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Flug- und Reisebericht Punta Cana 2005. 10 Tage Karibikurlaub vom Feinsten


Hannes S.

Empfohlene Beiträge

Buenos Dias,

den Bericht vom Flughafen habe ich euch ja bereits gezeigt und ich möchte euch hier nun, wie versprochen, den Flug- und Reisebericht zeigen.

Vom 10.07-23.07 verbrachte ich meinen Sommerurlaub in der Dominikanischen Republik, genauer gesagt in Punta Cana.

Der Bericht wird viel Text und Information enthalten, als Ausgleich aber auch viele, viele Bilder(auch Wingviews;)).

 

1. Vorstellung des Landes

 

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Die Dominikanische Republik (República Dominicana) liegt auf der Insel Hispaniola in der Karibik und da auf östlicher Seite. Sie liegt östlich von Cuba und westlich von Puerto Rico. Die Dominikanische Republik gehört zu den Großen Antillen.

Des Weiteren liegt auf der Insel Hispaniola das Land Haiti, von dem die Republik am 27. Februar 1844 unabhängig wurde. An diesem Tag wird dort auch der "Fiesta Nacional, Día de la Independencia" also Unabhängigkeitstag gefeiert.

Nun ein paar Zahlen. Die Dominikanische Republik ist 48.700 qkm groß und es leben 8,75 Millionen Menschen da, überwiegend Mulatten. Das Land ist katholisch, knapp 75% der Einwohner gehen diesem Glauben nach.

 

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Hauptstadt ist Santo Domingo mit 2,3 Millionen Einwohnern. Weitere wichtige Städte sind die Touristenzentren Puerto Plata, Punta Cana sowie Santiago.

Das Land ist auf den Tourismus angewiesen, neben Tourismus lebt es noch von der Landwirtschaft. Ein Großteil der Bevölkerung lebt unter schlechten Bedingungen und ist arm. Die Analphatenrate ist relativ hoch.

--

So, das sollte zur Vorstellung des Ziellandes erstmal reichen;)

 

2.Der Hinflug

 

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7Kommen wir nun zu dem 1. Flugabschnitt. Nachdem wir am 09.07 mit dem ICE gen München sind ging es am Abend noch zu dem Vorabend Check-In. Der war entsprechend voll, da am Mittwochmorgen gleich 3 Touri A330 der LTU sich auf den Weg über den Atlantik machen sollten. Neben Punta Cana auch noch Puerto Plata und Miami/Ft. Myers.

 

 

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Letztlich waren wir dann auch noch dran und ich bekam Platz 29K, am Fenster knapp über dem rechten Wing.

 

 

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Ich war knapp 3 Jahre nicht mehr in MUC und wollt unbedingt das neue Terminal sehen. Es ist wirklich eine tolle Konstruktion und wirkt von außen recht schlicht.

 

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Ein Blick auf die Abflugtafel, die nur Flüge der Lufthansa und ihrer Partner zeigt. Ziemlich viel los, aber alles "Kleinvieh" bis auf ein paar Ausnahmen;)

 

Dann ging es mit dem Shuttle Bus in das NH-Hotel um ausgeschlafen auf den Flug zu gehen.

Der nächste Morgen ging rasch vorbei, schnell geduscht, noch kurz Flieger geschaut und wieder rein in den Shuttle um ins Terminal 1 Bereich C zu fahren.

 

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Die Sicherheitskontrollen waren schnell hinter einen gebracht, da man nicht wie in Frankfurt an Personal spart. Und da stand die A330. Reg D-ALPC ein A330-200 mit 305 Plätzen in der ECO und 18 in der FC.

Der Flieger sollte bis auf Platz 323 gefühlt sein und es war entsprechend eng in dem Touribomber, der lieber für Strecken nach Mallorca in dieser Konfiguration eingesetzt werden sollte.

 

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Das Boarding begann mit 15 Minuten Verspätung ging dann aber recht zügig und so kam ich an Platz 29K an. Irgendwie hatten sie wohl vergessen die Fenster zu reinigen, denn die waren völlig verdreckt. Da muss wohl jemand den Flug davor sein, sagen wir mal, ungereinigten Kopf hoch und runter geschoben haben. Schade

 

 

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Mittlerweile haben wir das Gate verlassen und rollen zur Bahn 26R über O1, C4, S5, S und halten in B2.

