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Mal etwas anderes: Mit der F406 von Kiel nach Elba!


Holger Kisterma

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Holger Kisterma

Mit der Reims Cessna F406 von Kiel Holtenau nach Marina di Campo (Elba)

 

 

 

Liebe Mitflieger,

 

heute sind wir mal wieder wichtig! :-) Deswegen fliegen wir mit einem Geschäftsreiseflugzeug - oder VIP-Maschine (wie man´s nimmt) - vom hohen Norden Deutschlands gen Süden. Unser Ziel ist übrigens Marina di Campo auf der italienischen Insel Elba. Aus Platzgründen muss ich heute allerdings heute auf ein stylisches Intro-Bild und die Routenkarte verzichten. Deswegen gibt es das ganze nur in Prosa: Am späten Mittag lassen wir unsere beiden Pratt & Whittney Turboproptriebwerke an und rollen zur "26" von Kiel Holtenau. Obwohl wir, aufgrund der langen Strecke, einen IFR Flugplan aufgegeben haben, folgen wir der "November-Route" für VFR Abflüge gen Norden. Sobald wir die Kontrollzone von Kiel-Holtenau verlassen haben, drehen wir nach Osten und fliegen entlang der Ostseeküste. Nach einigen Flugminuten folgen wir der Küste weiter nach Süden. Über die Lübecker-Bucht hinweg geht es zunächst an der Grenze zwischen Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern entlang. Wir überfliegen die fruchtbare Heidelandschaft bis Mitteldeutschland und drehen dann nach Südwesten. Namhafte Städte wie Wolfsburg, Braunschweig, Salzgitter und Kassel verschwinden unter unseren Tragflächen. Eine halbe Stunden später sind wir bereits im Westen Deutschlands angekommen. Wir drehen nun wieder auf Südkurs und fliegen linksseits des Rheins (in Flugrichtung) über Frankfurt, Darmstadt und Karlsruhe hinweg in Richtung Schaffhausen. Dort fliegen wir in den Schweizer Luftraum ein und passieren Zürich. Sehr schnell kommen die ersten Berge der Alpen in Sicht und kurz darauf folgt auch schon der Alpen-Hauptkamm. Dieser ist ebenso schnell überflogen und nahe Lugano verlassen wir die Schweiz wieder. Inzwischen haben wir wieder auf Süd-Südostkurs gedreht und steuern Pisa an. Das Gelände wird wieder deutlich flacher. Zur linken Seite sehen wir die hügelige Landschaft des Appenins und zur rechten Seite sieht man recht bald die Mittelmeerküste. Sobald das Pisa PIS VOR erreicht haben, ist auch schon die Insel Elba in Sicht. Kurz vor Sonnenuntergang landen wir unsere Reims Cessna auf der "16" von Marina di Campo.

 

Das Wetter hat bei der Durchführung dieses Fluges einen sehr hohen Stellenwert: Unsere Reims Cessna F406 verfügt über keine Druckkabine. Damit man nicht für die gesamte Länge des Fluges Sauerstoffmasken tragen muss, wird unsere Flughöhe stets 12.000 Fuß GND betragen. Angesichts der Distanz von 776 NM und einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 180 Knoten (teilweise sogar mit Gegenwind) ergibt sich eine Flugzeit von deutlich über vier Stunden. Im Vergleich zu manchen Airliner-Flügen mit vier Stunden Flugdauer hat mir dieser Flug sehr gut gefallen, da die relativ geringe Flughöhe einen guten Überblick über die Landschaft erlaubte. Je nach Wetter konnte man streckenweise sogar VFR fliegen.

Zurück zum Thema...: In Kiel Holtenau herrscht typisches Frühjahrs Seewetter. Einfließende Kaltluft aus Skandinavien erwärmt sich über der Landmasse, was zur Bildung verschiedener Schichten von Cumuluswolken führt. Eingelagerte Gewitter sind nicht auszuschließen. Westlich von Kiel hingegen kann man die Reste einer abziehenden Warmfront sehen, die mit tiefliegendem Stratus gebietsweise für Niederschlag sorgt. Je weiter wir nach Süden fliegen, desto trockener wird die eingeflossene Kaltluft, so dass eine gute Fernsicht für optimalen Flugspaß sorgt. Sobald wir nach Westen abdrehen, fliegen wir in die erwähnte Warmfront, so dass ein recht monotoner Streckenabschnitt über dichten Stratus folgt. Ab Frankfurt fliegen wir durch deutlich besseres Wetter. Hier ist die Luft unter Zwischenhocheinfluss geraten, was eine Auflösung der Wolken bis zum Alpenrand zur Folge hat. Im Westen grenzt sich diese Luftmasse weithin gut sichtbar mit Gewittern ab. Ein Mittelmeertief mit Zentrum über dem Golf von Genua schickt seine feuchten Ausläufer in den gesamten Alpenraum, so dass nur die hohen Gipfel aus dem Stratus hinausschauen können. Erst über der Zentral-Toskana nimmt diese Bewölkung wieder ab, jedoch ist die Sicht in der feuchten Luftmasse bei weitem nicht mehr so gut. Immerhin landen wir bei sonnigem Wetter und angenehmen Temperaturen auf Elba... . Auch aus meteorologischer Sicht ist das ein interessanter Flug und ich muss zugeben, dass "Wetter 2004 V2" von Klaus Prichatz hier eine sehr realistische Atmosphäre geschaffen hat. Aber seht selbst... !

