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Airbus vs. Boeing


martin wipf

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Hallo zusammen

 

Wie schon länger erwähnt hat Airbus dem A-380 grünes Licht gegeben. Auch Boeing schläft nicht und hat die Entwicklung einer neuen 747 Generation gestartet.

 

was denkt ihr?

 

Wird die A-380 bei den Kunden und Fluggesellschaften ankommen?

 

Was heisst das für Boeing und wird eine überarbeitete 747 eine Konkurrenz für den Riese aus dem hause Airbus?

 

Was haltet ihr von der A-380 oder der 747X?

 

Und zum Scluss:

 

Welcher hersteller findet ihr am besten (allgemein)

 

Binn gespannt!

 

Martin Wipf

 

[Dieser Beitrag wurde von martin wipf am 31. Januar 2001 editiert.]

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beide haben ihre vor und nachteile. boeing könnte schneller liefern und die x und x-strech kann man in die 400er flotte integrieren. dafür ist die x- stretch für die heutigen airports zu lange. auch ist die 400-x wirtschaftlicher (sagt der hersteller smile.gif ) und hat 400km mehr reichweite (das panel wird nunr der 777 angepasst). airbus hat aber konkrete bestellungen für sein flugzeug. persönlich gefällt mir der airbus besser da wirtschaftlich besser für europa.

 

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Gruss Oliver

 

info@online-flight.ch

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Markus Burkhard

Also rein Optisch: Go Boeing! Meiner Meinung nach sieht der A380 nicht gerade so toll aus...

 

Andererseits:

Falls die Fluggesellschaften die A380 wirklich mit Bars, luxuriöser Business Class und überaus komfortabler Economy Class ausstatten so wie's momentan der Hersteller darstellt, dann go Airbus! Wahrscheinlich wird das sowiso nicht passieren... Welche Airline will denn schon wertvollen Platz mit einer Bar verschwenden?

 

Aus fliegerischer Sicht:

Die Cockpitphilosophie von Boeing gefällt mir einiges besser als die von Airbus. Wer kam bloss auf die Idee, ein Verkehrsflugzeug mit einem Joystick zu steuern? smile.gif Wie auch immer das ist meine Meinung, fühle mich als Passagier wohler wenn der Pilot vorne ein Steuerhorn in der Hand hält...

 

Also bei mir siegt die 747-400X Stretch knapp vor der A380...

 

 

Aber wer wird nun aus wirtschalftlicher Sicht das Rennen machen? Ich denke beide... Ich denke es ist für beide Flugzeuge ein Markt da. Nicht jede Fluggesellschaft kann heute eine A380 füllen, Beispiel Swissair mit kleinem Heimmarkt. Daher werden sich wohl beide Muster gut verkaufen...

 

Freu micht, in Zürich die ersten A380 und 747X Stretch starten zu sehen smile.gif Ob auch eine A380 zu euch nach Basel kommen wird? biggrin.gif

 

Gruss Markus

 

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[Dieser Beitrag wurde von mburkhard am 31. Januar 2001 editiert.]

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Ich finde eigentlich beide Modelle nicht gerade überragend. Die Boeing 747-Stretch sieht zwar schön aus, ist aber wie alle neueren 747-Modelle nur eine Neubearbeitung das alten Jumbos. Trotzdem ist die 747 das schönste Langstreckenflugzeug (sogar noch schöner als die MD-11). biggrin.gif

Der A-380 ist sicher wirtschaftlicher als die 747 und ist ein Gemeinschaftprodukt verschiedener Länder. Rein optisch ist es aber ein Schandfleck am Himmel (und auf Airports) der hunderte von (wahrscheinlich) billig fliegenden Passagieren einen Airport nach dem anderen überfüllt. Wieviele Fingerdocks werden eigentlich so einen A-380 andocken? Mit einem Dock ginge das Ein- und Aussteigen ja Stunden (vorallem beim A-380-800; 800 Paxes). Hier müssen viele Airports wahrscheinlich mordernisiert werden.

Sonst von der Technik und dem Treibstoffkonsum im Verhältnis zur Leistung ist der A-380 sicher an oberster Stelle.

 

Noch etwas zu den sogenannten "Sidesticks":

Eigentlich finde ich die Idee gar nicht so übel. Man hat mehr Sicht auf die Instrumente und mehr Beinfreiheit. Sonst finde ich Steuerhörner besser (vorallem für einen grossen Jet; grosser Jet=massive Steuerung tongue.gif ). Zudem sind Steuerhörner auch ausbildungsfreundlicher. Man fasst das Steuerhorn immer gleich an. Bei den Sidesticks muss man entweder mit der linken oder rechten Hand steuern. Der Vorteil von Sidesticks ist aber, dass man noch eine Hand frei hat (z.B. um sich am Kopf zu kratzen usw. hihi.gif )

Für mich sind beide Modelle nicht gerade podestreif, wenn es aber unbedingt eine Meinung braucht: Boeing vor Airbus .

