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Wir Segelflieger habens wirklich gut in der Schweiz!


Discus-Lover

Empfohlene Beiträge

Ciao Zämä

 

Was ich eigentlich scho seit Sommer los werden wollte: Wenn man in der Schweiz Segelfliegen will, stehen uns insbesondere bei der Altitude sehr hohe Grenzen zur Verfügung, vor allem in anbetracht der vielen Segelflugräumen und -zonen.

 

Letzten Sommer war ich in Belgien (durch den International Air Cadet Exchange) und wir konnten ein bisschen Twin-Astir der belgischen Air Cadets fliegen.

 

Die armen Schweine haben in ganz Belgien eine Höhenbegrenzung von 1'300 Metern!!!!! Ganz zu schweigen von den vielen CTR's und TMA's.

 

Natürlich ist das Terrain fürs Segelfliegen nicht gerade sehr geeignet, aber Thermik hatte es an diesen Tagen im Überfluss...

 

Naja, Spass hat es trotzdem gemacht...

 

Ich wünsche allen noch ein schönes und hoffentlich noch mit ein paar Abschiedsflügen verbundenes Saisonende!!!!!

 

Gruss, Adi

 

PS: War jemand von Euch auch schon beim Jungfliegeraustausch? Falls ja, wo und wann?

 

Falls es jemand interessieren sollte könnte ich mein Tagebuch noch posten...

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Original geschrieben von Discus-Lover

Ciao Zämä

 

Falls es jemand interessieren sollte könnte ich mein Tagebuch noch posten...

 

Tagebuch? Fliegen? Her damit!!!!!!;) :D

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Christian Thomann

Hoi Adi

 

Du hast schon recht. Wir haben es wirklich schön auch über den Alpen. Wenn wir brav sind dürfen wir jeweils im Sommer über 4'600 AMSL. Wir müssen uns nur rechtzeitig anmelden.

 

Dringender Hinweis für alle!

Seit dem 30. Oktober gilt im Bereich um den CTR Zürich eine umfassende Änderung. Im westlichen Teil wurden die bisherigen TMA 9 Frick und TMA 8 Zofingen zusammengelegt mit Obergrenze generell auf 2'000 m. Das wurde ja ohnehin bisher so gehandhabt. Im Südosten hingegen sind im Raume Dübendorf bis Hausen neue TMA's entstanden, welche teilweise bis auf den GND (Luftraum D) gesetzt sind.

 

Beachtet dazu bitte diesen Link der Skyguide bzw. das AIP.

 

Das bedeutet für "normale" Segelflieger, dass man einen grossen Bogen fliegen muss. Andernfalls werden wir unsere Plastikbomber sehr bald mit Transponder ausrüsten müssen. Dann brauchen wir auch noch ein kleines Notstromaggregat oder einen Anhänger mit Akkus.

 

Adi, ich bin gespannt auf deinen Bericht (Tagebuch).

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Tagebuch IACE 2003 Belgien

von Adrian Walter

 

Dienstag, 22. Juli 2003

 

Mit grosser Vorfreude auf den heutigen Super-Puma-Flug von Dübendorf nach Frankfurt und die anstehenden 2 Wochen Ferien in Belgien bin ich heute Morgen aufgewacht. Nach zweistündiger Bus-, Auto- und Zugfahrt treffen wir um ca. Uhr 9:00 in Dübendorf, beim Fliegermuseum ein und lernen uns gegenseitig kennen. Nachdem wir unsere einheitlich Kravatte und verschiedene Geschenke für die anderen Jungflieger sowie für die Gastfamilien erhalten, sind wir in zwei Busen der Luftwaffe nun endlich unterwegs in Richtung Super-Puma, auf die andere Seite des Flugplatzes. Nach dem Verstauen unseres Gepäcks im hinteren Teil des Helis schnallen wir uns auf den eher unbequemen Sitzen fest und warten, bis unsere Chef-Pilotin (!!) und ihr Co-Pilot ihre Checks beenden und die Rotoren starten. Der VFR-Flug durch den süddeutschen Raum und über die Hockenheim-Rennstrecke dauert ca. 2 Stunden, bis wir in Frankfurt zur Landung ansetzen.

