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Ecureuil B3


Beat Schweizer

Empfohlene Beiträge

Liebe Helifreunde

 

In der Schweiz fliegen in der Zwischenzeit einige Ecureuil B3. Diese Helis werden für alle möglichen Transporte und Unterlastflüge eingesetzt und bei der BOHAG sogar im Rega Einsatz. Das B3 ist sehr leistungsstark und kann die in die Jahre gekommene Lama gut ersetzen.

 

Hier meine Frage:

Wieso werden die in der Schweiz eingestzten B3 nur mit 5 Passagieren + Pilot geflogen? An der Leistung und Gewicht kann es kaum liegen. Auf der Website der Eurocopter wird ja die Option mit 6 Passagieren und Pilot angeboten.

 

Bin gespannt auf Kommentare und Facts.

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Hallo,

 

ich kann da nur spekulieren, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass die Heli-Unternehmen den B3 für Unterlastflüge und nicht für Passagierflüge kaufen. Die Version mit 6 Passagieren ist wahrscheinlich teurer als die mit 5 Passagieren, daher kaufen alle die 5er Version.

 

Aber bestimmt weiss es jemand besser! :)

 

Gruss,

 

Nick

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Hallo!

 

 

Das die Ecureuil ein Lastenesel ist ja. ABER das es die LAMA ersetzen kann. Noch nicht. WEIL; wenn es ein bisschen Windet, nehmen die Heli unternehmen lieber die LAMA als eine Ecureuil, da sie mit dem Gitterrohrrumpf sehr viele Vorteile hat.

Und seit doch mal ehrlich, was hört ihr lieber? Eine B3 oder eine LAMA???? :rolleyes:

 

 

gruss Consti,

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Und seit doch mal ehrlich, was hört ihr lieber? Eine B3 oder eine LAMA???? :rolleyes:

 

Ganzklar der Lama der Sound ist so was von genial da kann man nur davon träumen.

 

MfG,

Marcel

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Hallo Beat!

 

Nun praktisch alle Betreiber haben die 6 Seats-Version im "Sortiment",es gibt,wenn ich mich nicht täusche,2 oder 3 Maschinen in der Schweiz welche auf 7 Plätze konfiguriert sind.Der siebte Sitz wird vorne in der Maschine eingebaut,so das die Konfiguration 3 vorne,4 hinten ist.Der Doppelsitz vorne benötigt scheinbar einen speziellen Einbau am Boden der Maschine,der so nur neu geordert werden kann.Ob dies nun eine Preisfrage ist kann ich nicht sagen (wird auf den Kaufpreis einer neuen Maschine wohl kaum den Braten feist machen:rolleyes: )

Der Platz 7 wird schlicht und einfach nicht gewünscht in der Schweiz so scheint es.Performancemässig wäre sicher noch Reserve vorhanden,aber auch eine B3 kann an die Grenzen kommen,da sie schon Netto einiges an Gewicht hat.

Werd mich aber mal schlau machen ob es noch andere Gründe gibt,ist eine interessante Frage,Merci Beat!

Gruss Martin

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Ich weiss noch, wie ich damals als kleiner Knirps mit meinem Vater in den Bergen war und ein Lama wenige Meter über uns hinwegflog und auf der Wiese neben uns landete. Ich fing natürlich laut zu heulen an und war zu Tode erschrocken, bei dem Lärm. Aber der Sound und die "Ausstrahlung" der Maschine, das hat mich so beeindruckt, dass ich mich heute noch daran erinnere. Und der Lama blieb selbstverständlich bis heute unbestritten mein Lieblings-Heli! :D

 

Das war damals übrigens ein roter Lama der Heli-TV. Erstes Spotting-Erlebnis, sozusagen! ;) :D

 

Was man noch anfügen muss: der Sound im Innern des Lama ist auch was ganz Schönes! :D

 

Aber zurück zum Ecureuil: warum kaufen manche Unternehmen, die im Gebirge aktiv sind, überhaupt erst einen B2 und nicht direkt den B3? Ich denke da an HB-XSO (Heli-TV) oder HB-XSU (Air Zermatt).