Vielleicht entwerfe ich mal ein Grossflugzeug, dass meinen Wünschen entspricht (etwa 1000-1500 Paxes, Schwimmbad, Shoppingzentrum, usw.) a_smil09.gif .

Wer macht mit ? biggrin.gif

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Hallo Zusammen

 

Ich als Airbus Fan bin natürlich optimistisch das die A380 ein erfolg wird.

Ich finde die A340-600 wird den Langstrecken krieg gewinnen dieses Flugzeug ist einfach ein Traum!!!!

 

Ich finde der Joystick eine gute idee wenn der pilot am landen ist hat er eine hand am Joystick und die andere am Gas hebel!!!

 

Ich fühle mich jetzt viel sicherer bei einem Airbus als bei Boeing.

 

Bei dem Abstürtze hört man meistens von Boeing ich habe noch nie gehört das etwas mit der A340 los war!!!

 

 

Gruss Ueli

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Hallo

 

Für mich sehen beide Flugzeuge toll aus. An die Form eines Jumbo-Jet haben wir uns "fast" gewöhnt. (Warum fast? Auch wen man immer wieder eine Boeing 747 sieht, ist es immer auch etwas besonderes. Vor allem in Zürich) Die Form eines A-380 wird sicher auch etwas gewöhnungsbedürftig sein. Ich hoffe aber das Airbus das Rennen macht. Nicht nur wegen der A-380, sondern auch wegen den neuen Flugzeugen A-340-500 und A 340-600. Auch wenn die Boeing 777 ein Erfolg ist, wird sie eine starke Kokurrenz bekommen.

Die A-340-600 sieht nicht nur toll aus, sondern wird sich sicher auch in der Welt gut verkaufen.

 

ICH FINDE ES COOL, DASS SWISSAIR AUCH A-340-600 EINSETZEN WIRD.

 

Auch wenn Boeing seine neuen Boeing 747 Versionen vor der A-380 auf den Markt bringt, wird der Airbus-Jumbo nicht als verlierer da stehen. Aufgemotzte Version gegen etwas komplett neues.

 

Und es gibt ja nur eine Bestellung von Quantas für die neuen Jumbos. Hier kann Airbus sicher mehr vorweisen: Emirates, Quantas, Air France, Virgin Atlantic und Singapore Airlines.

 

 

Für mich heisst es GO, GO, GO Airbus

 

martin wipf

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Was haben wir von den lieben Ami's schon alles vorgesetzt bekommen!

Also ich finde es irgendwie erfrischend, dass wir denen in Form besserer Flugzeuge und Autos Paroli bieten können (Und besseren Essen's)

Aber wer die Ami's kennt, weiss, dass sie niemals aufgeben, und wer weiss, was sie noch für Pf

 

eile im Köcher haben. Habt Ihr schon gelesen, dass die zivile Ueberschallfliegerei keineswegs ad acta gelegt wurde.

Nur mal so ein Denkanstoss (Boeing SST rappelt schon wieder in der Schublade) in einigen Politikerköpfen.

Erinnert Ihr Euch an den Bayer im Himmel, also diesmal meine ich Franz Joseph Strauss und die Airbusinitialisierung!

Also die Herren Politiker spielen in dieser Frage eine gewichtige Rolle!

Mir gefällt im Moment der jetzt völlig durchgestylte Jumbo noch besser, aber an den 380- er wird man sich schnell gewöhnen und nach kurzer Zeit wird der Jumbo veraltet aussehen, denn eines wird auch sicher geschehen: Die Airlines, die den 380-er betreiben werden als sehr modern gelten, nur schon aus dem einen Grund, dass sie sich für das modernste Verkehrsflugzeug entschieden haben. Image ist schwer zu umschreiben, aber ohne Zweifel spielt da auch die Aufgeschlossenheit für neuste Erzeugnisse eine wesentliche Rolle. Der Airbus ist einfach schon deshalb viel dynamischer, und wer will sich heute schon nicht dieser Eigenschaft anschliessen?