 

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LTU 868 is airborne und steigt erstmal auf Runway Heading die Kempten 8N Depature entlang.

 

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Der Abflug führte uns in einer Rechtskurve über München City gen Westen.

 

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Es ging dann weiter über die Schweiz, nördlich an Zürich vorbei. Weiter nach Paris und Brest wo wir den Atlantik "betreten werden".

 

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Die erste Begegnung mit dem Atlantik

 

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Die Kabine des A330. Wie gesagt, der Bus war voll bis obenhin und es war entsprechend eng. Jeder kennt das, in Reihe 1 wird der Sitz zurück gestellt und es dauert keine 5 Minuten da hat man selber seine Knie um den Hals geschlungen, da der Vordermann den maximalen Seatpitch aus seinem Sitz raus holt.

Die Gelegenheit nutz ich gleich um den Flug mit LTU zu beschreiben. Nunja, was soll man groß sagen. Es war das Schlechteste an der gesamten Reise. Die Crew war schnippig und arrogant bis auf 2 Ausnahmen, die wirklich sehr freundlich waren. Die Versorgung war in Ordnung. Mehrfache Getränkeservice, ein Frühstück und ein Mittag sowie ein kleiner Snack.

Es liefen 2 moderne Filme, Miss Undercover 2 und Robots. Das Audioprogramm war auch ganz nett.

Also der Umfang passt schon für eine Charterairline, die Crew aber war indiskutabel.

 

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Über Monitore wurde auch längere Zeit die Route angezeigt, fand ich ganz nett. Wenn man genau hinschaut sieht man die Rote Route. Wir befinden uns also schon kurz vorm Paradies, noch knapp 1 Stunde Flug und der Urlaub kann beginnen.

 

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Wir haben die Reiseflughöhe von FL400 bereits verlassen und befinden uns im Anflug auf Punta Cana

 

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1.Blickkontakt mit der Ostküste der Dominikanischen Republik.

 

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Flaps 2 als wir im Anflug auf die 09 sind. Man kann hier schön die Landestypische Vegetation erkennen. Tropischer Wald, das Land liegt ja in den Tropen.

 

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Flaps full

 

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Hallo Punta Cana! Um 12:27 Ortszeit setzen wir in PUJ auf und bremsen ab

 

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"Aeropuerto Internacional DE Punta Cana", ja hier sind wir richtig. Wie im Spotterbericht schon gesagt, dieser Flughafen öffnet einem richtigen die Tür zum Karibikurlaub. Begrüßung durch Landesmusik und Tanz. Hübsche Dominikanerinnen die sich mit einem zum Foto aufstellen.

Die Einreiseformalitäten sind schnell gemacht, frei von Fingerscreening, großer Computerüberprüfung etc.

Auch das Gepäck war binnen kurzer Zeit da, die Deutschen beginnen zu lächeln es muss also wirklich jetzt der Urlaub begonnen haben.

 

Mit dem Bus der TUI ging es in 40 Minuten direkt in die riesige RIU Anlage.

 

3. Das Hotel/ Der Reisebericht

 

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Die 10 Tage verbrachten wir im 5* Riu ClubHotel Bambu. Eine Anlage die wirklich ihre 5 * verdient hat. Wie eigentlich jedes Hotel in der Gegend war auch hier alles Inklusive.

Und All Inclusiv hat wirklich was für sich. Man kann essen und trinken was man will, wann man will und wie viel man will. Auch auf den Zimmern gab es eine ansprechende Minibar, die alle 2 Tage aufgefüllt wurde.

 

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Hier mal der Plan der wirklich gewaltigen Anlage. Ich war also ganz links im Riu Bambu. Neben uns war das Palace, das Hotel der Schönen und Reichen. Und dann kommen noch mal 3 weitere Anlagen. Alle Hotels gehören in den Riu Verbund und man konnte hingehen wo man wollte, überall gab es Getränke und Speisen umsonst.

Zwischen dem Palace und dem Taino liegt die Karibische Straße. Hier konnte man Kleidung kaufen, "aktuelle Tageszeitungen" aus der ganzen Welt(die Bild kostete $3,50:D) sowie Zigarren und einheimischen Rum. Des Weiteren lag da die Diskothek Pascha. Na ja, mich hat sie nicht vom Hocker gehauen, Getränke waren da auch nicht inklusive. Lag vielleicht daran;)

 

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Empfangen wurden wir vom Hotelmanager persönlich, ein Begrüßungstrink wurde gereicht(bunt, süß, aber heftig:)) und die Koffer wurden abgegeben und später auf das Zimmer gebracht.