 

Nick

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Interessante Antworten. Martin, ich glaube auch dass es mit technischen Hindernissen und schlussendlich am Preis liegt. Wer kennt in der Schweiz Helis die mit der 7 Sitz Konfiguration fliegen?

 

Im Gegensatz zur allgemeinen Meinung werden die B3 sehr oft als Passagiermaschinen eingesetzt. Speziell im Tourismus, da wäre ein 6 Passagiersitz schon ab und zu von Vorteil. Speziell wenn Gruppen geflogen werden.

 

Zum Thema Lama und Sound möchte ich nur sagen dass die Lärmreklamationen aus der Bevölkerung mit dem Einsatz des Ecureuil praktisch verschwunden sind. Wiso wohl? Ist dies nicht schon ein Grund auf moderne Technik zu wechseln?

 

:002: ohne Emotionen für Nostalgiker.

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Hallo!

 

Wenn mich nicht alles täuscht ist die B3 HB-ZBN der in Liechtenstein ansässigen Litesso Anstalt ein 7 Plätzer,bin mir aber nicht sicher.

Zum Thema Lama und Sound möchte ich nur sagen dass die Lärmreklamationen aus der Bevölkerung mit dem Einsatz des Ecureuil praktisch verschwunden sind. Wieso wohl? Ist dies nicht schon ein Grund auf moderne Technik zu wechseln?

Da kann ich zustimmen,hab dies auch vermehrt erlebt.Auch wenn die Lama ein aussergewöhnlicher Heli ist,ihre Zeit ist wohl abgelaufen,was nicht negativ sein soll sondern eher ein Kompliment.Kein Hubi hat solange erfolgreich gearbeitet und soll so in guten Zeiten den Weg für die neue Generation frei machen;)

Gruss Martin

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Liebe Helifreunde.

 

Ich bin neu hier in diesem Forum. Ich arbeite bei einem schweizer Heliunternehemen seit einigen Jahren als Flughelfer und Pilot. Aus verschiedenen Gründen möchte ich unbekannt bleiben, in der heutigen Zeit sind einige Äusserungen nicht immer von Vorteil...(Ich hoffe, Ihr versteht meine Vorsicht)

Nun ja zum Thema Ecureuil AS 350 B3:

 

Wir haben in unserem Flugbetrieb einen B3. Dazu haben wir einige Lamas im Einsatz.

Ich fliege beide Maschinen und muss ganz klar sagen, dass der B3 nicht so toll ist, wie er dargestellt wird. Der B3 kostet um die 2.5 Millionen, und man bezahlt horrende Versicherungsleistungen. Im Minutenpreis können wir bei Offerten etc nicht unter 37.- Franken gehen, ansonsten sind nicht alle Kosten gedeckt. Bei der Lama können wir getrost mit 28-30 Franken pro Minute fliegen und wir verdienen noch ein wenig... Man rechne: 37.- Mal 60=2200 schweizer Franken. Wenn wir am betonieren sind, mit dem Lamakübel, und so 8 Stunden fliegen kostet der B3 17600.- vergleich Lama: Wir fliegen zb. für 30 Franken die selben 8 Stunden, mit dem selben Kübel und die Kosten belaufen sich auf ca. 14000.-

Ziemlich Grosse Differenz.

Das ist der erste Aspekt. Der Zweite: Wenn ich mit 5 Passagieren einen Gebirgslandeplatz anfliege und es windet, nehmen wir mal an Windgeschwindigkeit 20-50 kmh, dann wird die Landung für mich zu einem Horrorerlebnis. Das Problem liegt bei der unglaublich schwachen Heckrotor. Das Pedal ist fast bis zum Anschlag gedrückt und die ganze Kiste schüttelt und vibriert, bis sie endlich am Boden ist. Das sind immer bange Situationen und ich bin immer froh wenn die Leute ausgestiegen sind.

Mit der Lama ist das alles halb so schlimm, die hat genug Leistung und der Wind hat keine grosse Angriffsfläche.