Walti

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Markus Burkhard

Hallo Ueli

 

Das mit der einen Hand am Joystick und der anderen bei den Schubhebeln wird dir zummindest bei der Swissair nichts nützen. Denn da ist es wo viel ich weiss immer noch Vorschrift, mit eingeschaltetem Autothrottle zu landen. (Robi korrigiere mich bitte wenn ich falsch liegen sollte...)

 

Gruss Markus

 

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Wilko Wiedemann

Hallo zusammen

 

Also das mit dem Autothrottle, das glaube ich nicht. Auf keinem meiner unzähligen Airbusflüge im Cockpit habe ich gesehen, das der Pilot seine Hand nicht auf den Schubreglern hatte wärend der Landung. Sonst kann man ja gleich Autoland einschalten, da braucht es Autothrust.

 

Ich als Airbusfan und Airbusmech bin natürlich voreingenommen für Airbus und ich freue mich, das wir schon bald die A340-600 in Zürich begrüssen können.

 

Die B747 ist schon ein tolles Flugzeug, aber Boeing sollte endlich mal was neues bringen. Mit der 777 hat es doch so gut begonnen.

 

Zum Thema Sidestick: Wieso eine grosse Steuersäule, wenn man Fly-by-wire hat ? Da ist dieses grosse Ding doch nicht mehr ganz gerechtfertigt. Naja, über Cockpitphilosophien kann man immer streiten, ist Ansichtssache. Aber die Zeit wo die Flugzeuge keine Kabelzüge mehr drin haben kommt. Und da wird auch die Steuersäule nicht mehr notwendig sein.

 

MfG

 

Wilko

 

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AIRBUS...AIRBUS...AIRBUS!!!!

Hallo erst mal

 

Ich finde den A380 viel besser als die jumbo Versionen von Boeing! Wie schon gesagt wurde: Der A380 ist ganz was neues und Boeing verlängert ihre Versionen nur. Die 777 war jaeine sehr gute entwicklung aber seit dieser entwicklung hört man fast nichts mehr aus dem Hause Boeing.

 

Zum Thema Sidestick oder Steuerhorn:

Ich finde Flugzeuge mit Sidestick sicher viel besser als die anderen aber nur als CoPilot auf dem Rechten Sitz denn mit der linken Hand könnte ich kein Sidestick steuern.

 

Nochmals: AIRBUS!!!

 

Oliver

 

[Dieser Beitrag wurde von Dream Pilot am 01. Februar 2001 editiert.]

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Wilko Wiedemann

Hi Oliver

 

Ich würde mich schonmal dran gewöhnen, mit der linken Hand zu fliegen. Denn egal ob Sidestick oder Yoke, wenn du startest oder landest hast du im echten Flugzeug immer die rechte Hand auf den Schub- oder Gashebeln. Ausnahme ist ein Zweimanncockpit, als Copilot. Aber schon in einem Sportflugzeug wirst du wieder mit Links fliegen, egal ob Stick oder Steuerhorn. Selbst die wenigen Fliegr die auf beiden Seiten Gashebel haben, alle anderen Bedienelemente sind immer in der Mitte.

 

Gruss

 

Wilko

 

 

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Hallo Wilko

Mit einem Steuerhorn habe ich keine Probleme aber mit einem Stick! Mit der linken Hand bin ich lange nicht so präzise wie mit der rechten. Kurz: Ich habe in der linken nicht das selbe Gefühl wie in der rechten darum lieber rechts.

oliver

 

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Meine Homepage jetzt mit FORUM 8es werden noch Moderatoren gesucht)!!: Oliver's Flusi Site

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Hallo zusammen,

 

zum Thema 'mit links fliegen':

Ich habe während meiner Segelflugjahre immer mit der rechten Hand gesteuert. Beim Schulen auf dem Bravo wollte plötzlich der Fluglehrer, dass ich mit links steuere - obwohl das Flugzeug auch links einen Gashebel hat.

Ueberraschung: nach nur einer Landung war das das Natürlichste der Welt! Nebenbei: der Bravo hat einen Knüppel.

 

Als ich vor ein paar Monaten einen 'observer flight' bei Lufthansa machte und dabei auch einen 'annual refresher' im Simulator miterleben konnte, liessen sie mich im Simulator den A321 fliegen.

Mit links überhaupt kein Problem - schon die erste Landung war die natürlichste Sache der Welt - jedenfalls, was die Bedienung des Sidesticks angeht.

 

Gruss

Urs

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Daniel Solinger

Hallo zusammen

Also ich glaube nicht das weder die A380 noch die B747 ein riesen Erfolg haben werden. Sicher gibt es ein paar ausgewählte Langstrecken auf denen sich der Einsatz lohnt. Der Trend bei den Passagieren aber geht schon seit Jahren in Richtung von Direktflügen auch zwischen kleineren Airports und dies wenn immer möglich mehrmals täglich (Mann weiss ja nie wann die Sitzung aus oder der Vertrag unterzeichnet ist biggrin.gif )Daher auch der Erfolg unserer crossair.

