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Kassensturzsendung vom 3.4.01


Sam

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Offenbar versteht Herr Schmetzer so gut wie gar nichts über das Anforderungsprofil eines Langstreckenpiloten und hat ein Cockpit wohl noch nie aus der Nähe gesehen. Es besteht ein gewaltiger Unterschied in der Bedienung eines Fluggerätes und einem Tram. Das muss ich ja Euch nicht sagen. Es war mehr als offensichtlich (für alle, ausser Hr. Schm.), dass sich Hr. Schneider in seiner Einschätzng sehr anständig zurückhielt, um die anderen angesprochenen Berufsstände nicht herabzuwürdigen. Ich habe mich über die einfältige Betrachtungsweise des Moderators heute wirklich köstlich amüsiert! Als Abonnent des K-Tip und regelmässiger "Kassensturz-Konsument" finde ich das allerdings nicht gerade lustig! Vermutlich wäre die Diskussion für Hr. Schm. weniger disqualifizierend ausgefallen, wenn er sich auf ein solches Gespräch angemessen vorbereitet hätte. Es reicht einfach nicht, dem Opponenten ins Wort zu fallen, wenn die Argumente ausgehen. Einem gewissen Hr. Sch. der sich mit Talks in seinem Privatsender einen Namen gemacht hat, wäre das wohl nicht passiert, obwohl er die Diplomatie bestimmt auch nicht erfunden hat. Um es in der "Kassensturz-Sprache" zu formulieren: ungenügend!

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Gast Hans Fuchs

Die Frage war wohl, ob 300 000 Franken Jahresgehalt nicht doch etwas viel seien.

Meiner Meinung nach hat sich der Pilot doch sehr gewunden, um dem Herrn und Frau Normalverdiener solche Gagen plausibel zu machen.

 

Vergleicht man zudem die Swissair Piloten Gehälter mit jenen der Crossair, kommt man schon etwas ins Grübeln.

Mit der möglichen Zusammenführung beider Gesellschaften ist nun der Stunk garantiert vorprogammiert.

 

Hans

 

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Gletscherfliegen

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Hi @ll

 

Ich glaube das Schmezler auch nicht wenig verdient und er hat als Moderator nie die Verantwortung die ein Pilot hat.

Ich finde das Unferschämt, dass man den Beruf Pilot mit einem Tram-Führer-Job vergleicht, denn als Tram-Fürer, kann man die Notbremse zihen und alles austeigen lassen. Als Pilot kann man auch die Triebwerke ausstellen, nur dann geht es ein paar tausend Meter runter. Und dass dann ein Pilot noch "cool" bleiben kann, das braucht viel Arbeit madhack.gifguests.gif und man sollte nicht zu ängstlich sein, wie dieser kleine Junge: popworm.gif

 

 

MvfG Nino Ammann

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Ich hab die Sendung auch gesehen und es hat mich genervt wie der Moderator dummes Zeugs schwaffelte!!

 

will gleich mal der Redaktion ne Mail senden...

 

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MfG Thomas Fierz

www.alleswasfliegt.ch.vu

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Walter Fischer

Hoffentlich habt Ihr Euere fachmännischen Kommentare auch dem Tagi oder der Journaille der Sendung als Zuschauerbrief gesandt, denn dort erreicht Ihr das aufzuklärende Volk, weniger hier im Forum, wo wir doch über solch telegenen Humbug nur müde lächeln können.

Man könnte gespannt sein, ob etwas veröffentlicht würde.

Walti

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Ja, das war wieder einmal typischer Kassensturz Journalismus. Ist die Swissair schon überall in den Schlagzeilen, muss halt auch der Kassensturz seinen Senf dazugeben.

 

Vermutlich sind die meisten Lokführer eher fähig, einen Airliner zu pilotieren, als Herr Schmetzer es ist, ein fachliches Gespräch zu führen. wink.gif

 

Gruss: Hugo

 

[Dieser Beitrag wurde von Hugo Frey am 04. April 2001 editiert.]