Die Verteilung der Zimmer verlief schnell und zügig.

Die Rezeption, so leer wie sie hier zu sehen ist war sie selten. Oft stand sie voll mit Koffern, da auf Grund der Größe ein ständiges Kommen und Gehen war. Einen Überblick wer wie lange schon da war bzw. wie lange noch bleiben wird hatte man selten.

 

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Wir kamen aufs Zimmer und waren wirklich erfreut über die Größe. An Komfort stand dem nix nach. Standartgemäß mit Klimaanlage und Minibar, sowie TV.

Also das hatte wirklich Stil hier und es war ein tolles Hotel, wenn man bedenkt das man ja doch nur zum schlafen da drinnen liegt, wow!:)

 

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Wie ihr ja schon auf dem Überblick der Anlage sehen konnte, waren die Ausmaße gewaltig und die Wege lang. Aber die Spaziergänge wurden zu einem Laufen durch tropische Gärten.

Die Anlage war wirklich prima gepflegt. Die Gärtner kletterten auf die Palmen um Kokosnüsse runter zu holen und anschließend am Strand kostenfrei an die Liegen zu bringen. Trotz der harten Arbeit sangen und spaßten sie, die Mentalität ist eine ganz andere als die der Mitteleuropäer.

 

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In dem Haus wohnten wir, insgesamt sind in jedem dieser Gebäude 16 Zimmer untergebracht, 8 oben, 8 unten. Wie man aber gesehen hat, mangelte es nicht an Platz.

 

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Das Hotel hatte auch 2 Pools. Das ist der Größere der beiden. Ich war selber nur einmal kurz zum Schnuppertauchen drinnen, hat ziemlich stark nach Chlor gestunken. Never mind, auch er war toll angelegt. Man kann hier auch die geniale, sprichwörtliche, Poolbar sehen. Man konnte sich auf einen Hocker im Pool setzen und seinen Trink schlürfen, nicht schlecht.

 

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Warum aber fährt man denn in die Karibik? Nicht für das Zimmer sondern für den Strand. Und der hat mich wirklich nicht enttäuscht. Statt Sonnenschirmen gibt es Palmen und davon nicht zu wenig. Es war immer genug Platz, der Strand war auch gewaltig groß und lang um die Gäste der 5 Anlagen unter zu bekommen.

 

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Hier sieht man schön die Breite des Strandes und die zahlreichen Palmen, Karibik eben;)

 

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Das Wasser war angenehm warm, hatte aber eine ordentliche Strömung. Als der Hurrikane Emily an der Dom. Rep. vorbei gezogen ist, war das Wasser deutlich bewegter und hat sich auch vom Strand weggezogen.

Emily sollte auch noch Regen bringen, aber das kommt gleich;)

 

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Im Meer lag etwa 20m außerhalb dieses Schiffswrack. Das Boot ist 1976 gesunken und steht seit dem an diesem Ort. Tolle Kulisse!

 

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Die Palmen haben es mir angetan:) Wirklich klasse wie die da gewachsen sind und Stimmung verbreitet haben. Im 2. Bild sieht man auch sehr schön die Kokosnüsse.

Tragische Geschichte, während einer abendlichen Vorstellung ist so ein Ding runter geknallt und hat eine Frau an der Schulter getroffen. Sie musste dann ins Krankenhaus.

 

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Wie ich schon sagte bekamen wir zum Glück in der Dominikanischen Republik nur Ausläufer des Hurrikans Emily mit. Doch auch die waren schon ganz ordentlich. Starke Windböen, Regen und Gewitter.

Na ja hier kann man mal ganz gut sehen wie das dann schüttet. Kurze Zeit später ging es dann wieder an den Strand, Abkühlung durch den Regen gab es nicht;)

 

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Das Verkehrsleitsystem:D. Hier kann man mal einen Überblick gewinnen was es denn so gab und wie man sich die Langeweile vertreiben konnte. Hier seht ihr auch die 3 Sprachen. Deutsch, Englisch und Spanisch. Das waren im Grunde auch die Nationalitäten die ihren Urlaub in dem Hotel verbracht haben.

Ich denke sogar, dass die Deutschen in der Minderheit waren. Vorwiegend Amerikaner und Spanier, aber alle waren friedlich, fröhlich und es gab keine Probleme.