Dazu gibt es auch nicht viele Airports die einen solchen Supervogel aufnehmen können. Stellt Euch mal das Boarding bei 800 Menschen vor? Oder wielange seit Ihr bereit an Bestimmungsort auf Euren Koffer zu warten :zwinker)

Gruss Daniel

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Hallo Zusammen

 

Ich finde das die 777 eine verlängerte 767

Obwohl sie ein modernes Cockpit hat und grössere Turbinen. Aber sie haben ja die gleichen Formen!!!

 

Ich meine die 707 727 737 sehen ja forne alle gleich aus oder nicht also Boeing sind die Ideen ausgegangen!!!

 

 

Gruss Ueli

 

Ps. Das einzige flugzeug von boeing das ich mag ist die MD11 weil sie nicht von boeing gemacht wurde...

 

 

Gruss Ueli

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Hallo Ueli

 

Verzeih' mir! Aber obiger Beitrag hat bei mir schon ein bisschen Kopfschütteln ausgelöst hmmroy.gif

 

Dass die 777 eine verlängerte 767 sein soll, ist total falsch. Das Flugzeug wurde von Grund auf neu entworfen und irgendwie liegt es ja auf der Hand, dass die Flugzeuge, auf den ersten Blick, ein bisschen ähnlich aussehen: Aerodynamik ist da wohl das Schlüsselwort... Man braucht also keine Idee für eine Form, sondern Physik und diese ist auf Gesetzen aufgebaut, also Regelmässigkeiten.

 

Ich hoffe, dies war nicht allzu belehrend, sondern vielmehr einleuchtend hihi.gif

 

Gruss Hannes

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hallo, zusammen,

 

da haben wir das beliebte, scheinbar nie endende Thema Airbus ./. Boeing erneut.

 

Die Beherrschung des Fluggerätes per Yoke oder per Sidestick ist zunächst reine Übungssache, auch im Bezug rechts/links.

Was hier oft vergessen wird, ist der Fakt, das anfangs auch Airbus (z.B. beim A300) die Flightdecks mit dem Steuerhorn ausrüstete und Boeing auf besonderen Wunsch der Airlines nunmehr auch Sidesticks anbietet, was z.Zt. jedoch beim dortigen Kundenkreis wenig gefragt ist.

 

Der Sidestick hat den Vorteil eines größeren Platzangebotes direkt vor dem Piloten, sodass z.B. ein ausziehbares Tableau (unterhalb des Mainpanels) möglich ist. Dagegen kann sich ein großer Kreis der -konservativen- Piloten nicht so recht mit dem "entkoppelten" Stick anfreunden. Auch mir ging es so, das man (nur scheinbar?) ein bessere Feeling für die Maschine mittels Yoke hat, vom beidhändigen Einsatzbereich bis zum spüren von Vibrationen. Aber, es ist in der Tat nur eine Sache des persönlichen "Geschmacks" und das Trainings.

 

Ansonsten ist der direkte Vergleich zwischen Boeing und Airbus Fluggeräten eigentlich so gar nicht möglich!!! Keines der Modelle ist direkt mit dem Konkurrenzmodell vergleichbar. Es geht nicht um Power(da sind die Engines der Zulieferindustrie weitgehend gleich), sondern um Recourcen wie Reichweiten, Zuladungen, Frachtraumgrößen, mögliche Sitzkonfigurationen, Crew-Einsatzmöglichkeiten, Maintainance und airlineabhängige Teileversorgung, bis hin zum machbaren Finanzierungs- und Leasingangebot. Und zu guter Letzt dann auch der effektive Preis.

 

Die Auswahlkriterien der Airlines entwickeln ein ganz anderes Bestellschema: zunächst werden umfangreiche, immer companybedingte "Lastenkataloge" erarbeitet, auch unter Einbeziehung der Destinations, sowie geplanter Vorgänge im Zukunftsbereich. Sind diese Fakten festgelegt, dann, erst dann, sucht die Gesellschaft in Frage kommende Flugzeugmodelle aus, welche ihren jeweils IMMER individuellen Ansprüchen am nächsten kommen. Und erst dann werden flottentypische Entscheidungen gefällt, die niemals (!) emotionell sind.

