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Berner Alpen, Jungfraujoch via Berneroberland und Aletschgletscher


Chrigu G.

Empfohlene Beiträge

Sali zäme

 

An einem schönen, milden Tag im Januar 2008 durfte ich einen herrlichen Alpenrundflug geniessen. Ich beschränke mich in dieser Berichterstattung davon auf den landschaftlichen Teil. Die fliegerischen Belange könnte ich sowieso nicht ausreichend abdecken.

 

Die Fotos sind von der hinteren Sitzreihe aus gemacht worden, durch eine nicht mehr ganz neue Scheibe, was halt zu den üblichen Verschmutzungen oder teilweisen Unschärfen und Verzerrungen führte.

 

Ich bemühe mich, einige Informationen zu den Bildern zu liefern. Viele kennen diese Daten zwar, vielleicht noch besser als ich. Ich finde jedoch, es ist praktischer, wenn solche Angaben gleich beim Bild zur Verfügung stehen. Das kann vielleicht als Belehrung aussehen, ist aber nicht so gemeint. Ich finde es jedenfalls interessanter mit Infos, und es gibt im Internet ja wohl auch auswärtige Betrachter, für die das alles neu ist.

 

Also, let's take off:

 

 

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Startregion war das Mittelland. Hier ein Ausschnitt aus dem Emmental, das hier auf Höhen von so zwischen 650 m (2100 ft) bis 850 m( 2800 ft) schwankt, weiter gegen Süden auch schon mal bis 1200 m (4000 ft).

 

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Zielregion des Fluges sind die Berneralpen. Hier das weltberühmte "Dreiergestirn" Eiger (3970 m/13025 ft), Mönch (4107 m/13475 ft) und Jungfrau (4158/13642 ft) (v.l.n.r.). Zwischen Mönch und Jungfrau befindet sich das Jungfraujoch (3471 m/11388 ft), auf das seit dem Jahr 1912 im Berginnern (durch den Eiger und den Mönch) die Zahnradbahn führt.

 

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Im südwestlichen Zipfel der Stadt Thun befindet sich der Ortsteil Dürrenast, der durch die Eisenbahnlinie durchschnitten wird (nicht durch eine Autobahn!...). Linkerhalb der Sportanlage mit dem Strandbad (es hätte jetzt gerade noch freie Liegeplätze vorne am See...) ist Sämi Schmids "Norfolk Naval Base Area" - eh, correction, ist die Schiffswerft mit der Thunerseeflotte erkennbar. Noch weiter links, am See-Ende, befindet sich das um das Jahr 1850 erbaute, reizvolle Schloss Schadau (sehr reichhaltig an wertvollen Stilelementen), es enthält heute ein Restaurant und liegt in einer grossen, öffentlichen Parkanlage.

 

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Zwischen Thun und Spiez ist in Richtung Westen das Stockhorn (2190 m/7185 ft) von seiner schroffesten Seite sichtbar.

 

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Welch versöhnlicher Anblick auf der Rückseite! Nördlich des Niesens sind wir in das Simmental eingeschwenkt. Das Stockhorn ist ab Erlenbach mit einer Gondelbahn, im Sommer aber auch über Wanderwege erreichbar (steil, bis ca. 5 Std.). Seit dem Jahr 2001 besteht oben auch ein 70 m langer Stollen zu zwei Fenstern an der steilen Ostwand, an denen dieser Ausblick bis zum Jura und sogar bis Deutschland auch bestaunt werden kann. Man erkennt hier aber auch den kurzen Aufstieg zur Aussichtsplattform.

 

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Auf dem Weiterflug gegen Zweisimmen lässt ein Blick direkt nach Osten diese Drei schon merklich von der Seite erkennen. Ihre tatsächlich von Norden nach Süden gestaffelte Anordnung wird von der üblichen Perspektive aus dem Norden nicht so wahrgenommen. Links des Eigers erhebt sich das Schreckhorn - das mit den beiden weissen "Augen", das mit 4078 m (13380 ft) den Eiger noch um 100 m überragt. Wenn der Eiger hier als Pyramide betrachtet wird, fällt die gegen Nordwesten gerichtete, gewellte Kante auf. Diese von Westen (z. B. Mürren) sichtbare Kante trügt immer über die Tatsache hinweg, dass die dahinter befindliche Nordwand sehr viel steiler ist.