Da mal ein kleiner Tipp von mir. Wenn Amerikaner Frühjahrsferien(also Springbreak) haben würde ich so eine Anlage meiden. Dann lassen die es nämlich richtig knallen, vor allem die Jugendlichen denken sie können sich außerhalb ihres Landes richtig gehen lassen und überschätzen ihren nicht vorhandene Alkoholverträglichkeit.

 

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Das Restaurant war auch sehr schön gemacht, obwohl es sehr groß war. Es gab hier Frühstück, Mittag und Abendbrot. Mittag konnte man aber genau so gut in der Snackbar genießen, war also etwas unnötig.

Beim Abendbrot gab es 2 festgelegt Zeiten. 18:45-20:00 und 20:45-22:00. Jeder Reisegruppe wurde ein Tisch zugewiesen, an dem man dann jeden Abend saß. Es gab also kein Chaos.

 

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Tja und dann konnte man essen, nach dem amerikanischen Motto "All you can eat". Und wow!, es gab viel! Für eigentlich jeden Geschmack war etwas vorhanden.

Der, der gerne Pizza isst hatte eine große Auswahl an frisch zu bereiteten Pizzen, wer hätte es gedacht, nach amerikanischer Art. Aber verdammt lecker;).

Es gab Pasta, jeden Tag eine große Auswahl am warmen Buffet, ein riesiges Salatbuffet, Suppe und wie ihr auf den 1. beiden Bilder sehen könnt eine toll gemachtes Obstbuffet.

Und wer das doch nicht alles wollte konnte in das Steakhouse oder dem Restaurant für Mediterran Food gehen. Hier wurde allerdings nach Karte geschmaust, nix mit hingehen, Wanne vollhauen und losgehen. Das läuft sehr gemütlich und die Dominikaner lassen sich beim Essen gerne viel Zeit.

 

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Es gab auch Specials. Samstags wurden z.B. mittags gegrillt und das hat verdammt lecker geschmeckt;)

 

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War dann gespeist brauchten viele Urlauber erstmal ein Verdauungsschnapps, und auch davon gab es an den 3 verschiedenen Bars nicht zu wenig. Vor allem abends während des Animationsprogramm war ein Run auf die Bar.

Das Animationsteam war durchgehend Dominikanisch konnte aber 3 Sprachen(Spanisch, Englisch und Deutsch), zumindest in den Ansagen;). Sie haben gute Stimmung vollbracht, nicht zuletzt wegen so einem Kongenialen Song der nur mit viel Cola-Rum gut klingt aber trotzdem was an sich hat:D

Am Vormittag gab es verschiedene Spielchen, im Pool war ab und zu ordentlicher Fetz und am Abend gab es eben die Vorstellungen. Ich sag mal so, ich hatte schon bessere Animation. Aber ich ziehe meinen Hut vor den Leuten, wirklich respekt, der Job ist nicht so einfach.

 

Leider waren die 10 Tage viel zu kurz für großes Sightseeing Programm, also machten wir nur einen Ausflug. Wir fuhren mit einem Katamaran auf die Südöstlich von der Dominkanischen Republik gelegenen Insel Solana.

 

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Abfahrt war an einem landestypischen Fischerort.

 

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Wir fuhren auf dem größten Katamaran der Insel. Hier sieht man den Mast, das Segel wurde später noch gesetzt. Das Feeling auf dem Katamaran war natürlich traumhaft. Die Crew stellte Musik an, es wurde Cola-Rum(scheint das Lieblingsgetränk da zu sein) ausgeschenkt und die Stimmung wurde immer besser.

 

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Die Fahrt dauerte etwa 1 Stunde bis Saona. Die Insel selber hat ihren Reiz anscheinend verloren. Leute die wir kennen gelernt haben sagten, dass sie vor 2 Jahren schon einmal da waren und es wesentlich schöner war.

Es gab dann dort auch Mittagessen und gegen 14:30 verließen wir die Insel.

 

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Und zwar mit einem Speedboat. Die Dinger haben 750PS und es passen 26 Leute drauf. Wir hatten wahnsinniges Glück mit den Mitfahren und dem Fahrer, denn die Gruppe war spitze drauf und der Fahrer hat entsprechend Speed gemacht. Die Fahrt war wirklich extrem lustig.

