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Arbeitsmarkt als Pilot?


flurin

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hallo

Ich bin 22 und schlage mich mit dem gedanken helipilot zu werden herum.

nun wollte ich aber erst mal infos einholen wie denn das mit dem Arbeitsmarkt aussieht in der schweiz für angehende/jungpiloten.

habe zur zeit keinen pilotenschein, möchte den aber in naher zukunft machen.

was verdient man als jungpilot so ca.?

wo gibt es mögliche stellen?

sonstige tipps oder erfahrungen?

bin euch für alles posts dankbar.

grüsse flurin

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Patrick Berger

Aktuell beschäftige ich mich mit etwa der genau gleichen Frage wie du... wäre auch um jede Antwort dankbar! :-)

 

Wie steht es eigentlich mit den Anforderungen? Ich habe eine kaufmännische Lehre absolviert und in einem Jahr noch die Berufsmatur nachgeholt. Dadurch habe ich ein sehr geringes Wissen betreffend Physik sowie Technik. Ist das ein Hindernis oder sollte dies kein Problem darstellen?

 

Gruss Patrick

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Hallo Zusammen

 

Es ist eben nicht so einfach diese Frage zu beantworten. Im Moment sagen einige Leute der Pilotenbranche dass es zu wenig Piloten herum hat. Das kann aber in einem halben Jahr wieder genau anders aussehen. Es braucht einfach den richtigen Status der Lizenz (also CPL (H) ) und die gefragten Anforderungen müssen erfüllt sein, zur richtigen Zeit. Es kann nicht richtig geplant werden. Es kann auch mal spontan was geben. Nun wenn die Firma einen Jungpiloten nachnehmen will braucht es nur ein paar hundert Stunden Erfahrung und wenn die Firma einen 100% Piloten nachnehmen will braucht das 1000 und mehr, an Erfahrung. Es kommt auch darauf an wo man sich meldet und wie flexibel man ist. Wäre auch eine Stelle im Ausland eine Möglichkeit (Amerika, Australien, ...) ?

 

@Patrick: Wie gesagt, die Anforderungen um als Pilot zu arbeiten; Man muss sicherlich mal eine Commercial Pilots License for Helicopter (CPL H) haben. Zudem musst du natürlich Erfahrung haben. Was du für eine schulische Ausbildung hast, kann, aber muss nicht ausschlaggebend sein. Dies ist dem Arbeitgeber freigestellt. Es wird jedoch von Arbeitgebern und Piloten empfohlen, zuerst etwas "Richtiges" zu lernen, falls du mal nicht mehr fliegen könntest, damit du irgendwo anders arbeiten kannst.

Deine Frage betreffend Physik und Technik. Wenn du deine Lizenz machst, musst du die Physik und Technik des Helikopters lernen und verstehen. Sprich Newton's Gesetze, alle Kräfte welche das Helifliegen beeinflussen. Du hättest vielleicht einen kleinen Nachteil weil andere dies in der Schule bewusster gelernt haben, aber es ist keine Zauberei jeder muss es lernen. Es gibt gute Bücher welche dies beschreiben und erklären.

 

Schau ich habe erst nächstes Jahr Physik in der Schule, aber habe schon dieses Jahr mit meiner PPL H Ausbildung angefangen und natürlich schon begonnen die Bücher zu lesen. Ich verstehe das Zeug sehr gut und meine Kollegen haben zum Beispiel Newton's Gesetzte gerade durchgenommen und ich war im Stande ihre Hausaufgaben zu machen. Und ich bin nicht etwa speziell begabt.

 

Ich hoffe etwas geholfen zu haben.

 

Gruss

Alex

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Hallo zusammen

 

Stöbert doch mal ein wenig durch die Suchfunktion, diese Fragen wurden im Forum schon x-mal diskutiert. Und eigentlich kommt immer dasselbe dabei raus: Versucht es einfach, sonst klappts ganz sicher nicht. ;)

 

Leider kann euch niemand so ganz genau sagen, was man wie einfädeln muss, damits dann sicher hinhaut. Das "sicher" gibts nämlich in diesem Bereich der Fliegerei ausnahmsweise nicht.

 

Eine gute Flugschule kann euch aber unverbindlich und i.d.R. kostenlos beraten. Macht doch mal einen Schnupperflug und lasst euch erklären, wie das ablaufen könnte und welche Möglichkeiten und Perspektiven ihr habt.

