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"Ennet demURAL" Teil 9


Romair

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Hallo Fans

 

Nun habe ich den TRANSSIB Bericht Teil 9 zur Hand.

 

ZUE (SWISS A-320) -- Moskau (KrasAir Il-86) -- Krasnojarsk (KrasAir Tu-154) -- Ekatrinburg (URAL Tu-154) -- Moskau (Tatarstan Yak42) -- Kazan (Yak-42) -- Moskau (Aeroflot B767) -- HongKong/Shenzhen (CHR-Chinesische Staatsbahn) -- Peking (CHR-Chinesische Staatsbahn) -- Ulan Bator (Transsib-Mongolian) -- (JinggisKhaan Airport und Monglische Staatsbahn nach UlanUde) -- Irkutsk (Transsib-Baikal) -- Novosibirsk (Transsib-Sibirsk) -- Jekatrinburg (Transsib-Ural) -- Moskau (SWISS A320 - ZUE

 

Der Flughafen hat nicht viel Verkehr aber er ist doch interessant da es doch zwei lokale Airlines fliegen.

 

Hier das Terminal.

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Hier der Safety Guard und die Manageherrin.

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Eine An-30 nicht mehr im Gebrauch.

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Auch die 24 hat die zeit hinter sich.

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Die Reihe und Glied An-2.

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Wäre auch noch zum kaufen die An-2.

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Es wird doch noch eine An-26 eingesetzt und der Zustand ok.

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Wenn die Die Düsen agbedeckt sind, werden diese auch noch betrieben.

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Eine CESSNA Caravan in mongolischen Diensten.

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Hier, nun die EZ Eznis Airline mit ihren SAAB 340B

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Eznis have engaged highly qualified and experienced staff in both the areas of flight crew and maintenance staff. Local pilots have been trained in Australia

and foreign pilots have been engaged to provide further line training for local flight crew. Engineers have attended technical maintenance courses at SAAB Aerotech and

GE Aviation and are now working alongside experienced Australian and Japanese engineers. The company’s Quality Assurance Department is led by an experienced, ex Japan Airlines, professional.

The company’s flight attendants are being trained by Qantas Airways specialists.

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Die Fokker100 der Indonesischen PremiAir.

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Nebst der grösseren MIAT, gibt es die AeroMongolia mit FokkerF27.

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Bei Heckaufnahmen, komme ich ins schwärmen.

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Dar war doch auch noch ein Gast der chinesischen Nationalen CAAC.

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Habs fast vergesse, es gibt ja auch noch den grössten Carrier die "MIAT" mit B737-800 und derzeit noch operierend:

1 Airbus A310-300

1 Antonow An-24RV

1 Antonow An-26B

2 Boeing 737-800

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Wir verabschieden uns, mit dem wuchtigen Nationalemblem der Aero Mongolia.

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In UlanBataar besteige ich wiederum die TRANSSIB welche über UlanUde bis Moskau fährt. Die Wagen sind sehr alt und habe immer noch Kohlenheizung

welche an jedem Bahnhof mit einem Kübel Kohle nachgefüllt wird. Also immer Kohlestaub am Pullover und an den Füssen. Es musste ja bereits geheizt werden.

 

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Doch schon eine modernere Mongolian Diesel.

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Unser Zug wird bereitgestellt. Alles Wagen aus der ex. DDR Produktion und die Fenster lassen sich noch öffnen. (noch für Fotos)

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Da die Reise bis Moskau 5 Tage dauert, und die meisten, erst nach einem Jahr zurückkehren, gibt es entsprechende Abschiedszermonien

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Nun, es ist auch ein Handelszug mit Ware aus China die dann in allen Städten bis Moskau abgesetzt wird.

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Drei mal raten warum, solche Kleiderbüsten mitgenommen werden.

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Hier ist es zu sehen, alles muss im Dach und im Wagenboden verstaut werden so, dass diese vom russischen Zoll nicht gefilzt werden können.

In Naushki dann über 3 Stunden Zollkontrolle. Auch da weiss die Zollpolizei was im Boden und im Dach ist.

