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Fragen eines Neulings zur PPL Theorie


Gast Zaba

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Hallo zusammen!

 

Bin neu hier auf dem Forum. Ich habe mich registriert, weil ich seit Jahren davon träume, fliegen zu lernen. Was mich bis heute daran gehindert hat: Zeit und Geld :002:

 

Ich mach's kurz: Gibt es eine Möglichkeit, wie man die Therie-Ausbildung seinen eigenen Wünschen anpassen kann? Oft gibt es Kurse bei Flugschulen, bei denen man über ein paar Monate regelmässig 2-3 mal pro Woche teilnehmen muss. Da ich Familie habe und etwa 1 Woche pro Monat im Ausland bin, ist das für mich nicht machbar.

 

Ich hab auch von Horizon's Distance Lerning gehört. Das würde mir eigentlich sehr zusagen, die Frage ist, ob ein durchschnittlich begabter Mensch die Theorie im Alleingang erlernen kann...

 

So, das genügt für's erste. Ich wäre sehr dankbar für Eure Erfahrungen und Tips !

 

Gruss

Sascha

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Hoi Sascha

 

erstmal herzlich Willkommen in unserem Forum. Ich finde, es gibt keine generelle Antwort auf deine Frage. Es wird wohl trotz ev. Horizon's Distance Lerning sehr individuell sein, ob du den Stoff prüfungsreif erarbeiten kannst. Ich gehe davon aus, dass es für derlei Kurse sehr viel Motivation braucht. Ich war seinerzeit froh, in einen regelmässigen Kurs eingebunden zu sein. Da wurden auch sofort auftauchende Fragen jeweils kompetent beantwortet.

 

Du wirst wohl den Weg gehen müssen, der für dich einzig in Frage kommen kann. An der Qualität von Horizon wirst du auf jeden Fall nicht scheitern.

 

 

Gruss

Heinz

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Hallo Sascha.

 

Willkommen im Forum.

 

Ich hatte das gleiche Problem, konnte wegen meinen unregelmässigen Dienstschichten keinen Kurs belegen.

Ich fragte bei meiner Flugschule an, was sie da für eine Lösung hätten. Sie knüpften dann zu einem Fluglehrer Kontakt, der mir die Theorie in Form von Privatstunden beibrachte. Ich las vor den Lektionen die jeweils anstehenden Themen selbständig durch, während der Stunde dann arbeiteten wir gemeinsam daran. Ich war dadurch gut vorbereitet, konnte mir Fragen notieren, habe aber trotzdem kein "Selbststudium" gemacht. Ich glaube, mit dieser Variante keine grösseren Wissenslücken als ein Kursbesucher bekommen zu haben, und grossartig teurer als ein Kurs wurde es auch nicht, höchstens 2 - 300 Franken mehr...

 

Ich wünsche Dir viel Glück bei der für Dich richtigen Entscheidung und immer grosse Freude am Fliegen.

 

Viele Grüsse

Johannes

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Vielen Dank für die Antworten!

 

Weiss jemand, ob so eine individuelle Theorie-Ausbildung beim Flugplatz Speck möglich ist? Sonst frag ich dann mal dort direkt an...

 

Grüsse

Sascha

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Hoi Sascha

 

Johannes macht die praktische Ausbildung im Speck. Ich nehme demnach an, dass er die Theoriestunden mit einem Fluglehrer von dort gemacht hat.

 

Übrigens: Speck ist ein sehr guter Entscheid. :)

 

Gruess

Tom

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Hallo Sascha.

 

Wow, noch ein Speckianer, weshalb hast Du das nicht gleich gesagt? ;)

Vor 5min ist der besagte Theorielehrer bei mir zur Tür raus gegangen (Theorie ist zwar bei mir fertig, aber jetzt kämpfen wir uns durch die Voice), hätte ihn ja gleich noch fragen können ob er einen weiteren "belehren" will. :D

 

Tom, er ist nicht Speck-Fluglehrer. Er hat anfänglich selbst das PPL im Speck gemacht, weshalb das Sekretariat ihn vermittelte. Zuletzt war er Embraer-Copi bei der Swiss, praktische PPL-Flugstunden dürfte er jedoch nicht geben. Muss ja aber zu diesem Zweck auch nicht sein, die Therie - von PPL bis ATPL - beherrscht er 1A, es gab noch keine Frage, auf die nicht sofort eine klare und verständliche Antwort kam!

 

Sascha, soll ich ihn bei Gelegenheit fragen wegen Dir?

 

Gruss

Johannes

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Danke Euch allen!

