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Ganz merkwürdig..... !!!!!


eapfan

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Luat eienr Stduie der Cambrdige Unievrstiät speilt es kenie Rlloe in welcehr eiehnfogle die Buhcstbaen in eniem Wrot vorkmomen, die eingzie whctige Sahce ist, dsas der ertse und der lettze Buhcstbaen stmimt. Der Rset knan in eienm völilegen Duchrienanedr sein und knan trtozedm prboelmols gelseen wreden. Das ist, weil das menchsilche Ague nicht jeedn Buhcstbaen liset. Ertsuanlcih, nihct? :cool:

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Deseis Mial mhact hteue ofefnabr die Rdune; wrikiclh vrbelüenffd, ich hbee afagnns gadceht, 'so än Siceh', war dnan aebr dcoh sher psotiiv üerberacsht, dsas ich den Txet eebfnlals prbloeloms lseen kntnoe.

 

Gruss, Reto

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Hey, geil!

 

Reto Islers Beitrag vorallem hat mir anfangs einen Schrecken bereitet, aber der Lesefluss wurde wirklich nie gestört!

 

Ich denke aber an Schulübungen (1. Klasse :D) wo auch die Buchstaben verteilt waren, und da war es bedeutend schwieriger...vielleicht weil es da keinen Kontext hatte?

 

Grüsse,

siT

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Hey siT:D

 

du darfst aber nur die 'mittleren' Buchstaben verdrehen, bei dir also das i, erster und letzter muss im Wort gleich sein. Demnach also halt Tis.

 

Gruss

Hniez

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@Heinz

 

Falsch, war ein weiterführendes Experiment! Hast ja den Namen auch erkannt! Folglich erkennt man Worte also auch, wenn der erste und dritte Buchstaben vertauscht sind....

 

Lahlo Iehnz, hcsönes Tewter Uehte, cinht?

 

Ürgsse,

 

Sit

 

P.S. Naja, die Methode bedarf noch Versuchen an mehr Menschen um die Endgültige Gewissheit zu haben....:001:

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Original geschrieben von Tis_Meyer

Hey, geil!

 

...vielleicht weil es da keinen Kontext hatte?

 

 

Das mit dem Kontext ist sicherlich der Hauptgrund, dass es klappt. So kann vermutlich auch erklärt werden, wenn man Tippfehler in selber geschriebenen Texten nicht findet (ausser man liest seeeeeehhhhhhr konzentriert).

 

Für das hätte ich noch einen Trick auf Lager, den ich mir zu Schulzeiten für Diktate angeeignet habe:

  • Ich lese den Text von hinten nach vorn, d.h. nicht im Kontext. Als Konsequenz liest man die Wörter genauer und stösst (eventuell) eher auf Schreibfehler.

Damit der Zusammenhang auch stimmt, empfiehlt sich das normale durchlesen natürlich zusätzlich...

 

Gruss, Reto

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Original geschrieben von retoisler

Für das hätte ich noch einen Trick auf Lager, den ich mir zu Schulzeiten für Diktate angeeignet habe:

  • Ich lese den Text von hinten nach vorn, d.h. nicht im Kontext. Als Konsequenz liest man die Wörter genauer und stösst (eventuell) eher auf Schreibfehler.

 

muss ich mir merken. ich will ja bald geld damit verdienen, solche fehler zu finden...

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Hi

 

Hmm, interessant. Da kommt mir spontan der Tabak werbeverbot in der F1, da sieht man auch nur die Farben des Sponsors, weis aber gleich was das für eine Marke ist... Oder noch besser, man ändert den Text leicht wie z.B: ''Benson and Hedges'' der dann ''Be on Edge'' wird...

 

 

 

Devis

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Original geschrieben von Walter Fischer

Ich kenne einen in diesem Forum, der diesen Schreibstil zur Perfektion entwickelt hat, wenn Ihr wisst, wen ich meine:D :D :D

 

Gurss Watli

 

Nur einen, Walti? Ich kenne da mehrere Kandidaten ;)

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You can do taht in good old Enilgsh, aebr of das acuh auf Detusch ghet, da hbae ich sdwgeriewenhce Ziefewl an desier Tshee. Wenn erst der Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitänsmützenbandfabrikdirektorsposten zum Daaaaaaabbccdddeeeeeffffffghhhiiiikkkllmmnnnnoooppprrrrssssssssttttttuzäün geworden ist, dürften weitere Einschränkungen der Verkauschtarbeit von Bachstuben nötig geworden sein.

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  • 2 Wochen später...

...Rechtschreibung ist Glücksache! Nein, im Ernst, das ist ja echt interessant! Ich bin ganz platt, das funktioniert wirklich!

Was man hier nicht alles lernen kann!

 

wünsche schönen Sonntag!

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Hab das auch schon einem anderen Forum gelesen und war da schon verblüfft, dass sowas tatsächlich funktioniert. Sehr interessant, was unser Gehirn aus so einem Buchstabensalat alles bauen kann!

 

Aber, ich behaupte mal dass kaum einer verstehen würde wenn ich so in St. Galler Dialekt schreiben würde ;)

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