Einige von Euch fragen sich jetzt, wie denn ein B3 auf dem Everest gelandet ist. Die haben alles rausgenommen, Sitze etc. und haben einfach nur Schwein gehabt. Es war windstill...

Eurocopter ist ein toller Werbegag gelungen. Im Grunde aber wird die Industrie an der Nase rumgeführt. Warum haben aber BOHAG, Air Grischa etc. so viele B3 im Einsatz? Das Einsatzgebiet ist nicht wirklich hoch, mit Ausnahme von der Bohag.

Im Unterland macht ein B3 durchaus Sinn. Dazu kommt, dass diese Firmen der SHG angeschlossen sind, und dass es dort eine Art Flottenzwang gibt. Ich selber muss ganz klar saghen, dass der B3 eine nette Maschine ist, welche aber überschätzt wird. Sie ist schnell und modern. Komisch dass niemand von euch von einem Bell 407 spricht, welcher besser ist als der B3...

Und eine letzte Anregung zum Schluss: Warum gibt es in der Schweiz noch gegen 40 Lamas, in Italien gibt es noch mehr und in Indien auf 6000 Metern gibt es nur Lamas. Warum wohl?

 

Bis zum nächsten Mal...

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Hallo Adi05 und die anderen die es interessiert

 

Zuerst würde ich dir empfehlen, wenn du schon anonym bleiben willst, dir auch eine anonyme E-mail Adresse zuzulegen. Falls du wissen willst wer du bist, dann schicke dir doch durch dieses Forum eine persönliche Nachricht. :005:

 

Nun zur B3:

Die B3 ist in erster Linie keineswegs ein Lastenesel aber wohl der beste kleine Allzweckhubschrauber den es zu Zeit auf dem Markt gibt. Du kannst mit ihr bei idealen Bedingungen bis zu 1300 kg transportieren und musst dich aber auch nicht schämen wenn du danach einen Banker nach Zürich fliegen musst. Die Kombination Transportflug und Passagiertransport ist bei diesem Heli einfach unschlagbar.

Klar hat die B3 nicht nur gutes, sicherlich ist das Vertikalreferenz fliegen nicht so einfach wie mit der Lama oder dem 407. Er braucht auch sehr viel Feingefühl und man muss gegenüber dem Lama auch die Windrichtung mehr einbeziehen.

Der 407 ist auch ein sehr guter Hubschrauber aber leider gegenüber dem B3 etwas schwach auf der Brust und die Kabine ist weder Passagierfreundlich noch kannst du das Flugbetriebsmaterial versorgen ohne auf die Dauer Beschädigungen hinzunehmen.

 

Zu deiner Preisberechnung für den Betonflug: Da die meisten Baustellen bei denen du 8 Stunden fliegst, den Transport in Kubik abmachen, geht deine Rechnung bei weitem nicht auf. 1. viel schneller, 2. mehr Nutzlast, und die Selbstkosten sind wie bei der Lama bei ca. 20 Fr. Zudem wer fliegt den schon eine B3 mit Lamakübel?

Zum Vergleich: Bin kürzlich mit B3 auf ca. 1850m/M Beton geflogen, keiner der Kübel war leichter als 1000kg. :) Lama wären höchstens 750-800 kg möglich und die Rotationszeit ist sicherlich 1/4 länger! :006:

 

Zu deinem, wie hast du gesagt: Horrorerlebniss Gebirgslandung. Wenn bei dir eine Gebirgslandung mit einem der stärksten Helis der Welt mit nur 20-50 km zum Horrorerlebnis wird, würde ich mir mal über einen Jobwechsel gedanken machen!

Ich weiss nicht wer glücklicher ist wenn die Passagiere ausgestiegen sind, die Passagiere die den Flug mit dir überlebt haben oder du, dass du wieder einen leichten Helikopter hast den du beherrschst. Ich empfehle dir dringend deine Anflugtaktik zu verbessern, denn eine gut gewartete B3 zeigt deine beschrieben Symptome nur wenn du mit Rückenwind anfliegst!