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So die Mail ist gesendet hoffentlich antworten sie bald.

 

In letzter Zeit musste man sich wirklich viele nein unzählige dumme sprüche über die Swissair und den Piloten-Beruf anhören!!!! mad.gif

 

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MfG Thomas Fierz

www.alleswasfliegt.ch.vu

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Gast Hans Fuchs

Ok Marc du willst es hören

 

Hier die Meinung eines alten Mannes.

400 000 sind ganz und gar nicht angemessen. Besser wären wohl 700 000.

 

Um aber der Sache wirklich gerecht zu werden gehts unter 900 000 ganz bestimmt nicht. Oder ist Dir Dein Leben nicht soviel wert?

 

Gruss Hans

 

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Meine Meinung

 

Der Markt entscheidet wieviel jemand verdient.

Denkt daran dass es auch Zeiten gab in denen die Piloten keine Arbeit finden konnten (ausser als banantransporter Pilot in Uganda)

Jetzt sieht es so aus, dass Piloten gesucht werde und somit steigt auch die Bezahlung. Stellt euch mal vor es kommt einer und sagt zu dir... he arbeite bei mir und du verdienst das 3-fache.. Sagt mal ehrlich, wer von euch würde da sagen... ich komme schon zu dir arbeiten, aber zu meinem alten kleinerern lohn.

Sicherlich, die Swissair bezahlt übermässig gut, aber dies kann ja auf die Dauer ja auch nicht so weitergehen.

Ich bin einfach der Meinung dass der Kassensturz Ihre Themen sehr weit herholen und in den Diskussionen sehr unprofessionell agieren...(keine chance für den "angeklagten" im Gespräch sachlich zu wort zu kommen) Sorry der Vergleich zwischen einem Tramführer und einem Piloten hinkt doch gewaltig...

Es ist ja schön, dass in einem solchen forum jeder seine Meinung haben kann und so sehr interessante Auseinandersetzugen auslöst...

 

 

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Gast Hans Fuchs

Bravo Marcus Wisler! So wünsche ich mir den Piloten, der mich chauffiert.

 

Und Markus Bächli: noch spielt der Markt eben nicht so richtig, sonst gäbe es diese riesigen Differenzen bei den Gehältern nicht.

 

Als Unternehmer habe ich keinen Vorwurf an jene, die das Geld nehmen, auch wenn es viel zuviel ist. Ich würde es auch nehmen. Der Vorwurf richte ich vielmehr an jene, die es so einfach geben, obwohl sie dadurch die Existenz des ihnen anvertrauten Unternehmens gefärden.

 

Hans

 

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Gletscherfliegen

 

[Dieser Beitrag wurde von Hans fuchs am 07. April 2001 editiert.]

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ja Hans... genau das wollte ich damit sagen... immer kann das ja nicht so weitergehen smile.gif

 

Übrigens Hans... kommst du und Ruth auch an den Crossair Day... wenn alles klappt wird unser Markus Wisler ganz vorne rechts sitzen.

 

Gruss Markus

 

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Webmaster www.Flugsimulation.ch

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Ich habe mich zum Thema Pilotengehälter in diesem Forum schon an anderer Stelle geäußert und möchte mich hier nun nicht wiederholen. Die angesprochene Sendung habe ich nicht gesehen, kann dazu also nichts sagen. Natürlich hat Markus Recht: wir leben in einer Marktwirschaft und da bestimmt Angebot und Nachfrage den Preis, wobei der Staat und die companies natürlich das Angebot durch die harte Auslese stark einschränken. Das nur einmal vorneweg.

 

Wenn Löhne ein gewisses Normalmaß übersteigen, geraten die Lohnempfänger natürlich schnell auch in einen entsprechenden Rechfertigungszwang. Da wird dann ganz schnell und ganz heftig von Verantwortung geredet: ein äusserst beliebtes Argument wenn's in Diskussionen brenzlig wird, da Verantwortung nicht messbar und seeeehr deeeehnbar! Soll mir mal jemand erzählen, weshalb ein Triebwerksmechaniker nicht mindestens ebensoviel Verantwortung hat wie ein Pilot? Ob jener nach 20 Jahren auch 400 000 Franken Jahreseinkommen hat?