Man sucht ja was ganzeres als Kleider etc. Man sucht doch eher nach Pülverchen.

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Bei der Verstauungsaktion konnte ich ja mal ein Kontaktchen knüpfen während dem die Schaffnerin diese Aktionen Verstaungsaktionen

in die Wagenboden und Dächer mit Connection duldete. Sie hat ja möglicherweise auch was davon.

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Hübsch war Sie wie man sieht. Also eine Mongolin.

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Eine Kreuzung mit einem Holzzug.

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Ja der staunende Lokführer.

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Kurz nach der Stadt der erste Stop wegen Raddefektes. Schön zu ehen, wie dort Autos wegen undiszipliniertheiten

abrupt gestoppt werden. So auch in Russland.

Die Seetalbahn-Uebergänge lassen grüssen.

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Nächster Stop mit dem Mongolier-Generationentreffen.

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Die Nationalhäuser der Mongoliaten: die Jurte.

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Tiere oft Wild herumlaufend.

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Ein paar Landschaftsbilder auf dem Weg nach Ostsibirien.

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Ho ho die Streckenkontrolle mit dem Pferd.

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Nun, ein paar Bilder der Strecken mit logischerwesie meistens Linkskurven da wir ja Richtung Europa fuhren.

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Wechselnde Farben und immer von Bator bergab nach Ulan Ude.

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Wieder mal ein typisches Mongolen treffen wo immer noch keine Strassen sind. Das Pferd und der Lastwagen.

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Nochmals typisch, das Kohlen und Bauernland.

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Die Strecke ist immer noch eingleisig und es kommt eine Nachtfahrt nach Naushki an der russischen Grenze.

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Das es Richtung Ulan Ude Nacht wurde, will ich hier unterbrechen und dann bei Interesse mit der Folge: Teil 10 weiter berichten.

 

Es TRANSSIB Grüssli Roger

 

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Guten Abend Roger,

Du kannst dir wohl kaum vorstellen wie ich mich kurz vor dem zu Bett gehen noch gefreut habe,

als ich das Thema "Ennet dem URAL Teil 9" erspähte! :005:

Wunderschöne Landschaftsaufnahmen gepaart mit informativen Kommentaren.

Ganz besonders interessant finde ich die Aufnahme vom Bahnübergang!

Auf solch eine Idee muss man zuerst noch kommen...

Vielen herzlichen Dank fürs zeigen!

 

P.S. Von meiner Seite aus besteht definitv Interesse an einem Teil 10! ;)

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WoW Gigantische Reise, die du da langsam dem Ende zuführst. 5 Tage im Zug. Hut ab. Super Bilder.

Der Bahnübergang ist wirklich was sinnvolles. Und das am anderen Teil der Welt. :008:

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WoW Gigantische Reise, die du da langsam dem Ende zuführst. 5 Tage im Zug. Hut ab. Super Bilder.

Der Bahnübergang ist wirklich was sinnvolles. Und das am anderen Teil der Welt. :008:

 

Danke. Es waren aber einige Tage mehr. Werds dann noch zusammenzählen. Diese Art von Bahnschranken gibts auch in ganz Russland. Da in beiden Ländern oft Geländewagen fahren wird dann oft einfach kilometerweise übers Land neben den offiziellen Strassen gefahren.

So auch in Moskau vom Domodedovo Airport in die Stadt. Es gibt auch keine freien Pannenstreifen. Gruss Roger

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  • 3 Wochen später...
.... und mir wird bewusst, wie kleinbürgerlich meine eigenen Reisen im Vergleich zu dem sind.....

 

Hut ab und bitte mehr davon!

 

Mike

 

Hallo Mike

 

Meine Reisen sind mehrheitlich auch kleinbürgerlich.

 

Hm diese war jetzt halt mal etwas grösserbürgerlich. Kanns aber auch nur einmal machen. Einer hier im Forum hat mal gesagt, wenn man Zeit und Geld hat. Klar, dann fährt man aber "Zarengold" und nicht Regelzüge.

Ich arbeite halt auf ein Ziel.

 

Grüssli Roger

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