 

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Wir hielten dann noch kurz an einem Ort wo es viele Seesterne geben sollte und unsere Reiseleiter Luis fand auch ein großes Exemplar.

 

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Die Rückfahrt war äußert abwechslungsreich. Wir fuhren ca. 20 Minuten als mitten in der Pampa der Motor ausging. 1h30min ging dann erstmal gar nix mehr. Und der Fahrer sowie ein Team von Technikern arbeiteten irgendwas am Motor. Man sagte: Luft im Diesel.

Naja was da jetzt wirklich war weiß keiner so genau. Aufjedenfall hat sich in dem Bus keiner aufgeregt, alle hatten ihren Spaß und schließlich ging es ja doch noch weiter, mit Extra Rum und Cola;)

 

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Da läuft der Diesel in die Felder;)

 

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Leider unscharf. Das Bild zeigt eine typische Straße in der Innenstadt von Higüey. Ich denke, Armut und einfache Lebensverhältnisse sind trotz der schlechten Qualität erkennbar

Btw, das Stromsystem erinnert mich an das der USA:D

 

Tja und dann war auch dieser Ausflug wieder vorbei und die letzten 2 Tage fanden wieder am Strand statt.

 

4. Der Rückflug

 

Leider waren die 10 Tage viel zu schnell vorbei und es hieß Abschied nehmen.

 

LTU, RIU und TUI haben sich da was sehr tolles Einfallen lassen. "Pre Check-In". Das heißt, man checkt sein Gepäck im Hotel für den Flug ein, erhält seine Bordkarte und ist fertig.

Kein Endlosanstellen am Flughafen und Abholung erst knapp 2 Stunden vor dem Abflug.

 

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Irgendwann ging es aber dann leider doch Richtung Flughafen und wir kamen im Abflugbereich an. Hier checkten gerade die Amerikaner nach Miami ein.

 

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Das Boarding begann pünktlich und die Passagiere rannten zu dem Ausgang als gäbe es Freibier;) Man kann hier schön die offene Konstruktion des Terminals erkennen.

 

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Und da stand sie dann. D-AERQ ein A330-300 für den Flug nach Frankfurt.

 

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Man fühlt sich wie ein Captain beim Walkaround;). Einmal um den Flieger zum hinteren Eingang. Blick auf den linken Winglet

 

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LTU, damit geht es heim

 

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Auch mal eine ganz nette Perspektive. Flieger vs. Terminal

 

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Und dann ging es auch schon wieder los. Flaps 1+F und auf zur 09

 

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Hier werden gerade die Flight Controls gecheckt

 

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Als wir am Holding Point warteten kam noch eine B747-200 der Air Pullmantur aus Madrid

 

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Kurz drauf ging es los und LTU565 war airborne

 

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In einer Linkskurve ging es gen Osten, es gab keinen SID.

 

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Hier ein Shot der Cabin der A330. Mit 273 hatten wir viel Platz und ich konnte mich am Fenster legen und gut schlafen

 

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Während des Climbs kamen wir noch an diesem netten CB vorbei.

Ein paar Fluginfos:

Distance: 4269nm

Alternate/Distance:EDDK/94nm

Clearence:North Atlantic Clearence: EDDF 31/60 36/55 40/50 44/40 46/30 47/20 ETKNI REGAI AWY'S DEST

ZFW:155600

Payload:32600

Fuel on Board: 56.900

PAX:273

Cruise Altitude: 330/350/370/380/400

Cruise Mach: .81

 

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Mittlerweile geht die Sonne über dem Atlantik unter.

 

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Sunrise ca. 5 Stunden später

 

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Über Luxemburg wurde es dann richtig schön. Tolle Stimmung kurz nach 6

 

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Wir befinden uns mittlerweile auf der OSMAX25 Transition

 

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Auf dem ILS der 25L

 

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Wir haben bereits die A5 überflogen und sind kurz vor dem Touchdown auf der 25L

 

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Und bums war der Urlaub endgültig vorbei. 06:37 waren wir wieder in Deutschland. Die Crew war auf diesem Flug wesentlich besser. Man kam sich vor wie bei einer anderen Airline.

Wirklich sehr gut gelaunt, vom Entertainment habe ich nichts mitbekommen aber ich weiß das die Decken der LTU verdammt knuffig sind:D

 

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Kurz nach der Landung durfte ich noch ins Cockpit. Vielen Dank an die Crew

 

So, nun das war der Bericht. Ich hoffe er hat doch etwas gefallen und ich würde mich über Antworten sehr freuen

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Hi Hannes

 

Das ist ja ein toller Bericht, besten Dank.

