Und nun ergibt sich die bekannte Feststellung: Auf dieser für das Flugzeug und das Auto gleichen Strecke ist die Wahrscheinlichkeit als Flugzeugpassagier zu sterben viel geringer als diejenige als Autoinsasse zu sterben!

 

Gruss Martin

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Ach, und Walti...

 

Nicht dass ich prizipiell gegen diese "neueste" Statistik (Markus hat seine Meinung über Statistiken schon gesagt, ich liege auf der gleichen Linie und setz noch eins drauf: Trau keiner Statistik, die du selber gefälscht hast!)...

 

Aaaaber:

Wie wurde die denn bitte erstellt?

Wurden all die Metros und Taxis und Trämlis und sonstigen Bahnen auch mitgezählt?

Wurden all die kleinen Windsäcke à la Piper und Cessnas und Bizjets auch mitgezählt?

Wurden Verletzte auch mitgezählt oder nur Tote? Ist ja auch wieder unfair, wenn man nach den Toten geht. Denn es ist nun halt mal eine Frage der Physik, dass du mit Airbag, Grutstraffern und Knuutschzonen im Auto mit 50 nach einer Umarmung mit einer Mauer relativ unversehrt rauskommen kannst, mit einem Flieger - der aufgrund des Flugzeugseins meist schneller als mit 50 unterwegs ist - ist nun halt mal ein Überleben nach einem Knuutscher mit einem Cumulus Granitus in jedem Fall weniger Wahrscheinlich...

Ich bin Raffaels Meinung, dass man eine solche Statistik mit "absolvierten Reisen" erstellen sollte.

Und dann bitte die GA auch noch dazu zählen, denn die macht - zumindest in den USA - einen riesen Anteil aus.

 

Und zwei ganz ehrliche Fragen, Walti:

1. Woher hast du diesen Artikel? Die schreibweise von:

<<Die Zahlen seien nur deshalb so gut, weil die Distanz das falsche Vergleichsmass sei, schreibt das englische Wissenschaftsmagazin „New Scientist">>

deutet eher auf ein Boulevard-Blättchen als ein wortmächtigen Walti hin...

2. Ist doch eigentlich schon komisch, dass sich jemand in einem Aviatikforum und Aviatikclub höchst aktiv beteiligt, andererseits dann wieder behauptet, Angst vorm Fliegen zu haben?!

Gibs doch zu, tief in deinem Innersten hörst du doch eine Srimme, die dich drängt, danach schreit, einmal ein nettes kleines Flüglein mit dem Hans zu machen, oder? ;)

 

@Björn:

Ich stimme mit dir überein, dass sehr vieles einfach nur gutgeschwatzt wird. Andererseits muss ich hin und wieder doch den Standpunkt beziehen, dass dies besser ist. Denn leider ist das technische Verständniss der breiten Menge so klein, dass eine simple und technisch richtige Erklärung ganz einfach Massenhysterie hervorrufen würde, weil sie nicht verstanden wird.

Fängt beim Vorfall in Olbia an, wo zuerst glühender Gummi durch die Luft flog, dann auf den Felgen gelandet wurde und dann auch noch die Pneus platzten. Geht weiter über explodierende Triebwerke der MD11 und Tage mit nahe beieinanderliegenden Temperatur und Taupunkt, an denen jedes Flugzeug vor dem Landen noch kurz Fuel dumped. Dann gibt es auch Selbstmordattentäter, die in Italien mit einer Rockwell-Piper 321 zwar vorgeben, Fahrwerkprobleme zu haben, in wirklicher Absicht aber in Hochhäuser fliegen und hört schliesslich bei RJ-Captains auf, die das Gefühl haben, mit mehr Schub geben könne man mehr Hydraulikdruck erzeugen, der dann das Fahrwerktor mehr schliesst, damit der falsch ajustierte Sensor dann doch noch "Tor zu und Fahrwerk drin" meldet...

