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TEIL 2: Magical Southeast Asia: Singapore, Taipei, Kuala Lumpur, Thailand, Laos (48p)


Tis

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So, willkommen zum zweiten Teil! Neu dieses Mal ist, dass einige Shots mit der Handykamera geschossen wurden. Ich entschuldige mich für die schlechtere Qualität, aber in ärmlichen Regionen meine grosse Kamera auszupacken wäre ab und zu etwas unangebracht (oder gar gefährlich) gewesen.

 

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Zur Erinnerung nochmals die Karte:

 

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Nachdem ich die drei Grossstädte Singapur, Kuala Lumpur und Bangkok besichtigt hatte, ging’s nun weiter nördlich. Mit Bangkok Airways hob ich ab ins zwei Stunden entfernte Luang Prabang. Die Kleinstadt ziemlich weit im hügeligen Norden des Landes ist das Zuhause von 22'000 Einwohnern und war bis 1975 auch die Hauptstadt von Laos. Die heutige Bedeutung Luang’s ist vor allem touristischer Natur, wurde es doch wegen seiner Vielfalt an Tempeln zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.

 

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Los geht’s auf dem morgendlichen Suvarnabhumi Airport. Leider habe ich eine Maschine mit dem „unpassenden“ Siem-Reap-Aufstrich (einer anderen Kulturstadt) gefasst.

 

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Nach gut zwei Stunden Flug sind wir im Approach auf Luang Prabang. Im Hintergrund ist der Mekong-Fluss zu sehen, der zehntlängste Fluss der Welt, der in China entspringt und nach 4'000 Kilometern in Vietnam ins Meer fliesst.

Im Vordergrund das Städtchen mit dem Phu Si-Hügel im Vordergrund.

 

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Welcome! Die Stadt Luang Prabang ist schon sehr speziell. Überall ist der französische Einfluss aus der Kolonialzeit spürbar, man sieht französische Architektur und kann gar leckere Baguettes kaufen, und man fühlt richtig die Geschichte, die einem auf Schritt und Tritt folgt, wenn man durch die Kleinstadt spaziert.

 

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Auf der „Hauptstrasse“ herrscht gerade Markt – man findet alles, von Textilien über Tierprodukte bis zu Früchten und Gemüse

 

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Eine der Hauptattraktionen ist das Kloster Vat Xieng Thong, das 1560 erbaut wurde.

 

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In den Nebengebäuden verstecken sich viele Schätze, so zum Beispiel diese Mönchsstatuen:

 

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Das Wahrzeichen der Stadt ist der vorher aus dem Flugzeug gesehene „Phu Si“-Hügel, auf welchem, 100 Meter über der Stadt, ein weiteres Kloster thront.

Ausblick von oben:

 

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Nach nur einem vollen Tag geht es weiter in Richtung Süden zum Dorf Vang Vieng. Für’s authentische Erlebnis nehmen wir den Local Bus. Die siebenstündige Fahrt ist geprägt von der kurvenreichen Bergstrasse, von der überlauten, eingängigen thailändische Popmusik die aus den Lautsprechern dröhnt und der steten Angst vor den bewaffneten Übergriffen, die hier ab und zu vorkommen sollen – den Fahrer mit einem Sturmgewehr den Bus betreten zu sehen hat da wenig geholfen.

 

Wie gesagt, das ist nicht nur ein einziger Pass – so sieht es während der ganzen Fahrt aus, was auch erklärt, weshalb man für 100 Kilometer 7 Stunden braucht. Achja, das ist übrigens die einzige asphaltierte Überlandstrasse des Landes.

(Hier noch ein kleines Video der Fahrt, gedreht von meinem Kollegen:

)

 

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Die Fahrt war atemberaubend schön – es ging durch wilde, felsige Landschaften und durch liebliche Bambusdörfchen

 

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Stop an einer Suppenküche und Zeit für eine kurze Nachtaufnahme unseres Gefährts. Einer der wenigen Überlandbusse, für den restlichen Transport nimmt man auf den Ladebrücken von Pickups oder Kleinlastern Platz.

 

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Am nächsten Morgen geht’s früh los, um auf einer Fahrradtour die malerische Umgebung von Vang Vieng anzuschauen. Naja, mit dem Englisch haben sie’s da überall nicht so, oder muss man jetzt als Wegzoll für die Brücke etwas vorspielen?

 

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Eine Attraktion der Region sind die vielen Hölen, die Teils aus riesigen Hallen bestehen, ab und zu aber auch nur noch auf allen Vieren erkundet werden können (das gibt ordentlich was zu waschen danach!)

