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Sa - 24.09.2005 18:00 MDR Die tollkühnen ... in ihrer fliegenden Kiste ANTONIV AN2


Christian Thomann

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Christian Thomann

Sa - 24.09.2005 18:00 MDR 11175.gif Die tollkühnen ... in ihrer fliegenden Kiste ANTONIV AN2

Teil 1/2

 

Teil 2<TABLE cellSpacing=2 width="100%" bgColor=#ededed border=0><TBODY><TR bgColor=#ededed><TD noWrap align=left>01.10.2005</TD><TD noWrap align=left>Sa </TD><TD noWrap align=right> 18:00 </TD><TD noWrap align=left width="100%">Bei uns entdeckt</TD></TR></TBODY></TABLE>

<TABLE cellSpacing=0 cellPadding=0 border=0><TBODY><TR><TD>Vier Männer stürzen sich in das Abenteuer ihres Lebens. Mit einer Antonow AN 2, dem größten einmotorigen Doppeldecker der Welt, überfliegen sie in weniger als drei Wochen den afrikanischen Kontinent. Sie sind alle um die 50 und sie eint die Liebe zu alten Konstruktionen, zu Technik, die noch zu begreifen ist. Die vier, das sind Gert Franke aus Oschatz, Wolfram Nicolai aus Döbeln, der Chemnitzer Eberhart Markloff und Uwe Hohmut aus Einsiedel.

 

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</TD></TR><TR><TD>

 

</TD></TR><TR><TD>12.000 Kilometer in weniger als drei Wochen mit einer 50 Jahre alten Maschine! Kein Computer übernimmt Steuerung oder Navigation, keine Klimaanlage verweichlicht die Crew, keine Dämmung unterdrückt das Dröhnen der neun Zylinder des Motors. Die Maschine wird mit der Hand geflogen, und weil sie kein Radar hat, muss nach vorn schauen, wer wissen will, wo's lang geht. Das erste Problem taucht mit den Alpen auf: Wolken. Drüber weg geht nicht, weil die Flieger dann keinen Sichtkontakt zum Boden haben. Drunter durch ist schwierig: Da sind die Alpen. Harte Arbeit für den Mann am Steuerhorn, Stress. Und am Ende der ersten Etappe sind erst mal sämtliche Benzintanks zerdrückt ...

 

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</TD></TR><TR><TD>Die Flugroute führt von Riesa über die Alpen und das Mittelmeer, über Ägypten, den Sudan, Kenia, Tansania, Sambia, Botswana und endet schließlich bei Pretoria/Südafrika. Ein großer Teil der Route führt über von Rebellen kontrolliertes Gelände. Ein Drittel der Strecke durch Malariagebiete. Die Flugplätze sind zum größten Teil Feldflugplätze. Es ist unsicher, wo getankt werden kann, die Wettersituation ist schwer abzuschätzen. Und: Wird bei Temperaturen um die 50° Celsius der Motor durchhalten? Die vier Sachsen hatten sich die Route ganz bewusst gewählt: Es ist die der Postflieger. So bekommen sie nun hautnah die Herausforderungen der Flieger von damals zu spüren ...</TD></TR></TBODY></TABLE>

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Teil 2/2

 

Teil 2 <TABLE cellSpacing=2 width="100%" bgColor=#ededed border=0><TBODY><TR bgColor=#ededed><TD noWrap align=left>01.10.2005</TD><TD noWrap align=left>Sa </TD><TD noWrap align=right>18:00 </TD><TD noWrap align=left width="100%">Bei uns entdeckt</TD></TR></TBODY></TABLE>

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