Entschuldigung, aber einem Volk, das so weit ist um solches zu glauben, dem erzählst du wirklich nur besser das, was es wissen soll, um glücklich zu leben. Mich übrigens mit eingeschlossen. Nur die "echten Insider" können jeweils dank genügend Fachwissen die echte Geschichte rekonstruieren und ärgern sich über das Verdrehte in den Medien, aber der Rest der Bevölkerung zieht sich den ******* ja begierig rein und nimmt ihn als voll...

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Original geschrieben von DNovet

Trau keiner Statistik, die du selber gefälscht hast!...

 

Öhmmmm...Herr Moderator, wie war das? :D ;) :)

 

Gruess

 

Flo

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Was habt ihr alles blß gegens Fliegen, klar es ist unsicher aber bei der Fahrweise wie manche Leute aus meiner Familie praktizieren ist mir einfach nen ruhiger Flug über den Wolken lieber, nen anderer Vorteil ist halt die Geschwindigkeit denn Köln-Mailand in knapp einer Stunde ist halt unschlagbar und richtig gebucht auch deutlich billiger als Bahn & Auto :) .

 

mfg

Benny

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Original geschrieben von martinsteiger

Dani ist in diesem Forumsbereich nicht Moderator und insofern entschuldigt! :D

 

Ich weiss, aber den Insider musste ich doch noch plazieren! :D

 

Die Diskussion über was sicherer ist gibts glaube ich seit Flugzeuge gibt, was insofern interessant wäre ist ein Vergleich der Sicherheitsstatistiken bzw. ihrer Entwicklung über mehrere Jahre und Jahrzehnte...

 

Dass solche Statistiken einen vom Fliegen abhalten glaube ich nicht. Vielmehr wirds die Tatsache sein, dass ich beim Autofahren das Steuer und somit auch mein Schicksal (wenigstens scheinbar) selbst in der Hand habe...

 

Gruess

 

Flo

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Wer einmal Statistik in der Aus-/Weiterbildung belegt hat, weiss, dass man mit einer Statistik fast alles beweisen kann; je nach Datenquelle, Berechnungsmethode oder Massstab ergeben sich teils konträre Aussagen. Ich fühle mich, wie schon von Vorrednern vermerkt, mit dem Auto auf dem Weg zum Flughafen, weniger sicher als, anschliessend im Flieger. 'Oben' hat's in der Regel keine Drängler, Sonntags- und Immer-auf-der Überholspurfahrer, sondern Profis und da fühle ich mich doch recht gut.

 

Ich bin im übrigen nach wenigen Sekunden noch auf eine andere Statistik [vom Busforum Böblingen) gestossen, die Waltis Statistik mehrheitlich wiederlegen würde. Wie diese Statistik aussagt, wäre es am besten, wenn Walti statt Auto oder Bahn den Bus nehmen würde....

 

Fragt sich schlussendlich nur noch, wie oder wie schnell man mit Omnibus oder Bahn an Destinationen wie Palma de Mallorca, Rio, Sidney oder Mauritius gelangen wird....;)

 

Gruss, Reto

 

@ Walti: Ich bin mir nicht ganz sicher, wie Ernst Du deinen Thread gemeint hast....

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@Flo:

Das muss ich jetzt wohl die nächsten hunder Jahre hören, oder? :(

Mein Trost, den ich zusammen mit Wilko habe: Ist der Ruf erst ruiniert... ;)

 

@Martin:

Danke für die Rückendeckung... :D

 

Mit dem Martin stimme ich vollkommen überein:

In der Aviatik (nicht nur dort oben... ;) ) hats Leute, die das, was sie tun, über längere Zeit studiert haben, und somit wissen, was sie tun. (Anmerkung: Ich bin mir bewusst, dass der Wissenstand nicht immer unbedingt genau da ist, wo er sein sollte, allerdings halte ich dies eher für die Ausnahme...)

