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Zoll im Birrfeld


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Hallo Leute

 

Ich bin heute aus Deutschland zurückgekommen mit einer kleinen Jodel und habe die Grenzüberquerung auf dem Leg Freiburg/Breisgau nach Birrfeld durchgeführt.

 

Jetzt kommt der Haken: Ich habe vergessen (so wie's in der AD INFO von LSZF steht), 1 h vorher anzurufen und den Zoll zu bestellen (Flugplan war selbstverständlich aufgegeben und nach Abflug in Freiburg geöffnet worden).

 

Im Birrfeld: C-Mitarbeiter bittet mich ins Zoll-Quadrat vor dem C-Büro und macht mich auf mein Versäumnis aufmerksam. Die zuständige Polizeiwache ist avisiert worden und ein Polizist ist 30 Minuten später bei mir. ID anschauen, kurze Fragen, ob etwas gekauft wurde in Deutschland, das war's.

 

Denkste, da kam dann die saftige Busse von CHF100.- (zusätzlich zu den ohnehin anfallenden 15CHF Zolltaxen). Bezahlen musste ich im C-Büro.

 

Ganz schön ärgerlich, muss ich sagen. Vielleicht hilft mein Posting hier, ähnliches bei anderen Piloten zu verhindern. Vielleicht sagt mir auch jemand, dass ich heute einfach Pech hatte mit den Leuten auf dem Platz?

 

Der Ausflug nach Saarlouis im Saarland war trotzdem schön :)

 

Gruss Martin

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Gast Hans Fuchs

Schlimmste mögliche Schweizer Behörde: Der Zoll rsp. die Oberzolldirektion.

 

Es werden am Telefon keine Fragen beantwortet, es werden keine Briefe oder e-mail beantwortet, es werden keine Gesuche beantworten, eingeschrieben oder nicht, alles Schrnuz!

 

Aber wehe wir Kunden machen mal einen kleinen Fehler!

 

Heinz Richner ist gerufen, hier mal radikale Personaleinsparung zu fordern. Ich glaube nämlich die ganze Bande dort ist mehr als "föhrig".

 

Hans

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Nicht immer, aber manchesmal scheints auch anders zu gehen.

 

Ich komme auf Grenchen zurück, versorge den Heli und fahre nach Hause.

Den auszufüllenden Zollzettel hatte ich schlicht vergessen.

 

Auf halben Wege kam ein Telefon.

Ich sollte wieder zurückkommen und den Zollzettel ausfüllen.

Meine Antwort: "Ich denke nicht dran, nehmen sie meine Koordinaten von heute morgen und schreiben SIE diese ab, die Passnummer sollte immer noch dieselbe sein."

Die Antwort: "Ah ja, danke für den Tip" :D

 

Erledigt, und nie wieder was gehört. Man denke sich seinen Teil ...... :)

 

Grüessli

Joachim

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Man kann es drehen und wenden wie man will, aber im AD Info steht nun mal deutlich "Zoll: ARR - PPR Tel 1h vor Ankunft" und mit einem Flugplan ist man von dieser Pflicht leider noch nicht entbunden. Wenn ich Ausserorts mit 6km/h zuviel geblitzt werde, dann bin ich auch schon Fr. 120.- los. Ob ich dabei absichtlich "gerast" bin, oder es sich um eine kurze Unachtsamkeit gehandelt hat interessiert dabei kein Mensch.

 

Dass wir hier für alles und jedes zur Kasse gebeten werden ist ja hinlänglich bekannt, ob nun von der Oberzolldirektion, oder sonst irgendeiner aufgeblähten Behörde. Nicht dass ich solches Tun etwa verteidigen, oder gar befürworten würde, aber erstaunt bin ich darüber sicher nicht.

Was allenfalls noch interessant wäre: Wurde die Busse vom "Zoll" verordnet, oder lediglich vom Flugplatz bzw., in wessen Kasse fliessen diese 100.-?

 

HaPe

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Guete Morge

 

Wurde die Busse vom "Zoll"

 

noch entscheidender wäre wohl, aus welchem Bussenreglement die denn entstanden ist. Ohne Rechtsgrundlage gibt es auch keine Bussen. Ich zumindest hätte mir den Bussenkatalog vor Bezahlung vorzeigen lassen.

 

So oder so ist aber klar, dass man in so manchen Aemtern mal staubwischen muss, der Christoph Blocher hat schon mal angefangen. Ich werde mich bei ihm als Berater melden, dann gehts erst richtig los.

 

 

Gruss

Heinz

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Mir ist es im Birrfeld letzte Woche genau gleich ergangen. Allerdings habe ich aus Rücksicht (!) auf den Zoll keine Anmeldung gemacht. Das Wetter war unsicher und ich hätte eventuell eine Ausweichlandung in Basel machen müssen. Ich habe in Kauf genommen, dass ich eventuell eine Stunde auf den Zoll warten muss.

