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Von Toronto nach Washington DC and back up (78 Bilder)


Phil

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Hallo zusammen,

 

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Ich möchte euch wieder einmal mit einem Reisebericht Freude bereiten. Bei einem Wettbewerb im Fach Englisch an meinem Gymer wurde ich auserwählt, bei einer gestifteten Rundreise an der Ostküste mit einem Schwerpunkt in New York bei den United Nations teilzunehmen. Anfangs Juli ging es für unsere 14-köpfige schweizer Delegation frühmorgens in Zürich los.

 

Zürich (ZRH) - Paris (CDG)

Air France AF 5111 opt. by City Jet

Avro RJ 85

Auslastung ca. 95 %

Sitzplatz 16C

 

Nach einem angenehmen kurzen Flug kamen wir morgens um 9 Uhr in CDG am Terminal 2F an. Das Umsteigen in diesem Terminal ist besonders unangenehm, da für ca. 15 Gates, teilweise mit 747 oder A 340 besetzt, nur gerade zwei Screeninggeräte in der kleinen Schleuse platziert sind. Obwohl unser Flug erst in einer Stunde Boarding hatte, durften wir bereits durch die Expresslinie!

 

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Ein Blick ins 2F

 

Nachdem wir geboardet hatten, dauerte es noch eine ganze Weile, bis wir schliesslich auch auf dem Taxiway waren. Ein eingecheckter Pax hat sich beim Boarding nicht gezeigt, weshalb nochmals alle Gepäckstücke ausgeladen wurden. Schliesslich ging es doch los und die 390 Tonnen machten sich auf den Weg nach Toronto Pearson

 

Paris (CDG) - Toronto L. B. Pearson (YYZ)

Air France 352

Boeing 747-400

Auslastung: ca. 75 %

Sitzplatz 55H

 

Ich machte es mir an einem Gangplatz bequehm, konnte meine Beine genügend strecken, so dass ich vom ganzen Flug nicht allzuviel mitbekam. Mit einer sanften Landung erreichten wir um 13:30 Ortszeit Toronto.

 

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Der Jumbo nach der Landung in YYZ

 

Nachdem wir eine Nacht in einer College Residence in Toronto nahe dem Flughafen verbracht hatten, machte sich unsere Gruppe bestehend aus 50 Amerikanern (Michigan), Kanadiern, Holländer und Schweizer auf den Weg nach Ottawa.

 

Am Nachmittag erreichten wir schliesslich die Landeshauptstadt am gleichnamigen Fluss. Auf einer Stadtrundfahrt überquerten wir den Fluss und kamen nach Quebec, in die Stadt Gatineau, wo das kanadische Landesmuseum liegt. Von dort hatte man einen ausgezeichneten Blick auf das Parlamentsgebäude

 

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Das Landesmuseum, architektonisch sehr interessant

 

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Noch einmal eine Ganzaufnahme des Parlamentsgebäudes

 

Auf der folgenden Stadtrundfahrt sahen wir interessante Sachen, wie die amerikanische Botschaft, das Luftfahrtmuseum (nur von aussen) und die prächtige Naturlandschaft, die sich in und um Ottawa gebildet hat. Ottawa ist eine der grünsten Städte, in der ich je gewesen bin.

 

Am nächsten Tag ging es wieder zum Parliament Building, wo wir auf eine Zeremonie der Garden warteten.

 

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Ein Blick auf Gatineau und den Ottawa River

 

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Wachablösung der Guards, begleitet von Marschmusik

 

Am selben Tag noch ging nach einem mittäglichen Einkaufsbummel auf dem Markt von Ottawa mit unserem Reisebus östlich bis nach Montreal, wo wir schliesslich gegen Süden fuhren und die kanadisch-amerikanische Grenze überquerten.

Nach den gewöhnlichen Einreiseformalitäten (Ausfüllen des grünen Formulars) verbrachten wir die Nacht in einer Kleinstadt nördlich von Albany, Plattsburgh, NY.

 

Der nächste Tag brachte uns nach einer ca. 4 stündigen Busreise nach New York City. Auf dem Weg dorthin machten wir Halt in einem historischen Städtchen, Woodstock, NY, wo vor fast 40 Jahren das legendäre Rockfestival stattfand.