 

In einem anderen Ordner vergleicht Peter Guth die Piloten mit leitenden Angestellten. Na ja, da sehe ich den inneren logischen Zusammenhang auch nicht so ganz. Weshalb sind denn Busfahrer nicht auch leitende Angestellte? Ab bestimmten Gehaltsstufen scheint es doch eindeutig einen erheblichen Rechtfertigungs- bzw. Erklärungsnotstand zu geben. Die Marktwirtschaft ist das eine, aber es gibt in dieser Gesellschaft auch Privilegien - und diese werden von den Privilegierten auch mit Klauen und Zähnen verteidigt. Woher solche Privilegien stammen hat mit Marktwirtschaft meistens weniger zu tun - eher schon mit "MACHTwirtschaft". Aber das lassen wir jetzt lieber! Über den gerechten Lohn haben schon ganz andere Leute sich das Hirn zermartert!

 

Gruß

René

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Walter Fischer

Marktwirtschaft ist das System, dass nach diversen Versuchen sich als Sieger hervorgetan hat. Und hierin gibt es Markt- Löhne, die dem einen oder anderen Beobachter zu überrissen vorkommen. Aber ich habe schon von Systemen gelesen, wo fast alle den gleichen Lohn erhielten, aber sonst funktionierte so ziemlich nichts in jenem.

Und wie Markus richtig vermerkte, wer von uns ausser mir natürlich, würde nicht gerne ein Dreimonatssalär in einem Monat in Empfang nehmen. Es ist Marktzeit und alles was nicht richtig darin ist, wird oder ist am korrigieren und ausgleichen.

Walti, der nicht vergessen hat, das wahrer Reichtum heutzutage heisst:

Zeit, Raum und Ruhe. (Geld ist was für die Strampler)

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hallo, Männer,

 

ist schon interessant, wie sehr die Öffentlichkeit (selbstverständlich ohne jede Hintergrundinformation) die Pilotengehälter beurteilt.

 

Tausende junger Leute möchten Pilot werden, nur wenige schaffen es. Warum? Weil nicht nur eine brauchbare Intelligenzvorausetzung bestehen muß, sondern eine enorme Kombination aus weiteren Faktoren. Nämlich außergewöhnlich gute Gesundheit, ausgeprägte Fähigkeit zur Mehrfachbelastung und Streßbewältigung, Teamfähigkeit und der Wille zur lebenslangen Fortbildung unter verschärften Bedingungen.

 

Auszumerzen wäre nunmehr wieder einmal die Nostalgie um diesen Beruf. Es ist nicht mehr das Abenteuer, die "Mädels", das Fernweh, sondern knochenharte Arbeit im geistigen Sinne, erbärmlicher Schichtdienst, verlorene Freizeit am "Arsch der Welt", Ruhezeiten im 10-12 Stundentakt, von dem die Hoteltransfers noch abzuziehen sind, Zeitzonen und Jetlag, ein Leben aus dem Koffer. Und natürlich so ganz nebenbei die ständig tickende Bombe unterm Hintern, dass man Medical Checks nicht mehr besteht oder sich nur 1 Fehler (in Worten: EINEN) Fehler erlaubt und sofort macht hui.. Dann geht nämlich der "Schleudersitz" los und man verliert lebenslang die Lizenz, arbeitet danach als Sargträger...

 

Und somit fallen 99% der Interessenten durch das Sieb. Es bleibt ein knapper Personalstamm weltweit übrig, der diese Andforderungen erfüllt dauerhaft oder bereits ist, fernab jeglichem Mythos der Job zu machen.