 

Die Dame am Schalter hat mir dann gleich die "Busse" eröffnet. Das sei zwingend und der Zoll verrechnet das so ans Birrfeld. In dem roten Zettel, den sie mir in die Hand drückte steht allerdings nichts von einer "Busse", sondern von einer Umtriebsentschädigung. Welche Umtriebe das waren, ist für mich nicht nachvollziehbar.

 

Allgemein fällt mir aber auf, dass einige Flugplätze sich noch sehr bürokratisch geben und andere bereits stark auf Kundenorientierung setzen. Meine persönlichen, episodischen Erfahrungen aus den letzten zwei Jahren aus dem Ärmel geschüttelt:

 

- Birrfeld, ok aber ein bisschen zu bürokratisch

- Grenchen, freundlich, kompetent

- Bern, freundlich, selbstbewusst

- Zürich, professionell

- Sion, freundlich, leger

- Lugano, bürokratisch, unverständlich die zwei "Zahlstellen"

- Samedan, sehr freundlich, unkompliziert

- Altenrhein, ok

- Mainz-Finthen, extrem freundlich, hilfsbereit, zuvorkommend, einladend

- Reichelsheim, sehr freundlich

- Augsburg, katastrophal, unfreundlich, überbürokratisch

- Egelsbach, sehr professionell, freundlich

- Donaueschingen, sehr freundlich

- Colmar, sehr freundlich

- San Diego, sehr kundenorientiert (You need a free crew car?)

- Oakland, sehr kundenoroientiert, durchorganisiert

- Los Angeles, professionell, aber kein AVGAS

- Santa Monica, sehr freundlich, sehr kundenorientiert

- Santa Barbara, ok

- Half Moon Bay, klein unkompliziert

- Palm Springs, professionell, kundenorientiert

- Las Vegas, McCarran, hochprofessionell, effizient

- North Las Vegas, help yourself, you are on your own (2 Studnen auf Taxi gewartet)

 

Mich würden die Erfahrungen der Fliegerkollegen mit anderen Flugplätzen interessieren!

 

Freundliche Grüsse

Herbert

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... steht allerdings nichts von einer "Busse", sondern von einer Umtriebsentschädigung.

 

Fr. 100.- :confused:

Haben wir in der Schweiz nicht einen Preisüberwacher? :confused:

 

Gruss

Joachim

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Man kann es drehen und wenden wie man will, aber im AD Info steht nun mal deutlich "Zoll: ARR - PPR Tel 1h vor Ankunft" und mit einem Flugplan ist man von dieser Pflicht leider noch nicht entbunden. [...]
Und wie wärs hiermit:

 

18 OTHER INFORMATIONS:

RMK: REQ CUST AT DEST AD

Gruess Jimmy

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yves.schneider

@jimmy:

 

PPR ist nicht das Gleiche wie on Requst. Bei PPR muss zwingend eine Anfrage gemacht werden, bei on Request reicht im Item 18 RMK/REQ CUST AT XYZ.

 

Gruss

yves

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...bei on Request reicht im Item 18 RMK/REQ CUST AT XYZ.

 

Jein, nur wenn Du Ware oder anderes zu verzollen hast.

Reinschreiben kann man es trotzdem, dann fugiert der gute Mann nur als Grüssaugust. :D

 

Grüessli

Joachim

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Und wie wärs hiermit:
Steht irgendwo schrieben, dass damit die Angaben im Ad Info des Zielflugplatzes hinfällig werden? Wenn's so ist, gebe ich mal einen Flugplan LSZH-LSZO auf und schreibe dort "RMK: RWY 34 FOR APCH REQ" rein :005: . Wieso PPR? Die habe ja den FPL. Mal sehen wie "freundlich" ich dann im C-Büro empfangen werde :D.

 

Im Übrigen gucke man mal hier...

 

Gruss

HaPe

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Diesen ganzen Mist kann man drehen und wenden wie man will.

Es ist und bleibt Blödsinn.

Ein ATC-Flugplan würde mit gesundem Menschenverstand allemal reichen.

 

Mit dem Flugplan sage ich ja schon:

"Achtung lieber Beamter, ich komme. Du kannst deinen Hintern erheben oder weiterträumen"

 

Aber eben ..... :009:

 

Grüessli

Joachim

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Hallo.

 

Ich hatte in dem Fall während der Ausbildung auch einmal Glück, dass ich diesen Blauen nicht bezahlen musste. (Ich erzählte seinerzeits von diesem Zwischenfall im Ausbildungsthread.)

 

Ein ATC-Flugplan würde mit gesundem Menschenverstand allemal reichen.