 

Johannes: Das wäre sicher eine interessante Variante. Doch so weit bin ich noch nicht. Ich habe mich noch nicht entschieden, ob ich überhaupt die PPL in Angriff nehmen will. Oder besser gesagt: kann. Denn wollen tue ich schon. Aber fliegen ist nunmal ein teures Hobby. Und wie ich meiner Frau beibringen soll, dass ich unbedingt fliegen lernen muss, weiss ich auch noch nicht :)

 

Im Moment beschränke ich mich darauf, alle Möglichkeiten abzuchecken, um allfällige Hindernisse zu erkennen, bzw. aus dem Weg zu räumen, bevor ich mich dafür entscheide.

 

Speck scheint für mich die interessanteste Alternative. Einerseits, weil ich in Winterthur wohne und meines Wissens der Speck der nächstgelegene Flugplatz ist. Andererseits, weil man im Speck offenbar im Sommer bis 21:30 starten/landen kann. In Lommis z.B. ist um 19.00 Uhr Schluss. Und da ich in Zürich arbeite, könnte man ja nach der Arbeit auf dem Nachhauseweg noch eine Flugstunde nehmen :)

 

Gruss

Sascha

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Hallo Sascha

 

Noch allgemein: Wie du dir die Therie beibringst, ob im Distance Learning, privat, mit Ordner unters Kissen legen :) oder was auch immer ist eigentlich egal. Hauptsache du weisst wie es geht.

Der entscheidende Punkt ist, dass du von einer Flugschule an die Prüfung angemeldet werden musst. Also, auch wenn dir jemand beim Stoff hilft, sichere dich ab, dass eine Flugschule hinter dir steht.

Diese wiederum hat ein Interesse an einer hohen Erfolgsquote und werden deshalb mitreden wollen, wie du den Stoff vermittelt bekommst.

 

Gruess

Tom

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Hallo Sascha.

 

Eine vernünftige Vorgehensweise! Schaue Dir aber, wenn es ernst werden soll, einige Plätze persönlich an. Du solltest Dich auch mit den Gegebenheiten, den zur Ausbildung verfügbaren Flugzeugen etc. "anfreunden" können.

 

Ein Satz in Deinem letzten Posting schmerzt mich aber zu tiefst: ;)

 

Und da ich in Zürich arbeite, könnte man ja nach der Arbeit auf dem Nachhauseweg noch eine Flugstunde nehmen :)

 

Kurz und ehrlich gesagt: Das musst Du gaaaanz schnell vergessen!

 

Warum? Erstens einmal dauert eine "Flugstunde" alles in allem so ca. 3-4 Stunden, bei den Navigationsflügen im zweiten Ausbildungsteil noch einiges länger. Es beginnt mit dem Flieger vorbereiten (Outside Check, tanken...), dann erscheint irgendwann der Fluglehrer, es folgt das Brefing (der Flug wird i.d.R. vom Schüler zu Hause geplant, braucht auch Zeit), danach geht's in die Luft. Anschliessend wird der Flieger gereinigt und am Ende folgt noch ein Debrefing mit der Besprechung des nächsten Fluges. Nebst dem, dass die Fliegerei ein endloser Papierkrieg ist, braucht es nebst den finanziellen Mitteln auch Unmengen an Zeit und vor allem konzentrationsmässiges Durchstehvermögen für die Flugstunden. Die Idee, "nebenbei fliegen zu lernen", würdest Du sehr bald von selbst begraben. Und dann wäre es wirklich schade, um alles was Du bis dahin investiert hast.

 

Wenn Du zu Bürozeiten arbeitest, kannst Du m.E. nur an Freitagen fliegen, alles andere ist Illusion. Wenn Du unregelmässig arbeitest, musst Du selber beurteilen, ob Du nach einer Frühschicht / vor einer Spätschicht konzentrationsmässig noch in der Lage bist, fliegen ZU LERNEN!

 

Ich hatte bis vor kurzem das Glück, in meinem Job jeweils von 18 bis 01.30 Uhr zu arbeiten, so konnte ich am frühen Nachmittag fast täglich fliegen. Jetzt arbeite ich seid Anfang September unregelmässig und kam - auch deshalb - seidher nicht mehr in die Luft. Wobei eben da auch noch die Ferienabwesenheit meiner Fluglehrerin dazu kam, grundsätzlich dürften meine Arbeitszeiten kein Problem für dieses Hobby sein.