 

Wie extrem unterschiedlich die Bedürfnisse sind und wie sehr sich die dafür industriell vorhandenen Angebote unterscheiden, erkennt man z.B. bei der Lufthansa, welche - incl. LH Cargo, Condor, Cityline - eine sehr weit gefächerte Palette unterschiedlichster Flugzeugmuster betreibt.

 

So sind dort z.B. 169 Boeing, 136 Airbus,40 Bombardier und 18 Avro Jets täglich im Einsatz. Jede Maschine bewußt betrieben für "ihr" individuelles" Gebrauchsmuster, welches gemäß "Lastenheft" eben das Konkurrenzmodell in dem Fall nicht optimal abdeckt.

 

In wie weit m.E. nach langfristig eine A380 erfolgreich sein wird, kann hier niemand aus dem Kaffeesatz erahnen oder emotionell herbeireden bzw. verdammen. Dazu sind uns allen die Fakten viel zu wenig bekannt.

 

Tatsache ist nur, das auch die Airports "mitziehen" müssen, ernorme Investitionen werden fällig. Winzigste Beispiele gefällig?

 

Das beginnt beim zweistöckigen Boarding,ggf. auf einer Parkpsition auf der Ramp, geht über Radien der Taxiway/Exits, bis hin zu simpelsten Dingen der Paßkontrolle am Destination, wo dann sechshundert Leute eben nicht an zwei oder drei Zollschaltern stundenlang Schlange stehen können. Oder der Abholbereich, wo möglicherweise 1000 Abholer stehen und warten. Alles nicht ganz so einfach.

 

Hinzu kommt die noch fragliche Akzeptanz der Fluggäste. Nämlich statt drei, na sagen wir tägliche Linienflüge von Zürich nach New York (je 1 mal morgens, mittags, abends) geht dann nur noch mittags ein Superflug zum Ziel. Zumindest so lange, bis sich das Passagieraufkommen drastisch erhöht, um ebenfalls drei tägliche Flüge mit der A380 machen zu können.

 

Nun kommen aber die Geschäftskunden mit ihren Terminzwängen, die wollen z.B. abends fliegen, um morgens am Ziel zu sein. Oder so ähnlich. Man sieht also, wieviel Grauzonen noch vorhanden sind, deren Beurteilung uns hiesigen Lesern völlig unmöglich ist.

 

Die in Auftrag gegebenen Gutachten der Hersteller zum Thema Superflugzeug kamen mehrfach zu völlig gegensätzlichen Ergebnissen, welche ja bekannter Weise Boeing dazu veranlasste, diese - auch in den USA machbaren - Großmaschinen vorerst auf Eis zu legen. Na gut, Airbus wagt es und ich würde mich, auch im Interesse europäischer Arbeitsplätze freuen, wenn das kein Flop wird.

 

Noch eines muß man wissen, um die Hintergründe besser verstehen zu können: alle (!) Erstbesteller, die sich jetzt bei Airbus einschreiben oder Optionen abgeben, zählen bis zur Deadline zu den Abnehmern, die -wie immer bei neuen Baumustern- dramatische (!) Preisvorteile, Nachlässe, erweiteren Herstellerservice und Sonderfinanzierungen erhalten. Auch dafür, das ein neues Produkt anfangs sehr wohl Kinderkrankheiten (und evtl. Ausfallzeiten) aufweisen können. Somit kann die jetzige Order einer A380 mit nur geringem Mehrpreis gegenüber z.B. einer demnächst fälligen B747 interessant sein und so manche Unsicherheit in der späteren Auslastungen kaschieren...

 

Und, als Sonderbonus, können sie bei noch offenstehenden Detailkonstruktionen ihre Vorstellungen einbringen.

 

Wie sehr die vierstrahlingen Großflugzeuge ala` B747, A340 rückläufig sind, zeigen die enormen Zuwachsraten bei fast leistungsgleichen Twinjets wie B777, die enorm günstiger zu betreiben sind. Nicht umsonst ist die B777 der zur Zeit erfolgreiste Widebodies auf dem Weltmarkt.

 

So zumindest die Statiktik. Nur, diese Maschine ist einzigartig. Warum? Nicht weil sie sooooo gut, sondern weil es eben KEIN anderes Konkurrenzflugzeug gibt, das exakt dieses Lastenheft erfüllt. Im Gegenzug gibt es KEIN Konkurrenzmodell zum A330 oder zur B737 oder zum A320. Alles Einzelsiegertypen, alle in ihrer Klasse (!) ohne Konkurrenz.

 

Nur die Airlines treffen die Wahl, sie entscheiden über Erfolg oder Mißerfolg eines Fluggerätes. Und nicht die externen Laien, zu denen auch wir hier alle gehören...