 

 

 

 

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Kiel, 19°C, es ist windig, das Haar sitzt! ;-) Unsere Reims-Cessna F406 parkt bereits vor den General Aviation Hallen, der Außencheck ist abgeschlossen und wir können nun mit der Startvorbereitung beginnen.

 

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Mein Arbeitsplatz für die nächsten vier Stunden: Das Cockpit der F406 habe ich mit einem Wetterradar verschönert.

 

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Durch Betätigen einiger weniger Knöpfe auf der Seitenkonsole erwacht die Maschine zum Leben. Zunächst wird die Batterie gestartet, dann die Avionik aktiviert und dann folgt auch schon der Triebwerksstart. Die Generatoren werden eingeschaltet und wir können uns von Kiel Holtenau Boden die Rollfreigabe einholen.

 

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Aufgrund des böigen Westwindes geht es zur "26". Wir rollen am kleinen Terminal entlang, vor dem bis vor Kurzem eine Lufthansa Dash-8 stand.

 

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Blick über die Anzeigen: Es ist alles im grünen Bereich! Kiel Holtenau ist übrigens Standort eines SAR Geschwaders der Luftwaffe, so dass die UH-1D kein seltener Anblick auf diesem Flughafen ist.

 

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Die Startfreigabe ist erfolgt: "Wind 270° mit 13 Knoten" - und schon geht es los. Sorry für die kleine Kollage, es ist ja nicht jedermanns Geschmack.

 

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Die beiden 373 kW starken Turbotroptriebwerke befördern unsere Cessna zunächst mit fast 2.000 Fuß pro Minute in den Himmel. Gear up!

 

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Nach Überfliegen des Holtenau-NDBs auf 360°, um die Kontrollzone möglichst schnell zu verlassen. Wir folgen der November-Route; Pflichtmeldepunkt November ist eine markante Kreuzung nördlich von Kiel. Ein Blick auf die Karte macht auch deutlich, wieso...

 

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...wir ab "November" abermals scharf nach rechts drehen müssen: Vor uns liegen zwei reservierte Lufträume, die vom Boden bis FL100 bzw. FL400 hoch reichen. Wir blicken über die Kieler Bucht und gehen in den normalen Steiglfug auf 12.000 Fuß über... .

 

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Über der Ostsee haben sich einige vielschichtige Quellwolken entwickelt, vor deren Hintergrund unsere F406 eine richtig gute Figur macht.

 

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Blick über die Kieler Förde, die heute Nachmittag von zahlreichen Booten und Schiffen genutzt wird. Kurz vor der Einmündung des Nord-Ostseekanals in die Förde kann man den Flughafen sehen. Jenseits davon folgen der Yachthafen und der Hafen. Zu beiden Seiten der Bucht liegt die Stadt Kiel. Weiter im Landesinneren kann man die abziehende Warmfront sehen, die mit dichter Stratusbewölkung über Schleswig-Holstein liegt.

 

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Immer noch im Steigflug - wir steuern das Michaelsdorf MIC VOR nahe Oldenburg an und können im Hintergrund den markanten Plöner See sehen.

 

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Kurze Zeit später überfliegen wir das besagte VOR und drehen nach Südwesten zum Lübeck LUB VOR. Im Hintergrund übrigens die Insel Fehmarn und der Fehmarn-Sund.

 

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Weiter geht es nach Süden: Jeder, der an der Ostsee schon einmal Urlaub gemacht hat, kennt die Städtchen die unter uns liegen: Das Ostseebad Dahme liegt knapp unterhalb von Fehmarn, dann folgen Grömitz und Neustadt in Holstein (mit Bucht). Aus unserem Cockpit heraus können wir Timmendorfer Strand, Bad Schwartau und Travemünde sehen.

