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....und der Hans hat recht!!!!


Micky Miranda

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Ciao Zäme

 

bei mir geht es langsam aber sicher der PPL Prüfung entgegen (Vielleicht diesen oder nächsten Monat, je nach Wetter). Die meisten Übungen sind bereits abgeschlossen, noch sitzt nicht alles perfekt, aber ich fliege ja auch noch nicht 500 Stunden.

 

Nachdem ja das meiste schon drin ist und gemäss Syllabus vor allem noch die zweite Alpeneinweisung und der 150NM Soloflug anstehen, im Moment das Wetter ja auch nicht gerade grandios ist, habe ich bei einem meiner FI's mal nachgefragt, ob ich nach 48 Stunden auf der C152 mal die Einweisung auf die SuperCub (Piper PA18-160) beginnen könnte.

 

Gesagt, getan: gestern haben wir mal den ersten Angewöhnungsflug gemacht.

 

Das "Taxeln" ist an sich etwas gewöhnungsbedüftig für einen Cessna-Bugrad- gewöhnten Schüler, die Fersenbremse ein mittleres Highlight um sich selber auszulachen, aber nach ein paar Slaloms um die "Pistentöggeli", geht dies schon ganz pasabel.

 

Der Start ist etwas ganz neues: habe ich bisher schön brav das Bugrad mittels ziehen am Horn entlastet, stosse ich nun den Steuerknüppel bei ca 30Mph nach vorne um das Heckrad abzuheben. Jetzt beginnt die Hauptarbeit: beim Rollen ist so ein Bugrad fast schon ein bisschen "langweilig"; kaum ist aber das Heckrad in der Luft, hängt alles von der "Beinarbeit" ab. Nur so bleibt die SuperCub auch da, wo sie beim TakeOff Roll hingehört: auf der Pistenachse. Dies hört sich für den Laien einfacher an, als es ist; Ich denke, dies ist Übungssache.

 

ABER: Jetzt kommts:

Einmal in der Luft, spürt man sofort, warum diese Flugzeuge trotz des hohen Alters noch nicht ausgemustert und durch modernere ersetzt werden:

DAS IST FLIEGEN PUR!!!

 

So etwas g****s habe ich seit..., ja seit wann denn, nicht mehr erlebt!!!

 

Wenn ich die Zeit nochmals zurückdrehen könnte, mit dem Wissen, das ich seit gestern habe, würde ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit der SuperCub schulen.

 

Die positiven Eigenschaften dieses Flugzeuges:

- extremes Steigvermögen: Voltenhöhe erreicht vor erreichen des Downwindes (bei C152 kurz vor Ende Dochwind)

- Luftbewegungen direkt spürbar, aber weich, nicht "holpernd" oder "schlagend", man ispürt förmlich, was da draussen abgeht.

- Rundumsicht, man sieht links und rechts direkt nach unten, durch das grosse Deckenfenster sieht man direkt nach oben, der einzige tote Winkel liegt über den Tragflächen.

 

Die negativen Eigenschaften: (werden nur der Forma halber aufgeführt, weil es sind keine wirklich negativen Eigenschaften dabei)

- kein Gyro (wen kümmerts, der mit dem "Schnapskompass" umgehen kann --> reine Übungssache)

- kein Artificial Horizon (wer braucht den schon, ist in unseren "Asthmatikern" eh' zu ungenau und wir orientieren uns ja nach aussen)

- Start und Landung sind anspruchsvoller (wen hinderts, man übt halt mehr)

- Geschwindigkeit: es liegen halt nur ca 100 Mph drin (ca 85 kts), dafür hat man mehr Zeit, den Flug zu geniessen...

 

Konklusion:

Die C152 werde ich wahrscheinlich nach der Prüfung nur noch auf "Kundenwusch" fliegen, ansonsten, wenn nur ein Pax: SuperCub, Das ist ein Erlebnis!!!:rolleyes:

 

Was meinen die erfahreneren Piloten dazu?