 

Nach einer stündigen Busfahrt auf die andere Seite des Flughafens und der Passkontrolle treffen wir auf die Cadets der anderen Länder und beginnen mit dem "Socialising", also dem Kennenlernen und Anfreunden. Um Uhr 15:00 besteigen wir wieder den Flughafenbus und fahren wieder auf die andere Seite des Frankfurter Airports, um die Cadets auf die verschiedenen Fluggeräte zu verteilen. Wir 3 Schweizer Cadets Lorin Stahel, Mike Botura, ich und der Escort Eric Nidegger werden beim Embrear 145 der belgischen Luftwaffe ausgeladen. Mit dabei sind 6 Engländer, 2 Amerikaner, 2 Kanadier, 1 Österreicher, 2 Finnen, 2 Franzosen und ein amerikanischer Escort. Der Flug nach Brüssel dauert eine Stunde. Danach fahren wir mit unserem Car der Royal Air Force, der uns während beiden Wochen zur Verfügung stehen wird, zu unserer Unterkunft, der Royal Military Academy, mitten in Brüssel. Nach dem Bezug der Zweierzimmer und einem kalten Nachtessen gehen die meisten direkt ins Bett.

 

Mittwoch, 23. Juli 2003

 

Tagwache um 6:30!! Das Frühstück ist wirklich sehr gewöhnungsbedürftig. Brote, die den Namen verdient hätten, gibt es keine. Wahrscheinlich sind wir zu verwöhnt von den Schweizer Produkten. Es gibt allerdings Stollen und so eine Art weiche Semmeli, kombiniert mit seltsamen Schmelzkäsen und Konfitüren. Um 7:45 setzen wir uns wieder in unseren Car für eine zweistündige Busfahrt nach Brügge (Bruges). Nach der Besichtigung dieser wunderschönen Stadt und einer Statue von Michelangelo besuchen wir das erste belgische Pub, um das lokale Bier zu testen. Ich kann es nur weiterempfehlen… Zum Abendessen sind wir vom Baronen Lt Col de Maere d'Aertrycke eingeladen worden. Wir werden durch einen Champagnerempfang vor seinem Schloss begrüsst und ich bekomme anschliessend das wohl beste Abendessen meines Lebens. Um 22:00 fahren wir singend zurück nach Brüssel zu unserer Unterkunft.

 

Donnerstag, 24. Juli 2003

 

Aufstehen wiederum um 6:30; ich glaube, das werde ich die zwei Wochen nicht durchhalten mit durchschnittlich fünf Stunden Schlaf. Wir fahren heute nach Chimay, um eine etwas ältere Prinzessin in ihrem Schloss zu besuchen. Nach einer stündigen Führung schenkt uns um 10:30(!!) der Bürgermeister das lokale Bier aus. Der krönende Abschluss unseres Schlossbesuchs bildet Pyry, ein finnischer Cadet, der der Prinzessin ein langes Leben wünscht. Am Nachmittag besuchen ein paar Interessierte die Bierbrauerei sowie die Käserei mit anschliessenden Degustationen in einem nahen Pub. Unser heutiges geniales Nachtessen wird von der belgischen Versicherung Aviabel auf dem Flugplatz Amure offeriert. Auf dem Weg dorthin müssen wohl die Engländerinnen das Bier nicht so ganz vertragen haben… Nach der Heimfahrt und einem kurzen Pub-Besuch in Brüssel gehen wir um 1:30 ins Bett.