 

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Das Städtchen lebt noch heute von diesem Grossereignis. Es gibt etliche Hippieshops, und auch immer noch Demonstranten, wie folgendes Bild zeigt:

 

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Endlich kamen wir in New York an, wo wir für 3 Tage im Affinia Hotel, nur 1 Block entfernt von Madison Square Garden, einquartiert waren.

 

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Die nächsten beiden Tage verbrachten wir primär im Gebäude der Vereinten Nationen an der 42nd Street/ 1st Avenue.

 

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Wir hatten dort die Möglichkeit während 4 Sessions Mitarbeitern der UNO Fragen zu stellen zu spezifischen Themen wie Entwicklungszusammenarbeit, Armut, Kinder in Konflikten usw. Eine sehr spannende Sache. In diesem Saal konnten wir den Präsentationen der UNO-Mitarbeiter zuhören (ich fühlte mich schon fast wie ein Diplomat).

 

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Am ersten Tag konnten wir einen Rundgang durch dieses geschichtsträchtige Gebäude machen. Der Saal der UNO Generalversammlung

 

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Eine Statue als Symbol des UNO Hauptziels, der Wiederherstellung weltweiten Friedens

 

Am Nachmittag fuhren wir zur 5th Avenue, eine gute Shoppingmöglichkeit mit den zusätzlichen Sehenswürdigkeiten. Ich kannte das Ganze schon ein bisschen, es war bereits mein 3. Mal in Manhattan, im Herbst werde ich nochmal 2 Tage in dieser tollen Stadt verbringen.

 

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Trump Tower mit Yellow Cab im Vordergrund

 

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St. Patricks Cathedrale an der 5th Avenue

 

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Nach ausgiebigem Shopping an der 5th und einem Dinner im TGI Friday's fuhren wir mit dem Lift auf das 266 Meter hohe Rockefeller Center. Hier der Blick auf Lower Manhattan und Central Park vom Aussichtsdeck des Rockefeller Center am Abend

 

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Back in the 1930s, The Empire State Building

 

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Bürogebäude, im Hintergrund das Chrysler Building

 

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In New York besuchten wir unter anderem auch das bekannte Broadway Musical In The Heights, das 2008 den Tony Award für das beste Musical bekam. Super gemacht diese Produktion!

 

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Am 3. Tag in NYC besuchten wir kurz die Wall Street, wo der New York Stock Exchange ist. Zuvor waren wir bei Ground Zero, wo allerdings nicht viel mehr als ein grosses Loch ist.

 

Nach dem Besuch des NYSE nahmen wir ein Boot, das uns nach Liberty Island und Ellis Island fuhr.

 

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Ein Blick nach Jersey City mit dem Goldmann Sachs Tower (283m)

 

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Impressionen von der Statue of Liberty

 

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Kurz vor dem Anlegen am Battery Park

 

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Unsere Reise führte uns weiter ins 150 Meilen entfernte Philadelphia, sozusagen dem Geburtsort der USA. Auf dem Bild die Skyline von Philly.

 

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In einem Gebäude gibt es die Liberty Bell zu sehen, die Glocke, mit der 1776 die Unabhängigkeit von England eingeläutet wurde.

 

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Daneben das Gebäude, in dem die US Constitution und die Declaration of Independence unterzeichnet wurden.

 

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Ein geschichtsträchtiger Saal, wo das erste US Parlament getagt hat.

 

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Philadelphia wurde auch bekannt durch die weltberühmten Rocky Filmen :)

 

Weiter ging's noch am selben Tag bis an die Stadtgrenzen von Washington DC, wo wir in College Park, Maryland, übernachteten. Am nächsten Morgen erkundeten wir Arlington Cemetery, ein wahnsinnig eindrücklicher Friedhof.

