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Der SJM-400-Thread


DNovet

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Hallo zusammen!

 

Seit noch nicht allzulanger Zeit gibts den SJM-400, eine elektroheli der 400er-Klasse (ca 50 - 60cm Rotordurchmesser). Dieser wurde diesen Sommer in einer überholten Version 2 neu aufgelegt, wobei vor allem dem Rotorkopf ein totales Redesign widerfahren ist...

 

Das besonders interessante an dem Heli, ist das technische Design, welches in meinen Augen im höchsten Grade das Motto "think outside of the box" widerspiegelt: Wo bei den meisten Heli's bisher immer von einer Standardgrundkonstruktion ausgegangen wird, die auf zwei vertikal nebeneinander ausgerichteten Platten basiert, zwischen die dann die nötigen Komponenten wie das Fleisch in einem hochkant gestellten Sandwich platziert werden, liegt hier eine einzige Plattform zugrunde, an der die Komponenten oben oder unten dran montiert werden.

 

Der zweite Leckerbissen ist selbstredend das optische, welches einem Mechaniker wortwörtlich das Herz aufgehen lässt...

Je nach Lichteinfall ändert das Alu die Farbe, manchmal fast schon silber, dann wieder satt-gold...

Und all die schönen Kugellager...

 

Spätestens nach dem fünften glasklaren Glas glasklarem Klarem ist glasklar, dass der grosse Nachteil an dem Modell all die kleinen Schräubchen sind...

Wer bisher dachte, dass M2 eigentlich schon verdammt klein ist, der wird wohl bei den M1,6-Zylinderkopfschrauben mit Innensechskant wohl die Lupe hervorkramen... ;)

Ein Uhrenmacherwerkzeugset ist unabdingbar...

Und eine feine Hand, denn die Schräubchen können durchaus leicht überdreht werden (ist mir bisher nicht passiert), wer also nicht einen im Arm eingebauten Torquemeter hat, sollte die Werkzeuge wirklich nur mit zwei Fingern ohne grossen Druck benutzen...

Dafür gehen aber sämtliche Schrauben nur auf Metall, nie in Plastik, womit man dafür Loctite verwenden kann.

Alles passt. Ohne Murksen. Einfach zusammenhalten, Schraube einführen, anziehen, hält. Nix biegen, nix drücken, nix murksen. Einfach eine gute Sache.

Ausser...

Die beiden Heckrohrabstützungen müssen an ihre hintere Befestigung gebogen/vorgespannt werden... Allerdings demontiert man die danach nie mehr, da kann ich gut drüber hinwegsehen...

 

Original wird das Modell leider mit einem Heck ausgeliefert, welches bereits schon in der dritten Generation von Modelltyp Verwendung findet und dementsprechend "alt" in der Konstruktion und Produktion ist... Serienweise haben die Dinger entweder Spiel dass es einem schüttelt (ich rede von 8° Anstellwinkel-differenz bei einem möglichen mechanischen Ausschlag von +/-30°...), oder aber perfekt ohne kleinstes Spiel.

Neu gibts jedoch eine neue Version, welche leider nur per Aufpreis zu kriegen ist, bei 20.- CHF ists jedoch nicht das Ende aller Welt...

Und damit wird sämtliches Spiel wirklich eliminiert. Gekillt. Ausradiert. Entfernt. Exterminiert... "Are you familiar with the mathematical concept of zero?" ;)

Die Bilder zeigen die updatete Version, da ich leider anscheinend ein Exemplar "*mit* Spiel" bekam... Bleibt die Frage, hab ich jetzt daher mehr bekommen für mein Geld? ;)

 

Das Modell wird mit Motor und Regler geliefert.

Der Motor ist (physikalisch) erstaunlich klein, hat jedoch eine hohe kV-Zahl, weshalb die inneren Werte deutlich besser sind, als man auf den ersten Blick meint... ;)

Bei vollem Pitchausschlag (11° gemäss Anleitung) ist ein leichtes Abfallen der Drehzahl merkbar. Werte hab ich leider noch keine, werd aber sobald möglich mal messen...

 

In kurzen Worten:

Fan-Toll-Tastisch...

 

Zwar absolut nicht für Anfänger geeignet, da die viele Schrauberei jeden Absturz mehr Arbeit gibt als bei Tupperware-heli's, aber den Fortgelaufenen absolut befriedigend.

Das Modell liegt sehr agil aber stabil in der Luft.