Ob so ein Junger Autofahrer (habe extra den Ausdruck "junger Schweizer Autofahrer" vermieden...) ebenfalls die Technik und die Physik des Autos mehrere Jahre studiert hat wage ich zu bezweifeln, wenn er sich draussen im Kraut wundert, dass er mit seinem ultratiefergelegtem Auto nicht wie gewünscht auf Schienen durch die enge, holprige Kurve kam...

Oder bei 130km/h ISS (ISS=Indicated Street Speed) auf der rechten Spur auf knapp zwei Meter aufschliesst und mich damit in Gefahr bringt und rechtlich gesehen den Akt einer Nötigung begeht...

Und da wären wir noch bei einem weiteren Fragwürdigen Punkt der Statistik:

Was ist die Ursache des Unfalles? Ist es auch diese bewusste Fahrlässigkeit, resp Überschreitung der Grenze, wie beim Auto?

 

Und ob der Automatismus des ständigen Weiterbildens - wie bei einem Piloten - bei eben diesen Autofahrern funktioniert...

 

Nun gut...

Reden wir über erfreulicheres...

 

zB über Statistiken... :D

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Walti

 

und da kämen noch die Statistiken aller Krankeiten dieser Erde dazu. Meine Eltern sind beide an Krebs gestorben, als ich 15 war. Niemand darf für immer hier bleiben, aber solange ihr daseid, geniesst und nutzt eure Chancen.

 

Heinz

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Hoi zäme,

 

das bei der Statistik der Zug so gut wegkommt freut mich als Lokführer natürlich.

Fakt ist aber, das diese Verkehrsträger doch eigentlich nur bedingt verglichen werden können.

 

Wenn ich übers Meer will , und zwar schnell, dann muss ich das Flugzeug nehmen, weil Auto und Bus und Zug nämlich unweigerlich absaufen.

 

Fazit: Flugzeug sicherer als alles andere.

 

Will ich hingegen von Oberwil nach Allschwil , auch schnell, muss ich das Auto nehmen weil, mein Balkon für den Jumbo zu klein ist und sein Gewicht das Haus zum Einsturz bringt, und zuviel an Schienen und das damit verbundene Metal mein Handyempfang empfindlich stört.

 

Fazit: Auto ist sicherer.

 

Will ich aber von Basel nach Zürich, muss ich den Zug nehmen weil, a) sicherer und b) keine Parkplatzsorgen.

 

Fazit: Zug die bessere Wahl.

 

 

Gruss

 

 

Markus D

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Original geschrieben von Markus Dingeldein

Will ich aber von Basel nach Zürich, muss ich den Zug nehmen weil, a) sicherer und b) keine Parkplatzsorgen.

 

Fazit: Zug die bessere Wahl.

 

Das würde aber nur gelten wenn ihr Basler es ENDLICH mal schaffen würdet, eine Bahnlinie zum Euroairport zu bauen (kann ja nicht soooo schwierig sein :D). Denn die Parkplatzsorgen (wobei - ein wahrer Freak kennt überall Geheimtipp-Parkplätze :D) stechen den muffigen Shuttlebus easy aus ;)

 

Zürcher Grüess ;)

 

Flo

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So, liebe Freunde, ich danke Euch für Euer munteres posten.

War doch richtig unterhaltsam!

Und ein jeder hat mit seiner Meinung ein Stück weit recht;)

Und für mich gilt:

Es wäre langsam an der Zeit, in die Luft zu gehen. Und zwar nach all den langweiligen Grossraumflugzeugen, die mich schon um den halben Erdball getragen haben, einmal in so einem richtig knuffigen Kleinflugzeug, in dem man bei Bedarf dem PIC noch ins Steuer langen kann:D :D :D

Wäre ja gelacht, als langjähriger "Forums- Plagöri" für immer am Boden zu bleiben.

Und für dieses Vorhaben habe ich Heinz gewählt (er weiss noch nichts von seinem Glück;)

War er doch der erste, der seine Offerte an mich herangetragen hat.

Später geht es dann mit Hans zum Gletscher, weil er auch immer sehr überzeugend versucht hat, mir die Skepsis auszureden.