 

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Wir verlassen nun jedoch die schöne Ostseeküste und fliegen auf Lübeck zu. Vor uns liegen die Mündung des Flüsschens Trave sowie die Stadt Lübeck selbst. Das historische Zentrum der Hansestadt liegt übrigens auf der deutlich sichtbaren Insel.

 

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Über dem Lübeck LUB VOR drehen wir auf Südkurs und fliegen das Hehlingen HLZ VOR nahe Braunschweig an. Ein recht langes Stück wird uns nun der Elbe-Lübeck-Kanal begleiten, der unter uns liegt. Ganz am oberen Bildrand kann man bereits die Elbe erahnen; vor uns liegt die Stadt Mölln.

 

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Inzwischen haben wir unsere Reiseflughöhe erreicht. Auf 12.000 Fuß fliegen wir knapp unterhalb einer loser Formation Altocumuli-Wölkchen.

 

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Lauenburg ist erreicht: Hier fließt von Norden kommend der Elbe-Lübeck-Kanal in die Elbe und oberhalb davon schließt sich der Elbe-Seitenkanal an, der nahe Braunschweig in den Mittellandkanal mündet. Unter dem Stratus am oberen Bildrand müsste Hamburg liegen.

 

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Wir fliegen nun in die Lüneburger Heide ein, ein sehr beliebtes Gebiet bei Segelfliegern und Spargelfreunden gleichermaßen. Die Stadt Lüneburg liegt am oberen Bildrand, kurz davor der Elbe-Seitenkanal, der die Landschaft wie ein gerader Strich in Nord-Südrichtung durchschneidet.

 

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Wir passieren Uelzen - Zeit für ein kleines Suchspiel: Wer findet den Flugplatz von Uelzen auf diesem Screenshot? Die 600 Meter lange Asphaltbahn ist definitiv vorhanden, aber sehr schwer zu finden.

 

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Weiter geht´s nach Süden... - immer noch begleitet uns der Elbe-Seitenkanal auf diesem Streckenabschnitt.

 

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Mitten in der Heide überfliegen wir dieses Gebilde: Abgeschottet von der Außenwelt und mit einem gesperrten Luftraum bis 10.000 Fuß versehen, präsentiert sich hier das Volkswagen-Testgelände von Ehra-Lessien.

 

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Inzwischen sind wir nun eine Stunde lang geflogen... .

 

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Es wird wieder interessant: Kurz vor dem Hehlingen HLZ VOR überfliegen wir das Volkswagen Werk und die Stadt Wolfsburg. Unmittelbar südlich des Werksgeländes fließt der Mittellandkanal; verfolgt man diesen Kanal nach Westen, kann man am rechten oberen Bildrand sehen, wie der Elbe-Seitenkanal im Mittellandkanal mündet. Nahe dieses Kanaldreiecks liegt übrigens der Pflichtmeldepunkt für den Einflug in die Braunschweiger Kontrollzone.

 

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Nachdem wir auf Südwestkurs gedreht haben (nächstes Ziel ist das KASSEL KSL VOR), überfliegen wir meinen vorletzten Wohnsitz, Braunschweig. Die Oker teilt die Stadt in zwei Hälften, wobei der Innenstadtbereich auf einem Inselchen liegt. Darunter die riesigen Bahnanlagen, das Siemensgelände usw.

 

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Gleiche Perspektive, nur ein paar Flugminuten später: Wir passieren Salzgitter-Lebenstedt (links oben) mit dem Salzgittersee, Salzgitter-Gebhardshagen (unten) sowie das bekannte Salzgitter Stahlwerk. Die weithin sichtbaren Teiche unter uns sind nun ein Refugium für tausende von Zugvögeln; zuvor wurden sie zur Kühlung des Stahlwerks verwendet.

 

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Noch ein wenig später überfliegen wir Salzgitter-Bad, meine alte Heimat. Das rote X markiert das Haus, am rechten Bildrand seht Ihr den Flugplatz Schäferstuhl EDVJ, wo ich zehn Jahre lang geflogen bin. In Verlängerung der linken Flächenspitze liegt der hiesige Golfplatz auf dessen Driving Range ich immer mal eine Außenlandung machen wollte (aber nie dazu gekommen bin). Gute Erinnerungen halt... .

 

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Schon geht es über den Harz, das erste deutsche Mittelgebirge seit der Küste. Im Hintergrund liegt die Innerste-Talsperre, dahinter die Okertalsperre. Auf dem unbewaldeten Flecken oben rechts liegt Clausthal-Zellerfeld und weiter am Horizont ist der Brocken. Mit seinen gerade einmal 1.142 Metern Höhe ist es der beliebteste (und leider auch der geschichtsträchtigste) Berg der Deutschen.