Allerdings ist das Dings schon nicht grade fragil: Ein durch Störung verursachter ungebremster Absturz im Vorwärtsflug aus 2m in relativ frisches Chabis-Feld zeigt zwei Dinge: Erstens ist Chabis perfekt für Aussenlandungen, da ausser dem Hauptzahnrad nix kaputt war. Nachteil ist allerdings, dass man danach mit einer Pinzette all die kleinen Salatschnipsel aus der Mechanik fischen darf... :mad:

 

Zwei Warnungen seien jedoch angemerkt:

1. Batterie gehört unter die obere, vordere Platte ohne Haken, ansonsten kann der CG niemals gehalten werden. Montiert man die Batterie unter die untere Platte an die Haken, so kommt der Schwerpunkt ca 2cm hinter die Rotorwelle, das Modell flog sich irgendwie "komisch"...

2. Der Regler benutzt zum hochfahren ein anderes Timing als bei Betriebsdrehzahl. Auch zum Einstellen daher unbedingt den Motor auf Drehzahl beschleunigen. Erkennbar daran, dass die Drehzahl beim hochfahren kurz anhält und dann weiter beschleunigt, über diesen Punkt muss man. Darunter verbratet man workwörtlich innerhalb kürzester Zeit den Motor: Zweimal ein wenig hochfahren zum Blattspitzenspiel prüfen und der Motor ist deutlich mehr als handwarm, nach zehn Minuten Schweben ist der Motor hingegen kühler als handwarm...

 

Södele, genug getippselt und gebrabbelt, hier die Bilder...

 

Aber dennoch der mittlerweile zum Standard gehörende Disclaimer:

Tut mir leid für die manchmal schlechte Quali, bei den suuper-duuper-Einhand-allinone-Apparaten ist die Qualität bei schlechtem Licht, ungeeignetem Hintergrund, Gegenlicht, etc, halt nicht gleich wie bei Profi-Dingern...

Wer gern grössere Version hätte, kann sich bei mir melden, Originale liegen in 2500xschlagmichtot vor... :)

 

So, ab jetzt ohne Worte... ;)

 

Cheers,

 

Dani

 

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Noch als Nachtrach zum Chabis-Taucher...

 

Ich denke, ich hab die Fehlerquelle an zwei Orten lokationieren können.

 

Zwei Dinge, die man im Kopf behält:

 

Ein Futaba-Servo-Stecker benutzt unter Umständen andere Pins als Graupner/JR. Schneidet man nun also die vorstehende Nase weg und schleift die zwei Fasen, so passt zwar zumindest das Steckergehäuse in den Empfänger...

Aber die Pins sind nach wie vor zu klein für den Stecker...

Dies bemerkte ich, nachdem ich mein Empfänger von HiTec PPM auf Graupner PCM gewechselt habe und dachte, es wär 'ne gute Idee, einfach die Pins auszupinnen und in ein Graupnergehäuse einzupinnen. Passte nicht, die Pins schabten Material vom Steckergehäuse ab... Und da fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren: Wenn die Aussenmasse des Querschnitts wohl grösser sind, so sind ziemlich grosser Wahrscheinlichkeit auch die Innenmasse grösser... Mag der Pin nun ein bisschen wackeln, so verliere ich unter Umständen kurzzeitig Kontakt. Und wenn das denn nur ganz kurz der Minus vom BEC/Regler ist, so verliere ich ganz kurz das eine Referenzsignal für sämtliche Servos. Anscheinend wars immerhin nur so ganz kurz, dass sich der Kreisel noch nicht resettete, sonst wärs wahscheinlich schräg eingetaucht...

 

Abkoppelung der Antenne ist bei GFK, Holz oder gar EPP-Modellen absolut kein Thema: Einfach weit weg von jeglichen Stromführenden Komponenten - insbesondere Motor und Regler - und jut is. Nicht so, wenn die Struktur aus Metall und Kunststoffkomponenten besteht.

Ich führte die Antenne am einen Bein runter, unten zwischen Landekufe (Tupperware) und Bein (Metall) hindurch, nach hinten mit Gummi an die Heckflosse gespannt und dann nach rechts wieder zwischen Kufe und Bein eingefädelt und fixiert. Jedesmal, wenn ich die Antenne um so ein Metallstück rumwinkle, wirkt sich dies je nach Funkeinfall so aus, als ob die Antenne beim Winkel abgeschnitten wäre. Wenn jetzt also die Antenne - wie in meinem Fall - noch knapp 7cm lang ist und zusätzlich vom Sender aus gesehen durch die Fluglage hinter Motor und Regler verschwindet, so genügt auch ein Brushless, um den Empfang massiv zu minimieren.

Und die Fluglage beim eintreten der Störung deutet ziemlich klar auf diese Problem hin.

Lösung liegt darin, anstatt die Antenne durch die "Öse" zu führen, diese wie am Heck mit Gummiring zu spannen.

