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USA Coast to Coast Teil 1 (141 Bilder)


worldflyer

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Die folgenden Bilder entstanden Ende September / Anfang Oktober auf einem langen Rundflug durch die USA. Total kamen so fast 72 Stunden VFR zusammen.

 

Viel Spass !

 

Patrick

 

Unser VW der Lüfte, eine Cessna 172

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23. September 2008

KPIE - 06A 3,4

06A - KAUO 0,7

KAUO - 1M9 2,7

 

Start in Clearwater St. Petersburg

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Der Flugplatz von Cedar Key aus der Luft

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Blick auf die Instrumente

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Ein letzter Blick auf den Gulf of Mexico. Das Meer werden wir jetzt für einige Zeit nicht mehr sehen.

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Sieht aus als ob Gefängnisneubauten ein gutes Geschäft wären.

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Gute Wetteraussichten. Fast überall unrestricted VFR.

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Tuskegee baut gerade die Fuelfarm um.

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Also hüpfen wir hinüber nach Auburn.

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Eine angenehme Sache in den USA sind die Crew Cars. Hier ein bereits etwas ausgebleichter Chevrolet.

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Das Nummernschild unseres Autos. Usanz ist dass man wieder 2 - 3 Gallonen tankt.

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Anflug auf das Lake Barkeley Resort in Kentucky. Vorne am See die Lodge und am Horizont unter dem Flügel die Landebahn.

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Die Landebahn des Lake Barkely Resort.

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Welcome to Kentucky.

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Vorfeld und Terminalgebäude des Lake Barkeley Resort

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Ein nettes kleines Terminalgebäude. Meist menschenleer und unverschlossen.

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Detail des Busses welcher uns zum Resort brachte.

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Abendstimmung am Lake Barkeley. Leider ein dry county.

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24. September 2008

1M9 - KCEY 0,5

KCEY - KVIH 2,0

KVIH - KBIE 2,6

KBIE - KGRI 1,0

 

Der Spot Satellitentracker

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Am nächsten Morgen kurz vor dem Start in Lake Barkeley

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Lake Barkeley hat keinen Treibstoff. Der nächste Tankstopp liegt deshalb gleich in der Nähe.

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Ein typischer College Campus in Murray, Kentucky

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Anflug auf Murray

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Morgenszene in Murray. Die Einheimischen holen ihre Spielsachen aus dem Hangar.

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Nach dem Tankstopp geht es wieder weiter nach Westen

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Bald schon überfliegen wir den Zusammenfluss von Mississippi und Ohio River

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Anflug auf Rolla Vichy - Früher ein Air Force Schulungsgelände für DC 3

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Und da steht auch schon eine.

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Die Army kommt mit Hubschraubern aus Kansas City zum Lunch geflogen.

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Im Gebäude sitzen wie so oft ein paar Locals beim Schwatz

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Kleiner Chicken Salad

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Da die US Army das Crew Car ausgeliehen hatte, gab uns einer der Locals die Schlüssel zu seinem Pickup

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Die Army geht vor uns. Am Horizont einige alte DC 3

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Der Missouri hat dieses Jahr schwere Überschwemmungen angerichtet.

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Eine typische kleine Ortschaft in Nebraska. Angeordnet um die (stillgelegte) Eisenbahn und ein Getreidesilo

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Anflug auf Beatrice in Nebraska. Hier waren alle Hotels ausgebucht (ein Chemiewerk in der Nachbarschaft wurde gerade revidiert)

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Also flogen wir weiter nach Grand Island

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Wo sich die Cessna nach einem langen Tag zur Ruhe setzen durfte.

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Der FBO in Grand Island

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25. September 2008

KGRI - KRAP 3,4

 

Am nächsten Morgen, die Cessna wird wieder beladen und flugbereit gemacht.

