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Jörg Kachelmanns Crossair-Erinnerungen... war es sooo schlimm?


mds

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Andi,

 

der Hans war ganz sicher kein "Glascockpitbediener". Dass die Story ein wenig komplexer gewesen ist als Du es hier mit Deinem Halbwissen hinstellst muss ich ja eigentlich nicht erwähnen, tue es zur Sicherheit doch. Dass die Crew, vorallem der PIC, in der von Dir angesprochenen Unglücksnacht grossen Mist gebaut hat bestreitet niemand, nur ist Deine Herleitung etwas zu vereinfacht und wird der Sache nicht gerecht.

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Jörg Kachelmann

Nur noch mal ganz kurz:

 

1. Die 30-40 Flüge mit der Crossair insgesamt sehe ich nicht als viel an, mit anderen Gesellschaften wurde es inzwischen grösser dreistellig, das ist für mich viel.

 

2. Die Flight Attendants erkundigten sich nicht wegen der Lautstärke der Durchsagen, sondern wegen der Sprache der Piloten, die weder auf deutsch noch englisch zu verstehen war.

 

3. Der Rest sind leider immer noch die leider peinlichen Auswüchse von "Kadavergehorsam": Wir ware toll und basta. Wer die Faulheit eines Eis beurteilen will, muss nicht selber Eier legen können, um diese beurteilen zu können. Auf rund einem Drittel meiner Crossairflüge haben bemerkenswerte Dinge stattgefunden, die es sonst nicht in einem Fall gab.

 

Gar nicht erwähnt wurde bisher (ausser ich hatte es überlesen) die beispiellose Leistung, beim Berlin-Unwetter von Westen her in die grössten Radarechos hineinzufliegen, den Passagieren einen Höllenritt grösseren Ausmasses zuzumuten, um auf einer ehemaligen Militärpiste mit speed bump in der Mitte notzulanden.

 

Noch heute ist mir schleierhaft, warum man bei dem noch relativ freundlichen Verhältnissen westlich der Front nicht landen wollte/konnte (Pi-Entscheidung), um dann Richtung Osten in die eigentliche Sosse zu fliegen.

 

Und bitte haltet nicht immer Sachen fest, die ich gar nicht behauptet habe - aber ich habe halt nirgendwo sonst von Piloten ein Zetteli mit Namen bekommen, bei denen ich mir das Aussteigen überlegen sollte. Ja, es waren die aus dem Osten und die Geschichten der Incidents, die mit den Namen zusammenhingen, hatten nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun. Die gab es eher, als die Lufthansa kam.

 

Viele bedauerliche Einzelfälle, ganz viele. Nur Pech, dass sie in einer (Schweizer) Fluglinie stattfanden. Aber es gibt sicher noch irgendwo eine, die war noch schlimmer.

 

Und zuletzt die Publicity: Ja, für diese Postings hier im Flightforum werde ich endlich reich und berühmt.

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Hallo Jörg,

 

Es gibt da noch etwas, welches sich Zufall nennt. In all meinen Crossair-Flügen (was nahe an der 100er-Grenze war) habe ich nie etwas negatives erlebt. Selbst als ich noch als "kleiner Junge" UM-mässig unterwegs war, war alles tip-top.

 

Da habe ich meine "Erinnerungen" eher mit Balair & Co. gehabt...

 

Selbst zu Spitzenzeiten in denen ich von den Meilen her in den Travelclub (hiess doch damals so - oder irre ich?) hätte gehen können, habe ich weissgott schlechtere Erfahrungen gemacht mit Airlines wie Air France oder den Amis (allen voran United)... Oder auch Flüge mit Tunisair, bei denen sich die Mägen fast aller Paxen, bis auf ein paar wenige, "schwallartig entleert" haben (um nicht das nette wort mit "k" zu benutzen).

 

Unprofessionelles Verhalten findest Du überall - In jeder Branche - Vielleicht hattest Du einfach immer das Pech CRX-Flüge zu erwischen bei denen was nicht ganz 100% lief...

 

Vielleicht das gleiche Pech das ich habe, und alle Vorhersagen von Dir die ich Wahrgenommen habe zu 80% nie so enden wie Du uns dies prophezeist ;-) Deswegen Deine Firma schlecht reden ist genausowenig angebracht...

 

Zu Deiner Passage mit den Abstürzen:

Wenn Du wegen diesen zwei Abstürzen die ganze Company als "unsafe" deklarierst, dann darfst Du bald mit keiner Airline mehr fliegen. "Menschliches Versagen" ziert die Mehrheit der Absturzursachen...

 

KLM, Lufthansa (Warschau als Bsp), Air France (Habsheim), Alitalia (Stadler Berg), ...