 

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Omnipräsent sind die Reisfelder – die Erzeugnisse gibt es dann in Form von „Sticky Rice“, „Fried Rice“, „Steamed Rice“ oder was auch immer für rice äusserst billig zum Essen.

 

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Den Bergen entgegen! Man achte auf die Kinder am Strassenrand, die etwas verwirrt meinem Kollegen nachschauen. Jedes Mal, wenn man ein Dorf oder ein Haus passiert, strömen die Kinder zur Strasse und rufen einem in höchster Lautstärke sabai-dii! (guten Tag) zu.

Doch das ist noch gar nichts. Im abgelegenen Norden haben meine Freunde erlebt, dass die Kinder (bis zu Teenager) beim Anblick eines Weissen sogar angsterfüllt wegrennen, oder neugierig herankommen um zu spüren, wie sich diese „seltsame“ weisse Haut anfühlt...

 

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Weitere Landschaftsbilder mit einem als Autobahn zu bezeichnenden Abschnitt unserer Staubstrasse – der Rest der 30 Kilometer war mit Steinen und Unebenheiten gespickt, die uns noch Tage später schmerzlich in Erinnerung blieben.

 

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Traumhaft, nicht?

 

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Dito:

 

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Nach diesem einen Tag ging’s dann auf das nächste Teilstück, der Hauptstadt Vientiane entgegen. Der Bus war ziemlich gut gefüllt, die Leute sassen teilweise auf Reissäcken oder auf dem Boden, und gerade neben mir wurde noch eine Vespa in den Mittelgang reingepflanzt. Waren wenigstens nur zwei Stunden diesmal :)

 

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Der Morgenmarkt (Talat Sao) von Vientiane – hier findet man alles, was das Herz begehrt, zu Schleuderpreisen!

 

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Vive la France! Ein Dublikat des Triumphbogens, jedoch erst 1969 erbaut, der Geschichte nach mit Zement, den die USA eigentlich für den Ausbau des Flughafens bereitgestellt hatten.

 

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„Pha That Luang“ (Gross heilige Stupa), das Nationalsymbol und das wichtigste buddhistische Zentrum.

 

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Von Vientiane ging’s per Nachtbus 10 Stunden nach Bangkok. Nach nur einem Tag verliessen wir den Moloch wieder, diesmal Richtung Süden. Dabei war es gar nicht so einfach, aus Bangkok rauszukommen: Der Stadtbus, der uns die 4 Kilometer zum Bahnhof bringen sollte brauchte wegen des Verkehrs dafür geschlagene 100 Minuten (!!). Endlich am Bahnhof, gibt es für die Züge schon fast keine Tickets mehr, nur in der 3. Klasse ist noch was frei. Ich fragte mich, wie ich die nächsten 12 Stunden überleben würde....

 

Schliesslich war der Wagen aber nicht mal halb voll, und so hatte man wenigstens Platz, auch wenn die harten Plastiksitze so nach 7, 8 Stunden schon zu schmerzen beginnen...Entschüdigt wurden wir jedoch zum Beispiel damit:

 

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Ankunft morgens um 3, wir finden ein Zimmer, dieses hat jedoch so viele Löcher in den Mückennetzen über den Fenstern, dass wir bis um 5 mit Abdichten beschäftigt sind (man will ja keine Malaria).

 

Am nächsten Tag geht’s per Einheimischenbus weiter ins Landesinnere, in den Khao Sok National Park. Dies ist ein Urwaldpark, wo man auf schmalen Pfaden einen Haufen spezielle Flora und Fauna zu sehen bekommt.

 

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Et voilà, sehr gut getarnt, aber nicht gut genug. Farbenfroheres Dünngeflügel hatte es auch, doch wie man es kennt von den Schönen und Reichen waren die etwas kamerascheu.

 

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Eine Attraktion sind die Rafflesia kerri meyer, die die grössten Blüten im Pflanzenreich bilden. Leider waren wir noch ein, zwei Tage zu früh, und somit waren die meisten Rafflesien noch zu, bis auf diese hier (ca. 40cm hoch):

 

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Innenansicht

 

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„Than Sawan Waterfall“, dieses Ding sind wir gerade (ziemlich abenteuerlich) herabgeklettert...