 

Wie kamst Du an die ganzen Infos punkto Flugroute? Hast Du den Funk mitgehört?

 

Gruss Päde

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Gast Hans Fuchs

Schöne Bilder

 

doch hats keine hübschen dunkelschwarze Mädchen gehabt? Irgendwie habe ich die Karibik ganz anders in Erinnerung. Muss wohl daran liegen, dass ich schon vor Jahrzehnten dort war. ;)

 

Hans

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Hans, es kommt halt drauf an wo man hinfliegt in der Karibik... Ich war im April in der Karibik und habe da ganz viiiele dunkle, schlanke Schönheiten gesehen... Aber halt nicht in der Dominikanischen Republik sondern auf Dominica, einer Insel, die total wohl weniger Betten hat als ein einziges dieser Riu-Hotels :eek:

 

Hannes, ein ausführlich gemachter Bericht von der DomRep-Front. Da wird einem wieder mal vor Augen geführt, wie Tourismus auch noch sein kann. Ferienstimmung kommt so oder so auf! Danke :)

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Hey Hannes!

 

 

Klasse Shot`s! Macht richtig vernweh nach dem feeling in der Cabine beim Sonnenaufgang/Untergang den geruch von Frühstück und das erwachen der Cabine....Just love the pound flights...

 

Thomas

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Hey,

 

ein wunderbarer Bericht, der so richtig Urlaubsstimmung aufkommen liess! Gratulation zum Endergebnis und einen herzlichen Dank für die Mühe!

 

Noch eine Frage:

Bekannte haben erzählt, dass sie nie aus dem Hotel (wohl nicht das selbe) raus durften, und es sogar von Sicherheitskräften bewacht wurde.

Da bei dir auch alles im Hotelkomplex untergebracht war (Restos, Bars, Discos, Stores, ...), scheint mir das ähnich zu sein?

Ich jedenfalls würde es vermissen, wenn ich nicht durch die Gässchen des naheliegenden Städtchens schlendern, und vielleicht in einer Taverne Halt machen könnte.

 

Grüsse,

Tis

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Tobias Karcher

Hey Hannes,

Muchas gracias,

Da hast du einen sehr spannenden und informativen Bericht über deinen Urlaub und die Dom.Rep verfasst, der mir sehr gut gefällt.

 

Hoffen wir, dass du weiterhin so viel Glück hast :rolleyes: ;)

Gruß,

Tobias

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Chacarron,

 

sehr schöner Bericht ! Habe noch nie Bilder von dort gesehn, ist schon sehr eindrucksvoll, vor allem das Wrack, hat schon was :)

 

Michael

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Moin JH,

 

schöner Bericht, da gibt es Nichts auszusetzen. Auch die Spottingbilder haben mir gut gefallen, nur weiter so !

 

Gruß, Hergi, der gerne mal wieder auf Langstrecke gehen würde...

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Toller Bericht! Informativ und zugleich macht er Lust auf Sand & Meer :)

 

Ich war selber im Jahre 2001 im RIU Naiboa. Hat mir auch super gefallen.

 

Wie fandest du die Karibische Strasse ?

 

Gruss

Stefan

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Super Bericht, Hannes, bringt den Leser auf jeden Fall in Urlaubsstimmung. Muss ja ein richtiges Badeparadies sein, dort unten.

 

Nur was mir, wie von Tis bereits angemerkt, etwas fehlt, sind Bilder und Erzählungen von Land & Leute bzw. Sachen, die für die Dominikanische Republik typisch sind oder einfach ein paar Bilder von den "Pueblos" (Dörfchen) dort. Eine typisch dominikanische Mahlzeit oder auch einfach ein bisschen Landschaft. In dem Thread sieht man von der Insel eigentlich nur den 5-Sterne RIU Hotelkomplex und dessen Badestrand.

 

Auch wenn die Dom. Rep. ein ziemliches Touristenland ist, so wird es sicherlich auch ein paar typisch einheimische Sachen geben ;)

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Hallo Hannes

 

Ein sehr schöner Bericht. Besonders gut gefallen mir die Bilder vom Landeanflug auf MDPC und diejenigen vom Strand.