 

Und apropos "vor der Spätschicht": Man kann durchaus auch einmal - wegen was auch immer - irgendwo sitzen bleiben. Ich wäre einmal wirklich fast zu spät in's Büro gekommen, da bei uns an diesem Tag alles schief gelaufen ist. (Du findest die Story übrigens auch in meinen Ausbildungsberichten, auf Seite 5, oberer Drittel). Und kein Fluglehrer (so hoffe ich es wenigstens), wird mit Dir bei risikohaften Flugbedingungen in die Luft gehen, nur damit Du pünktlich in der Firma bist.

 

Überlege Dir das gut, mit den Terminen für die Flugschulung und besprich es ggf. auch einmal mit (D)einem Fluglehrer. Oder melde es hier, wenn Du im Sinn hast den Speck zu besuchen, es ist öfters ein Forums-Speckianer auf dem Platz... :005:

 

Viel Glück

Gruss

Johannes

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Hallo Sascha,

 

bevor Du Dir Gedanken über Distance-Learning Ja/Nein machst bzw. einen geeigneten Flugplatz suchst, besprich das ganze mit Deiner Familie. Wenn Du Fliegen willst musst Du mit Ausbildungskosten von 20.000 CHF rechnen, nicht weniger. Weiters wird Dir die Ausbildung einen Grossteil Deiner Freizeit belegen wobei die Unterstützung/Verständnis Deiner Familie unbedingt notwendig ist. Wenn Du das geklärt hast und auf die Unterstützung Deiner Familie zählen kannst würde ich mir erst weitere Gedanken bzgl. Ausbildung machen.

 

Ich selbst habe seit knapp einem Jahr die PPL, habe die Theorie mit Distant Learning bei Horizon und die Praxis in Speck-Fehraltorf absolviert.

 

Bzgl. Distant Learning bei Horzion folgende Tips/Erfahrungen:

1. Lass Dir von Horizon mögliche Prüfungstermine garantieren, ich musste mit "Prüfungsreife" über 3 Monate warten um zur Theorieprüfung antreten zu können.

2. Lerndisziplin ist ein absolutes Muss -> dafür mehr Flexibiliät im Lernen was für mich bei 40-45h kundenfokussiertem Vollzeitjob absolut notwendig war

3. Die Unterlagen auf CD sind alle auf Englisch <- gute Englischkenntnisse werden vorausgesetzt.

4. Ich habe aus mehreren Quellen gelernt (CD von Horizon, Aeroclubordner und Bücher aus der Reihe Privatpilotenbibliothek).

5. Ich habe die Theorieprüfung auf Anhieb mit durchschnittlichen 88,25% bestanden.

 

Ciao, Markus ;)

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Danke, Markus.

 

Ist mir bewusst, dass die PPL für die Familie eine grosse Belastung bedeutet. Und die muss natürlich dahinterstehen.

 

Gruss

Sascha

 

PS: War übrigens gestern das erste Mal auf dem Flugplatz Speck.

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Salut

Also von der Horizon kann ich Dir nur dringenst abraten... Das ist viel zu teuer!

 

Die Qualität der Ausbildung ist sicher nicht schlecht, befindet sich so im normalen Durchschnitt... Wenn Du Dich für das distance learning entscheidest, dann kannst Du Dir genau so gut die CD mit dem Stoff auf dem "Schwarzmarkt besorgen"....

 

Der Inhalt auf der CD, sprich Webside ist eh auch von überall her zusammen kopiert, also macht men eben das gleiche auch.

 

Das ist sowieso in der schweizer Aviatik gang und gäbe...

Produziert irgendein Instruktor einen guten Text oder so, sieht man das Ganze 3 Jahre säter in jeder Flugschule wieder... :mad:

 

Wenn Du hingegen zur Helvetic als Copi fliegen gehen willst, dann kann ich Dir die Horizon empfehlen.

Dann machst Du alles dort, vom PPL, über CPL, IR bis ATPL und zwar Praxis und Theorie.

 

Das ist dann gleichzeitig die Selektion zur Helvetic. Das Motto lautet, wer der Horizon am meisten bezahlt hat, ist dabei....

:005:

 

Man sieht es dann wieder in Amsterdam, auf dem falschen SID...

CMD 2500h / F/O 200h

 

Grüsse Thomy

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Noch zwei Fragen:

 

Wenn man davon ausgeht, dass man einen ganzen Tag und gutes Wetter zur Verfügung hat: Wieviele (Flug-)Stunden kann man an einem einzelnen Tag absolvieren?

(Unter Berücksichtigung aller Einflüsse wie Fluglehrer, Verfügbarkeit des Flugzeugs, Konzentrationsfähigkeit, usw.)