 

Wie dem auch sei, die Jungs und Mädels da oben haben genau so etwas gelernt wie wir da unten auch - Und im Gegensatz zu den meisten von uns, müssen die immer und immer wieder hart trainieren/prüfen lassen. Eines bleibt - Der Faktor Mensch an sich. Und wo Menschen sind, passieren Fehler...

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Gast Hans Fuchs

Modi Modus On:

 

Wollen wir nicht einfach die subjektiven Eindrücke eines jeden respektieren und das Gezänk darum, wessen Eindrücke nun objektiver seien, beenden? ... Rein subjektiv haben ja sowieso alle Recht.

 

Hans

der nun inständig hofft

ein Pilot und nicht nur Holder einer Lizenz
zu sein. :)
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Hier noch meinen "Senf"

 

Ich selber habe die Crossair in sehr guter Erinnerung. Bin auf einer Geschäftsreise mal mit der Saab 340 ab München nach Zürich geflogen. Das Flugzeug wurde von Frau Eichenberger als (PIC) geflogen. Sie gehörte zu den ersten Pilotinnen bei den schweizer Airlines. Das Wetter war alles andere als angenehm, aber der Flug war trozdem schön. (Solange die Flight Attendant nich bleich wird gibt es kaum Anlass zur Sorge.)

 

Ein Pilot den ich kenne, flog längere Zeit auch bei Crossair und er hat immer sehr positiv über dies Airlines gesprochen.

 

Grüsse

Hans-Ruedi

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Hallo Jörg,

 

Du sprichst den Zwischenfall der Saab 2000 in Werneuchen an. Wenn Du mal die entsprechenden Beiträge dazu, auch in diesem Forum, liest, dann wirst Du sehen, dass die Jungs in dem Fall mangels Informationen so gehandelt haben. Immerhin haben sie die Kiste zwei Mal auf Flugplätze setzen wollen, auf denen ihnen dann die Landung untersagt wurde, weil der Wind zu stark gewesen sei. Übrigens sind sie zunächst nicht nach Osten sondern nach Westen, also gegen die Front (auf die Rückseite) nach Bremen geflogen und auch dort hat man ihnen den Flugplatz vor der Nase zugemacht. Lieber ein Flugzeug gezielt auf einen Notflugplatz setzen solange man noch genug Sprit dafür hat, als im Segelflug knapp in Wien zu landen (Hapag Lloyd!).

 

Jörg, ich bin sicher, dass Du noch viele weitere schlechte Beispiele gegen die CRX finden wirst, aber ich als ehemaliger "Jockey" dort kann Dir nur versichern, dass das Training und die Leute trotzallem professionell waren. Vielleicht hast Du auch das eine oder andere Event auf Deinen Flügen über- oder falsch bewertet. Wie gesagt, Du bist beileibe kein Flugexperte. Ich sage ja auch nicht, dass Deine Firma schlecht ist, nur weil ihr ab und an mal ein paar Vorhersagen versägt. Es gibt in Deiner und meiner Sparte halt unvorhersagbare Situationen/Umstände, die man auf verschiedene Art und Weise behandeln kann. Dass es nicht immer richtig gemacht werden kann wissen wir und darum haben wir zwei Leute im Flightdeck sitzen.

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Also ich finde es auch nicht gerade geschickt vom Piloten zuerst zu verkünden, dass nicht geflogen werden kann weil zwei von drei AI's defekt sind, dann aber wieder verkündet das trotzdem geflogen wird. Aber Naja

 

gruss michi

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@VH Ell,

 

der LH Unfall in Warschau hatte mal gar nichts mit menschliches Versagen

 

im Cockpit zu tun. Da liegst du falsch!

 

Grüße allerseits

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"Immerhin haben sie die Kiste zwei Mal auf Flugplätze setzen wollen, auf denen ihnen dann die Landung untersagt wurde, weil der Wind zu stark gewesen sei. Übrigens sind sie zunächst nicht nach Osten sondern nach Westen, also gegen die Front (auf die Rückseite) nach Bremen geflogen und auch dort hat man ihnen den Flugplatz vor der Nase zugemacht."

 

Hallo Andreas,

 

sind das gesicherte Information? ich habe noch keinen Schlussbericht gefunden, weder beim BAZL noch BFU.

(Nach fünf Jahren wäre es ja mal an der Zeit...)

 

 

Bernhard (LSZH)

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Jörg Kachelmann

Liebe Freunde des Fluges

 

Nach meinen Informationen war EDDW offen damals und es wurde auch damals fröhlich gelandet. Wenn das Met-Briefing nur einen Hauch von gut war, dann hätte es, falls es wirklich zu war, die wunderbare Ruhe in EDDG gegeben.

