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Temperatur im Frachtraum


Murdock

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Guten Tag miteinander!

 

Nun ich habe wohl eine sonderbare Frage. Ich müsste wissen wie kalt es in einem Frachtraum einer 737 und einer 340-600 werden kann. Ich werde in Kürze nach Kanada fliegen und muss einige Medikamente mitnehmen.

Wäre froh um jeden Tipp! Ich danke euch schon im Voraus!

 

lg Mike

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Die 737NG halten im vorderen mindestens +4,5°C, im hinteren Frachtraum mindestens 0°C. Die tatsächlichen Temperaturen sind üblicherweise etwa um 5-10° höher.

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Markus "Tomcat"
Die 737NG halten im vorderen mindestens +4,5°C, im hinteren Frachtraum mindestens 0°C. Die tatsächlichen Temperaturen sind üblicherweise etwa um 5-10° höher.

 

Dann nehme ich mal an es gibt auch noch einen etwas wärmeren (beheizten) Teil im Frachtraum wo kleine Vierbeiner mitfliegen?

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Kannst du auf den Aenderungsgrund <fette Finger> noch etwas näher eingehen? :D

 

Er hatte sich beim Wort mitfliegen vertippt:006:

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planespotter89
Dann nehme ich mal an es gibt auch noch einen etwas wärmeren (beheizten) Teil im Frachtraum wo kleine Vierbeiner mitfliegen?

 

 

Also die Flugzeuge mit denen ich zu tun habe, haben ein FDW, AFT und Bulk-cargo compartment.

Wobei Bulk und AFT nur durch ein Netz getrennt sind...

Und wenn ich richtig informiert bin, kann man die Temperatur in den compartments einzeln regulieren...

 

 

Gruess Flo

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Dann nehme ich mal an es gibt auch noch einen etwas wärmeren (beheizten) Teil im Frachtraum wo kleine Vierbeiner mitfliegen?

 

Das wird i.d.R. ueber das Load Manifest den Piloten mitgeteilt. Wenn z.B. verderbliche Produkte an Bord sind, werden niedrige Temperaturen gewaehlt, bei Tieren an Bord entsprechend hoehere. Die OMs der jeweiligen Flugzeuge geben dazu Auskunft.

 

Ciao,

Jens

:cool:

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Vielen Dank für die Auskunft und Beiträge!

Bin ich extrem dankbar. Dann kann ich das mal dem Hersteller weiterleiten und fragen ob sie das aushalten.

Ein schönes Weekend wünsche ich euch allen!

 

lg mike

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Dann nehme ich mal an es gibt auch noch einen etwas wärmeren (beheizten) Teil im Frachtraum wo kleine Vierbeiner mitfliegen?

 

Hallo,

 

bei der 737 gibt es, wie Hans bereits völlig richtig erwähnt hat, einen Frachtraum, der beheizt ist (der vordere - also Hold 1 bzw.2). Der hintere Frachtraum ist nicht extra beheizt.

Im Gegensatz zu diversen grösseren Flugzeugen hat man auf der Bobby keine Möglichkeit, die Temperatur einzustellen. Zur Heizung wird einfach die abwärme der Bordelektronik genutzt. Diese Abluft wird durch den vorderen Frachtraum geleitet. Dadurch erreiche ich eine Temperatur, welche auch bei langen flügen in grossen Höhen (und entsprechender Kälte) nicht unter 4,5 Grad fallen sollte; bei kürzeren, wärmeren Flügen bleibt es entsprechend wärmer.

Bei temperaturempfindlichen Gegenständen sollte man im Bobby also schauen, dass diese nach vorne kommen - oder ins Handgepäck.

 

Gruss

Jochen

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Walter Fischer

Und die Frisch-Lamm-Gigots aus Neuseeland (also nicht die tiefgefrorene Ware)? Die dürfte doch eigentlich auch nicht allzu kalt bekommen, um wirklich als Frischware hier verkauft werden zu können.

Oder die Tiefkühlware, wie wird die transportiert? Ist da ein Abteil schon am Boden auf minus 20 Grad gekühlt?

Oder wird erst kurz vor dem Start verladen und dann die Gratiskälte im "Suborbit" während des stundenlangen Interkontinental-Fluges genutzt?

 

Gruss Walti

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Und die Frisch-Lamm-Gigots aus Neuseeland (also nicht die tiefgefrorene Ware)? Die dürfte doch eigentlich auch nicht allzu kalt bekommen, um wirklich als Frischware hier verkauft werden zu können.