 

Gruess Jimmy

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Jimmy lass Dich nicht entmutigen, auch wenn wir die einzigen bleiben, die das Tuch dem Blechli vorziehen.

 

Die meisten brauchen Jahrzehnte um das zu merken, was Du schon gemerkt hast. Plagen sich mit Turbo und überzüchtetem SchnickSchnak und brauchen Druckkabine damit noch 2-3 Gehirnzellen überleben, können aber damit auf keinem normalen Platz landen. Sind schon wieder am Boden und füllen Benzin auf, wenn wir noch lange geniessen, und müssen erst noch zu hause den Fensterkitt fressen, damit das alles überhaupt geht. :D

 

der liebe Hans :rolleyes:

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Hallo zusammen

 

Werde meinen nächsten Übungsflug ausdehnen und in die Cub steigen. Nur damit mein Selbstwertgefühl nicht ganz verschwindet. :D

 

Gruss

Tom

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Nun...

 

Ich durfte auch schon mal in einer echten Piper an diesem "Stickel umäschrissä"... War schon überwältigend, wie anders, wie direkter der Flieger durch den Knüppel erlebt wird.

 

In der Safir genau dasselbe (Anmerkung: Die Safir hat Original zur Hälfte Stoffbespannte Flächen...).

 

Dann (in der Chronologie der Flugzeugkonstruktionen) kam ja die grosse Ära der Wurlitzer mit dem Yoke in diesen fliegenden Bügeleisen aka Archer. Und in der neusten Zeit möchten plötzlich sehr viele wieder zurück zum Stick... Schon noch interessant, oder?

 

Gruss von Dani, der bedauert, dass seine Safir leider vom BAZL so modifiziert wurde, dass die Flügelbespannung durch Blech ersetzt wurde, und sich nun damit tröstet, dass ihm immerhin noch die Stoff-Ruderflächen und der Stick geblieben sind...

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Jimmy

 

Bin relativ neu in diesem Board. Aber ich fliege den Super Cub auch sehr gerne. Ich würde die Schulung auch auf diesem Flugzeug machen. Es gibt übrigens in England, weiss allerdings nicht mehr wo, eine Schule, wo Du alternativ zu den Blecheseln auf Super Cub lernen kannst.

 

Gruss

Jürg

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Ja, ja, schwärmt nur, schwärmt nur.

 

Bin ja nicht der Grösste (Meine die Höhe und Breite des Körpers....). Ist aber verdammt eng in der Cub. Mir kam immer der Arm, Ellbogen beim Gas geben, trimmen und Carb Heat in die Quere.

Fliegen tut aber das Ding wünderschön. Die Landungen sind auf Hartbelag etwas heikel, auf Schnee aber "sidefin", gel Hans

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Tja, wer schon mal in den Genuss kam den Flieger live zu sehen oder drin Probe zu sitzen kommt schon ins schwärmen, und dank Hans haben wir Forümler ja ab und zu mal die Gelegenheit dazu (auch wenns bei mir bisher noch nie zu einem Mitflug gereicht hat, mit Betonung auf noch, hoffentlich...). Und sogar für einen ausgewachsenen, stämmigen Mann wie Wilko ist genug Platz da! Beweis gefälligst? Dieses Bild entstand diesen Sommer im Speck:

speck004.jpg

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Original geschrieben von Beat Schweizer

Ja, ja, schwärmt nur, schwärmt nur.

 

Bin ja nicht der Grösste (Meine die Höhe und Breite des Körpers....). Ist aber verdammt eng in der Cub. Mir kam immer der Arm, Ellbogen beim Gas geben, trimmen und Carb Heat in die Quere.

Fliegen tut aber das Ding wünderschön. Die Landungen sind auf Hartbelag etwas heikel, auf Schnee aber "sidefin", gel Hans

Beat: Du solltest Du mal sehen, wie es bei uns in der C152 zugeht, wenn wir zu zweit im Flieger sitzen.