Zumindest empfiehlt dies mein Funkexperte... ;)

 

Södele, und jetzt wieder weiter fliegen. Sobald der Nebel weg ist... ;)

 

Liebe Gruess vom Dani, wieder ein bisschen gescheiter...

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Hallo Dani

 

Ich würde in diesem Fall versuchen, ein Kunststoff-Röhrchen (Bowdenzug) an einem Kuven-Ausleger zu befestigen, das Röhrchen sollte hinten bis min. Ende Schale und vorne bis vor die Nase gehen.

 

Dann die Antenne von hinten in das Röhrchen fädeln und vorne baumeln lassen, dies ist in den meisten Fällen die beste Lösung. Ab und zu solltest Du dann aber das freie Ende der Antenne auf Bruch kontrollieren.

 

Deine Lösung auf den Bildern hat IMHO zwei Nachteile:

 

-Die Antenne verläuft hin und zurück annähernd parallel, Du könntest sie gerade so gut kürzen (ist etwas übertrieben, geht aber in die Richtung), damit verschenkst Du Gewinn.

 

-Da Deine Antenne zu grossen Teilen auf einer Achse verläuft, hast Du durch die Richtwirkung im Bereich von 6/12 Uhr einen schlechten Empfang - dieser Bereich dürfte jedoch beim Heli im Schweben recht wichtig sein.

 

Grundsätzlich gilt für die Antennenverlegung in (Elektro)-Modell immer: Probieren geht über studieren, falls gerade kein Chabis-Feld in der Nähe ist, rate ich zu einem klassischen Reichweitentest. :005:

 

Gruss

Niggi

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Salü Niggi!

 

Ich stimme dir im Prinzip zu...

 

Aber...

 

Unter Modellgrösse 450 ist es schwer, die Antenne "anständig" (definier anständig, der Funk-Kollege bekommt jedesmal fast Schreikrämpfe, wenn er unsere Antennen sieht... ;) ) zu verlegen, da simpel und einfach nicht genug Modell vorhanden ist, um die Antenne zu befestigen.

 

Die Lösung mit Bowdenzugrohr betrachtete ich zu Beginn auch.

Nur hast du auch damit die Antenne wirklich perfekt in der Längsachse verlegt.

Plus die Modellgrösse bedingt dann (Leider hat man auf den Photos kein Grössenanhalt: Die Kufen sind 10cm lang, Canopy gerade so 30cm lang...) , dass das 50cm lange Rohr lediglich auf 2cm befestigt werden kann. Man stelle sich das Schwingen vor... ;)

Bei meiner aktuellen Lösung hast du zweimal die gleiche Länge wie man im Rohr verlegen könnte, aber leicht gewinkelt. Immerhin etwas... ;)

Auch hab ich auf diese Weise die Komponenten so platzieren können, dass Regler und Motor möglichst weit von Empfänger weg liegen (auf den Photos sieht man leider auch nicht durchs Nachthemd hindurch, hätt ich vielleicht auch noch dran denken sollen...). Diesen Vorteil möcht ich nun nicht wieder hergeben, in dem ich die Antenne vom Empfänger her näher an Regler und Motor ranführe.

 

Optimal (und auf High-End auch praktiziert) wäre ein Halbkreis parallel zum Rotor, sieht allerdings zum wiehern aus... :007:

Und lässt sich auch hier in der Praxis wieder nur schwer bewerkstelligen, da einfach nicht genug Modell vorhanden ist, um die Sache zu montieren.

Oder von mir ausgedacht wären drei Kurzantennen, die jeweils eine Modellachse abdecken. Nur kommt bei der entstehenden physikalischen Antennengrösse dann die Problematik des "Funkschattens hinter dem Modell" zum tragen...

 

Was Niggi schreibt, möcht ich noch massivst unterstreichen:

Man kann noch so viel berechnen, schneller gehts immer noch mit probieren. :008:

Denn low-tech Probleme bekämpft man am besten mit low-tech Lösungen... ;)

 

Liebe Gruess,

 

Daniel

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Hallo Daniel

 

Das Röhrchen wird bei der "Grösse" tatsächlich zum Problem, irgendwie sieht der Bock auf den Bildern doch etwas grösser aus. Trotzdem würde mich die Richtwirkung der Antenne so etwas beunruhigen, ich würde versuchen, so ca. 15cm der Antenne nach unten baumeln zu lassen.

 

Anstelle des "Dreiecks" könntest Du auch versuchen, die Antenne gerade in einem kürzeren Röhrechen zu verlegen und halt die Antenne zu kürzen - auch wenn dies für viele eine Todsünde ist. Du solltest damit eine gute "Rundumsicht" der Antenne bei reduzierter Reichweite erhalten, was für eine derart kleine Hummel aber der bessere Kompromiss sein könnte. Wenn Du dabei noch weniger Tuchfühlung mit Metall bekommst, muss die Reichweite nicht mal unbedingt schlechter werden.