 

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Über der Ortschaft Lenk sieht man links die Skiarena mit dem "Hahnenmoos" in der Mitte. Links oben am Bildrand die Bergstation des Sesselliftes "Lavey", in der Bildmitte die Talstation(en) der Bahnen im "Geils" (Gebiet Adelboden), in der Bildmitte oben das "Massiv" des "Lohner", in der Bildmitte unten der Sessellift "Bühlberg", am rechten Bildrand eine Piste des Gebietes "Metsch".

 

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Jetzt verschwinden die Drei aber hinter ihren westlichen Nachbarn bald einmal in Anonymität (und für mich sind diese Nachbarn ebenso anonym - ich hab's lange mit der Karte versucht, aber ich bin halt kein Bergler... - vielleicht weiss es jemand gleich?)

 

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Nach der Überquerung des Rawilpasses (2429 m/7970 ft) kommt man in das Wallis, das Rhonetal, am Lac de Tseuzier (Barrage du Rawil) vorbei. In den Jahren 1954 bis 1957 wurde die 300'000 m3 umfassende, 156 m hohe und 256 m lange Staumauer gebaut, die bis zu 12'600'000 m3 Wasser stauen kann. Im Moment wird das Volumen noch etwas über die Hälfte davon betragen (Januar), wie ich das anhand von Fotos aus der Bauzeit mit leerem See schätze. Die Höhe der Strasse neben der Mauer wird mit 1777 m (5830 ft) angegeben. Übrigens: Der Funkverkehr der Lokalmatadoren von und mit LSGS Sion findet hier - putain anglais - gaanz selbstverständlich in französischem Dialekt statt. Da kommt man sich mit der obligaten Anmeldung in english umso mehr als Eindringling vor...

 

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Der "Glacier de la Plaine Morte", der Gletscher der "toten Ebene" - was sie mit der Erschliessung per Luftseilbahn ab Montana und der Bautätigkeit (siehe Kran) ganz sicher nicht mehr ist... (Ich weiss, ich hocke im Flugi - aber das Fliegen kann man augenblicklich unterlassen, Bauten und ihre nachfolgenden Immissionen sind jedoch kaum reversibel!) Das zweifelsohne weltweit exklusive Gebiet erstreckt sich über 10 km2, hat Skilifte und Langlaufloipe (wie man hier deutlich sieht), Restaurant und eine einzigartige Aussicht über die Gipfel, vom Matterhorn bis zum Mont Blanc. Die Bergstation liegt auf 2882 m (9455 ft), die Ebene auf rund 2700 m (8860 ft). Diese Aufnahme hier zeigt in nordöstliche Richtung, darum ist das oben erwähnte Panorama hier nicht ersichtlich.

 

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Ein Blick in der Nähe von Brig zurück nach Süd-Südwest zeigt das Matterhorn - leider in schlimmstem Gegenlicht. Dies hat unter den gegebenen Umständen nur für ein Fötteli in schäbigen Blautönen gereicht, deshalb der Trick mit der stark bearbeiteten Schwarzweiss-beinahe-Mondlicht-Wiedergabe. Erstaunlich ist für mich einfach immer wieder die grazile Form dieses Hornes. Gewiss, es wird erklärt, dass es aus aufgeschobenen Trümmerstücken von nicht einmal zusammengehörenden geologischen Decken besteht, und das gleich aus drei verschiedenen solchen, aber trotzdem: Wie kommt es dennoch zu dieser eigenwilligen, durch nichts in der näheren oder weiteren Umgebung begleiteten Form? (Ich bitte, hier von religiösen oder philosophischen Aufklärungen abzusehen...)