Da muss der FI fast aussteigen, wenn ich den NavFlightPlan nachführen soll.... :005:

Ich habe definitiv mehr Platz in der SuperCub als in der C152.... :D

 

Original geschrieben von quax

Es gibt übrigens in England, weiss allerdings nicht mehr wo, eine Schule, wo Du alternativ zu den Blecheseln auf Super Cub lernen kannst.

Tja Jürg, das könnte ich in der Flugschule, in der ich lerne auch, da gibt es zwei von diesen Vögeln. Aber wie erwähnt stehe ich kurz vor der Prüfung und komme erst jetzt zu dieser Erkenntnis.

Lieber spät als nie.... :rolleyes:

 

Allne es schöns Weekend!!

 

Jimmy

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Tja vielleicht sollten die dicken Säcke von Fluglehrer doch einmal abnehmen..

 

Hey Jimmy.. Hat Dich Dein Fluglehrer vor der ersten Stunde nicht gefragt ob Du einmal fliegen lernen willst oder ob Du gleich richtig fliegen lernen willst?? Merkst Du den Schiedunter??

 

Willkommen im C(l)ub..

111_1141.jpg

Marc

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Original geschrieben von Jimmy Rüedi

Die positiven Eigenschaften dieses Flugzeuges:

- extremes Steigvermögen: Voltenhöhe erreicht vor erreichen des Downwindes (bei C152 kurz vor Ende Dochwind)

Überrascht? Mit einem 150/160hp Wecker wirst Du auch mit einer C-152 ziemlich schnell auf Voltenhöhe sein....

 

Oh mann, diese "Tuch-Extremisten"..... :001: ;) :D.

Werde wohl demnächst meine PPL wieder zurückgeben, weil ich offenbar nicht gelernt habe "richtig" zu fliegen....

 

Gruss

HaPe

 

Apropos Geschwindigkeit:

Q: Wie merkt man, dass man Super Cub fliegt?

A: Wenn die Vögel von hinten einschlagen...

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Beni

 

du darfst unseren Hans nicht immer allzu ernst nehmen. Was er schreibt, hat für ihn zwar immer auch etwas an Wahrheit, es wäre aber nicht gegen irgendwelche Ideen anderer oder persönlich gemeint. Deshalb, lass es so stehen, dies ist seine pointierte Ansicht, nicht mehr und nicht weniger. Du kannst sicher sein, er lässt uns alle leben.

 

 

Gruss

Heinz

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Schneider Björn

Ein Lob an Beni. Ich sehe es ganau so. Es gibt viele Arten der Fliegerei. Man könnte den Technik verpönten auch unterstellen, dass sie damit überfordert seien. Was ich auch nicht verstehe ist, wesshalb das fliegen mit Turbo, Verstellprop und Einziehfahrwerk eine Plagerei sein sollte. Meiner Meinung nach macht das wahnsinnig Spass. Und wie Heinz bereits schrieb: Du darfst unseren Hans nicht zu ernst nehmen.

 

Gruss Björn

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Original geschrieben von Heinz Richner

du darfst unseren Hans nicht immer allzu ernst nehmen. Was er schreibt, hat für ihn zwar immer auch etwas an Wahrheit, es wäre aber nicht gegen irgendwelche Ideen anderer oder persönlich gemeint. Deshalb, lass es so stehen, dies ist seine pointierte Ansicht, nicht mehr und nicht weniger. Du kannst sicher sein, er lässt uns alle leben.

Mag sein, aber wenn man es immer wieder auf's Neue hört, dann hat man mit der Zeit so seine Zweifel :rolleyes:.