 

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Am nächsten Tag trafen wir diesen Nager hier an:

 

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Sonst war vom Wildlife nicht viel zu sehen. Ab und zu hörten wir die Affen im Blätterdach rumtoben (was übrigens, wenn man so ganz alleine ist, schon beängstigend genug wirkt), aber die wilden Tiger und Leoparden haben wir nicht gesichtet. Den wilden Elefanten sind wir etwas näher gekommen – wir sind sprichwörtlich über fünf Tage alten Elefantenkot gestolpert...

 

Anyway, schön war’s trotzdem

 

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Uuuuund achtung – Kontrast total!

 

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Zwei Tage später sind wir im Koh Surin National Park, einer kleinen Inselgruppe an der Westküste Thailands, an der Grenze zu Burma. Der Park ist für seine phantastischen Unterwasserwelten, die man auf Tauch- und Schnorchelgängen bewundern kann bekannt, aber auch der Strand gefiel mir sehr :)

 

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Neben den wenigen verbleibenden Moken (Seenomaden), wird die Insel hauptsächlich von Affen und Varanen bewohnt:

 

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Natürlich waren wir auch schnorcheln. Es waren meine ersten Schnorchelgänge, weshalb ich von der Vielfalt und Farbigkeit der Unterwasserwelt sowieso angetan war. Aber auch mein schon etwas erfahrenerer Kollege war schlichtweg begeistert. Zur Ausbeute gehörten Papageienfische, Napoleonfische, Barracudas, Flötenfische, Anemonenfische (darunter die „Nemos“), Kofferfische, Barsche, Süsslippen, checkered Snapper, Wimpelfische, Falterfische, eine Moräne, eine Meeresschildkröte, und, am imposantesten, ein paar Schwarzspitzenriffhaie.

 

Hier einer dieser Haie – leider war die Wegwerfkamera wirklich nix besonderes:

 

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Eines der schönen Korallenriffe

 

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Surin ist wirklich ein Paradies. Beidseits der Wasserlinie gibt es ungemein viel zu sehen und zu entdecken, und auf dem weissen Sand nur 10 Meter vom türkisblauen Wasser zu zelten hat einfach auch was!

 

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Dann ging’s langsam auf den Weg zurück nach Bangkok. Etwa auf halber Strecke, in der Provinzhauptstadt Prachuap Khiri Khan (keine Angst, bis ich mir den Namen merken konnte, brauchte es auch einen Tag), bauten wir noch zwei Tage Aufenthalt ein. Der Ort liegt etwas abseits der Neckermann-Autobahnen (bzw. des Touristenstroms) und ist deshalb noch ziemlich ursprünglich und ruhig. Die Gastfreundschaft war ungeschlagen!

 

Wahrzeichen ist der Klosterhügel, von wo man einen grandiosen Blick auf die Stadt, die Buchten und die imposanten Felsformationen hat (man notiere die Airbase im Hintergrund):

 

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Auf dem Klosterhügel gibt’s nicht nur eine Handvoll Touristen, sondern auch Hunderte von Affen:

 

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Mr. Bush war auch zugegen...;)

 

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Auf einer kurzen Radfahrt nahmen wir Kurs auf die nahegelegenen Fischer- und Bootsbauerdörfchen. Äusserst idyllisch und gänzlich untouristisch!

 

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Die grösseren Kaliber warten auf die nächste Nacht, wenn wieder tonnenweise Fisch gefangen wird. Der Fang wird schnell verarbeitet und an die lokalen Essensstätten weitergegeben. So bekommt man dort herrlichen khao pat sai ah-san-ta-leh (Fried Rice mit Seafood), für 80 Eurocent die Portion!

 

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Das beste, ursprünglichste Essen bekommt man auf den Nachtmärkten – ein farbenfrohes Bouquet für Ohren, Nase und Augen!

 

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Kurz nach dem Marktbesuch ging es schon auf den Nachtzug (wiederum dritte Klasse, was sonst), für die verbleibenden 8 Stunden zurück nach Bangkok. Ankunft morgens um 5, und nach einem letzten Tag in dieser verrückten Stadt waren wir schon auf dem Weg zum Flughafen.

 

 

Mit Air Asia trat ich den Rückweg nach Singapur an. Takeoff über die Reisfelder!

 

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Schon bald geht es über paradiesische Inseln

 

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Kurz danach haben sich dann die insgesamt nur 4 Stunden Schlaf der vergangenen drei Tage gerächt, und ich habe den Rest des Fluges verschlafen. Erwacht bin ich erst, als wir schon im Anflug auf Singapore waren

 

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Zum Abschluss noch ein Cockpitbild...

 

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...und nach weiteren 10 Stunden Aufenthalt ging es schliesslich, nach über 5 Monaten Abwesenheit, wieder in die Schweiz zurück.