Wenn ich dann noch mit unserem Quirler Joachim abgehoben bin, bleibt eigentlich nur noch der Fallschirmsprung von der Eiger- Nordwand. Aber dann ist das Jahr auch um, und wer weiss, ob dann überhaupt noch jemand bereit ist, so einen Flugfanatiker, wie mich an Bord haben zu wollen.:rolleyes:

 

Gruss Walti, Vollbut- Aviatiker

 

Klick, jetzt ist es vollbracht...

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Jo, das ist ein Angebot, lieber Walti. Ich bin geehrt, dir mein Flugi mal oben zu zeigen und habe es doch extra letzthin poliert.

 

Nun liegts an dir, mal einen Termin zu setzen, dann achten wir noch aufs Wetter und los gehts. Mit deinem Taxi sollte es ja ein Leichtes sein, nach Grenchen zu fahren - aber pass auf, die fahren ja wie verrückt:D . Fotografen werden sicher auch noch aufzutreiben sein.

 

Also, ich warte auf dich.

 

Heinz

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Original geschrieben von Heinz Richner

Fotografen werden sicher auch noch aufzutreiben sein.

 

Aberschosicher! Könnte die Story wohl den Erfolg von Toms Ray-Ban-Story übertreffen? ;)

 

Gruess

 

Flo

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Jetzt muss ich mir nur noch einen Druckanzug besorgen, denn mein Körper ist noch nicht an diese eklatanten Druckveränderungen einer derart rasant steigenden Maschine, wie der von Heinz gewohnt.

Ja, Ihr könnt schon lachen, die Ihr alle paar Tage in so ein Gerät einsteigt. Euere Körper sind abgehärtet und noch nicht so zerschunden, wie meiner:rolleyes:

Was brauch ich noch?

Ah, ja, genau: die schärfste Brille, damit ich auch so richtig exakt die Höhe ab Grund einschätzen kann, um endlich einen neuen Höhenrekord in weniger als 2000 Kg Metall, nicht nur zu durchstossen, sondern auch noch ausgiebig zu geniessen.

Der letzte Höhenrekord datiert von letzter Woche:

Zuoberst auf der 5 Meter Leiter, Efeuranken abzwickend.

In der Zwischenzeit übe ich fleissig auf "Emma Field", um so richtig ausgiebig in diese Kleinflieger- Szene einzutauchen.

 

Freut Euch jetzt schon auf eine spannende Story!

 

Gruss Walti

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Walti,

 

gratuliere zu Deiner Entscheidung ... Du wirst es sicher nicht bereuen, unvergessliche Eindrücke sammeln und wir alle freuen uns schon auf eine tolle Story :D

 

Ciao, Markus ;)

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Hallo zusammen,

 

so langsam scheint das ja Formen anzunehmen. Irgendwas muss bei Walti vorgegangen sein.

 

Um Walti nicht zu erschrecken oder zu erzürnen schlage ich vor:

 

Ab sofort dürfen keine Negativmeldungen mehr geschrieben werden.

Ab sofort wird nur noch Süssholz geraspelt.

Ab sofort werden nur noch Streicheleinheiten verteilt.

Ab sofort wird Walti nur noch gelobt.

Ab sofort werden alle Probleme von Walti abgeschirmt.

Ab sofort ..... (Ihr wisst sicher noch mehr)

 

Gruss

Joachim, der es erst glaubt wenn es es gesehen hat

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Original geschrieben von Walter Fischer

So, liebe Freunde, ich danke Euch für Euer munteres posten.

War doch richtig unterhaltsam!

Und ein jeder hat mit seiner Meinung ein Stück weit recht;)

Und für mich gilt:

Es wäre langsam an der Zeit, in die Luft zu gehen.

 

ich fass es nicht. erst wehrst du dich mit haenden und fuessen, und jetzt springst du doch noch ueber deinen schatten. ich hab dir ja gesagt dass du nur nicht zugeben wolltest dass du fliegen willst. cool! du wirst es nicht bereuen...

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