 

Empfehlenswert ist auch die Seite des BAZL: Flugpersonal.... Einfach mal durchklicken und staunen. :005:

 

Als Flugschule für einen Schnupperflug kann ich euch die Heliswiss in Belp sehr empfehlen. http://www.heliswiss.ch Sicher gibts auch andere Schulen, die euch gerne weiterhelfen. Auf dieser Seite findet ihr unter Flugschule auch die Schulungsunterlagen die viele eurer Fragen wohl beantworten.

 

 

Eines solltet ihr euch in jedem Fall im klaren sein: Garantien gibts wie so oft keine - ausser dem grossen Aufwand, der zu betreiben ist, um nur schon die CPL(H) Lizenz zu kriegen. Und diese ist in jedem Fall Grundvoraussetzung, damit mal allenfalls unter Umständen vielleicht eine Chance kriegt...

 

Zu erwähnen sind da noch die Finanzen. Für eine gute Ausbildung in der Schweiz nach JAR sind in meinen Augen gut 100'000 CHF fällig...

 

Auf jeden Fall ist es ein Versuch wert - der Weg ist das Ziel. Weil fliegen ist geil. :008:

 

Gruss

Rolf

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Beat Schweizer

Hallo Flurin und Patrick

In der Tat scheint es im Moment eine kleine Lücke für Jungpiloten zu geben.

 

Eine Mögliche Karriere könnte folgendermassen aussehen. Ihr macht die Ausbildung als PPL-H. Fliegt privat so viele Stunden als möglich, ist natürlich nicht ganz billig.

Mit diesem Rucksack versucht bei einer Helifirma als Flughelfer anzuheuern. Während dieser Zeit macht das CPL-H. Es benötigt viel Energie, Geld und Geduld, aber ich kann es aus Erfahrung sagen. Es wird die Zeit kommen und die Helifirma wird froh sein Euch einzusetzen.

 

Eine gute Variante wäre auch als Helimechaniker von der technischen Seite her das ganze anzupacken. In anderen Worten eine Ausbildung als Helimech und danach Pilot. Auch hier benötigt man Zeit und Geld. Von selbst geht es nicht!

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Patrick Berger

Vielen Dank für die hilfreichen Antworten. Natürlich ist es ein bisschen "heikel" CHF 100'000.- in eine Ausbildung zu investieren ohne danach eine Jobgarantie zu haben. Doch wie bereits gesagt, von nichts kommt sowieso nichts! ;-)

 

Wenn ich die Ausbildung in ca. 2 Jahren beginnen würde (mit 23 Jahren), wäre das schon zu spät? Oder hätte ich würde man in diesem Alter immer noch als Jungpilot zählen?

 

@Heli Foxy: Wie teuer wäre denn eine Ausbildung in der USA oder in Australien? Da ich früher oder später eine Australienreise geplant habe, könnte ich dies eventuell gleich mit der Ausbildung verkuppeln...

 

Gruss Patrick

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Hallo Patrick

 

Klar, die 100'000 sind eine Menge Geld dafür, dass du danach unter Umständen nie kommerziell fliegen wirst. Darum sage ich ja: Der Weg ist das Ziel. Die Ausbildung ist spannend und macht viel Spass - obs dann klappt oder nicht. :)

 

Der Begriff "Jungpilot" bezieht sich i.d.R. auf die Flugerfahrung und weniger auf das Alter. Du kannst also auch mit 50 noch "Jungpilot" sein.

 

Aber klar: Für eine Firma ist es interessanter, dich mit 30 anzustellen und (mit)aufzubauen. Du bist mit 23 sicher noch nicht zu spät, da beginnen viele erst einiges später damit.

 

Allzu lange warten würde ich an deiner Stelle jedoch nicht - denn normalerweise fällt es dir mit 23 leichter, so viel Geld und Zeit ins Fliegen zu stecken als mit 35 und allenfalls einer Familie...

 

Gruss

Rolf

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Patrick Berger

Natürlich ist die Ausbildung sicher spannend und macht viel Spass! Doch CHF 100'000.- in eine Ausbildung ohne Jobgarantie zu investieren ist doch sehr risikoreich, nicht? :confused: Nun ja, ich muss mir das wirklich gut überlegen... Ich weiss, in der Schweiz sind Salärfragen nicht sehr beliebt, doch kann mir jemand sagen, in welcher Bandbreite die Saläre als Berufspilot ungefähr liegen?