Oder die Tiefkühlware, wie wird die transportiert? Ist da ein Abteil schon am Boden auf minus 20 Grad gekühlt?

Oder wird erst kurz vor dem Start verladen und dann die Gratiskälte im "Suborbit" während des stundenlangen Interkontinental-Fluges genutzt?

 

Gruss Walti

 

Walti,

für extrem empfindliche Waren gibt es spezielle Container (z.B. Envirotainer), bei denen eine bestimmte Temperatur eingehalten und überwacht wird. Fleisch, Gemüse, Blumen usw. werden vor dem Flug entsprechend heruntergekühlt und in kühl gehaltenen Frachträumen befördert, allerdings nicht bei -20°.

 

Gruss,

Thomas

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Die Vierbeiner ziehen doch ihren Pelzmantel nicht aus und halten damit eine Temperatur von ~5° C problemlos aus. Pumas und Leoparden als Tropentiere ertragern problemlos Frostnächte.

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Hallo zusammen,

 

Ich habe letztes Jahr meine vier Katzen zweimal im Cargoraum von Flugzeugen transportiert. Zuerst mit einem A320 von Swiss von Zürich nach Prag und dann einige Monate später der Rückflug von Prag via Zürich nach Miami, zuerst mit B737 von Cirrus und dann mit A330 von Swiss. Schlussendlich sind die Katzen auch gut in den USA angekommen, jedoch ist das Wissen bei den Call Centern der Fluggesellschaften nicht gerade hoch, wenn es um Tiertransporte geht.

 

Hier meine Geschichte:

Beim Hinflug nach Prag habe ich die Katzen quasi als Übergepäck eingecheckt. Dies war einerseits günstiger als eine reine Cargo-Lösung und zudem vom Handling einfacher: Ich konnte die Katzen (wie ein Koffer) direkt beim Check-in abgeben und in Prag direkt wieder beim Förderband respektive beim Übergepäck-Schalter in der Ankunftshalle abholen. Dieser Transport kostete ca. CHF 350, wogegen ein Transport via Swiss World Cargo (notabene im selben Flugzeug) über CHF 1000 gekostet hätte. In diesem Fall hätte ich dann auch die Katzen nicht beim Check-in, sondern im Frachtterminal aufgeben und im Frachtterminal in Prag wieder abholen müssen. Da wir sonst schon viele Koffer dabei hatten und die Frachtterminals ja meistens etwas abseits stehen, wäre dies um einiges aufwändiger gewesen. Zudem hätte ich die Stubentiger mindestens 3 Stunden vor Abflug abgeben müssen, und dies wollte ich meinen Katzen schlicht nicht zumuten.

Die Buchung und Reservation verlief eigentlich problemlos. Frühestens 14 Tage vor dem Flug musste ich mich bei Swiss melden, damit diese gegebenenfalls einen "Aircraft Change Request" eingeben konnten, so dass auch ein Flugzeug zur Verfügung steht, welches für einen Tiertransport geeignet ist - insbesondere natürlich genügend Platz für 4 Katzen, geheitzte Cargoräume, Luftzufuhr, Druckausgleich etc. Zu diesem Zeitpunkt flog die Swiss die Strecke Zürich - Prag noch selber, meistens mit dem Jumbolino, doch an meinem Tag stand ein Airbus zur Verfügung. Ich weiss nun allerdings nicht, ob sich der Jumbolino für Tiertransporte nicht eignet und extra deshalb ein grösserer Airbus eingesetzt wurde oder ob der Flug sowieso einfach gut gebucht war, da tags zuvor der grosse Pilotenstreik in Zürich stattfand und viele Flüge ausgefallen waren. Anyway, ich war somit happy und meine Vierbeiner kamen gut in Prag an.