 

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Längst haben wir den Südharz überflogen und halten auf das Weserbergland zu. Hier, im Süden, sind wir in die oben beschriebene feucht-warme Luftmasse eingeflogen, so dass der dichte Stratus nur sehr selten Erdsicht gewährt. Nahe Reinhardshagen, zwischen Göttingen und Kassel gelegen, überqueren wir die Weser.

 

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Dichter Stratus begleitet uns von nun an.

 

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Die VFR Karten sind längst aus der Hand gelegt und zum ersten Mal auf diesem Flug muss ich mich wirklich auf die Navigationsausrüstung verlassen. Fliegen in nur 12.000 Fuß Höhe ist eine spannende Abwechslung zwischen VFR und IFR Navigation. Wirklich empfehlenswert.

 

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Völlig unvermittelt öffnet sich über Frankfurt ein Wolkenloch: Also schnell den Screenshot gemacht, auf dem wir die markante Skyline der Mainmetropole sehen können.

 

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Blick nach links über das Maintal Richtung Mühlheim, Offenbach und Hanau. Der Main schlängelt sich gemächlich durch die Landschaft bis zum Horizont... .

 

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Das Bild unten links beweist es: Der Frankfurter Flughafen liegt ausgerechnet genau unter dem dichten Stratus! Dafür können wir die Skyline aus einer anderen Perspektive bewundern, die nun surreal durch die Wolken hindurch schimmert.

 

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Dieser riesige (und vorallem prächtige) Cumulus Congestus strengt sich an, zu einem dicken Nimbus zu wachsen. Er steht knapp südlich von Frankfurt und trennt die feuchtwarme Luftmasse von eher trockener Luft weiter im Süden.

 

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Auf dem gesamten folgenden Streckenabschnitt, der ungefähr eine Stunde dauern wird, wird uns der Rhein im Westen begleiten. Bis Schaffhausen sind es noch 144 NM, wobei wir mäßigen Gegenwind haben werden.

 

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An Darmstadt vorbei geht es weiter gen Süden. Die Hälfte der Strecke ist erreicht.

 

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Der Odenwald ist definitiv eine interessante Abwechslung zum urbanen Frankfurter Großraum!

 

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Immer noch über dem Rheintal: Der Flugplatz von Weinheim scheint über eine eigene Kläranlage zu verfügen (hmmm, lecker - gibt im Hochsommer bestimmt ein besonderes Aroma). Unterhalb davon, am Autobahnkreuz, liegt bereits der Pflichtmeldepunkt November für die Kontrollzonen von Mannheim und Heidelberg.

 

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Mannheim und Ludwigshafen: Hier fließt der Neckar nach einem wilden Zickzack-Kurs quer durch Baden-Württemberg in den Rhein. Zwischen dem Neckar und den Autobahnen kann man übrigens den City Airport von Mannheim sehen.

 

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Weil es so interessant und sehenswert ist: Auf der gegenüberliegenden Seite liegt Heidelberg. Hier bildet der Neckar die natürliche Grenze zu Hessen und verschwindet im Neckartal.

 

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Rechte Hand der markante Hafen von Ludwigshafen mit dem LKW Werk von Mercedes.

 

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Mit jeder Meile gen Süden kommen wir unserem Ziel näher - auch die Landschaft ändert sich: Der Rhein bleibt rechts von uns stets in Sichtweite und das Gelände wird vor uns immer hügeliger.

 

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Nun überfliegen wir Pforzheim, das Tor zum Schwarzwald und bekannt für seinen lustigen Namen. Unter uns fließt die Enz, weiter im Osten würde man nach wenigen Flugminuten Stuttgart erreichen.

 

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Zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb: Das Neckartal präsentiert sich hier noch wolkenfrei und wir genießen die Aussicht auf bekannte Städtchen wie bspw. Rottweil, Bad Dürrheim und Donaueschingen. Zu unserer rechten liegt der Schwarzwald, dessen Ostseite eher durch eine sanfte Hügellandschaft dominiert ist. Je weiter wir jedoch nach Süden kommen, desto schlechter wird das Wetter: Das besagte Italientief tief schickt Wolken in allen möglichen Höhen, so dass das Wetterradar auch den ersten Niederschlag registriert.

 

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Für den Rest dieses Streckenabschnitts dominiert dann auch das schlechte Wetter. Über Schaffhausen erlaubt der Stratus einige wenige Blicke über den Rhein und den Bodensee zu meiner neuen Heimat (Überlingen). Unter uns regnet es.