 

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Vor der Grabstätte von John F. Kennedy

 

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Während der Wachablösung beim Grab des unbekannten Soldaten. Ein stereotypischer US Soldat bewachte das Grab, und wurde dann von einem Seargeant überprüft und schliesslich abgelöst. War noch lustig, der Seargeant hat allen Zuschauern gesagt, sie sollen doch bitte aufstehen. Eine dicke Lady hat das wohl wenig gekümmtert. Da schreit der Soldat in Drill Manier ''Lady, would you please get up to honor our soldiers!'', mega peinlich:009:

 

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Ein wenig später beim Lincoln Memorial

 

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Korean War Memorial

 

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Typisch Amerika eben, riesiger Patriotismus ;)

 

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Das Weisse Haus, Residenz von G.W. Bush, bald Obama oder McCain

 

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Blick vom Turm des alten Post Office in DC in Richtung des Capitol Hill

 

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Blick nach Südwesten, wo im Hintergrund der Reagan National Airport (DCA) zu sehen ist, ein Stadtflughafen mit ungefähr 18 Millionen Fluggästen im Jahr.

 

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Weiter gingen wir auf der Stadtbesichtigung zum Capitol Hill, wo an jenem Samstag eine Demonstration für den 3. Präsidentschaftskandidat Ron Paul (Liberatarian) stattfand.

 

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Nahe des Capitols befinden sich auch die Smithsonian Museums, unter anderem das National Air and Space Museum. Ich besuchte auch noch das National Art Museum und das Indian Museum. Eintritt wird für die Museen nicht verlangt, man kommt aber nicht um die obligaten Sicherheitschecks herum (wie auch bei der Freiheitsstatue oder der UNO).

 

Unsere Rundfahrt ging nun wieder gegen Norden, nach Gettysburgh. Dieser Ort gilt als einer der wichtigsten in der US Geschichte. Es war der Wendepunkt im Bürgerkrieg, nach dem Sieg des Nordens über die Konföderierten des Südens unter General Lee drang die Union immer weiter gegen Süden vor und gewann schliesslich den blutigen Krieg.

 

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Blick wie anno 1863 ein Kanonier hatte.

 

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Statue zu Ehren von General Lee

 

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Der Parkweg (Gettysburgh wird wie ein Nationalpark behandelt, es darf nicht mehr gebaut werden usw.) war gesäumt von Monumenten in Gedenken an die jeweiligen Regimente der Staaten, vom Norden wie auch vom Süden.

 

Ein bisschen weiter nördlich in Pennsylvania machten wir halt in State College. In diesem Ort befindet sich die Penn State University, eine der grössten US Universitäten mit fast 43'000 Studenten.

 

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Es versteht sich von selbst, dass Penn State auch ein riesiges Athletic Department mit einer grossen Football Tradition hat. Das Beaver Stadium ist mit 110'000 Sitzen das zweitgrösste College Football Stadion nach dem Michigan Stadium (115'000) und vor Ohio State Horseshoe (108'000). Wahnsinnig diese Ausmasse. Das Stadion ist sicher doppelt so hoch wie beispielsweise der St. Jakobspark in Basel.

 

Am nächsten Tag verliessen wir die Staaten bereits wieder. Nach dem Grenzübertritt bei Niagara Falls machten wir uns auf den Weg zu einer Bootstour mit der Maid of the Mist so nah wie möglich an die Niagara Fälle ran.

 

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Man wurde sehr schnell nass, denn die Luft war sehr feucht so nahe an den gigantischen Fällen.

 

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In der Nacht statteten wir dem vegas-ähnlichen Städtchen einen Besuch ab.

 

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Die Falls werden stimmungsvoll beleuchtet in der Nacht mit wechselnden Farbschemen.

 

Der nächste Tag sollte auch unser Letzter in Nordamerika sein. Wir statteten dem schönen Städtchen Niagara Falls on the Lake einen Besuch ab. In diesem Ort fliesst der Niagara Fluss mit dem Lake Ontario zusammen. An der Mündung befindet sich ein altes Fort der Engländer aus dem 18. Jahrhundert.

 

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Der Ort und die Umgebung sind besonders bekannt für den Weinbau (obwohl im Winter wohl ziemlich kalt). Die älteren Häuser aus dem frühen 20. Jahrhundert gefielen mir sehr gut.

 

Noch vor dem Mittag kamen wir in Toronto beim Flughafen an. Wir verabschiedeten uns, was nicht allen leicht fiel, auf der 12 tägigen Reise lernt man anfangs Unbekannte doch sehr schnell kennen und schätzen.

 

Nach dem Check-In bei Air France am Terminal 3 und dem Sicherheitscheck, der sehr angenehm verlief, holte ich mir noch ein letzten Bissen bei Tim Horton's und fotografierte einige Leckerbissen.