 

Freitag, 25. Juli 2003

 

Heute steht das erste Mal das Fliegen im Mittelpunkt. Auf einer ca. drei Kilometer langen Piste werden in Weelde die jungen Piloten zu Segelfliegern ausgebildet. Am Briefing werden wir über die Details ihrer (Militär-) Piloten-Ausbildung informiert. Kurz darauf fahren wir zur Piste und warten darauf, bis wir mit dem Fluglehrer in einem Twin-Astir ein paar Runden über dem Flugplatz drehen. Das Streckenfliegen sei nicht sehr verbreitet in Belgien, da die Maximalflughöhe für Segelflieger 1'300 Meter beträgt! Thermik ist aber genügend vorhanden, so ist es auch für mich als erst kürzlich brevetierter Pilot kein Problem, oben zu bleiben. Auf dem weiteren Programm steht eine kurze Stadtbesichtigung und ein Barbecue mit den belgischen Jungfliegern auf einer Airforce Base. In einer für uns errichtete Disco in einem Hangar tanzen, essen und trinken wir bis Mitternacht, als uns unser Guide ermahnt wir sollen nun endlich in den Bus einsteigen, um zur Academy zurückzufahren. Ins Bett kommen wir aber trotzdem nicht vor 2:30…

 

Samstag, 26. Juli 2003

 

Die Tagwache um 7:00 fällt uns sehr schwer. Die Besichtigung des "Military Museum of Belgium" in Brüssel füllt den kompletten Morgen. Vor allem das Airforce Museum hat es uns angetan. Es sind ca. 60 Flugzeuge ausgestellt: Von Spitfire bis F-16 ist alles zu sehen. Am Nachmittag trainieren wir ein bisschen Fussball, um uns auf den Match gegen die Cadets in Holland vorzubereiten. Am Abend fahren wir nach Gent und vergnügen uns an einem Musicfestival, in verschiedenen Pubs und mit ein paar Achterbahnfahrten. Nachtruhe um 2:15…

 

Sonntag, 27. Juli 2003

 

Aufstehen erst um 8:00. Heute steht viel Sport auf dem Programm: Wir fahren zum Fluss Lesse um ca. 4 Stunden Kajak zu fahren. Ich bin mit Veronica, einem amerikanischen Cadet, im Boot. Wir kentern insgesamt 3 oder 4 mal, aber nur dank "menschlichen Einflüssen". Bei unserer Ankunft im Ziel sind wir alle ziemlich erschöpft und hungrig. Unsere Lunchpakete enthalten jedoch die selben Produkte, wie unser Morgenessen. Somit braucht es wirklich einen grossen Hunger um den Lunch anzutasten. Diesen Abend verbringen wir in Leuven, einer Studentenstadt, in diversen Pubs, einem Internetcafe und einer Disco, wo wir uns von Lorin verabschieden müssen, da er aus familiären Gründen nach Hause fliegen muss. Im Bett sind wir heute bereits um 0:15!

 

Montag, 28. Juli 2003

 

Wie jeden bisherigen Morgen werden wir auch heute von Veronica geweckt, diesmal eine halbe Stunde zu früh, bereits um 6:30. Zuerst fahren wir mit Lorin mit zum Flughafen, um ihn zu verabschieden. Danach besuchen wir das 1.-Weltkrieg-Museum "In Flanders Fields" in Ypres, lassen uns durch die örtliche Militärkaserne bewirtschaften und besuchen am Nachmittag Schlachtfelder, Krater, Bunker und Schützengraben des 1. Weltkrieges rund um Ypres. Auch den Pub-Abend verbringen wir in Ypres und nehmen um 20:00 an der täglichen Andacht an die 550'000 Gefallenen teil. Nachtruhe um 1:30.

 

Dienstag, 29. Juli 2003

 

Oh Gott, wir müssen bereits um 6:15 aufstehen, damit wir rechtzeitig losfahren können. Wir treffen heute auf die Cadets in Holland in dem Vergnügungspark und Museum Waterland im Norden von Holland, das von der Entstehung des grössten Dammes, dem Delta Project, handelt. Am Nachmittag steht nun endlich unser heiss ersehntes Fussballmatch auf dem Programm. Nach hart umkämpften ersten fünf Minuten haben die holländischen Cadets keine Chance mehr und wir gewinnen, wie die letztjährigen belgischen Cadets, zum Schluss mit 6:1. Nach einem ausgedehnten Nachtessen in der wirklich sehr feinen Militärunterkunft der Holländer brechen wir wieder nach Antwerpen in Belgien auf, um uns in den verschiedenen Pubs zu vergnügen. Um 23:30 treffen wir uns alle wieder in einer Karaoke-Bar, nachdem uns Arnie, so nennen wir unseren Chief, noch eine weitere Stunde zur Verfügung stellte.