 

Ich habe übrigens in letzter Zeit schlechte Erfahrungen mit BECs von billigen BL-Reglern gemacht, nach Ersatz durch anständiges Material fliegt es sich in einigen Fällen trotz Murks bei der Antennenverlegung vieeeeel entspannter bzw. ohne ungewollte Akro-Einlagen.

 

Auf jeden Fall ist die Antennenverlegung bei Deinem Heli eine interessante Herausforderung. HF ist mit der Juristerei vergleichbar: Fragst Du zwei "Experten", bekommst Du drei Meinungen...

 

Gruss

Niggi

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Salü Niggi! :)

 

Bock? Du meinst wohl Böcklein... ;)

 

SJM-400 kommt vom Rotordurchmesser 400 (Nenngrösse 400, bisher konnte mir keiner eine anständige Umrechnung oder Anhaltspunkt angeben... ;) ), und der beträgt ungefähr 55 - 60cm... (Nicht linear, 600er-Klasse bewegt sich um die 120cm)

 

Was ich gerne mal probieren würde (wenns irgendwie ginge...), wäre ein "Kreuz" aus je 30cm langen Röhrchen unter den Heli zu legen... Damit wären dann immerhin schon mal zwei Achsen abgedeckt...

Wenn doch nur das Wörtchen wenn nicht wär... ;) Und die Antenne dafür zu kurz... ;)

 

Wie auch immer...

 

Du erlaubst mir hoffentlich, dass ich nachhake:

BEC von billigen BL-Reglern...

Denkst du dabei von Reglern, welche ein BEC integriert haben?

Oder an ein solches Ding, wie es hier mitgeliefert wird, wo ein BEC-Modul direkt parallel zum Regler an die Batterie gehängt ist und die Elektronik mit Strom versorgt?

 

Das wäre unter Umständen noch spannend... :)

 

Liebe Gruess,

 

Dani

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Hallo Daniel

 

Ich habe von Reglern mit integriertem BEC gesprochen, ich denke aber, dass das Problem bei einem externen BEC Dasselbe sein kann. Ich hatte in drei Modellen teilweise massive Störungen, "witzig" wars v.a. in meinem SuperZoom: Das HR ging einfach kurz auf tief, was bei diesem Modell einen sofortigen Kopfstand bedeutet.

 

In einem weiteren Modell hatte ich einfach massive Reichweiten-Probleme, ich habe dabei den Dr.ant. gemacht bis ich das BEC abgehängt und durch einen keinen Empf-Akku ersetzt hatte - damit war Ruhe.

 

Falls Du Zugriff auf ein Oszi hast, kannst Du Dir die "Gleich"-Spannung aus Deinem BEC ja mal anschauen, evtl. hast Du da eine Fehlerquelle.

 

Gruss

Niggi

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Niggi,

 

Vielen Dank für das heads-up!

 

Das werd ich in der Tat mal ausprobieren - selbstverständlich mit einer sicheren Anzahl verlängerungskabel... ;) Nimmt mich wirklich mal wunder, wie genau resp gleichgerichtet der "Gleich"-Strom da raus kommt...

 

Bin gestern zum ersten mal mit meinem neuen Baby (ja, so nenn ich das: Aufgrund der Kufen liegt einem das Modell wunderbar wie ein Kätzchen auf dem Unterarm.... :) ) Rundflüge geflogen...

Zwei Erkenntnisse:

Erstens: Die Geräuschkulisse eines Modell kann genauso schön wie die eines Originals sein... :) Oder sogar noch schöner, denn beim Original muss ich warten, bis der Pilot ein entsprechend akustisch interessantes Flugmanöver ausführt, beim Modell kann ich das wann immer ich möchte... ;)

Zweitens: Keinerlei Störungen oder lockouts in sämtlichen Fluglagen... Gut, kommt die Frage auf, was für Störungen habe ich aufgrund des PCM nicht bemerkt... Aber es gibt auf unserem Platz bekanntlich ein paar Kanäle, die man nicht benutzen sollte, anscheinend ist 50 einer von diesen... Oder aber es war in der Tat der Stecker...

 

Many happy landings wünscht euch Dani!

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(betreffs Bilder)

 

:) "Alter Angeber" :) .........:D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D

 

Du hast es echt verstanden, das Teil in "Szene" zu setzen. :005:

 

Gratuliere zur Anschaffung, sieht echt geil aus das Teil. :008:

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