 

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Von Zürich selbst gibt es leider nicht viel zu sehen. Das KLOTEN KLO VOR ist erreicht und wir drehen auf Kurs 170° zum SARONNO SRN VOR in Norditalien. 110 NM to go bis zu diesem Wegpunkt.

 

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Ein letzter Blick über das (leider wolkenverhangende) Alpenvorland.

 

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Nun geht es in die Zentralalpen: Südlich des Zürichsees schließen sich bereits die ersten...

 

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... hohen Berge an.

 

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Die schneebedeckten Alpen und der Cirrostratus reflektieren das Sonnenlicht - Zeit für die Sonnenblenden!

 

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Die Tessiner Alpen präsentieren sich von ihrer besten Seite, schließlich können sie doch mit ihren hohen Gipfeln mühelos...

 

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... aus dem dichten Stratus herausschauen. Nahe Ambri überfliegen wir eine Talsperre und blicken auf ein imposantes Wolkenmeer über den Südalpen.

 

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Auf der einen Seite hätte ich mich sehr über klare Sicht angesichts der schönen Landschaft gefreut, auf der anderen Seite tauchen die Wolken die Szenerie auch in eine sehr schöne Atmosphäre!

 

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Von Norden kommend überfliegen wir den Luganer See und verlassen die Schweizer Lufthoheit. Deutlich kann man den Flughafen von Lugano sehen.

 

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Die südlichen Alpenausläufer sind schnell überflogen, schließlich laufen die Alpen hier über Como schnell und flach aus. Mailand dürfte nun auf unserer 2-Uhr-Position liegen, aber aufgrund des Wetters gibt es nicht viel davon zu sehen. Stattdessen rasten wir das PISA PIN VOR und folgen der Avionik auf Kurs 154° über die Lombardei, die Emilia Romagna und die Apenninen zu der bekannten Stadt mit dem schiefen Turm.

 

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Einige Gipfel der Apenninen schauen aus dem feucht-warmen Stratus heraus. Je weiter wir nach Süden fliegen, desto weniger zahlreich werden die Wolken, ...

 

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... jedoch bleibt die Sicht generell eher bescheiden. Etwas nördlich von Pisa treffen wir über der Toskana auf die Mittelmeerküste und fliegen das ELBA ELB VOR direkt an. Es wird Abend: Die Positionslichter werden eingeschaltet und wir bereiten uns auf den Sinkflug vor. 30 NM trennen uns noch von der Landung in Marina di Campo.

 

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Die Meerenge zwischen der Toskana und Elba ist schnell überwunden - die Insel Elba taucht aus dem Dunst vor uns auf, so dass wir der Radionavigation keine weitere Beachtung mehr schenken müssen. Weiter geht es nach Sichtflugregeln - der Tower berichtet, dass die "16" aktiv sei, so dass wir schon einmal die Anflugprozedur durchgehen.

 

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Elba ist zum Greifen nahe: Vor uns liegt der Hafen von Portoferraio. Wir werden entlang der Nordküste fliegen und dann im Winkel von 195° die "16" von Marina di Campo anschneiden.

 

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Blick über die Stadt und die Festung sowie den südöstlichen Teil dieser wunderschönen Insel.

 

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Gear down!

 

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Im gedehnten Queranflug überfliegen wir einige malerische Buchten. Zum Schauen ist aber nicht viel Zeit: Der Anflug auf die "16" ist anspruchsvoll und bietet erst im letzten Monat die Möglichkeit zum Durchstarten! Das Powersetting wird optimiert, das Gelände gescannt und dann folgt auch schon...

 

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... der nervenaufreibende Ritt entlang des Bergrückens hinunter ins Tal. Der Radarhöhenmesser zeigt dabei erschreckend niedrige Werte an und das Gelände unter uns ist zum Greifen nah. Erst kurz vor dem Aufsetzen geht es ins kurze Endteil: Die Endanflugkurve muss gut geplant sein, denn eine Kurskorrektur im Falle eines Überkurvens ist undenkbar - ein Go-Around ist unausweichlich in diesem Falle.

 

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Die Maschine wird also gefühlvoll - aber bestimmt - auf die Piste ausgerichtet. Im kurzen Endteil überfliegen wir die bekannte Straße samt Tankstelle...

 

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... und setzen idealerweise im ersten Drittel der Piste idealerweise auf. Mit 3.923 Fuß ist die Piste zwar groß genug für unsere F406, aber auch nicht gerade üppig.

 

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Am Ende der Piste drehen wir und führen den Backtrack zum Vorfeld durch.

 

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Die Abendsonne taucht die Szenerie in warme Farben und nach über vier Stunden Flugzeit bin ich auch ein wenig erschöpft.