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Grand Island wird auch als militärische Helikopterbasis genutzt

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Nebraska und South Dakota sind sehr flach

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Da lässt man sich gerne vom Autopiloten vertreten

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Kleiner Ort mit kleinem Flugplatz irgendwo in South Dakota

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Mount Rushmore

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26. September 2008

am Boden

 

Die Ellesworth Air Force Base ist Heimat der B2 sowie eines Flugzeugmuseums

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Der Wall Drug Store ist eine Touristenattraktion

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welche ich allerdings eher als Ramschladen bezeichnen würde

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Auf Voranmeldung kann eine stillgelegte Minuteman Abschussbasis besichtigt werden

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Fahrt durch den Badlands Nationalpark

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27. September 2008

KRAP - KLWT 3,7

KLWT - S27 3,6

 

Auf dem Flugplatz von Rapid City steht dieses ehemals belgische Flugzeug und sammelt Staub an

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Blick zurück auf Rapid City

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über Montana ist uns der Wind nicht günstig gesinnt

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der grosse östliche Teil von Montana ist flaches Ranchland

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hier wird Kohle im Tagebau gefördert

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Zwischenlandung in Lewistown

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Crew Car vor dem Subway in Lewistown

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Daraus werden wohl Corn Flakes oder Ethanol

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Ziemlich plötzlich tauchen die Rockies auf. Im Luv der Berge schüttelt es und kräftig durch und geht es in 10000 Fuss Höhe zunächst mit 1800 Fuss/min hinunter und dann mit derselben Rate wieder hinauf. Wir steigen über die Wolken und fliegen in ruhiger Luft über den Glacier National Park.

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Hier sind wir auf der anderen Seite des Gebirges schon im Sinkflug

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ein Blick zurück

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Anflug auf den Flugplatz von Kalispell.

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28. September 2008

S27 - 67S 2,6

 

Am nächsten Tag geht es auf zu einem Rundflug durch den Glacier National Park

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ein Feuerausguck

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Hier müssen wir umdrehen. Hinter dem Berg ist bereits Kanada.

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über Idaho geht es in westlicher Richtung....

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....zum Priest Lake

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Überprüfung des Zustandes der Landepiste aus der Luft

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Anflug auf den Norman Forest Service Airstrip am Priest Lake

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Am Boden, warten auf das Auto der Lodge.

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Um diese Jahreszeit .....

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....ist es am Priest Lake wunderbar ruhig

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29. September 2008

67S - S80 1,8

S80 - U87 2,1

U87 - 3U2 0,8

3U2 - KMYL 0,5

 

Dies war der nördlichste Punkt. Ab jetzt geht es Richtung Süden.

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über idyllische Seen im Norden von Idaho

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geht es zu einem Fuelstop in Grangeville

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nachdem die Cessna einen Schluck genommen hat

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ziehen wir weiter durch den Hells Canyon

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vorbei an den Bergseen in den Sawtooth Mountains (eine grandiose Wandergegend !!)

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Anflug auf Smiley Creek

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Am Boden in Smiley Creek, im Hintergrund die Sawtooth Range

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Smiley Creek liegt ziemlich hoch

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Nach einem Eintrag im Gästebuch

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geht es zu einer Stärkung

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in die Smiley Creek Lodge

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der Flugplatz verfügt über einen sehr schönen Camping Platz

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und scheint bei Schweizern recht beliebt zu sein

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Start von Smiley Creek, Auswahl zwischen zwei Übeln: entweder leichter Rückwind oder dann Abflug in ansteigendes Gelände in grosser Höhe

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verfolgt vom eigenen Schatten

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Richtung Norden geht es wieder zu den Sawtooths

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vorbei an Gletscherseen

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und am einzigen grösseren Ort in der Gegend, Stanley (der wahre Wilde Westen, auch mit dem Auto absolut zu empfehlen)

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die Wiese im Tal ist Bruce Meadows, ein weiteres Flugfeld mit Campingplatz

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man suche den Flugplatz, dann geht es über die Krete, danach nach links in den Sinkflug und durch das Tal in den Endanflug auf Johnson Creek

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zunächst ist noch nichts zu sehen

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dann kommt der Flugplatz in Sicht

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und schon sind wir am Boden

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Johnson Creek bietet neben einem orginellen Schild und einer bewässerten und gepflegten Landebahn