 

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Nördlich von Brig steigt man ein zum "Grossen Aletschgletscher", der hier auf bescheidenen 2000 m (6560 ft) endet. Wenn man nicht gerade ein Kraftpaket von einer Maschine hat, tut man wohl gut daran, schon frühzeitig hoch zu fliegen, etwa so, wie dies anhand rechts im Bild sichtbaren Grates des Bettmerhorn/Eggishorn erkennbar ist. Der Gletscher ist übrigens in der "Kurve" vorne über 1 km breit - man verliert hier wegen der einheitlich anmutenden Umgebung das Gefühl für die Dimensionen ziemlich schnell, vergleichbar mit einem Flug in Dunkelheit oder über offenem Meer.

 

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Hier ein Blick zurück, jetzt schon nach der "Kurve" - und, wie man sieht, schon aus grösserer Höhe. Man kann jeden Meter Höhe gebrauchen, um später dann übers Joch zu kommen! Ein paar Traubenzückerli haben uns übrigens die ganze Geschichte mit der grossen Höhe, die in anderen Beiträgen auch schon angesprochen worden ist, prima überstehen lassen. Der Gletscher ist hier zum Glück auf eine Art selbständig, also sich selbst überlassen, kein Vergleich mit der "Plaine Morte" von vorher. Hier "IST es" einfach. Wie wenn die Gegenwart buchstäblich eingefroren wäre. Es gibt praktisch keine Menschen, es gibt überhaupt fast gar keinen menschlichen Einfluss (bitte jetzt keine miesmacherischen Ermahnungen...!), "es" ist einfach nur da, scheinbar in keinem gegenwärtigen Zusammenhang, sondern, wenn schon, einfach als "gegenwärtige Ewigkeit" (hey, bin ich nicht ein POET?!!!). Diese Gletscher- und Bergwelt beeindruckt in vielfältiger Hinsicht, zum Beispiel durch seine Grösse, aber auch durch seine Natürlichkeit, ja, seine Vollkommenheit.

 

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Nach Kilometer um Kilometer weiterer Pracht und Schönheit kommen nun rechts "Fülbärg" und "Grünegg", dahinter, aufgerissen mit den vielen Spalten, das "Ewigschneefäld", und links unter dem Flugzeug der "Konkordiaplatz". Dieser hat eine Fläche von ca. 6 km2 (!), seine die Eisdicke beträgt um die 800 m (!!). Seine Oberfläche liegt rund 2700 m (8860 ft) über Meer.

 

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Um dieses Bild nicht zu verunstalten, wurde es vorher ohne Pfeil gezeigt. Hier ist jetzt das selbe Bild, diesmal mit dem Pfeil, der die Lage der Konkordiahütten des SAC (Schweizerischen Alpenclub) am Fülbärg zeigt.

 

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Erst mal bitte ich um Entschuldigung wegen der miserablen Bildqualität trotz der optimalen Bedingungen. Aber ich hatte mich zu der Zeit gar nicht mit den Konkordiahütten beschäftigt (...was kann man von einem Fluggast auch anderes erwarten?!...). Jetzt muss halt dieser Ausschnitt herhalten. Eine Konkordiahütte gibt es seit dem Jahr 1877. Bis zum Jahr 1908 wurden es insgesamt 3 Hütten, jede mit einem andern Betreiber. Im Jahr 1996 wurde die Anlage für 2 Mio CHF renoviert. Sie liegt auf 2850 m (9350 ft). 90 Jahre lang führte der Zugang über Holzleitern! Heute gibt es eine Stahltreppenkonstruktion. Für einen Besuch braucht es übrigens a) Hochgebirgstauglichkeit und b) eine Voranmeldung (im Internet möglich).

 

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Etwa 5 km nördlich des Jungfraufirns befindet sich das Observatorium auf der Sphinx, dem Felsen auf dem Jungfraujoch.

 

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Der grosse touristische Teil befindet sich unterhalb des Observatoriums. Unten links im Fels sind die Restaurants usw. erkennbar (rötliche Fassadenteile). Im Berginnern dahinter ist der Bahnhof, auf der Höhe von 3454 m (11333 ft). Links aussen auf dem Felsen liegt das Aussichtsplateau.