 

Ich möchte mich nur gerne informieren, denn falls ich die Ausbildung mache und so viel Geld investiere, möchte ich natürlich lange den Fliegerberuf ausüben. Früher oder später ist sicher eine Familiengründung ein Thema und dann muss die Familie selbstverständlich auch ernährt werden und ein Dach über dem Kopf haben. Mir ist klar, dass man von der Fliegerei nicht reich wird, das ist auch absolut nicht mein Ziel!!! Es geht mehr darum, den Traumberuf auszuüben, die Faszination des Fliegens ständig zu erleben... aber trotzdem die Familie damit ernähren zu können! ;-)

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@Heli Foxy: Wie teuer wäre denn eine Ausbildung in der USA oder in Australien? Da ich früher oder später eine Australienreise geplant habe, könnte ich dies eventuell gleich mit der Ausbildung verkuppeln...

 

Ich mache im Moment folgende Rechnung:

Flugkosten:

* R22 Dual instruction: 20h x $257

* R22 Solo: 20h x $200

Nebenkosten:

*Bücher und anderes Material: $250

*Application for Alien Flight Student Program: $130

*Medical Class 3: $80

*Aviation Seminar: $400

 

Die Tests habe ich noch keine Ahnung was diese kosten.

 

= $10'000

Mit den $10'000 hast du sicherlich schon mal eine Basis. Aber das reicht noch lange nicht. Nicht zu vergessen dass nicht alle Leute mit 40 Stunden Erfahrung für eine Prüfung ready sind: Der Durchschnittspilot hier geht mit 60 Stunden Erfahrung an eine PPL Prüfung heisst es. Zudem muss es nicht sein dass du alle 20 Stunden Solo fliegst. Wiefern dies stimmt weiss ich nicht. Also auch da willst du noch Reserven haben falls mal wieder ein Instructor mitkommt. Und dann klar die Testkosten kommen noch drauf und weil ich die Bücher selber lesen und studieren muss, werde ich bevor ich den Written Test mache noch bei den http://www.aviationseminars.com einen Kurs machen welcher nocheinmal $400 kostet.

Alles in Allem würde ich sagen müsste man mit einem Preis von mehr oder weniger (ich würde $8000-9000 Reserven mitnehmen, für das oben Aufgelistete) $18'000-19'000 rechnen.

 

Auch nicht zu vergessen: Die ansteigenden Benzinpreise! Meine Flugschule hat ihre Preise gerade um $10 erhöht wegen den Benzinpreisen (vorher, solo: $190 und Dual $247).

 

Danach, in den USA machst du die Lizenz noch nach den alten FAA-Regeln. Was du da in der Schweiz machen müsstest um die Lizenz umzuwandeln weiss ich nicht. Ich habe hier begonnen weil ich hier wohne und das Fliegen, wie es auch Rolf sagt, fun ist und die Ausbildung mega Spass macht.

 

Gruss

Alex

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Andi Rotorchopf

Hoi zäme,

 

Das sind doch Preise, wenn man mit der Schweiz vergleicht...so Dollarkurs über den Daumen gebrochen...ist trotz Spritkosten ein Schnäppchen...

 

Für CPLH geht nichts am Turbinenheli vorbei und da wirds teurer...

 

Wenn die Lizenz dann mal in der Tasche ist, gilts ein Flugbetrieb zu finden der einem Fliegen lässt... mit Vorteil da wo man die Schulung gemacht hat, aber natürlich zu Anfang in Freelance mit minimaler Bezahlung (wenn überhaupt und unbedingt eine andere Geldquelle sicherstellen) mit Glück kriegt man CHF 30.- pro geflogener Stunde ...Sowieso zu Anfang mit Rundflügen... So an einem WE 6- 8h wenns hoch kommt, bist aber SA-SO HX (30' vor Sonnenaufgang bis mind. 30' nach Sonnenuntergang) auf dem Platz... Wenn Du darfst (je nach FOM), kannst Du Flugveranstaltung organisieren mit Paxen im 5min.-takt auf Chilbenen oder Flugplatzfesten; musst aber alle Bewilligungen, weiteres Personal (Absperrung/Ticketing/Paxbegleitung/Betankungsmöglichkeit ab Fahrzeug usw.) alles zum Nulltarif in Deiner Tasche. Wenn Du Beziehungen hast und für Medien (Presse/Rundfunk/TV) operieren kannst ist schon besser. Ich konnte einiges für den ("bösen") Blick und die DRS-Tagesschau (...nicht immer nur Fuchs-Schindellegi...)zusammenfliegen, aber wirklich Fleisch am Knochen wars auch nicht. Schön aber anstrengend sind Heliskiing und mit einigem Aufwand verbunden; auch das gibts nicht alle Tage.