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eine Piloten Lounge, Camping, Feuerstellen, heisse Duschen, Crew Car und eine urige Ortschaft (Yellowpine)

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Zeit wieder zu gehen

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Gedanken zu Performance und Density Altitude sollte man sich hier schon machen

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one way in, one way out

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Yellowpine hat einen einzigen Saloon/General Store/Motel all-in-one

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Das Terrain Display unserer Cessna sieht rot

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Mc Call, unser Overnight Stop

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30. September 2008

KMYL - S39 2,3

S39 - 5S2 1,1

5S2 - KRDD 2,1

 

an brennenden Wäldern vorbei geht es Richtung Oregon

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Fuelstop in Prineville, Oregon

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eine der Tree Sisters in der Cascade Range

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man sieht gut, dass es sich hier um einen erloschenen Vulkan handelt

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downwind für Crescent Lake

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im Final über den Schienen

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Eindrücke von Crescent Lake am Boden

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bald taucht vor uns die Caldera des Crater Lake auf

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Crater Lake, entstanden durch den Einsturz eines Vulkanberges

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Mount Shasta im Norden Kaliforniens, hier schüttelt es noch einmal kräftig

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Anflug auf Redding

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Ein Löschflugzeug

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Am Boden in Redding

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am nächsten Tag erreichten wir den Pazifik, aber das ist dann eine andere Geschichte (wir müssen ja wieder zurück nach Florida und Kalifornien wartet auch noch auf uns)

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Wow!

 

Was für ein Monsterbericht! Aber trotz der Überlänge keinesfalls auch nur ein Spürchen langweilig oder gar monoton. Diese vielen charakterstarken Kleinflugplätze, die tollen Landschaften, ja die ganze Reise an sich: Alles ein echter Hingucker! Besser kann fliegen wohl nicht sein! :D

 

Wie sucht man sich angesichts der unglaublichen Masse an Airports denn seine Ziele in den USA aus? War das alles von Anfang an durchgeplant oder spontan (wenn ja: wie viele Kg Charts hattet ihr dabei? ;))?

 

Ich freue mich sehr auf Teil 2 und hoffe, dass er bald kommen möge!

 

Grüessli & dankeschön!

 

Tis

 

P.S. Falls du in Bastellaune bist, wäre eine Übersichtskarte der gesamten Reise natürlich äusserst toll - der Trip lässt sich dann besser nachvollziehen. Vielleicht hast du ja gar einen GPS-Export? :)

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Danke für diesen Tollen und ausführlichen Bericht!

Der Bericht lässt keine Wünsche übrig und solche Bilder moivieren immer wieder aufs neue um auf die PPL zu sparen:cool::cool:

 

Gruss

 

Roman

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Danke !

 

@Tis

 

Es war schon eine recht grosse Kartonschachtel voll mit Charts.

 

In den grossen Zügen war die Reise vorgeplant, indem ich für jeden Staat auf der Route eine Reihe von attraktiven Flugplätzen vorgemerkt hatte. VFR muss man sich jedoch jederzeit auf Änderungen einstellen und die Kurs- und Mittelfristprognosen bestimmen letztlich die Flugroute. Oft kam es auch vor, dass wir in der Luft im AOPA Airport Directory die Flugplätze in der näheren Umgebung auf taugliche Unterkünfte absuchten, danach noch eine Kontrollrunde über der Stadt ansetzten (US Motels haben grosse Schilder welche man auch aus der Luft sieht) und danach landeten.

 

Quellen waren:

 

Die Website von Airnav

http://www.airnav.com

 

Ein Führer zu Flugplatzrestaurants

http://www.amazon.com/100-Hamburger-John-F-Purner/dp/0071479252/ref=pd_bbs_sr_1?ie=UTF8&s=books&qid=1228078472&sr=8-1

 

Das sehr nützliche AOPA Airport Directory (bekommt man als AOPA Mitglied kostenlos) sowie den Aerodine Pilot Travel Guide (ein älteres Werk im Umfang von ca. zwei Telefonbüchern).