 

Das Lama ist sicher ein unkoplizierter Heli den man auch einem unerfahreneren Piloten anvertrauen kann, da er über genügend Leistung verfügt und auch viel Flugfehler verzeiht. Nun aber, ist die Zeit ist für diesen Heli langsam abgelaufen (Lärm, Ersatzteile, Überholungskosten der Komponenten, Kundenfreundlichkeit, Geschwindigkeit, Kerosenverbrauch, usw.) und ich denke, wenn deine von dir genannten Länder genügend Mittel hätten würden sie die Lama auch gerne eintauschen.

 

Und zu guter letzt, die B3 hat die Landung auf dem Everst vermutlich nur wegen dem Wind geschafft, ich kann mir nicht vorstellen, dass es ohne möglich gewesen wäre. Nur hat der gewusst wie er mit dem Wind umgehen muss.

 

Ach ja, nicht nur Bohag operiert mit B3 in grossen Höhen. Heli Bernina, Heli Gotthard, Heli Linth, Air Grischa, um nur einige zu nennen, sind übrigens auch zufrieden damit und sind meines Wissens nicht an der Nase rumgeführt worden. :eek:

 

 

So, genug geschrieben! Ich hoffe ich war nicht zu Brutal!

 

Cheers!

 

Berti

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Hallo zusammen

 

cabin.jpg

(Quelle: http://www.eurocopter.com)

 

So wie ich das Bild von Eurocopter mit den Sitzanordnungen interpretiere, kann bei 7 Sitzen kein Doppelsteuer eingebaut werden. Der Doppelsitz ist so nahe an der Türe wie die hinteren Sitze. Ohne Doppelsteuer wird umschulen schwierig.

 

Möglicherweise ist das der Grund, weshalb die meisten Ecureuils in der Schweiz nur 6 Plätze haben.

 

Übrigens hat Heli Gotthard neu ein Lama neben den beiden Ecureuil B3.

 

Viele Grüsse

Thomas

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Hallo!

 

Danke Berti für Deine Ausführungen,das kommt der Realität doch einiges näher:005:

Habe zwar nicht viel Ecureuil Erfahrung,sowieso nur auf B1 und B2,bin aber immer wieder erstaunt,gerade im Vergleich zum BH06 wieviel Mehrpower dass da vorhanden ist.

Und zu guter letzt, die B3 hat die Landung auf dem Everst vermutlich nur wegen dem Wind geschafft, ich kann mir nicht vorstellen, dass es ohne möglich gewesen wäre. Nur hat der gewusst wie er mit dem Wind umgehen muss.

.........ohne Wind wär ihm wohl oder übel die Luft ausgegangen:005:

 

Gruss Martin

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Danke Allen für die Beiträge und den Input.

 

Adi05, ich denke schon dass die Zeit des Lamas in der Schweiz wirklich ausläuft. Klar das Lama ist und bleibt ein guter Lastesel und kann gut und gerne noch einige Zeit im Einsatz bleiben. Um eine verletzte Kuh bei starkem Wind ab der Alp zu fliegen benötigt man kein Vip Heli.

 

Unsere menschliche Gesellschaft verlangt aber eindeutig nach mehr Komfort und weniger Lärm.

 

Zudem greifst du nur spzifische Einsatzgebiete des Ecureuil B3 zum Vergleich zum Lama heraus, das Betonieren und Hochgebirgslandungen.

 

Wie Berti sagt, es gibt für das B3 sehr viele Einsatzgebiete, der Heli ist multifunktional und ist auch schneller und leistungstärker. Dazu wie gesagt der Komfort für Passagiere. Es sind nicht mehr viele Gäste Romantiker, die absichtlich in einem Schüttelbecher fliegen wollen.

 

Die Preisberechnungen stelle ich auch mehr und mehr in Frage. Ein B3 schluckt weniger als ein Lama und leistet mehr. Dazu benötigt man ev. auch weniger Zeit beim Handling und Betrieb (Manpower, Zeit z.B. beim Anlassen usw)

 

Bin gespannt auf weitere Inputs, auch zu meinem Kernthema des 6 Passagiersitzes.