 

Zu den wiederholten Bemerkungen zur Qualität unserer Wettervorhersagen, die zwar nichts mit dem Crossair-Thread zu tun haben, folgendes Angebot: Wir machen gerne die Mutter aller Flugwetter für die Schweiz, wenn ich die Wünsche hier schön definiert bekomme oder wir setzen und mal zusammen.

 

Herzlich jk

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Gast Hans Fuchs
Wir machen gerne die Mutter aller Flugwetter für die Schweiz, wenn ich die Wünsche hier schön definiert bekomme oder wir setzen und mal zusammen.
Ui Ui !!

 

Das könnte aber grauenhaft in Arbeit ausarten. :D Wenn Du dich da nur nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt hast. Wir könnten Ernst machen. :009:

 

Hans der auch einen schönen Koboi Hut hat und gelegentlich mit der Lufthansa nach Vancouver fliegt ...

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Wir machen gerne die Mutter aller Flugwetter für die Schweiz, wenn ich die Wünsche hier schön definiert bekomme oder wir setzen und mal zusammen.

 

Klingt gut! So mit allem was dazugehört? Inkl. Sat Wetter auf dem GPS Display, analog XM WX in USA ;) ??

 

Gruss

HaPe

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Jörg Kachelmann

Whatever. Wir haben viel mehr (Stationen und genauere Modelle) als die herkömmlichen Wetterdienste, bisher hat sich bei uns noch niemand gemeldet. Wenn es qualitativ ein Bedürfnis nach Hochwertigem gibt, sind wir gerne bereit zu beweisen, dass wir das am besten können.

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Whatever. Wir haben viel mehr (Stationen und genauere Modelle) als die herkömmlichen Wetterdienste, bisher hat sich bei uns noch niemand gemeldet. Wenn es qualitativ ein Bedürfnis nach Hochwertigem gibt, sind wir gerne bereit zu beweisen, dass wir das am besten können.

 

Könnte es sein, dass die verhandelnden Parteien sich da noch leicht unterschiedliche Vorstellungen über die Kosten machen könnten? ;)

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Gast Hans Fuchs
Gut, dann können wir uns ja dann dort verabreden und Du mir Deine Vorstellungen erzählen, gell.
Sicher.

 

Auch ein grösseres Flügchen mit einem Wasserflugzeug würde da drin liegen. Einziger Nachteil: ich wäre der Pilot. :D

 

Tatsächlich hätte ich einen Wunsch als VFR Pilot in Europa. Wir bräuchten sowas wie die das Produkt Crosssection, das der DWD mal hatte, aber das im Moment nicht zu haben ist. Optimal wäre es mit freier Streckenwahl und mit 48 stündiger Voraussage im 2 Stunden Takt.

 

Weisst Du was ich meine?

 

Hans

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Jörg Kachelmann

Ich kanns mir knapp vorstellen. Vielleicht kommt uns mal eine Delegation auf dem Appenzöller Berg besuchen und erklärt uns und wir machen mal. Wenn wir besser sind als andere, wird es irgendwoher auch eine Finanzierung geben. Ich möchts Euch erst mal beweisen...

 

Und bis dahin mach ich mal ein Pfüsi, fuel dumps für mich bitte im Umfeld Schaffhausens bis etwa 7.30 UTC.

 

@Hans Fuchs wg Wasserflugzeug: geborener Lutz, gell?! ;-D

 

PS: Ein Kollege der kanadischen Firma fliegt mit einem von der Mile 222 zum O'Grady Lake NWT, um unsere Temperaturlogger dort auszulesen - ist vielleicht der kälteste Ort der Nordhemisphäre, wenns die huere Grizzly nicht versiechet haben...

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Ein Beispiel, dass die Crossair-Interne Ausbildung auch gute Leistungen vollbracht hat zeigt sich am Beispiel Smoke in the Cockpit. Bei Swissair war ja bekanntlich bis zum Absturz von SWR111 das Procedure da, im Falle von Rauch in jedem Fall zuerst herauszufinden, woher dieser kommt und ob man in evtl. dann verringern könnte. Bei einem meiner Kollegen der damals für Crossair die MD-80 geflogen hatte war das ein Tag vor dem Absturz im Simulator-Check ganz anders. Es wurde genau dieses Szenario von Smoke of unknown Origin geübt. Der Instruktor hatte den beiden Piloten bei diesem Check sehr energisch eingetrichtert, wenn "Smoke da ist muss man innert 15 Minuten am Boden sein, OHNE Ausnahme!!. Herausfinden woher der Rauch kommt kann man dann, wenn man keine Möglichkeit hat für eine Landung!".