 

 

Ein kurzes Fazit zu der bereisten Region:

 

Es ist natürlich eine total andere Welt, mit total anderen Kulturen, total anderen Menschen und eben auch einem total anderen Standard.

Die soziale, landschaftliche und kulturelle Vielfältigkeit führt unweigerlich zu einer Vielzahl an intensiven Eindrücken, für deren Verarbeitung fast keine Zeit bleibt, da immer mehr beobachtet wird. Das heisst, es kann auf Dauer etwas ermüdend werden, und man erwischt sich dabei, dass die Aufnahmebereitschaft doch etwas nachlässt.

Dazu kommt der niedrigere (oder einfach andere) Standard, der einem den Alltag merklich erschwert:

Warmes Wasser findet man nur in Ausnahmefällen, das Leitungswasser darf auf keinen Fall geschluckt werden. Das heisst, schnellstmöglich die Eiswürfel aus jedem Getränk klauben, Salat, ungeschältes oder ungekochtes Gemüse grad mal ganz von der Speisekarte streichen. Toilettenspülungen kennt man genauso wenig wie das dazugehörige Papier, und die Nacht ist wegen Malariagefahr unter einem (jedes Mal neu aufzuhängenden) Mückennetz zu verbringen.

 

Nichts desto trotz hat einem Asien ungemein viel zu bieten, und ein Besuch erweitert den Horizont ausserordentlich.

Es ist eine unbekannte, zauberhafte, faszinierende Welt, die sich einem da auftut, und die einem sehr schnell packt. Umso mehr, wenn man bereit ist, sich leicht anzupassen, den europäischen Komfort hinter sich zu lassen und den Blick auf das Leben des normalen Bürgers, in die Nebenstrassen und einfachen Lokale zu richten.

 

Auch wenn mich als nächstes Reiseziel eher wieder ein besser entwickeltes Gebiet reizt, bin ich sicher nicht das letzte Mal in Südostasien gewesen!

 

 

Herzliche Grüsse und ein grosses Dankeschön für’s Lesen!

 

Tis

 

P.S. Wer mal ganz kurz thailändische Popmusik hören möchte: Folgende beiden Lieder (mit Karaoke-Untertiteln :)) scheinen gerade "in" zu sein - immerhin liefen sie pro Busfahrt mehrere Male und waren auch sonst dauergäste in unseren Ohren:

 

Lebanoon - Khum Tong Ham (ich geb's zu, ich hab mir davon sogar die CD gekauft :))

 

 

Bie - I Need Somebody (etwas gar zu schnulzig für meinen Geschmack :))

 

http://www.youtube.com/watch?v=q72wfp4m0PE

 

P.P.S. Und ganz zum Schluss noch einer der vielen atemberaubenden Sonnenuntergänge - gesehen auf Koh Surin!

 

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Hallo Tis,

 

Wirklich unglaublich, wie du hier deine Erlebnisse in diese tollen Berichte verfasst! Die Bilder sind natürlich alle top, und die Motive ausgezeichnet.

 

Mich fasziniert vor allem, wie du mit der Einfachheit und der Primitivität in Asien zurechgekommen bist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich so etwas zum heutigen Zeitpunkt nicht könnte. :)

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Hallo Tis,

 

Auch dieser 2.Teil deines Reiseberichts hat mir sehr gut gefallen.:)

 

Ich freue mich schon auf den 3.Teil deines Reiseberichtes.

 

MfG,

Marcel

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Sawasdee!

 

Einfach nur genüsslich, Deine Bilder! Ja, es ist schon etwas besonderes, diese Gegend, das hast Du uns erneut gezeigt, danke!

 

PS: Und hübsches Video ;)

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Hallo Tis

Vielen Dank für den 2. Teil Deiner Reise in eine andere Welt. Du hast ein offenes Auge für die schönen Dinge und fängst sie perfekt ein. Ich bin überzeugt, dass Du Dein ganzes Leben lang intensive Erinnerungen an diese Reise haben wirst. Vielen Dank, dass Du uns auf die Reise mitgenommen hast.

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Hey Tis,

 

vielen Dank nochmal dafür, dass Du uns weiterhin an Deiner Reise hast teilhaben lassen. Ich glaube, dass ich nur und ausschliesslich die von Dir vorgestellten Inseln mit Strand etc. bereisen würde, für den Rest wäre ich wohl einfach zu bequem.

 

Willkommen zurück in der Schweiz, Du wirst bestimmt bald wieder verreisen :)

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