Vielleicht müsste mal zusätzlich ein "Puristen" oder "For real Pilots only" Corner eingerichtet werden, wo sich die der Technik abschwörende und mit einer Arrow auf jedem A4 Blatt landen könnende Spezies verbal ungestört austoben bzw. sich ob ihren vollbrachten Heldentaten gegenseitig auf die Schultern klopfen kann...

 

Gruss

Hans Peter

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Leute leute....

 

Nehmt das alles nicht so persönlich.

 

Fliegt so, wie ihr es am liebsten mögt und pasta. Eine Cub fliegt auch "nur" mit Auftrieb wie ein Nieteneimer.

 

Ich finde die Cub auch einen Superflieger. Als ich aber letzen Juli von Burg Feuerstein heim den Hans mit einer Archer überholt habe, war ich genau in diesem Moment froh, in einer Archer und nicht in einer Cub zu sitzen. So war ich 20 Minuten früher am Ziel, zur Freude von meiner Blase. Das nächste mal sitze ich aber vielleicht lieber in einer Cub und dann wieder in einem Airbus, weils sonst doch etwas lange nach LA geht. Nehmt jeden Tag wie er kommt und seid froh, dass euch das Fliegen nicht vergönnt ist.

 

Gruss

Tom

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Hallo Leute,

hallo Hans,

melde mich mal auch zum Thema zu Wort! ;)

Ich fliege auch im Lufthansasportverein Frankfurt die Oldtimer.

Die vielgepriesenen Stoffflieger! Obsolut, diese Oldtimer

fliegen prima. Spornradfliegerei ist sehr ursprünglich.

Wenn es möglich ist, fliege ich diese leichten, langsamen,

verbrauchsarmen(!), ölsparenden Flieger!:D

Persönlich habe ich aber als Reiseflieger die blechigen,

breiten Flieger. Ein Autopilot hilft auch!

In der Entscheidung für Blech oder Stoff hat meine Partnerin

auf eine TB 10 gezeigt!:D Na ja, jetzt fliege ich diese

halt! Sie fliegt gut!

 

Dennoch mag ich die Stoffflieger!

 

Sorry, Hans!:)

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Prämisse: Es ist nicht meine Meinung, dass nur eine Super Cub ein gutes Flugzeug sei.

 

Eigentlich hätte ich sogar gerne dafür argumentiert, dass es auch einige Vorteile hat, wenn man auf sehr schwachen Flugzeugen wie der C150/152 oder PiperCub das Fliegen lernt. Nur wollte nicht ausgerechnet ich diesen pro Super Cub Tread stören, so habe ich es gelassen und nun den Zorn zweier Blechflieger geweckt.

 

Tatsache ist aber auch folgendes. Viele der zitierten Airline Kapitäne der Lüfte, langjährige IFR Piloten auf schnellen und komplexen Geräten, kommen irgendwann zu einfachern und langsameren Flugzeugen zurück. Diese Tatsache sollte einem Menschen, der noch nicht soweit ist, nun wirklich nicht aufs Gemüt schlagen.

 

Jeder hat mal angefangen, und jeder soll seinen eigenen Weg gehen, nur haben frühere Generationen nie geglaubt, sie alleine wüssten wie es ginge, insbesondere dann nicht, wenn ihnen die fliegerischen Eierschalen noch am Füdli klebten.

 

Wer also für 300+ Stunden mit der C152 im Gebirge fliegt, wird selbstverständlich besser fliegen lernen, als wer mit einer 180 PS Supercub über dem Gebirge kreist. Wer ersteres macht hat meine volle Anerkennung.

 

Hans

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Lieber Hans

 

"Zorn geweckt" ist wohl der falsche Ausdruck, schon gar nicht wegen einer fehlenden Bemerkung betr. Vorteile eines schwachen Fliegers für die Ausbildung. Das ist sicher nicht der Auslöser.