 

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Im Jahr 1937 wurde auf dem rund 100 m in die Höhe ragenden Felsen das "Sphinx-Observatorium" in seiner heutigen Grösse fertiggestellt, wo zahlreiche wichtige Untersuchungen ihre ersten Erfolge zeigten (Ozonschicht, stellare Spektroskopie, kosmische Strahlung, Meteorologie, Glaziologie, usw.). Die astronomische Kuppel mit ihrem 76-cm-Teleskop wurde im Jahr 1950 eröffnet. Heute verfügt das Observatorium auch über Apparaturen in der kleineren, weissen Kuppel, die meteorologischen Untersuchungen dienen. Der Zugang zum verglasten Hausteil darunter und zur Terrasse um das Observatorium wird den Touristen mit einem Lift im Berginnern ermöglicht.

 

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- Nein, das weisse Ding ist kein "R2-D2"-Phalanx-System (vollautomatische Nahverteidigungskanone auf Schiffen), das ist der meteorologische Dom!

 

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Anblick von Nordosten, also aus der schon eher vertrauten Blickrichtung aus dem Mittelland.

 

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Wer erkennt die Gebäude links "hinter" dem Observatorium? Eine fast unglaubliche Perspektive: Das ist rund 1,5 Kilometer tiefer (in der Senkrechten!) die "Kleine Scheidegg", von der aus zum Beispiel die Bahn hier herauf fährt!

 

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Der Flug von Süden über das Jungfraujoch nach Norden führt, wegen der nord-südlichen Staffelung der drei markanten Berge, zuerst einmal am Mönch vorbei. Mit seinen 4107 m/13475 ft ist er immer noch ein paar hundert Meter höher als unsere momentane Flughöhe. Bei dieser aus der Ferne wohl kaum als "Gletscher" wahrgenommenen Schnee- und Eisdecke muss es sich meiner Ansicht nach um den "Guggigletscher" handeln, einem Gletscher, der von Süden nach Norden verläuft.

 

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Noch etwas weiter nach Norden vorgerückt, an der Abrisskante des Guggigletschers vorbei, gibt sich der Blick auf den ebenfalls nördlichen "Eigergletscher" frei. Vom Eiger selbst ist hier die westliche Seite sichtbar, nicht etwa die Nordwand. Ein Vergleich mit dem zweiten Bild dieser Serie bringt hier möglicherweise etwas mehr Orientierung: Der unbeschneite Grat links vom Gletscher gehört zum von vorne klar erkennbaren "Kleinen Eiger".

 

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Von der Sonne beschienen ist hier die westliche Seite des Eigers, im Schatten ist die Eigernordwand - aber: obwohl dies für einen ungeübten Betrachter (mich eingeschlossen) schon nach einem ziemlich ganzen Eiger aussieht, handelt es sich hier um weniger als die obere Hälfte der Wand! Auch hier bringt der Vergleich mit dem zweiten Bild dieser Serie Aufschluss, zum Beispiel anhand des klaren Rechtsknickes in der rechten Kante. Links des Eigers glotzt einen das Schreckhorn an. Der rote Schimmer unten im Bild ist nicht im Gestein zu suchen, sondern stammt von Spiegelung der exklusiven, purpurnen Bepolsterung unseres Luftfahrzeuges in dessen Verglasung (...ja, ich BIN ein Poet!...).

 

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Das grösste Eisfeld unten im Bild ist das obere Ende der "Weissen Spinne", die anschliessende, schräge Linie nach weiter oben links ist ein sogenannter "Ausstiegsriss" (ich hoffe, ich erzähle jetzt hier keinen Schmarren). - Auf jeden Fall ist das definitiv nichts für mich - ich nehme lieber noch ein Traubenzückerli...

 

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Wir haben jetzt die Jungfrau buchstäblich links liegen gelassen (wird mir bei meinem Alter auch dringend empfohlen, hehehe...) - liebe Jungfrau, sei uns nicht böse, du gehörst natürlich auch dazu! Adieu, ihr Alpen, für diesmal. Adieu Schreckhorn! (Ich glaube, mich zu erinnern, dass ich in meiner Kindheit insgeheim immer ein wenig Angst, zumindest aber ein Gruseln vor dem Schreckhorn hatte...)