Dieses Land hat es mir auch ziemlich angetan. War vor zwei Jahren in der Dominikanischen Republik. Die unglaubliche Gastfreundschaft und Fröhlichkeit der Menschen, das türkisblaue Meer, der schneeweisse Sandstrand und die unzähligen Palmen... Ferien, welche ich nie vergessen werde.

In Punta Cana wurde anscheinend noch angebaut. Der Teil mit den Galsscheiben war 2003 noch nicht vorhanden.

Jedenfalls habe ich beim betrachten Deiner Bilder das Gefühl, wieder live vor Ort zu sein.

 

Gruss

Patrick

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Nur was mir, wie von Tis bereits angemerkt, etwas fehlt, sind Bilder und Erzählungen von Land & Leute bzw. Sachen, die für die Dominikanische Republik typisch sind oder einfach ein paar Bilder von den "Pueblos" (Dörfchen) dort. Eine typisch dominikanische Mahlzeit oder auch einfach ein bisschen Landschaft. In dem Thread sieht man von der Insel eigentlich nur den 5-Sterne RIU Hotelkomplex und dessen Badestrand.

 

Nicht, dass ein falscher Eindruck entsteht: Ich wollte nicht deinen Bericht kritisieren, sondern eher, wie ich das Gefühl habe, dass die Hotellerie dort funktioniert: Dass eben die Urlauber gar nicht mehr aus der Anlage heraus kommen, und alles im Hotelkomplex finden. Dies mag den dickbäuchigen amerikanischen Permanentsesselhocker gefallen, aber im Urlaub will ich persönlich eben nicht nur Meer, Strand und Sonne, sondern eben auch die fremde Kultur etwas spüren. Und das nicht in "gespielter", "inszenierter" Weise, wie ich das im Hotel empfinde, sondern echt.

 

Grüsse,

Tis

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Der Bericht ist sehr schön. Super Bilder und alles gut beschrieben, vielen Dank für die Mühen.

Scheint ja recht schön zu sein auch wenn für mich solch ein Urlaub in einem, wie es scheint, abgeschotteten Hotelkomplex absolut nicht in Frage kommt, aus den von Tis und Max(Teuber) angebrachten Gründen. :)

 

mfg & thx m.

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Hallo und vielen Dank für eure Reaktionen. Schön das der Bericht wie gewünscht angekommen ist;)

---

 

@Päde: Nein. Ich hab einer Flugbegleiterin ein FlightInfo Sheet in die Hand gedrückt, dass sie dann dem Cpt. weiter geleitet hat und er mir ausgefüllt zurück brachte.

 

@Hans: Oh nein.;) Die gab es auch. Die haben sich auch immer schön zu Photos mit einem aufgestellt, zum Beispiel wenn man aus dem Restaurant kam.

Die Fotos haben dann aber gleich mal 5$ gekostet.

Sonst muss ich auch sagen, die Dominikanerinnen hatten wirklich was Verführerisches.

 

@Tis: Erstmal Danke:). Ich mein, der Plan sagt ja schon einiges zur Größe der Anlage. Im Grunde ist es eine eigene Kleinstadt gewesen und wie du sagst, es war alles da und hat an nix gefehlt.

Die Anlage wird tatsächlich von Sicherheitskräften bewacht und jeder der rein und raus wollte wurde kontrolliert. Ob das jetzt an dem potentiellen Ziel amerikanischer Touristen lag oder aus reiner Vorsicht gemacht wurde weiß ich nicht.

Eigentlich sagt man, dass die Kriminalität sich im Land in Grenzen hält. Nun, was sind Grenzen in einem Südländischen Land? Ich kann es nicht einschätzen und die nächste wirkliche Stadt war auch ein paar Kilometer entfernt und ohne Auto nicht machbar. Also waren der Segelausflug sowie der Transport von und zum Flughafen der einzigste Kontakt mit der Insel außerhalb der Anlage.

Klar, ich hätte auch gerne mehr gesehen und hätte auch gerne mehr von Land und Leuten hier gezeigt.

 

@Alioune+Michael: Jo kann man sich dran gewöhnen:D In diesem Sinne Chacarron macarron(Insider)

 

@Stefan: Vielen Dank. Ja die Karibische Straße war schon nicht schlecht auch wenn der große Reiz gefehlt hat. Die Feste waren teilweise etwas peinlich:D organisiert und durchgeführt.

 

@Max: Vielen Dank, ich hoffe du kannst die Ausführung an Tis auch etwas nachvollziehen.