 

Ist es sinnvoll/machbar, zuerst die Theorie zu bestehen und erst dann mit dem praktischen Teil zu beginnen? Ich würde diese Vorgehensweise wahrscheinlich bevorzugen, damit die zeitliche Belastung nicht zu gross ist. Oder würde mir jemand davon abraten?

 

Danke für Eure Hilfe!

Sascha

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Salut

 

Am Besten zuerst etwa 50% der Theorie (je nach Grundwissen), und danch parallel, so kannst du in der Praxis von der Theorie profitieren und umgekehrt.

 

2 Wochen Ferien buchen... Auf dem Flugplatz wohnen, Z.B. Grenchen bietet günstige Schülerunterkünfte an (war mindestens früher so), jeden Tag ca. 3 Stunden... (durchschnittlich) dann kommst Du in zwei Wochen auf ca. 20-30 Stunden...

Den Rest Alpeneinweisung usw. machst Du dann an vereinzelten Wochenenden z.B. zu zweit etc.

 

Du kannst in dieser Zeit auch SIM (Radionavigation) hinter Dich bringen....

Lernst viele Leute kennen...

Kannst bei anderen Schülern mitfliegen...

 

Bedingung ist natürlich, dass Du die Kohle zusammen hast ,sonst wirds dann mühsam.

 

 

1. Theorie über den Winter...

2. Bis im Frühjahr 50-80 % der Theorie abgeschlossen

3. Frühjahrsferien (2 Wochen auf dem Flugplatz)

4. Bis August Ausbildung fertig...

5. Du kannst den Rest des Sommers Erfahrungen sammeln

 

Mit dieser Anleitung ist es möglich die Lizenz in ca. 3 Monaten zu kriegen.

Ist übrigens auch die günstigste Lösung.

Alles was länger dauert kostet unheimlich mehr, nach dem Motto

1 step ahead, 2 steps back usw.

 

Grüsse Thomy

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Hoi Sasch

 

Das mit der Aufteilung Theorie / Praxis habe ich so gemacht: Im Winter Theorie, im Feb. Prüfung und Voice und im März mit der Praxis angefangen. Machbar ist das auf jeden Fall, insbesondere wenn man etwas mehr der "Theoretiker" ist. So richtig "ideal" ist wohl, wenn Du zunächst 1-2 Schnupperflüge mit einem Fluglehrer machst. Die Zeit kannst Du Dir voll anrechnen lassen und Du merkst sehr schnell, ob es überhaupt etwas ist. Dann würde ich mal mit der Theorie anfangen und gemächlich mit der Praxis weiterfahren. Es spielt halt immer etwas Hand-in-Hand. Wenn Dir die Theorie fehlt, so stösst Du ev. bei der Flugvorbereitung etwas an (z.B Meteo, Navigation) oder aber es fehlt Dir in der Theorie etwas der Bezug zum "Handfesten" (Flugzeugkunde).

 

Pro "Tag" kannst Du ganz unterschiedlich viele Flugstunden machen. Wenn Du Landungen trainierst, so wird Dir das nach einer Stunde sicher kaum mehr Spass machen, wenn Du aber einen Alpeneinweisungsflug machst, so sind die ca. 3 Stunden kein Problem. Es kommt also absolut auf den "Inhalt" an - aber: Nimm Dir die Zeit, die es braucht. Am Anfang ist für die meisten recht anstrengend, so dass man weniger erträgt. Mit der Zeit und etwas Routine geht dann aber mehr, z.B. auch am Morgen einen Flug, am Nachmittag einen. Ich habe das nie so gemacht, sondern immer einen Nachmittag (13:00 - 18:00) frei genommen und so 1.5 - 3 Flugstunden ins Flugbuch geschrieben (wobei ab LSZH oft zuerst ein kurzer Überflug nach LSZF und am Schluss zurück inbegriffen war, je ca. 20min.) Es gibt den Ausspruch: Privatpilot brauchen viel Zeit um schnell an einen Ort zu kommen. Das gilt auch für die Ausbildung: Man kann das nicht beliebig konzentrieren, auch wenn es Leute geben soll, die in 3 Wochen Sommerferien im Tessin ihr PP gemacht haben sollen. Dass ist sicher stressig.

 

Gruss

 

Thomas

 

[Edit:] P.S. Die Thomy-Variante ist sicher billiger, ich habe die 3-4 Tage zwischen den einzelnen Flügen für die Vorbereitung aber geschätzt. Was ich aber auch bestätigen möchte: Dranbleiben ist wichtig, ich bin glaub ich nur etwa 2 Wochen nicht geflogen und habe es jedes mal gemerkt.

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