 

Und damit greifen die Gesetze der Marktwirtschaft: werden die Anforderungen erfüllt, gibt es "ein Geld". Sind Piloten knapp und verdient die Airline, gibt es "viel Geld". Gehen die Airlines infolge Marketing/Managmentfehler wie die Fliegen zu Grunde, fliegt der Pilot raus. Keine Gnade, keine Sozialpläne, nix. Eben eine schwierige, risikoreiche Arbeit. Und zwar auch dann, obwohl man mit dunklen Anzug und mit vier Streifen rumlaufen muß (nicht darf)

 

Das in anderen Berufen mit durchaus vergleichbarem Risiko-Profil weniger (oder mehr) verdient werden kann, liegt am System. Nicht an den Piloten. Und wenn fünfzig weltweit im Verbund operierende Companies ihren Jungs per Anno 200.000 $ bezahlen, warum sollen die restlichen Kollegen in der gleichen Alliance nicht auch dementsprechende Bezahlung verlangen dürfen. Zumindest 75% davon, wenn sie den gleichen Job mit gleichen Flugnummern und Fluggerät im Codeshare machen, die Paxe den gleichen Ticketpreis bezahlen.

 

Natürlich ist der Vergleich zur restlichen Industrie erlaubt. Aber die Marktwirtschaft sieht eben höhere Einkommen für Arbeitskräfte vor, die anstelle eines ehrlich und hart arbeitenden LKW Fahrers ein Geräte /Flugzeug "bedienen", dass statt 100.000 US$ eben 211.000.000 US$ (B747) kostet, oder 68.500.000 US$ (B737NG).

 

Und diese Werte gelten auch für leitende Angestellte der Industrie. Der Geschäftsführer einer Imbissbude bekommt weniger Geld als der eines Uhrenkonzerns. Obwohl beide Jungs gleich hart arbeiten. Das ist nicht gerecht, aber weltweit Fakt.

 

Gruss PG

 

 

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Gast Hans Fuchs

Keep cool Peter

 

Grad dass es nach einem Nichtbestehen eines Medical so dramatisch aus sein kann, spricht dafür dass es eben nicht nur eigene Verdienste sind, die die Spreu vom Weizen trennen. Ein hochbezahlter Pilot zu werden, ist nun mal ein Privileg, das zu erreichen nebst allem andern auch einiges an Glück erfordert. Wir gönnen es jedem, wie wir auch jedem einen Sechers im Lotto gönnen.

 

Zu Deinem Verständnis: Die Swissair Piloten konnten mit der Unternehmensleitung quasi einen Sondervertrag abschliessen, der ihnen praktisch alle bisherigen Privilegien gesichert hat, und dies Angesichts der Tatsache, dass die Gesellschaft wirklich und wahrhaftig ernsthaft in ihrer Existenz gefährdet ist. Das verstehen nicht nur die übrigen Mitarbeiter der Firma nicht, sondern das hat natürlich auch das Interesse der Öffentlichkeit erregt. Denn an dieser Airline hängt nun mal das Herz aller Schweizer. Die Aktien sind sehr breit gestreut. (Ich selber habe auch welche.) Daher ist es auch legitim, dass solcherlei Dinge in der Öffentlichkeit diskutiert werden.

 

Ich persönlich fände es fair und vernünftig, wenn eine eher mässig zahlende Airline ihre Piloten gegen den Verlust des Medical versichern würde. Piloten der Swissair können sich das ja sicher selber leisten.

 

Hans

 

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Gletscherfliegen

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Walter Fischer

Guten Sonntag Hans,

hast aber wieder spät abgerechnet heute morgen, hoffentlich hat's sich rentiert.

Hattest Du ein Hochzeit oder was ähnliches?

Gruss Walti

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Hallo Peter,

 

Du schreibst: "Und diese Werte gelten auch für leitende Angestellte der Industrie. Der Geschäftsführer einer Imbissbude bekommt weniger Geld als der eines Uhrenkonzerns. Obwohl beide Jungs gleich hart arbeiten. Das ist nicht gerecht, aber weltweit Fakt."