Wie gesagt, ich hätte gerne mehr gesehen und klar ist der Hauptteil des Berichtes auf die Anlage dadurch konzentriert.

 

@Patrick: Ja ist wirklich eine tolle Insel. Ich würde auch gerne noch einmal hin aber eben auch um etwas mehr von Land und Leuten zu sehen

 

Auch allen anderen vielen Dank für die freundlichen Kommentare :008:

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@Hannes, Tis

 

Was die Kriminalität in der Dominikanischen Republik angeht, sollten sich Touristen nicht alleine ausserhalb der Hotelanlage aufhalten.

Wir haben damals eine Gruppenreise gemacht und somit auch Ganztagesausflüge, wo wir sehr viel vom Land gesehen haben.

(Schulbesuche, Mittagessen bei einer einheimischen Familie, Flussfahrten auf einem Holzboot, Jeepsafari etc. War damals sehr eindrücklich und ein tolles Erlebnis.

Leider ist aber in diesem Land die Armut stark verbreitet. Die Leute taten einem wirklich sehr leid, dennoch bewunderten wir ausgesprochene Lebensfreude.

 

Wie Tis geschrieben hat, gehöre auch ich zu den Touristen, die mit dem Land, Leute, Kultur und Mentalität in Berührung kommen möchten. Verstehe die Touristen auch nicht, welche ihren Urlaub ausschliesslich in der Hotelanlage verbringen. Jedoch muss dies schlussendlich jeder für sich selber entscheiden.

 

Gruss und Danke nochmals für den Bericht.

Patrick.

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Hey Hannes, 1km weiter richtung Süden den Strand entlang, dann wärst an meinem Hotel vorbei gekommen wo ich war.

 

Echt ein klasser Bericht has du hier abgeliefert. Sieht echt klasse aus.

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@Patrick: Ja, genau so war auch der Eindruck und Armut habe ich ja auch versucht anzudeuten;)

Bzgl dem Ausflug war es leider so, dass TUI genau den, den du beschreibst, nur einmal angeboten hat und der Ausflug nur an unserem letzten Tag statt fand und das alles zu hektisch gewurden wäre.

 

@Max: Leider sind das die einzigsten Bilder vom Buffet. Ich find die Figur, die übrigens aus Obst gemacht wurde, auch schon sehr eindrucksvoll;)

Iberostar kenne ich nicht aber die Mitarbeiter vom Hotel waren ausgesprochen freundlich.

 

@Christian: Merci, warst du zur selben Zeit da? Ich hab einige Schweizer gesehen bzw gehört:)

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Hey Hannes,

 

klasse Bilder! Auch die vor Ort :005:

 

Eine Frage: Wie hiess der Pilot (hin- und Rückflug)? Weil ich kenn einen A330 Capatain ;) Weisst dus noch?

 

Gruss

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Was die Kriminalität in der Dominikanischen Republik angeht, sollten sich Touristen nicht alleine ausserhalb der Hotelanlage aufhalten.

Hi Patrick!

 

Ich wage das sehr zu bezweifeln. Die Individualreise auf drei Inseln in der Karibik - Martinique, St. Lucia, Dominica (Bilder) - hat mir einen ganz anderen Eindruck vermittelt. Auf Martinique (touristische Erschliessung vergleichbar mit der Dominikanischen Republik) hatten wir gar nie ein ungutes Gefühl. Auf Dominica, der ärmsten der drei Inseln mit 800 Gästebetten, hatten wir auch keine Probleme, da waren die Leute am "wärmsten". Einzig auf St. Lucia wurden wir zu oft "Strassenangeboten" ausgesetzt und deshalb liessen wir den Knipsomat schon mal im Appartement.

 

Dies hat aber mit dem Charakter der Destination zu tun. St. Lucia spricht Superluxus-Resorttouristen an und wird von Kreuzfahrtschiffen angelaufen. Da werden Begehrlichkeiten geweckt und es bieten sich einige Stellen an, wo sich Touristen massieren ("Einheimischen-Märkte") - in der Menge wird dann wohl auch eher zugelangt. Zum Schluss heisst es dann, die Destination sei unsicher. Das sehe ich nicht so und es ist schade für die Bevölkerung, die eine Chance verdient hat.

Jedoch muss dies schlussendlich jeder für sich selber entscheiden.

Da stimme ich natürlich mit Dir überein...

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