 

Mittwoch, 30. Juli 2003

 

Heute treffen wir uns zuerst mit einem Geschichtsprofessor, der möglicherweise interessant ist, keiner hört ihm aber zu. Kein Wunder nach drei Stunden Schlaf. Leider ist es im Bus nicht möglich zu schlafen, da der Professor andauernd über die Bauwerke spricht, an denen wir vorbeifahren. Zuerst fahren wir nach Waterloo und wandern neben dem Museum auf verschiedenen Schlachtfeldern rum. Wieder einmal verbringen wir unsere Freizeit in Antwerpen. Nach einer sehr kurzen Stadtbesichtigung – unser Guide war durstig – spendiert er und ein paar seiner Kollegen uns mehrere Runden. Das Diner fällt einmal mehr sehr gediegen aus – leider sind nicht mehr alle in der Lage, es wirklich zu geniessen…

 

Donnerstag, 31. Juli 2003

 

Der Tag, auf den sich alle freuten ist da. Wir besuchen heute die Airforce Base Florenne, eine F-16 Basis im Südosten von Belgien. Zudem findet heute das jährlich stattfindende Recce-Meeting statt, bei dem sich diverse europäische Luftwaffen messen, wie schnell sie einen vorgegebenen Parcours abfliegen können. Die Schweiz gewann übrigens diesen Wettbewerb, wie sich im Nachhinein herausstellte. Vor allem die Displays der Mirage 4 und der Fouga Magista haben es mir angetan. Am Nachmittag besuchen wir noch einen F-16 Simulator und dürfen danach in allen Flugzeug-typen einmal „Probesitzen“. Am Abend findet die Grillparty statt, mit allen Piloten, der Bodencrews und uns. Leider kommt von uns niemand so richtig in Fahrt, ausser Veronica, die wieder einmal mit einem Mechaniker flirtet, weil sie denkt, es sei ein Pilot. Heutige Nachtruhe um 1:00.

 

Freitag, 1. August 2003

 

Veronica hat sich schon wieder um eine halbe Stunde geirrt und weckt uns bereits um 6:30. Wir fahren heute in den Osten von Belgien, zu der Light Aviation Base Bierset, einer Helikopterbasis mit ca. 50 Augusta- und 25 Alouette-Helikoptern. Nach den Besichtigungen diverser Hangars bekommen wir auch noch den grössten Heli der Welt zu Gesicht, dürfen jedoch leider nicht hinein, da auf einmal eine Security-Person des russischen Militärs auftaucht und es uns verbietet. Anschliessend besuchen wir noch kurz den Tower, wobei uns eine Alouette im tiefen Vorbeiflug und einer anschliessenden sehr nahen Umkreisung des Towers begrüsst. An diesem Abend fahren wir auf eine nicht mehr in Betrieb stehende Airforce Basis, um unsere Gastfamilien zu treffen. Um ca. 18:00 fahren alle Cadets zu ihren Familien, verteilt auf ganz Belgien. Von unserem Nationalfeiertag merken wir den ganzen Tag leider nicht viel.

 

Samstag, 2. August und Sonntag, 3. August 2003

 

Alle Jungflieger verbringen ihr Wochenende mit unterschiedlichen Programmen bei ihren Hostfamilies. Gegen Sonntagabend treffen wir uns alle wieder auf der ex-Militärbasis und erzählen uns von den Erlebnissen. Kevin, ein Kanadier, war sogar bei einem Astronauten, diverse andere bei belgischen Militärpiloten. Ich war bei einer ganz normalen belgischen Familie, bei der der Sohn Mathieu flugbegeistert ist. In unserer Unterkunft treffen wir nach ein paar Pub-Besuchen erst um 1:00 ein.