 

Der Rückflug ging dann einige Monate später von Prag via Zürich nach Miami und war um einiges schwieriger, da die Call Centers schlicht überfordert waren. Erschwerend kam hinzu, dass die Swiss inzwischen den Prag-Flug an Cirrus ausgelagert hatte, da ihnen anscheinend Piloten auf dem Jumbolino fehlten. Gerüchterweise leisteten diese nur noch Dienst nach Vorschrift, um höhere Löhne durchzusetzen. Auch die Krankheitsrate soll zu diesem Zeitpunkt bei den Swiss-Piloten ziemlich hoch gewesen sein... Anyway, auf jeden Fall wurde dieser Flug zwar unter eine LX-Flugnummer durchgeführt, eingesetzt wurde aber eine B737 und eine Cirrus-Besatzung. Der Service war aber vollkommen Swiss-like, so gab es die Schokolade von Swiss, die Sandwichs in der Swiss-Verpackung und selbst die Erfrischungstüchlein waren von Swiss. Der Weiterflug in Zürich nach Miami erfolgte dann mit dem A330 von Swiss. Soweit so gut. Der Flug für mich als Passagier zu buchen war natürlich kein Problem, doch die Schwierigkeit bestand nun darin, die Katzen auf die gleichen Flüge zu buchen. Ursprünglich wollte ich die Katzen auch wieder als "Übergepäck" einchecken, doch hier konnte mir weder das Call Center von Swiss noch von Cirrus weiterhelfen. Und mit den Katzen einfach ohne Voraus-Anmeldung am Check-in aufzutauchen, erschien mir dann doch etwas zu gefährlich, denn ohne meine Katzen wäre auch ich nicht geflogen. Das Call Center von Swiss verwies mich dann an Cirrus, und Cirrus verwies mich wieder an die Swiss! Auch betreffend den Weiterflug nach Miami war die Dame vom Swiss Call Center ziemlich überfordert. Nach langem Suchen in irgendwelchen Papieren meinte sie, dass im A330 nur Platz für 2 Tiere seien, doch ich wusste ja, dass schon im kleinen Airbus mindestens 4 Katzen transportiert werden konnen. Die Auskunft konnte somit kaum stimmen. Schliesslich erkundigte ich mich direkt beim Check-In in Prag, doch auch dort wusste niemand weiter. Immerhin gab mir die Dame dort die Telefonnummer eines netten Herrn, der bei den Cirrus-Fliegern das Gepäck direkt in den Flieger einlädt. Dieser sagte mir, dass sei doch bei den B737 von Cirrus kein Problem, und er hätte ab und zu Tiere zu verladen. Probleme hätte es noch nie gegeben, und die Tiere seien ja auch auf dem Load Sheet aufgeführt, so dass die Cockpit-Crew informiert sei. Insofern war ich nun mal erleichtert, da ich wenigstens wusste, dass die Cirrus-Flieger tierfähig sind. Bei diesen alten Boeings war ich mir einfach nicht sicher. Da ich vorgängig bereits einige Male Zürich - Prag - Zürich (allerdings ohne Katzen) geflogen bin, benutzte ich die Gelegenheit, die Flight Attendants gleich an Bord zu fragen, ob das Flugzeug 4 Katzen transportieren könne. Doch erstaunlicherweise wussten diese nicht Bescheid und waren auch zu faul, um im Cockpit nachzufragen. Schlussendlich habe ich mich dann entschieden, die Katzen via eine Cargo-Unternehmung transportieren zu lassen, welche mir garantieren konnte, dass die Vierbeiner auf dem gleichen Flieger sein werden wie ich. Das schien mir am professionellsten und sichersten und hat für den Flug PRG-ZRH-MIA für 4 Katzen ca. CHF 1200 gekostet. Glücklicherweise kann man vom Gatebereich in Prag direkt aufs Flugfeld sehen, so dass ich mich persönlich versichern konnte, dass die Katzen auch ins Flugzeug nach Zürich verladen wurden. Ich war dann einer der letzten Passagiere, die eingestiegen sind und hab mich nochmals beim Maître de Cabine erkundigt, ob das Cockpit weiss, dass 4 Tiere an Bord sind. Ich bestand darauf, dass er sich beim Captain erkundigt und mir Bescheid gibt. Sonst wäre ich wahrscheinlich wieder ausgestiegen... Dasselbe tat ich in Zürich. Die Flüge selber verliefen dann ruhig, und die Stubentiger sind quicklebendig - wenigstens was das Miauen angeht - in Miami angekommen.

 

Eventuell schoss diese Geschichte etwas am Thema vorbei, da nur am Rande die "Temperatur im Frachtraum" erwähnt ist, aber ich hoffe dennoch, dass sie allen, die irgendwann mal Tiere im Flugzeug transportieren möchten und sich Sorgen über die Verhältnisse im Frachtraum machen, einige Tipps und Hinweise gibt.

 

Beste Grüsse,

 

Daniel

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Hallo Daniel!