 

Gruß PG

 

 

 

[Dieser Beitrag wurde von Peter Guth am 01. Februar 2001 editiert.]

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Ahhhh wieder eine der "Ewigen-Fragen" wie auch BMW <> Mercedes, Wein <> Bier, Kölsch <> Pils etc. biggrin.gif So auch Boeing <> Airbus. Peter hat natürlich vollkommen Recht, wenn er sagt, dass die Airlines nur aus wirtschaftlichen Gründen handeln - logisch - und auch die Modelle alle andere Anforderungen erfüllen und somit einzigartig sind. Das ist die eine Seite. Die andere ist bloß durch Emotion geprägt und da muss ich eindeutig für Boeing sprechen (gell, Peter? wie war das im FXP Forum? cool.gif ) Vorallem die Flightdeck Philosophie hat es mir angetan. Ich halte das FBW für nicht unbedingt die beste Erfindug in der Fliegerei. Überhaupt die starke Abhängigkeit von "PC's" und Bildschirmen. Ich bin der Anischt, dass ein Pilot ein Flugzeug "mit-dem-Hintern" (sorry smile.gif ) fliegen können muss und das stelle ich mir mit FBW schwer bis unmöglich vor. Ohne Computer läuft da meines Wissen eh nichts mehr. Um es ganz drastisch zu sagen: In einem Airbus ohne Computer ist der Pilot noch mehr aufgeschmissen als in einer Boeing. Die kann man wenigstens noch mit den Stahlzügen steuern. Mag sein, dass es nur eine oberflächliche Betrachtung ist, aber irgendwie sind mir Yokes sympatischer als Sidesticks. Man stelle sich nur mal vor, man hätte im Auto auch ein Drive by wire ! Die bloße Vorstellung reicht mir...sicher wäre es steuerbar aber dann hat man doch nichts mehr in der Hand!

Es stimmt sogar, dass B707 - 737 die gleiche Frontpartie verwenden! Aber sehen nicht auch die meisten Autos einer Marke heute sehr ähnlich aus? Zudem finde ich das es das beste "Front design" ist, was es je gab. Die 757 hat einen sehr schicken, weil schlanken Rumpf. Die 767 und 777 sind einfach nur perfekt. Die 747 ist potthässlich...mit dem Buckel drauf rolleyes.gif Die einzige Boeing, die ich nicht mag. Den A340-600 halte ich da für gelungener. Ist überhaupt der einzige "gute" Airbus. Letztlich vertrete ich die Meinung, dass Boeings echte Arbeitstiere sind. Hart, brutal, schnell und schick. Jede an einer Stelle anders. Airbusse dagegen haben immer etwas von pingeliger Pedanterie und sind Aalglatt, langweilig. Klar, objektiv gesehen alles Blödsinn, Quatsch, irrational und unnötig... dennoch: ich mag "meine" Boeings und bremse auch für Airbusse smile.gif

 

Der A380 ist zwar eine nette Entwicklung und wird wohl auch recht erfolgreich werden - zumindest im kleinen Rahmen. Aber wie bereits erwähnt, ist solch ein Flugzeug an Airports kaum zu handlen. Das hieße ewiglanges einchecken. Das selbe dann nochmal beim Zoll. Eine recht große und daher unflexible Mannschaft zur Reinigung, Be-und Entladung. Unflexible Flugpläne auf Grund geringer Auslastung. Die Bilder von Airbus sehen zwar nett aus von wegen Bar etc. Boeing hatte schonmal in den 50er Jahren mit der B377 einen Flieger mit Bar im Programm. Wirklich durchgesetzt hat er sich nicht! Im übrigen hat die 747-x einen Vorteil bei der Maintenance. Schließlich sind bei den Airlines schon entsprechende Techniker etc. Der A380 ist nun wieder ein ganz neues Flugzeug mit ganz neuer Struktur. Sprich: neue, anders ausgebildetes Personal, sicher spezielle Werkstätten (für solch ein Monstrum) u.u. andere Wartungsintervalle etc. Eine sukzessive Weiterentwicklung eines bestehenden Modells ist da also immer besser.

Warten wir es also ab, ob der A380 Hop oder Top wird. Ich gönne es der europäischen Wirtschaft...und Langstreckenflugzeuge sind nur der kleinste Bruchteil (außer Überschall) aller Verkehrsflugzeuge weltweit. Viel Erfolg an Airbus, aber wirklich mörgen tu' ich Airnus und den A380 nicht. Die 747 aber auch nicht smile.gif 777 rules

 

Thomas

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Ueberlegt Euch einmal, wie es denn ist, wenn zwei 747-er reinkommen in 2 Minuten.