 

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Auch vom Finsterarhorn verabschieden wir uns. (Geologisch wohl keine Schwester der Matterhorus. Aber optisch: immerhin...)

 

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Wenn man vom Eiger weg nach Norden fliegt und schon den Brienzersee mit der prächtigen Spiegelung der ihn umgebenden Berge erblickt, entdeckt man in genau östlicher Richtung etwas, was den einen oder andern Flugzeugfan auch schon dazu bewogen hat, im Spätherbst ZU FUSS auf einen "Hoger" zu kraxeln. Ja, das können wir auch!... - Eh, was ist es denn??

 

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Ist es jetzt besser sichtbar?

 

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Also diese "schrecklichen" Felsen kennt nun jeder, der schon einmal die Flugtag-Arena der Axalp erklommen hat... - Was sind jene aber schon im Vergleich zu dem, was wir bis jetzt in dieser Bilderserie gesehen haben! Dies verhilft uns wohl zu grossem Respekt vor den Bergsteigern und Tourengängern. Es gibt einem aber auch einen Hauch einer Ahnung vom Können eines Militärjetpiloten, der von "irgendwo" auf die Sekunde pünktlich und genau hier auftauchen, zielen und schiessen (mit Volltreffer, natürlich) und dann noch ohne "anzuputschen" heil wieder aus der Chose verschwinden muss, und das im höllischen Affenzahn einer F 5 oder F/A 18. Ich selbst müsste ja schon in einer single-engine-prop-Maschine mit ihren gemächlichen 100 kt sehr vorsichtig zu Werke gehen...

 

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So allmählich müssen wir wieder an die Rückkehr denken. Über etwas niedrigere, aber nicht minder schöne "Zaggeli" geht es weiter nordwärts. (Ich bitte tausendmal um Entschuldigung - ich weiss nicht mehr, wo das ist. Schrattenfluh?)

 

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Isn't that nice?!! Momol, das isch schön! Eigernordwand oder das hier: für mich ein klarer Fall. Und nach dem Tagewerk vielleicht eine warme Suppe (und was zum drausfischen drin), mit anschliessendem Kafi Schnaps... mmmh, schon viiel besser!

 

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Die "Ebene" des Mittellandes hat uns wieder. Hier also wieder etwas Technisches. Was ist dieses "Gartenhäuschen" mit diesem komischen "Grillieraufsatz" wohl? Man glaubt es kaum, wie viele, ja unzählige, stolze airliners und was sonst auch immer schon auf dieses unscheinbare, kleine Ding geachtet haben! Es macht etwas mit dem Wert 116.9 und man hört von ihm immer wieder "di da da, di di, di da di di", "di da da, di di, di da di di" ...

 

Es wird zwar wohl nicht so schnell wieder möglich sein, aber ich freue mich schon auf ein nächstes Mal.

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Sali Chrigu,

 

vielen Dank fürs Mitnehmen!

Die fliegerischen Belange könnte ich sowieso nicht ausreichend abdecken.

Den Rekord im Flugberichtbegleittextschreiben hast Du Dir aber mit diesem Beitrag eindeutig gesichert. :008: Sogar für Einheimische unterhaltsam zu lesen.

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Toller Bericht und die vielen Kommentare werten ihn definitiv noch auf.

 

Ja, diese Route steht ganz zu oberst auf meiner 'Planliste' für diese Saison, ich hoffe ich finde einen ähnlich begabten Fotografen als Co oder so.

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Hallo zäme

 

Vielen Dank für Eure Anerkennung. Die freut mich wirklich sehr. Und diese Klickrate, innert 12 Stunden über 170 - phantastisch. Nochmals herzlichen Dank!

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Hallo miteinander

 

danke für die weiteren Blumen.

 

@ Adrian: Links auf externe Bilder/homepages von diesem Forum aus sind normalerweise nicht mein Ding. Da du dich aber persönlich an mich gewendet hast, riskierte ich einen Blick auf deine Reportagen - und bin überwältigt. Super Bilder, wirklich, fantastische technische wie auch fotografische Qualität. Ich kann deine Seiten also aus kritischer Warte auch andern zum Genuss nur empfehlen!

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