 

Ich verstehe bei deinem Beitrag irgendwie nicht das mit dem "als Übergepäck einchecken". Üblicherweise meldet man ein AVIH (Das ist der Fachbegriff für Animal in hold) bei der Buchung an, das kostet (als Beispiel genommen, sollte bei allen Airlines in etwa in der gleichen Grössenordnung sein) bei Air Berlin Oneway 30€ (Kurzstrecke) bzw. 60€ (Langstrecke)...

 

lg

 

Joseph

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Hallo Joseph,

 

Also bei Swiss in Zürich ging das damals so, dass die Katzen gewogen worden sind und dann pro zusätzlichem Kilogramm, das die Freigrenze von 20kg auf Europaflügen überstieg, ein Betrag x hinzu kam. Insgesamt fielen so CHF 350 für das vierbeinige "Übergewicht" an.

 

Beste Grüsse,

 

Daniel

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Markus "Tomcat"
Kannst du auf den Aenderungsgrund <fette Finger> noch etwas näher eingehen? :D

 

Martin - sorry, ich hab' das eingedeutscht.

 

"Fat fingers" sagt man im Englischen wenn man sich vertippt hat. Und weil ich selbst nach xx Jahren am PC immer noch 2-3-4 Finger Suchsystem schreibe, kommt das häufig vor. Dazu noch die Umstellung US <> D <> CH Tastatur ... das kann einen einfachen Nordkantönler ganz schön aus dem Gleichgewicht bringen.

 

:005:

 

Und an alle die mir wegen der Büsi-Cargo-Frage geantwortet haben:

 

Dankeschön!

 

:008:

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Hallo zusammen,

 

Ich weiss nun allerdings nicht, ob sich der Jumbolino für Tiertransporte nicht eignet

 

Die Avro's der LX eignen sich grundsätzlich schon für den Tiertransport. Dafür wird im Forward Cargo Hold ein abschliess- und beheizbares Abteil benützt, welches normalerweise für den Wertsachentransport vorgesehen ist. Der Platz darin ist allerdings stark begrenzt.

 

Jedoch kommt es ab und zu mal vor, dass diese AVI Bays defekt sind und demzufolge keine Tiere geladen werden können/dürfen.

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Und die Frisch-Lamm-Gigots aus Neuseeland (also nicht die tiefgefrorene Ware)? Die dürfte doch eigentlich auch nicht allzu kalt bekommen, um wirklich als Frischware hier verkauft werden zu können.

Oder die Tiefkühlware, wie wird die transportiert? Ist da ein Abteil schon am Boden auf minus 20 Grad gekühlt?

Oder wird erst kurz vor dem Start verladen und dann die Gratiskälte im "Suborbit" während des stundenlangen Interkontinental-Fluges genutzt?

 

Gruss Walti

 

Tiefkuehlware wird mit Trockeneis verpackt. Wenn dann die Compartmenttemperatur auf "perishable" gestellt wird (ca. 5ºC bei uns in der B763) bleibt das ueber 15 Stunden lang gefroren.

 

Ciao,

Jens

:cool:

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Alle Beiträge hier sind richtig. Anzumerken gilt, dass du nie ganz sicher sein kannst, mit welchem Flugzeug deine Sachen transportiert werden. Es könnte ja mal sein, dass das Gepäck nicht grad mitkommt und dann über Umwege geliefert wird. Oder eben dass z.B. kurzfristig ein B737 durch eine MD80 ersetzt wird oder ein Avro durch einen Turboprop usw.

 

Wenn es also was ganz wichtiges ist und es um etwas geschäftliches geht, würde ich empfehlen, mit der Airline deines Vertrauens Kontakt aufzunehmen und das Problem zu schildern. Sie werden dann diese Daten in ihr Reservationssystem oder in die Frachtbriefe reinnehmen, nur das garantiert dir dann, dass auf jeder Station die beteiligten Leute davon wissen. Erspart manchmal gewisse Überraschungen.

 

Viel Erfolg bei deinem Projekt

Dani

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(ca. 5ºC bei uns in der B763)

Bei jedem Frachter der fuer perishable ausgelegt ist. Der Hauptgrund warum man das eigentlich Cargo compartment nicht weiter kuehlt sondern dann die Fracht sleber so verpackt ist dass sie selbst kuehl bleibt hat damit zu tun dass sonst der Flieger einfriert.

 

Bei 5 grad © ist garantiert dass es keine Kaeltebruecken gibt die zu Frost am Flieger selbst und vor allem in dessen Systemen fuehren.

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