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Hallo zusammen.

 

Ich habe zwar weder das Eccureuil- noch das Lama-Rating, erlaube mir jedoch trotzdem, meine 2 cents einzuwerfen:

 

Ich denke, ein Grund, warum das Lama vor allem auch von den aktiven Piloten so gelobt wird, ist die fehlende Aufzeichnung der Leistungsdaten.

 

Im Lama ist es möglich, sich auch mal knapp über der vorgegebenen Turbinen- / Getriebelimite zu bewegen (Natürlich sollte dies nie passieren...), ohne dass wie beim B3 alles aufgezeichnet wird

Beim B3 kann der Mechaniker dem Piloten genau nachweisen wann er die Maschine wie lange und wie "krass" überlastet hat. Aufgrund der (verständlicherweise) strengen Herstellerrichtlinien fällt dann eine mehr oder weniger intensive (=teure) Wartung an...

 

Ich kann mir vorstellen, dass ich, wenn ich in den letzten 10 Jahren Lama geflogen wäre (ach wie wär das schön ;) ), mich schon ziemlich an die "Einschränkungen" des B3 gewöhnen müsste.

 

Das sich ein Heli ohne Gitterrohr-Ausleger generell im Wind unkomplizierter verhaltet, scheint mir weiter ebenso nachvollziehbar wie die nötige Angewöhn-Zeit eines erfahrenen Lama-Treibers...

 

Im Übrigen teile ich die Meinung von Berti; Ich denke auch, dass die Zeit des Lamas aus ganz spröden, betriebswirtschaftlichen Gründen langsam zu Ende geht :(

 

Gruess, wa- dertrotzdemhoffteinmaldasLamaratingzumachen -le

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Gruess, wa- dertrotzdemhoffteinmaldasLamaratingzumachen -le

Oukidouk,bin dabei........und dann kaufen wir so ein Teil,gibt sicher in Zukunft ein paar "führige":005:

Gruss Martin

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Oukidouk,bin dabei........und dann kaufen wir so ein Teil,gibt sicher in Zukunft ein paar "führige":005:

 

Bin doch glatt dabei. :D

Habe zwar "nur" einen ähnlichen Eintrag (AL-II), aber ....., nunja .... :rolleyes:

 

Grüessli

Joachim

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Was Du hast den Eintrag für den,wie sagt Grü in LSZB so gerne "Fuel to noise"-Lifter?Naja,dann sind wir schon ein Stück weiter,ich steuer die Schmiernippel hinzu:005:

 

Gruss Martin

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Guten Tag Helifreunde

Nun habe ich zusätzliche Infos zum Kernthema des vorderen Sitzbankes und Erweiterung auf 6 Paxe + Pilot erhalten.

 

Das Kit kann ohne Probleme in der Schweiz eingebaut werden. Es besteht ein STC des Herstellers.

 

Das Kit ist aber unvorteilhaft konstruiert und der Einbau ist mit erheblichen Zusatzkosten verbunden. Kitpreis Euro 18'000 Zusatzarbeiten ca. CHF 6 - 8'000. Im Moment fliege kein B3 mit diesem Kit in der Schweiz.

 

Einige negativen Faktoren neben den Einbaukosten.

 

- Kein Doppelsteuer mehr möglich.

- Sitzbank kann nicht umgedreht (nach hinten montiert werden)

- Gewichtslimite von ca. 150 kg

 

Wahrscheinlich gibt es weitere Faktoren. Für uns ist der Einbau des Bankes rückwärts der ausschlaggebende Punkt.

 

Hättet ihr noch weitere Ideen um ein B3 mit 6 Personen + Pilot zu laden?

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Hallo Beat,

 

Wie wärs mit eine Aussenbefestigung an den Kufen? :005: :D

Einen Skikorb ein wenig umfunktionieren und "des passt scho" :D

 

Gruss Marco

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