Also alles in allem ist am Anfang das Jahresminimum nicht einfach zu erreichen (hauptsache es müssen nicht noch einige Stunden aus eigener Tasche bezahlt werden oder wenn schon in eine Erweiterung/Umschulung (NIT/ Typerating) investieren) und an eine Amortisation ist mit Fliegen allein nicht zu denken (keine Bank wartet mit den Raten >10 Jahre; die wollen ihre Kohle sofort wieder und mit Zinsen...) der Flugbetrieb hat auch nichts zu verschenken... ausser vielleicht REGA aber da müssen schon 1000std. Aussenlast, IFR, MET, NIT, Winch, Longline usw. im Logbuch stehen...

 

Für mich hat sich der Aufwand in jedem Fall gelohnt und jede Minute ohne Bodenkontakt ist unbezahlbar

...Meine Erfahrung...

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...das waren noch Zeiten als ich für meine FAA-PHPL 15.000$ bezahlt habe...

 

Aber wie gesagt...der Dollarkurs machts etwas angenehmer, trotz steigender Preise. Erst neulich habe ich mir mal die Flugstundenpreise von Hillsboro Aviation angesehen. Damals lag die R22 solo bei 169$...heute bei über 210$. Die R44 bei 440$ (schon witzig wenn man sich vorstellt, dass man für 280€ eine R44 bekommt. Dass gleiche muss ich zurzeit für meine R22 hinblättern...).

Trotz steigender $-Preise bleiben die Ausbildungskosten aber umgerecht eigentlich das gleiche. Also, wer vor hat US-Pilot zu werden, soll es jetzt machen!! :p

 

MFG Sandro

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Wenn man tatsächlich in der CH als Berufspilot fliegen möchte, ist es heute wohl von Vorteil, wenn man die ganze Ausbildung in der Schweiz absolviert. Aber jedem der eigene Plan.

 

Ausländische Lizenzen sind als Horizonterweiterung oder justforfun sicher super, aber die Ausbildung im Ausland zu machen, die dann "einfach umschreiben" und angestellt werden - das ist vorbei...

 

Gruss

Rolf

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Hallo Sandro

 

Hat Österreich die am. Lizenz ohne weiteres einfach akzeptiert, damals?

 

Gruss

Alex

 

Servus Alex,

 

das war ganz easy! Einfach eine beglaubigte Kopie der Lizenz (geht auch schon mit der Temporary-License, wenn du die hübsche Chipkarte noch nicht hast) sowie des Medicals und ein einfaches Antragschreiben an die Austrocontrol nach Wien zu Frau Schlögl schicken...80€ bezahlen...und gut is...

 

Du hast dann einen Anerkennungsschein erhalten, der aber nur mit der FAA-Lizenz gültig ist. Die Anerkennung erlaubt dir aber (und das ist das gute) alle FAA lizenzbezogene Rechte (TR 12.500lb, night flight) auf OE-Reg. Helis zu übertragen.

 

Soweit ich weiß, gehts aber seit der Einführung der JAR nicht mehr so einfach.

 

Gruß Sandro

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Du hast dann einen Anerkennungsschein erhalten, der aber nur mit der FAA-Lizenz gültig ist. Die Anerkennung erlaubt dir aber (und das ist das gute) alle FAA lizenzbezogene Rechte (TR 12.500lb, night flight) auf OE-Reg. Helis zu übertragen.

 

:eek: das müssen noch Zeiten gewesen sein, von denen können wir heute nur noch träumen.

 

sag mal aber noch zum Medical: In der Schweiz (vielleicht Österreich das Gleiche) braucht man ein Medical Class 2 für eine PPL, in der USA Class 3. Wird in Europa ein Medical Class 3 anerkannt, weisst du das zufälligerweise?

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Das mit dem Medical weiß ich leider nicht. Müsste aber unter JAR-FCL nachzulesen sein. Soviel ich jetzt aber im Gedächnis habe brauchst du (egal ob Anerkennung oder Umschreibung) eine JAA-Class 2 Untersuchung...

 

Ich würde an deiner Stelle aber trotzdem mal bei Frau Schlögl (Austrocontrol) anrufen und fragen ob noch eine "alte" Anerkennung möglich ist.

 

mfg Sandro

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