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Zwei Abstürze bei Elite-Übung oder Falschmeldung der Presse?


Berni

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Ich habe eben zwei Pressemeldungen entdeckt. Beide von heute 30.5., beide aus dem selben Gebiet östlich von Donauwörth.

 

Unglück bei Eschling - Phantom der Bundeswehr

http://www.op-online.de/index_15_313631383539.htm

 

Unglück im Landkreis Burgheim - Mirage F1 aus Spanien

http://www.faz.net/s/RubB08CD9E6B08746679EDCF370F87A4512/Doc~EB347616B270447579D65E04AC0A75058~ATpl~Ecommon~Scontent.html

 

Sind die kollidiert? Oder gibt es tatsächlich nur einen Absturz und die Presse hat da mal wieder im eifer der schnellen Schlagzeile etwas durcheinander gebracht?

 

 

Berni

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Moin!

ISind die kollidiert? Oder gibt es tatsächlich nur einen Absturz und die Presse hat da mal wieder im eifer der schnellen Schlagzeile etwas durcheinander gebracht?
Kurz gegoogelt und die Antwort bei SPON gefunden:
Nach dem Absturz war zunächst vermutet worden, es handele sich um einen Phantom-Kampfjet der deutschen Bundeswehr.
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Montag 30. Mai 2005, 10:30 Uhr

Spanisches Kampfflugzeug bei Neuburg abgestürzt

 

Neuburg (AP) Bei einer internationalen Großübung der Luftwaffe ist am Montagmorgen ein spanisches Kampfflugzeug in der Nähe von Neuburg an der Donau abgestürzt. Die Maschine habe vier Minuten nach dem Start Feuer gefangen und sei auf freiem Feld zwischen zwei Ortschaften aufgeschlagen, sagte Bundeswehr-Sprecher Hartmut Beilmann in Köln. Die Absturzursache ist noch unklar. Der spanische Pilot konnte sich per Schleudersitz retten. Beim Absprung mit dem Fallschirm verletzte er sich leicht. Die Maschine hatte keine Waffen an Bord.

 

Das Kampfflugzeug vom Typ Mirage F-1 war um 08.30 Uhr gemeinsam mit zwei weiteren Maschinen in Neuburg, dem Standort des Jagdgeschwaders 74, gestartet. Die Kampfflieger waren auf dem Weg zu einer Luftabfangübung, wie der Oberstleutnant weiter sagte. Der Absturz ereignete sich rund acht Kilometer südwestlich von Neuburg im Landkreis Burgheim. Laut einem Neuburger Polizeisprecher schlug die Maschine 200 Meter von der Ortschaft Eschling entfernt auf. Die beiden anderen Maschinen verständigten Rettungskräfte und kreisten bis zu deren Eintreffen über der Unfallstelle, die einem Trümmerfeld glich.

 

Die Absturzstelle wurde großräumig abgesperrt. Experten der Bundeswehr begannen mit der Spurensicherung und der Ermittlung der Unfallursache. Sie sollen von spanischen Experten unterstützt werden. Der Pilot wurde unterdessen ins Krankenhaus gebracht. Die am Freitag gestartete internationale Großübung der Luftwaffe «Elite» wurde fortgesetzt. An der Übung nehmen insgesamt 18 Nationen, darunter 14 Nato-Staaten, teil.

 

Quelle: http://de.news.yahoo.com/050530/12/4k81e.html

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