 

Montag, 4. August 2003

 

Wir fahren heute mit der üblichen Müdigkeit nach der wiederum eher kurzen Nacht zu einem multimediales Diamantenmuseum in Antwerpen. Um 11:00 werden wir im Rathaus der Stadt mit einem „Welcome-Beer“ empfangen und nehmen an einer kurzen Führung teil. Am Nachmittag kommen wir nach einer einstündigen Irrfahrt endlich bei unserem Ziel an, dem Atom-Kraftwerk in Doel. Mit einer toll animierten Präsentation starten wir die zweistündige Tour durch die Kühl-, Umkleide- und Maschinenräume. Insgesamt müssen wir ca. 15 Sicherheitsschleusen passieren. Im Infozentrum werden uns anschliessend sehr feine Sandwichs offeriert, kombiniert mit kühlem Weisswein oder Bier. In dieser Nacht machen wir (ohne die Finnen: die sind schon im Bett) die Brüsseler Pubs unsicher.

 

Dienstag, 5. August 2003

 

Mit dem üblichen mageren Morgenessen freuen wir uns heute auf die Besichtigung des Brüsseler Parlaments und vor allem auf den Farewell-Dinner am Abend. Wir werden sogar durch den höchsten Belgier, dem Präsidenten des Parlaments, begrüsst. Am Nachmittag dürfen wir noch den königlichen Palast besuchen. Leider sind keine Fotos erlaubt. Gleich gegenüber dem NATO-Hauptquartier werden wir von zwei (ex-?)Generälen und ein paar Vertretern der verschiedenen belgischen Aviatik-Organisationen empfangen. Nach dem fantastischen Essen hält der amerikanische Escort David die Abschlussrede – in Französisch. Das dumme ist nur, dass er zuvor noch kein Wort Französisch gesprochen hat!! Er hat seinen englischen Text tatsächlich einem Übersetzer gegeben und dann die Übersetzung vorgelesen – peinlich, sogar die beiden Generäle konnten ihr Lachen nicht unterdrücken… Um 3:30 kommen wir nach denn etlichen Freidrinks endlich ins Bett.

 

Mittwoch, 6. August 2003

 

Die beiden Franzosen müssen dummerweise mit dem Zug nach Paris, also ist nun die erste Verabschiedung anstehend. Beide haben mir aber versichert, die Schweiz, insbesondere Schaffhausen, einmal zu besuchen. Um 8:30 verabschieden wir uns dann noch von den beiden Kanadiern und den drei Amerikanern, die einen Direktflug von Brüssel in die Staaten haben. Pünktlich starten wir mit unserem Embraer 145 mit 1.Klasse-Sitz-Ausstattung Richtung London Northolt, einem RAF-Militärflugplatz mit einer Pistenlänge von 5'500 ft, um die englischen und schottischen Cadets nach Hause zu bringen. Zurück in Frankfurt steigen die Übriggebliebenen wieder einmal in den Flughafenbus und treffen vor den Terminals des Frankfurter Airports auf die anderen Schweizer Cadets, den Ex-Präsidenten des IACE Peter Rainer und auf die beiden Piloten (eine Pilotin). Die Verabschiedung der anderen verläuft äussert zügig, da wir offenbar gehörig unter Zeitdruck stehen. Zurück in die Schweiz fliegen wir über Deutschland leider IFR. Glücklicherweise hat aber der Captain eine gute Laune und macht im Anflug auf Dübendorf noch ein paar Steilkurven. Natürlich sind alle sehr erschöpft nach den vielen kurzen Nächten und langen Tagen. Wir können aber alle auf zwei super Wochen zurückblicken. Ich möchte an dieser Stelle jeden und jede dazu aufmuntern, sich bei dem Jungfliegeraustausch anzumelden; es ist wirklich ein unvergessliches Erlebnis!!!

 

Hoffe, mein Bericht hat Euch gefallen... Falls ihr an Fotos oder so interessiert seid, nur fragen...

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