 

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Eine Intersky Dash-8 aus Friedrichshafen parkt auf dem Vorfeld und eine Mitsubishi MU-2 rollt zum Start.

 

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Für uns ist nun Feierabend! Elba ist immer einen Besuch wert - das hat auch dieser Flug gezeigt und ich freue mich schon auf den nächsten Flug dorthin.

 

Wie immer danke ich Euch fürs Mitfliegen, wenn es Euch gefallen hat, liebe Leser, würde ich mich freuen, Euch auch an Bord einer meiner nächsten Flüge begrüßen zu dürfen.

 

 

 

Benutzte Add-ons:

- Kiel Holtenau von German Airports / Aerosoft (Payware)

- Marina di Campo von Cloud 9 (Payware)

- Giga Scenery Germany von Apollo (Payware)

- Scenery Germany 2 von Aerosoft (Payware)

- Scenery Germany 1 von Aerosoft (Payware)

- Real Germany 1 von Aerosoft (Payware)

- Deutschland Mesh von Nanucq / Faitmain (ehemals Freeware)

- Switzerland Professional von FlyLogic (Payware)

- Italy Roads and Waters von FSFreeware.com (Payware)

- Italy Landclass von Ali d´Italia (Freeware)

- Italien Mesh von Pietro Mauri (Freeware)

- Elba Fotoszenerie von Mazzokan (Freeware)

- Wolken, Himmel und Wasser von Flight Environment (Payware)

- Reims Cessna F406 von Neuroflight (Payware)

- Wetterradar Wx500 von RealityXP (Payware)

- Wetter von Wetter 2004 V2 (Payware)

- Diverses Kartenmaterial

- AI Traffic aus verschiedenen Quellen (Freeware)

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Hallo Holger!

 

 

Wie immer ein TOP Bericht, den Du ins da lieferst.

Diese Liebe, die Du in deine Flugberichte stellst ist wirklich bemerkenstwert!

 

 

DANKE! *verneig*

 

gruess Constantin

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:eek: Ich bin sprachlos... Aber du kennst ja meine Standard-Kritik zu deinen Berichten. Die Kommentare sowie Bildqualität passen wie immer.

 

Aber, der Neckar bildet in Heidelberg noch nicht die Grenze zwischen Baden und Hessen, das tut er erst weiter östlich bei Neckarsteinach und dann auch nur für ein paar Kilometer. Hast du noch ein paar Bilder aus der Gegend südlich von Heidelberg ? Würde doch zu gerne mein Haus spotten :005:

 

Gruß

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Hi Holger,

 

was soll ich sagen, wie immer, eine Klasse für sich !

Super Bilder, schöner Flieger, schöne Route, schöne Aufnahmen, schöne Landschaften, einfach von vorne bis hinten atemberaubend, staune jedes Mal auf neue, was du aus deinem FS2004 immer wieder heraus holst.

 

Besten Dank dafür,

 

Michael

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Hallo Holger,

 

Einfach wieder einsame spitze! Da kommen mir schöne Erinnerungen hoch, als ich mit dem Auto RIchtung Dänemark durch ganz Deutschland gefahren bin, bis Puttgarden. :rolleyes:

 

Gruss Marco

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Holger-Bericht Checkliste:

 

-Handy off

-genügend Zeit

-Essen

-(passende) Musik

 

Gut, und da es Morgen ist habe ich mein Frühstück vor dem Bildschirm genossen. ;)

 

Wie immer sehr schön gelungen, viele Infos der Umgebung damit man auch wirklich 'sieht' wo man ist. Danke!

 

mfg & thx m.

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Alexander Gaida

Hallo Holger!

 

Herzlichen Dank für den Report!

Ausgeprochen gut hat er mir - einmal mehr :-) - gefallen!

 

Besonders schön fand ich die ausfühlichen Kommentare!

Hat mich ein bisschen an einen Abenteuerbericht erinnert!

 

 

Super! Danke für die Mühe!

 

 

Grüße,

Alex :-)

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Tobias Firley

Hallo Holgar,

 

jetzt weiß ich endlich was es sich mit der Caravan II auf sich hat. :) Ein wunderbarer Reisebericht mit der wunderschönen französischen Titan. Auch wenn der Flieger stark an die Conquest erinnert, hat sie doch einen anderen Charakter.

 

Vor allem diese Ansicht hat mich begeistert.

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Viele Grüße,

Tobi

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Tobias Karcher

Hi Holger.

Mal wieder ein astreiner Bericht,den du da hergezaubert hast.

Vorallem die Informationen, die du zu den Bildern noch dazu lieferst sind einwandfrei.

Die Streckenwahl hat mir ebenso gut gefallen, und die Flugzeugwahl erst recht, da ich bisher noch nicht viel von der F406 gesehen hatte.