 

Sehe ich zu 100% auch so! Denn der Landeflugplatz erhält nach Eröffnung des ICAO-Flugplan einen Fax mit der Startzeit. Deshalb muss man auf den besten aller guten Flugplätze, z.B. Fricktal-Schupfart :D , bei der Einreise keine Zollanmeldung machen. (Bei Ausreise spätestens 30min vorher).

 

Gruss

Johannes

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Bei dieser Gelegenheit noch einen Praxistipp.

 

Für EU-Bürger mit Wohnsitz in der Schweiz und Schweizer Bürger, welche regelmässig aus der Schweiz zu einem deutschen NICHT-Zollplatz fliegen gibt es folgende Möglichkeit:

 

Bei einer BGS-Dienststelle, z.B. in Weil am Rhein, kann man den Antrag auf

„Genehmigung zum papierlosen Grenzübertritt“ stellen. Sorry, aber so heisst das komische Ding nunmal.

Man muss einmal dort erscheinen und die persönlichen Daten hinterlassen.

Diese werden überprüft und die Genehmigung kann mitgenommen werden.

Was das Zollrechtliche anbelangt, so sei gesagt, das der BGS in Weil am Rhein nur eine Tür weitergeht und den Zoll amtlich informiert, resp. die Daten austauscht. Das war's .... :)

 

Grüessli

Joachim

 

Nachtrag:

Gebühren dafür: Keine!

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Deshalb muss man auf den besten aller guten Flugplätze, z.B. Fricktal-Schupfart :D , bei der Einreise keine Zollanmeldung machen. (Bei Ausreise spätestens 30min vorher).
Hmm interessant, dann dienen also die LSZI Angaben.....

 

Zoll:

- O/R: PPR 1H

- ARR/DEP

- Keine Warenabfertigung

- etc.

 

...lediglich zum Füllen der Seite, aber daran halten muss man sich nicht?

 

HaPe

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Auch Hmm... :D

 

...muss zugeben, habe das AIP diesbezüglich nicht konsultiert, vielleicht auch weil ich bisher nie davon Gebraucht machte. Aber eine Aussage der CFI meiner Homebase ist für mich eigentlich verbindlich. ;)

 

Möglich auch, dass man "normalerweise" muss, aber für uns Homebase'ler geht's auch ohne. Werde mich schlau machen. :)

 

Gruss

Johannes

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Aber eine Aussage der CFI meiner Homebase ist für mich eigentlich verbindlich. ;)
Tja, da liegt eben der Unterschied. Du bist noch jung, ich bereits etwas älter, deshalb glaube ich dem weiblichen Geschlecht schon längst nicht mehr alles und verlasse mich eher auf's AIP ... ;) :D .

 

*duckundweg*

HaPe

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Hallo.

 

Deshalb muss man auf den besten aller guten Flugplätze, z.B. Fricktal-Schupfart :D , bei der Einreise keine Zollanmeldung machen. (Bei Ausreise spätestens 30min vorher).

 

Gruss

Johannes

 

Hallo Johannes

Stimmt eben so nicht. Für die Einreise aus dem Ausland nach Fricktal-Schupfart muss genau so eine Zollanmeldung gemacht werden. Wird durch das Flugplatzbüro erledigt. Drum unbedingt vorher anrufen, auch als Mitglied der MFGF.

Gruss, Werner

(Seit laaaangem in LSZI aktiv)

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Guete Morge

 

Kurz zusammengefasst komme ich zu folgendem Schluss:

Warum einfach, wenns doch auch gutschweizerisch kompliziert geht.... :cool:

 

Die Fliegerei macht sich mit ihrem Bürokratismus selber kaputt, da braucht es keine Bundesämter mehr.... :002:

 

*auchduckundweg*

 

Gruess Jimmy

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Mit dem Flugplan sage ich ja schon:

"Achtung lieber Beamter, ich komme. Du kannst deinen Hintern erheben oder weiterträumen"

Joachim

 

Auf den kleineren Flugplätzen sitzen die Beamten nicht auf dem Platz. Nach der Anmeldung (zB 2 Stunden vorher) wird dies vom Flugplatz der zuständigen (Polizei-)Stelle gemeldet und dort wird entschieden, ob Beamten zum Flugplatz fahren oder nicht. Die Umtriebsentschädigung zB im Birrfeld deckt einfach die kurzfristige Disposition/Aufwand ab.

 

Bei meinem ersten Flug auf einen kleineren deutschen Platz (Herzogenaurach) dachte ich damals auch, dass eine Meldung auf dem Flugplan (funktioniert bei Chambèry) genügt. Als ich mich fünf Minuten vor dem Platz anmeldete, erhielt ich die Antwort, ich könne in zwei Stunden landen, da ich den Zoll nicht angemeldet hätte.......Ich beschloss einen Rundflug, da ich genügend Endurance hatte. Nach etwa 10 Minuten rief mich herzogenaurach erneut und teilte mir mit, dass ich jetzt doch landen dürfe. Nachdem der Towerbeamte alle Ausweise sorgfältig kopiert hatte, tauchte auch noch die Polizei auf und wiederholte das Prozedere. Busse oder Umtriebsentschädigung musste ich keine bezahlen.