 

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WestJet, Kanada's zweitgrösste Airline, hier mit einer 737-800

 

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Ganz aus dem Süden kam Carribean Airlines, auch mit einer 738

 

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Ein Blick ins geräumige Terminal von YYZ

 

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Am Nachbargate wurde diese Boeing 777-200LR von Pakistan International geboardet

 

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Die 747-400, die uns an diesem Tag zurück nach Europa bringen sollte

 

Toronto Lester B. Pearson (YYZ) - Paris Charles De Gaulle (CDG)

Air France 353

Boeing 747-400

Auslastung ca. 90%

Sitz 42A

 

Während dem Rollen zur Runway 24R konnte ich von meinem Fensterplatz die Aussicht geniessen:

 

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Embraer 190 des Platzhirschen, Air Canada

 

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Air Canada Boeing 767-300ER, war sicherlich auch schon mal in Zürich

 

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Air Canada Jazz CRJ 900 (oder 700??)

 

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Klar, welches hier die grösste Airline ist! Air Canada Flotte am Terminal 2.

 

Der Jumbo legte einen wahren Bilderbuchstart hin. Nach einigen Meilen geradeaus drehten wir um 180 Grad und flogen an der Skyline von Toronto vorbei! :)

 

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Overview von Toronto International Airport. Das Terminal am rechten Rand wird abgerissen, und eine Erweiterung von T1 gebaut soviel ich weiss.

 

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Die City von Toronto mit dem bekannten CN Tower und auf der Insel dem City Airport, der von Porter Airlines mit Q400 bedient wird.

 

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Nach einem angenehmen Flug, den ich hauptsächlich mit Musikhören und Jassen mit dem Sitznachbar verbracht habe, wurde uns bereits um halb 5 Uhr morgens ein Frühstück serviert, das so aussah:

 

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Am Morgen um 5:30 Uhr landeten wir (ca. 30 Minuten vor Flugplan) in Paris CDG. Nach einem hastigen Transfer rüber zu Terminal 2F und dem erneut überlasteten Security Checkpoint boardeten wir kurz nach 7 Uhr den CityJet Avro nach Zürich Kloten.

 

Paris Charles De Gaulle (CDG) - Zürich Kloten (ZRH)

Air France 5100 opt. by CityJet

Avro RJ85

Auslastung ca. 70%

 

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Nach einem kurzen Hopp von 55 Minuten landeten wir planmässig in Kloten. Eine unvergessliche Reise mit vielen Erlebnissen und Bekanntschaften ging zu Ende.

 

Ich hoffe der Reisebericht hat Euch gefallen. Ich bin, wie immer, offen für jegliche Kritik, Anregungen, Fragen und Korrekturen!

 

Freundliche Grüsse, Philipp

 

PS. Mein nächster Trip-Report (im Herbst) wird wieder aus den USA sein :), nur ein bisschen südwestlicher!

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Wow, da hast du ja einiges erlebt - und gekonnt festgehalten!

Und den ganzen Bericht über blauer Himmel - ist das da normal, oder war das pures Glück?

 

Sehr eindrücklich jedenfalls und danke auch für die interessanten Hintergrundinfos!

 

Grüsse,

 

Tis

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Herzlichen Glückwunsch zum Air France-Frühstück auf Langstrecke! Das finde ich fast schon ne Frechheit! Aber nun gut, AF eben...

 

 

Danke für den Bericht!

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Nun gut, das Abendessen war nicht so schlecht wie das Frühstück (man muss natürlich auch sagen, dass es im Prinzip ein Nachtstück war ;)). Das Essen sonst war eigentlich nicht schlecht für Eco, das Personal (wie bei meinen AF Flügen zuvor) sehr aufmerksam.

 

Tis, das mit dem Wetter war schon ziemlich Glück. Den einzigen Regen hatten wir auf der Carfahrt von Pennsylvania nach Niagara Falls. In New York kämpften wir mit hoher Luftfeuchtigkeit und Temperaturen um 30 Grad. An einem Tag war wahrscheinlich der ganze Abfall nicht abgeholt worden, es stank an jeder Ecke. Mal schauen ob's im Herbst besser ist (aber hoffentlich gleich gutes Wetter) :)

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