 

Gruß,

Tobias

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Hallo Holger,

 

dein Bericht ist einfach wieder sagenhaft. Ganz große klasse !!!

Da ich gesehen habe, dass Du Apollos Gigascenery verwendest würde mich mal interessieren wie Du damit zufrieden bist. Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit der Scenery Germany 2 ? Insbesondere Hamburg, das ja sehr detailiert umgesetzt wurde würde mich interessieren bzw. ist es kompatibel mit der Gigascenery ? Und wie arbeitet die Gigascenery mit der Real Germany zusammen ? Funktioniert das problemlos ohne gibt es irgendwelche Darstellungsfehler oder ist es einfach so als ob die MS Standarttexturen unter der Real Germany liegen und an der Scenerygrenze der Real Germany die Gigascenery "übernimmt" ?

Vielen Dank im Voraus,

 

Philipp :)

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hallo Holger,

 

Ich hoffe du hast deinen Wohnortwechsel gut überstanden (Habe die Ankündigung bei SimFlight gelesen) ! Der Flusi-PC scheint schon prächtig zu funktionieren ;)

 

Dein Bericht ist super ! Deine Auswahl von Flugzeug und dazu passenden Szenerien ist wie immer grossartig :) Vor kurzem hätte ich mir die Elba Szenerie auch "fast" installiert um einen King Air 200 Bericht anzufertigen was dann aber gescheitert ist. Das muss ich jetzt wohl nachholen. Die Edits finde ich ganz gelungen und an den richtigen Orten platziert (ausser die Nr. 63 :D). Kleine Frage, wirkt die Deutschland Szenerie immer so blass ? Die CH Professional kommt da viel farbiger rüber (vielleicht auch der Effekt wegen den Bergen).

 

Ich weiss nicht ob ich den Flug überstanden hätte, der Flieger scheint ja eine absolute Krücke zu sein !

 

Hoffe bald wieder was von dir zu sehen !

 

mfg,

tobi

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Marcel Staubli

Uii, Holger ich kann es nicht fassen der bericht ist so was von genial gemacht und die Grafik ist nur noch Top!

 

Mit freundlichen Grüßen,

Marcel

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Hallo Holger,

 

das ist wieder ein wahnsinns Bericht - erste Sahne ! :)

 

Ich suche immer noch meine Kinnlade unter dem Tisch, welche mir bei dem Bild meiner alten Heimatstadt Pforzheim heruntergklappt ist... :D

Ist diess die Apollo scenery ? Ich wollte unbedingt auf Aerosoft warten, aber das sieht ja gar nicht so schlecht aus.

Ist Dir eventuell etwas bekannt, ob Aerosoft an diesem Gebiet arbeitet ?

 

Viele Gruesse aus Thailand

 

Heiko

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Hallo Holger,

 

ich kann auch immer nur das gleiche sagen. Einfach Spitze. Aber vom Applaus lebt ja der Künstler. :D

 

Schade, dass du bei Pisa keinen Schlenkerer in Richtung Florenz und Siena gemacht hast. Dort habe ich die Pfingstferien verbracht und schwelge noch in Erinnerungen.

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Holger Kisterma

Werte Passagiere,

 

bitte entschuldigt, dass ich mit den Antworten dieses Mal etwas länger gebraucht habe. :o

 

Nichtsdestotrotz möchte ich Euch für Euer Feedback danken! Es freut mich, dass Euch dieser Flug ebensoviel Freude bereitet hat, wie mir.

 

@ Constantin: In meinen Flugberichten steckt eigentlich wenig Liebe, sondern viel mehr Zeit! :D

 

@ Hergi: Die Gegend südlich von Heidelberg? Du bist gut - die Gegend ist ja nicht gerade klein. Wenn Du magst, präzisiere doch Deine Angabe etwas und ich werde mal schauen, ob sich da etwas machen lässt. :)

 

@ Michael: Ich staune selbst oft genug. Kein Witz... .

 

@ Flo: Werde ich machen! :)

 

@ Marco: Eine lange Strecke, nicht wahr? Ich bin mir sicher, dass Du auf meinen Bildern einiges wiedererkannt haben wirst.

 

@ Martin: Hehe... . Ich fühle mich geschmeichelt! Bin jedenfalls froh, dass Du Dir ein ganzes Frühstück lang Zeit genommen hast. Die meisten Leute werden wohl nicht länger als eine Minute auf die Bilder schauen. Naja - was soll´s.

 

@ Alexander: Über vier Stunden lang in 12.000 Fuß zu fliegen - und das auch noch über eine solch abwechslungsreichen Landschaft - ist wirklich ein Abenteuer! Aber ein schönes!