Da strömen dann auf einem Stockwerk etwa 600 Pax zum selben Ausgang, auf einem modifizierten Flughafen aber nur 300, nämlich unten 300 und oben 300.

Zudem sticht das Argument mit der unsicheren Auslastung des 380-er nicht. Es wird nämlich in der heutigen marktbearbeitungsintensiven Zeit nicht lange dauern, bis die Flugpreise dank des rekordverdächtigen Sitz/ Kostenverhältnisses beim 380-er derart günstig sind, dass die Sitze in Windeseile verkauft sind. Im Gefolge des erwarteten Erfolges werden die namhaften Airports derart schnell hochgerüstet (sprich Zu- und Abgang auf zwei Ebenen), dass die Tage des Jumbo's bald einmal gezählt sind.

Die Tendenz im zukünftigen Luftverkehr nach noch mehr Bewegungen kann dadurch in eine gewünschte Richtung gelenkt werden, dadurch dass durch den Einsatz solcher Grösstflugzeuge wieder etliche Flüge ausfallen werden, diejenigen nämlich, die heute noch mit zwei heutigen Grossflugzeugen abgewickelt werden.

Ich bin überzeugt, dass mit dem 380-er in jeder Beziehung ein gewaltiger Meilenstein gelegt wurde, und Boeing muss sich warm anziehen.

Walti

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Wilko Wiedemann

Hallo Lukas

 

Jedem seine meinung, und damit das Airbus was für Computerfreaks ist, hast du vielleicht teilweise recht. Aber dann nennst du die 777 als dein Favorit. Bist du dir bewusst, das dieses Flugzeug am meisten ähnlichkeit mit einem Airbus hat, von allen Boeings ? Die Systeme die da drin stecken, ähneln denen der Airbusse sehr. Auch das Fly-by-wire der 777 braucht viele Computer wie der Airbus, nur das sie noch eine Säule hat und keinen Stick.

 

Viele Grüsse

 

Wilko

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Hi,

 

ja ich bin mir bewusst dass die 777 ein Fly-by-Wire-Flugzeug ist und deshalb im Prinzip mit einem Airbus zu vergleichen ist. Nur gibts in der 777 noch Yokes, die (meiner Meinung nach!!!) dem Piloten ein viel besseres Fluggefühl geben als die komischen Sidesticks von Airbus. Ausserdem lassen sich Manöver und handlungen des Autopiloten mit einem Yoke besser nachvollziehen, daher finde ich diese Art von Steuergerät besser als den Computerjoystick von Airbus.

Naja, und ums ehrlich zuzugeben find ich die 777 hauptsächlich vom Design her nur besser als die Airbusse- aber na gut, das ist halt Geschmackssache!

 

Gruß

 

Lukas wink.gif

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Warum ein Sidestick immer als schlechter als ein Yoke gesehen wird versteh´ ich nicht. Schliesslich gibts die Combination fly by wire und sticks auch in anderen Flugzeugen als Airbussen, bei denen auf gute steuerbarkeit wert gelegt wird: F-16, F-18, Space Shuttle, B-2, F22 usw.....

 

Das airbus fly by wire ist ausgereift und zuverlässig. Im Grunde sind fly by wire systeme doch auch weniger anfällig als konventionelle (neben allen anderen Vorteilen die sie bieten). Jeder Hersteller har erkannt dass fly by wire Steuerungen Grundsätzlich gegenüber den Konventionellen im Vorteil sind. Wenn sie teilweise in neuentwickelte Flugzeuge nicht eingebaut werden, passiert das immer nur weil zuwenig Entwicklungsbudget da ist, aber nie weil die Firma ernsthaft meint es sei besser ohne (das ist dann höchstens eine Ausrede).

 

Vom ästhetischen Standpunkt her kann man d´rüber streiten welches Flugzeug am elegantesten ist, ich finde es ist der A330-200. (wie überhaupt französische Flugzeuge traditionell elegant sind: Caravelle, Falcon´s, Concorde... smile.gif )

 

Dass die Produkte aus Blagnac langweilig aussehen finde ich nicht - im Gegenteil. Es gibt ja auch ausgesprochene "Charakterfiguren" unter den AI Produkten - der A310 ist zum Beispiel mit seiner "stämmigen" Figur doch ziemlich einmalig oder nicht?

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von IKARUS:

Hallo zusammen

Also ich glaube nicht das weder die A380 noch die B747 ein riesen Erfolg haben werden.