 

Glaube mir, ich mag es jedem von Herzen gönnen wenn er "sein" ideales Fluggerät gefunden hat, ob es nun mit Stoff oder Blech bespannt ist, einen oder mehrere Propeller, oder gar einen Rotor hat. Auch habe ich Verständnis, wenn er es in den höchsten Tönen lobt, oder gar seine Kollegen mit den Blecheimern "anzündet". Mach ich ja auch...;)

 

Etwas Mühe habe ich lediglich mit den immer wiederkehrenden pauschalen Verurteilungen, dass offenbar alles Müll ist, was über eine technische Minimalausstattung hinausgeht bzw. nicht "stoffbespannt" ist und Kollegen, welche das "Vergnügen" eben noch nicht hatten, wie unwissende Deppen mit zweifelhaften fliegerischen Qualitäten hingestellt werden.

 

Und wagt man sich mal etwas dazu zu sagen, dann wird wieder die "Generationenproblematik" herausgeholt, obwohl ich im ganzen Thread nichts finden kann, was das "...sie alleine wüssten wie es ginge..." in diesem Zusammenhang rechtfertigen würde.

 

Tut mir leid, auch wenn es vielleicht nicht Deine Absicht war, so kommt es für mich jedenfalls rüber.

 

Gruss

Hans Peter (der sich hiermit aus diesem Thread verabschiedet)

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Hallo zusammen

 

Mein kleiner Bericht sollte in keinster Weise irgendeinen Flugzeugtypen oder irgendeine Art des Fliegens abwerten. Wie auch: man sei sich bitte auch der Tatsache bewusst, dass ich noch PPL- Schüler bin, somit also noch keine 100 Stunden beisammen habe und gerade eben gelernt habe, dass ein Flugzeug auch fliegt, wenn es 10 kt Wind hat....

Ich möchte mich bei allen entschuldigen, die sich durch diesen Thread angegriffen gefühlt haben, obwohl ich dies eigentlich als subjektiven Bericht verstanden habe... :rolleyes:

 

Selbstverständlich bin auch ich überzeugt, dass es seinen Reiz hat eine Centi zu fliegen, genau so wie es auch toll sein muss, eine Triple seven zu fliegen. Aber wenn man gerade eben erst gelernt hat zu laufen, ist das nächste Ziel in der Regel nicht, die 100m unter 10 Sekunden zu laufen, sondern erst mal die Windeln loszuwerden. (zumindest war das bei meinen Kindern so, aber auch da gibt es geteilte Meinungen, was auch gut ist so). ;)

 

In diesem Sinne hoffe ich inständig, dass auch ich es mal schaffe, einen Bericht zu schreiben, der die Gemüter nicht dermassen erhitzt. :confused:

 

@Marc: ja, mein FI hat mich ausdrücklich gefragt, nur habe ich vorher nur C172/182 Piloten gekannt, und keine Ahnung dass ein Flüggerät, das älter ist als meine Wenigkeit auch gut fliegen kann.

 

@Hans: Du hast recht; mit einer C152 die Höhe zu kriegen, für eine Jungfraujochquerung ist ein intensiveres Abenteuer als mit einer leistungsstärkeren Maschine, man muss mehr aufpassen udn einteilen. (habe ich am Samstag in der Alpeneinweisung #2 gesehen)

 

@HaPe und Aviatiker: bitte nehmt meine Entschuldigung an und mein Ausdrücklicher Hinweis, dass meiner Meinung nach in der Fliegerei jeder das tun soll, was ihm Spass macht. Es wäre ja auch nicht gut, wenn alle nur Nachts oder nur im Gebirge fliegen. Das wäre ein Auflauf.

Und viel Spass wünsche ich Beni (Aviatiker) bei der NVFR- Ausbildung, ich warte mit Spannung auf Deinen Bericht...

 

@teedoubleyou: Bin ganz Deiner Meinung, jeder soll so fliegen, wie er es mag (ich hoffe, ich habe das nun ausreichend betont :D)

 

Gruess @all und: Happy landings!!

Jimmy

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