 

@ Tobi: Super - freut mich, dass auch Du wieder mit an Bord warst!

 

@ David: Na sicher! :)

 

@ Tobias: Danke! Diese Strecke wollte ich immer schon einmal geflogen haben!

 

@ Philipp: Soooo viele Fragen??? Uaah! Also... - die Scenery Germany 2 funktioniert gut mit den anderen Addons zusammen, wie Du auf den Bildern selbst gesehen hast. An wenigen Stellen gibt es einen leichten Versatz zwischen den echten 3D Objekten und deren Pendants auf den Texturen. Aber - man sollte in Sachen Perfektion nicht zu verbissen sein. Es ist absolut ausreichend! Die Real Germany und die Giga Szenerie sind ebenso miteinander kompatibel - es geht eigentlich nur darum, welcher Szenerie Du höher in der Bibliothek platzierst. Die betreffende Szenerie wird dann über die andere gelegt. An den Rändern wirst Du einen kleinen Übergang sehen - ist aber verschmerzbar.

 

@ Tobi: Die Switzerland Professional Szenerie ist natürlich qualitativ in jederlei Hinsicht besser als die verfügbaren Szenerien für Deutschland. Das hat aber auch seinen Preis. Ich bin froh, dass es für Deutschland diese Szenerien gibt - egal, ob blass oder nicht. Die oft zufällig angeordneten und sich ständig wiederholenden Standardtexturen erlauben schlichtweg keine "richtige" VFR Navigation. In letzter Zeit fliege ich sehr oft VFR, so dass diese Produkte einen sehr hohen Nutzwert für mich haben.

 

@ Marcel: Danke! :)

 

@ Heiko: Die Gegend von Pforzheim stammt aus der Real Germany 1 von Aerosoft. Und die existiert schon seit 2002 oder 2003... .

 

@ Thomas: Jaja, die Toskana.... - die ist aber so schön, dass man ihr nicht gerecht werden würde, wenn man sie nur mit einem oder zwei Bildchen bedenken würde. :D

 

Danke nochmals... .

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Hallo Holger,

 

vielen Dank für deine Antwort.

Noch eine kleine Frage: Ist die Gigascenery immer sichtbar, egal welche Jahreszeit man im Flusi einstellt ? Sicher werden trotzdem die Sommertexturen angezeigt, egal bei welcher Jahreszeit, oder ?

Es gibt ja auch Scenerien, die nur im Sommer sichtbar sind, wie z.B. die Las Vegas Scenery von R.Taburet.

Vielen Dank im Voraus,

 

Philipp :)

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Holger Kisterma

Hallo zusammen!

 

@ Philipp: Sorry, habe Deine Frage erst jetzt gelesen. Ja, die Giga Scenery ist immer sichtbar, egal, welche Jahreszeit man einstellt. Es werden unabhängig von der Jahreszeit stets die selben Texturen geladen. Ob es sich um Sommertexturen handelt, vermag ich ehrlich gesagt nicht zu sagen. Ich vermute eher, dass die Aufnahmen im Mai gemacht wurden, weil die Wälder teils noch nicht ganz grün sind und die Felder zwischen braun und weiß schwanken. Letzteres wäre ein Indiz für Rapsblüten... . Du kannst die Szenerie aber jederzeit deaktivieren - im Winter und nachts bspw. fliege ich mit der klassischen Autogenszenerie.

 

@ Paul: Ich danke Dir. Schön, dass es Dir gefallen hat. :)

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Bischen spät entdeckt, aber sehr schöner Bericht in von dir gewohnter Bildqualität !

 

Eine kleine Korrektur habe ich trotzdem noch und zwar Kiel Holtenau ist kein Stützpunkt der Luftwaffe sondern das Marinefliegergeschwader 5 mit dem Sea King als SAR Bereitschaft.

 

Gruß Dennis

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Holger Kisterma

Hi Dennis,

das kann durchaus sein. Mangels Sea King Hubschrauber Modell habe ich wohl auf die UH-1D für den AI Traffic zurückgegriffen. Danke für Dein Lob btw... .

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Hallo Holger,

 

ein toller Bericht! Mittlerweile schaue ich fast jeden Tag hier rein um ja nicht wieder einen klasse Report zu verpassen. Deine Berichte schaffen es auch immer wieder, die Lust am Fliegen zu wecken. Manchmal ist man da ja ein bisschen abgestumpft und will nicht immer vor der Kiste hocken. Doch wenn ich mir dann deine Geschichten durchlese, "juckt's" mich auch wieder. :)

 

Viele Grüße

Mario

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