Der Trend bei den Passagieren aber geht schon seit Jahren in Richtung von Direktflügen auch zwischen kleineren Airports und dies wenn immer möglich mehrmals täglich (Mann weiss ja nie wann die Sitzung aus oder der Vertrag unterzeichnet ist biggrin.gif )Daher auch der Erfolg unserer crossair.

 

Gruss Daniel

 

Hallo, ich persönlich glaube an den Erfolg von so 'supergrossen' Flugzeugen und würde es aus professioneller Sicht eines Fluglotsen sehr begrüssen.

Klar, der Wunsch nach mehreren Flügen täglich auch zwischen kleinen Airports ist da. Nur: viel mehr verträgt es nicht mehr! Und dem Geschäftsmann mit einem Termin in London nützen mehrere Flüge pro Tag auch nichts, wenn er dann regelmässig mit zwei Stunden Verspätung abfliegt.

Einen schönen Bock in dieser Richtung hat ja Crossair schon geschossen: Letzten Sommer waren auf dem CRX-Saisonflugplan drei Flüge nach Spanien, startend in Basel. Abflugzeit nach Plan in der gleichen Minute. Da ist es ja logisch, dass es Verspätungen gibt.

 

Meiner Meinung nach sollte in Europa ein System wie in den USA eingeführt werden. Jeder Airport definiert seine Kapazität - und es darf auf den Flugplänen aller Companies niemals diese Kapazität überschritten werden. Während Stosszeiten muss die Airline pro Tag, an dem sie einen Flug geplant hat, eine bestimmte Gebühr bezahlen.

Dies würde helfen, Verspätungen stark abzubauen - aber natürlich würde das für eine Airline wie Crossair relativ teuer. Letztlich würden es aber sicher auch die Passagiere schätzen - denn verspätet abzufliegen ist für viele das Aergerlichste...und dann auch noch immer 'due to ATC', was natürlich sowieso falsch ist smile.gif

 

Urs

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Hi,

 

zum Thema 747 contra A380 habe ich eigentlich keine Meinung - ich weiß bloss das ich nicht in der Haut des Weight & Balance Konstrukteurs bei Airbus stecken will, es muß ein Horror sein soviele Passagiere mit 1. zwei unterschiedlichen Hebelarmen und 2. zwei zusätzlichen "Freiheitsgraden (2 Decks)" zu rechnen.

 

Zum Thema Side-Stick oder Yoke habe ich allerdings ganz genaue Vorstellungen was meiner Arbeitsergonomie am Nächsten kommt:

 

> Ich halte die visuelle Referenz durch Yoke-Movement und Throttle-Movement im Autoflight-Modus für die Flugsicherheit absolut unersetzlich.

 

Bevor ich hierauf weiter eingehe noch ein Detail zu den Gründen warum Airbus ein solches System nicht anbietet - offiziell heißt es die Systemergonomie/politik vertrage sich nicht mit einem Movement-System.

Die Wahrheit ist das Airbus zur Konstruktion des A320 krampfhaft versucht hat das System einzubauen - technisch war es nach vielen Versuchen sehr aufwendig realisisiert worden, nur war das System sehr schwer, einen Platz dafür in den Seitenwänden zu finden sehr kompliziert und sehr wartungsintensiv. Also beschloss man das System nicht zu implementieren und o.g. Argumentation zu führen

 

Die Movement Geschichte bietet für den Piloten einen sehr großen Vorteil - die Vigilanz des Menschen ist auf Bewegungen sehr viel größer als auf Zahlenänderungen, d.h. wenn eine 744 im Autoflight auf den Loc kurvt, kann sich der Pilot ohne auf den künstlichen Horizont zu schauen davon überzeugen wie der Autopilot die Kurve angeht - parallel dazu aufmerksam den Luftraum beobachten !

 

Die Systemphilosophie der Boeings erlauben es außerdem dem Piloten aktiv in die Autothrottles einzugreifen ohne gleich das System passiv zu schalten - im Anflug ist das sehr sinnvoll, ich kann per A/P meinen Abflug fliegen, und trotzdem meine persönlichen Eindrücke/Meinungen zum Thema Schub einbringen, ich muß daz nur die Levers in die Hand nehmen und eben mehr Schub geben oder die Gase rausziehen.

 

Zum Thema Kampfjets muß ich sagen das es hier auf ein Maximum an Kontrolle/Agilität ankommt, außerdem spielt die "klassische" Aerodynamik im DogFight keine Rolle deshalb ist der Stick hier sehr sinnvoll !

 

Gruss, JR

 

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