 

Um noch eins drauf zu setzen: Wenn der Boss eines Uhrenkonzerns diesen gegen die Wand fährt, kriegt er meistens auch noch einen goldenen Handschlag von einigen Millionen Mark - im Gegensatz zum Wurstbudenmanager. Dies nur noch als Randbemerkung zur Gerechtigkeitslücke, die du ja selber auch bemerkst. Ein weltweiter Fakt mag zwar weltweit gültig sein, aber wird dadurch eben nicht automatisch auch gerecht!

 

Und Walti! Du hast Recht mit deiner wirtschaftsgeschichtlichen Analyse. Aber die Geschichte ist nicht an ihrem Ende angelangt!

 

Gruß

René

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Hallo zusammen

wie ich sehe gibt dieses Thema ein richtiger Wierbel hier im Forum.Ich prsöhnlich finde es nicht zu vergleichen mit einem Tramfahrer ,denn ein Tramfahrer muss ja auch nicht 100`000SFr. Für seine Ausbildung bezahlen.Da gäbe es noch tausend gründe mehr.Und dann kommt noch das der Pilot nie aussprechen dürfte. Also ich muss sagen mir kommt diese Schnetzter arogand rüber und eifersüchtig dazu. Auf www.kassensturz.ch könnt ihr euren Senf dazugeben.

Gruss Mikael

Meine Homepage www.flightpage.ch.vu

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Hallo zusammen!

 

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, zu firmenpolitischen Themen keine Stellung zu nehmen. Aber eine Frage habe ich:

 

Was hatte diese Kassensturz-Sendung mit Konsumentenschutz zu tun???

 

 

Grusss, Robi.

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Markus Burkhard

Hallo Robi

 

Absolut gar nichts...

Ich vermute jetzt Mal, dass der Kassensturtz einen Grund gesucht hat, auch etwas über das sogenannte SAirGroup-Debakel berichten zu können, und da haben sie wohl gedacht sie könnten mal Löhne vergleichen... also wirklich weit hergeholt und hat mit Konsumentenschutz nichts zu tun.

 

Gruss Markus

 

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www.airliners.ch - Die grösste schweizer Website über Verkehrsflugzeuge

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Ich teile diese Einschätzung von Markus. Auch der Kassensturz kann sich dem Quotendruck nicht entziehen. Ich gehe davon aus, dass sich dieser Beitrag aufgrund der Aktualität geradezu aufgedrängt hat. Dass die Redaktoren dabei der Versuchung erlegen sind, die Löhne zum Thema zu machen und ihre mangelnde Recherchierarbeit, wie so oft, mit Polemik wettmachen, ist leider typisch. Wie die Themen angegangen werden, hat natürlich auch mit der politischen Haltung der verantwortlichen Redaktoren zu tun. Es wird für solche Menschen nie gerechte Löhne geben, solange der Markt die Löhne bestimmt.

 

[Dieser Beitrag wurde von Sam am 12. April 2001 editiert.]

 

[Dieser Beitrag wurde von Sam am 12. April 2001 editiert.]

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Wenn man jetzt einen Tramführer ins Flugzeugcockpit setzt und einen Piloten in den Tramführerstand, wo würdet Ihr dann lieber einsteigen?

Walti

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Gast Hans Fuchs

Ich werde mich in 2 Wochen von einem Arzt operieren lassen, der nur etwa 140 000 pro Jahr verdient.

 

Würdet Ihr mir alle, die Ihr die hohen Gehälter als Garantie für gute Arbeit propagiert, davon abraten? Er könnte mich sterben lasssen. confused.gif

 

Hans

 

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Gletscherfliegen

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Hans, du denkst m.E. in die richtige Richtung! Ich gehe mit dir d'accord!

Genau so isses!

Aber lass dich trotzdem von einem Arzt operieren, auch wenn er nur ein Drittel von einem Jumbo-Piloten verdient!

Gruß

René

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