 

Fun Places to Fly

http://www.funplacestofly.com/

 

Aviator's Guide

http://www.aviatorsguide.com/

 

Idaho Airstrips

http://www.mountainflying.com/intro_id1.htm

 

Die eigentliche Flugplanung gestaltet sich relativ einfach. In den USA sind die Informationen grundsätzlich kostenlos. Ich verwende immer den AOPA Real-Time Flightplanner. Dieser holt sich das Briefing auf elektronischem Weg direkt vom DUATS System.

 

Patrick

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Hui, Patrick,

 

Ich weiss jetzt ganz sicher, dass ich ES will! Boah, DAS ist ja mal ein Fernziel wo man drauf hinarbeiten kann...

 

Wieviele Personen / Piloten waren an Bord? Alles alleine geflogen? W&B?

 

So, gleich weiter zu Teil II... :cool:

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Hallo Patrick

 

ein sensationeller Bericht! Die Atmosphäre von endlosen Weiten, viel Platz, easy way of lifing, gepaart mit Cockpit-Shots und wundervollen Landschaftsaufnahmen versetzt mich ins Träumen! Dazu das ganze noch in Google-Earth anzuschauen schlägt schon dem Fass den Boden aus. Vielen Dank für deine grosse Arbeit hier im Flighforum.

 

Gruss Beat

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danach noch eine Kontrollrunde über der Stadt ansetzten (US Motels haben grosse Schilder welche man auch aus der Luft sieht) und danach landeten.

 

DAS find' ich nun aber mal so richtig cool!

 

Danke für die zahlreichen Infos und den GPS-Link!

 

Tis (dreht nun das Country-Radio auf und fällt über Teil 2 her)

 

@Mirko: Melde mich hiermit offiziell als erster Off...Passagier...;)

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@Tis

 

Das Garmin G1000 bietet Country Music live im Cockpit ab XM Radio. Habe es zwar nie benutzt. Das wäre etwas asozial gegenüber mitfliegeden Personen.

 

@Mirko

 

Wir waren zu zweit unterwegs. Geflogen bin entweder ich oder der Autopilot. Die Cessna 172 ist ein "twopersonfullfuelplusluggage" Flugzeug. W&B ist schon ein Thema. In den kurzen Airstrips in Idaho sind wir deswegen nur mit wenig Fuel unterwegs gewesen, d.h. haben zuerst auf einer langen Überlandstrecke Fuel abgebaut.

 

Patrick

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Hallo Patrik

 

72 Stunden VFR, das ist schon fast rekordverdächtig! Schöner Bericht, man freut sich an der Freiheit der Lüfte, an der Grosszügigkeit der Fliegerei, geringeren Kosten als bei uns, am XM Satellite Weather, und alles macht grad wieder Lust auf "in den USA fliegen"!

 

Mit Fliegergruss

Adrian.

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Wir waren zu zweit unterwegs. Geflogen bin entweder ich oder der Autopilot.

Das nenne ich Arbeitsteilung... wow, sicher ein sehr unkomplizierter Mitflieger!

 

@ Tis: uiuiuiuiui, danke für's Vertrauen... , aber schön eins nach dem anderen... (ist gebucht!)

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So, ich habe mir nun endlich einmal die Zeit genommen, dieses überaus geniale Werk zu geniessen! :005:

Ein Traum, was du im Land der unbegrenzten Möglichkeiten so erlebt hast...

Da bekommt man gleich Lust in den Flieger zu steigen und gen Westen zu fliegen!

Vielen herzlichen Dank für diesen Hammerbericht!

(Werde mir nun den zweiten Teil gönnen...)

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toll, toll, toll, DANKE! :p

 

Ein Satz, der mir besonders aufgefallen ist und fast schon alles erklaert, was man zum Thema "lockere amerikanische Lebensart" sagen kann, man vergleiche das mal mit den Verhaeltnissen bei uns:

 

"Da die US Army das Crew Car ausgeliehen hatte, gab uns einer der Locals die Schlüssel zu seinem Pickup"

 

Abseits der US-Metropolen ist das anscheinend ganz normal. Finde ich super!

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  • 2 Wochen später...

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