Ja und die Geschichte hat uns gezeigt, welche Methode die Bessere ist.

 

Diese Aussage ist gewagt und polemisch. Ganz abgesehen dass das Procedure von MD kam und übrigens von Boeing im Nachgang auch nicht ab geändert wurde, hätte der Kommandant bei "declare emergency" sicher von dem Procedure/Checkliste abweichen können um sofort zu landen versuchen. Da kommt nun die Unerfahrenheit der meisten Besserwisser zu Tage: Eine schwere MD11 aus ca. 80NM von FL330 auf eine 2400m Piste runterzuwürgen ist ein Crashszenario. Deshalb wurde eine Schlaufe eingelegt während derer das Flugzeug verloren ging. Im Nachhinein wäre vielleicht ein kontrollierter Crash mit weniger Toten möglich gewesen, aber im entscheidenden Moment war eine Schlaufe die richtige Entscheidung. Ganz abgesehen davon wäre der Kommandant in so einem Falle der Fahrlässigkeit angeklagt worden, da dieselben Besserwisser dann gewusst hätten dass eine Schlaufe mit Kerosinablassen und korrekter Checklistenarbeit die viel sicherere Variante gewesen wäre.

Halifax mit einer energischen Hauruck-Methode in einem Narrowbody zu vergleichen ist Mumpitz.

 

Immerhin haben sie die Kiste zwei Mal auf Flugplätze setzen wollen, auf denen ihnen dann die Landung untersagt wurde, weil der Wind zu stark gewesen sei.

 

Wenn ein Kommandant "emergency" deklariert, so landet er dort wo er es bestimmt, ATC hin oder her. Das wurde unterlassen, meiner Ansicht nach ein Unterlassen von Captaincy.

Lieber eine Landung auf einem Flughafen mit etwas zuviel Wind, weil dort alle Rettungseinrichtungen bereit stünden, als auf einem stillgelegten Strip mit Crash-Wall, weil dort meist keine Rettungsvorrichtungen bereit stehen.

 

Gruss

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Jörg Kachelmann

Richtig, zumal in EDDW und auch EDDG vergleichsweise Ententeich-Bedingungen geherrscht hätten und die Behauptung, dass EDDW zu war, sich nit mit meinen Erkenntnissen deckt. Wenn der Pi sein Radar in Betrieb gehabt hätte (hatte er?), hätte er nie in das fliegen dürfen, was ihn dann bis Werneuchen begleitete.

 

Um es nochmal festzuhalten: Ich sage nicht, dass jeder Crossair-Pilot keine Ahnung hatte, es gab viele tolle, professionelle undsoweiter undsofort. Nur: Was ich an Dingen erlebt habe, die auch ein aviatikinteressierter Laie und Vielflieger ein bitzli beurteilen kann, unterscheidet sich, zusammen mit der bekannten Historie der katastrophalen Ereignisse, signifikant von den Erlebnissen bei SR und LH - nicht mehr und nicht weniger. Und ich lass es jetzt auch bleiben, mögen die gecrashten Seelen und die gestorbene Firma in Frieden ruhen.

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Also bei Crossair sind ganz klar Dinge passiert, die nie hätten passieren dürfen.

 

Aber auch bei der ehemaligen Swissair haben sich nicht wenige Pannen ereignet. Durch Insiderwissen habe ich mal erfahren, dass eine Swissairmaschine angeblich mehrere Stunden in die 180°-verkehrte Richtung geflogen sein muss, bis sie bemerkt haben, dass ihre Destination an einem anderen Ort ist.

 

Bei Swissair wurde vemutlich einfach viel mehr vertuscht. Dafür spricht auch, dass es zu einem Grounding kommen konnte.

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oh weh oh weh..... insider wissen.... man hast du viel ahnung :009:

 

Naja, immerhin beschäftigt sich die Quelle mit Flugsicherung...

Ich sag jetzt keine Namen.

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ach was, na dann ist das natürlich was ganz anderes, dann muss dass natürlich stimmen.....:cool: das immer alles oder vieles vertuscht wurde und daher eine Airline gegroundet wurde....

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ach was, na dann ist das natürlich was ganz anderes, dann muss dass natürlich stimmen.....:cool: das immer alles oder vieles vertuscht wurde und daher eine Airline gegroundet wurde....

 

Das Insiderwissen bezog sich nur auf den "wrong heading" -Flug und auf nichts anderes! Lesen sollte man können! ;)

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Bei Swissair wurde vemutlich einfach viel mehr vertuscht. Dafür spricht auch, dass es zu einem Grounding kommen konnte.

 

also lesen kann ich eigentlich schon recht lange und recht gut, aber mir ist es müssig haare zu spalten, lass gut sein....

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