Ich informiere mich bei Flügen ins Ausland genau nach den Bestimmungen und Verfahren, um unliebsame Ueberraschungen zu vermeiden.

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Hallo zusammen

 

Letztes Jahr musste ich die Erfahrung in Heubach, D ebenfalls machen. Zoll im Flugplan avisiert, allerdings genügte dies nicht. Grund gemäss Flugdienstleiter: sie bekommen noch nicht mal den Flugplan?! :confused:

Glücklicherweise war ein schweizer Pilot mit einer gelben Gletscherpiper :005: aufmerksamer und hats richtig gemacht. Somit war der Beamte bereits auf Platz als wir quasi unerwartet eintrafen.

 

In Zusammenhang mit dem Zoll dürfte folgende Meldung noch interessant sein:

 

------------------------------

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

Gestern wurde der Startschuss einer Versuchsphase gegeben, um die detaillierte Handhabung des grenzüberschreitenden Flugverkehrs auf den Flugplätzen mit zugelassenem Grenzverkehr (Ein- und Abflüge für Personen ohne zollpflichtige Waren, ausserhalb der Zollflugplätze) in der Praxis zu definieren.

 

Diese Versuchsphase wird in Lommis und Mollis durchgeführt, in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei der betroffenen Kantone.

 

Unser Verein arbeitet seit mehr als drei Jahren an diesem Projekt. Er freut sich über diesen sehr positiven Schritt und über die freundliche und konstruktive Zusammenarbeit mit den verschiedenen offiziellen Stellen, die dabei mitwirken. Er wird sich weiterhin dafür einsetzen, dass der Status solcher Flugplätze mit zugelassenem Grenzverkehr per 1.1.2006 verbreitet werden kann.

 

Mit freundlichen Grüssen

 

Dr. Pierre Moreillon, Sekretär

--------------------

 

Gruess

Tom

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@Tom: Woher ist diese Meldung? und warum gerade Mollis (da dürfen ja noch weniger Piloten hin, als zu uns nach Bero :005: )

 

Gruess Jimmy

 

 

EDIT: habe sie gefunden: Klick

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Und wieder ist es Birrfeld, die wie zum Teil das grösste befestigte Luftfahrthindernis der Schweiz den kleinen das Leben sauer machen und nur auf ein Vergehen hinter denn Büschen lauert um so richtig ab zu zocken. Birrfeld ist und bleibt nur ein Notlandeplatz. Ich kann mir gut vorstellen, das wenn jemand mit stehender Latte aus dem Ausland kommend noch die Fr.100,. bezahlen muss, nur weil er den Zoll nicht angemeldet hat.

Es herrscht geltendes Recht. Aber gleich so. Und dass nicht mal bei allen gleich. Mich sieht man im Birrfeld nicht freiwillig.

Zur Info, sollte mal eine Zollanmeldung vergessen worden sein, so meldet das der INFO (CH,D,A,F,I) In den meisten Fällen wird Euch dabei geholfen.

Da lob ich mir halt ZRH. Im Verhältnis Günstig, (Fr. 40.- Inkl. allem) für eine Landung aus dem Ausland. Dies für kleiner Flugzeug. :D

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Hallo Leute

 

Da habe ich hier ja eine richtig schöne Diskussion angeleiert :D

 

Für mich ist klar: den Fehler habe eindeutig ICH gemacht - ich habe einfach den Remark auf der AD Info übersehen. Die Leute auf dem Birrfeld waren ausserdem sehr, sehr nett - habe also wirklich nichts gegen sie einzuwenden!

 

Mein einziges Fazit: Die Kleinfliegerei hier in Mitteleuropa verlangt nach (zu) viel Papierarbeit (Lesen von AIPs und ADs und Internet-Homepages, Telefonieren an Flugplätze, ans AIS und zum Zoll, Faxen von Flugplänen, Schreiben von Zollerklärungen, Lande-, Stand- und Startmeldungen, Funken zum AIS, an INFOs, ...). Ich muss mir für den nächsten Auslandsflug wahrhaftig eine Checkliste schreiben...

 

Wie gross ist das Verhältnis Flugvorbereitung (mit allem drum und dran) für einen 1-stündigen Flug über die Grenze geworden? Das ist es, was ich bemängle. Ich bin überzeugt, dass der eine oder andere vor lauter Nachdenken über "Was muss ich denn noch alles so tun..." vergessen hat, sich richtig auf's Fliegen zu konzentrieren.

 

Gruäss Martin

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