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Passagierflugbewilligung


rindi

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Hallo zusammen

 

Kann mir bitte jemand sagen, ob es tatsächlich so ist, dass nach abgeschlossener Segelflugausbildung kein Passagier mitgeführt werden darf. Auf den Webseiten von Segelflugschulen habe ich gelesen, dass dafür weitere 30 Flugstunden notwendig seien. Sind diese Flugstunden mit einem Fluglehrer zu absolvieren, oder handelt es sich dabei um Alleinflug? Ist neben diesen 30 Stunden noch eine Prüfung zu bestehen oder sonstige Kurse zu absolvieren.

 

Beste Grüsse

Rolf

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Christian Thomann

Hallo Rolf

 

Es ist ähnlich, wie mit der Frage über die Kunstflugerweiterung hier im Segelflug-Corner, gleich zuvor.

 

Schaue im RFP ab Art. 142. Art. 146 sagt, was du alles nach der Brevet darfst. Z.Bsp.

a.282 Flüge mit Segelflugzeugen oder Motorseglern allein an Bord auszuführen,

 

Im Art. 149 wird beschrieben, dass du 30 Flugstunden seit Erwerb des Flugscheines brauchst, in Art. 150 steht, wie die einfache Prüfung geht.

 

 

  • 2 Flüge im Flugzeugschlepp
  • 1 Figur 8 (acht) im Schlepp
  • 3 Steilkreise (Thermikkreise) in max. 60 Sekunden je einmal links und rechts
  • 2 Ziellandungen

P.S. Der Fluglehrer wird dich auch instruieren, was man den Passagieren zu informieren habe, betreffend Notlagen im Flug (Aussteigen). Das wird dann real aber je nach PAX nicht unbedingt übermittelt, um ihn nicht unnötig mental zu belasten.

 

Du siehst also, das ist zu bewältigen. Wichtig ist, dass du zusammen mit einem Fluglehrer die 3 Kreise sehr pingelig übst. Dabei sollst du sehr auf die Geschwindigkeit achte, dass sie plus-minus 10 km/h nicht übersteigt, von jener Geschwindigkeit, die du vorher mit dem Prüfenden abmachst. Zu empfehlen ist 90 km/h. Schneller ist schlecht, weil zu dafür wegen des grösseren Radius zulange hast oder ansonsten du zu steil anstellen musst. Das ist natürlich nicht PAX-gerecht.

 

Die Prüfung darf der Fluglehrer selbst abnehmen und dies ist nur eine Meldung ans BAZL zwecks Eintrag ins Ticket. Siehe auch die Trainingsbedingungen dafür, sonst musst du wieder einen Fluglehrer bemühen.

 

Viel Spass mit der Grossmutter nach der Prüfung!

Chregel

 

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Nur noch ein Punkt, den Christian vielleicht nicht ganz deutlich gemacht hat: Die 30 Stunden kannst Du im Alleinflug absolvieren. Es ist sogar sinnvoll, sie im Alleinflug zu machen, denn die Idee hinter der Regelung ist, dass Du zuerst eben gerade ohne Fluglehrer und völlig eigenverantwortlich etwas Erfahrung sammelst, bevor Dir ein Passagier anvertraut wird. Die Schweiz ist übrigens das einzige Land mit einer solchen Passagierprüfung, jedenfalls meines Wissens. Man darf über die Regelung durchaus geteilter Meinung sein, ich finde sie eigentlich ganz gut.

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Herzlichen Dank für die raschen Antworten.

 

@Chregel: Es geht nicht um die Grossmutter, sondern vielmehr darum, das Segelfliegen meiner Freundin "verkaufen" zu können. Für ein "Egohobby" hat sich kaum Verständnis, wenn ich sie aber auf die Flüge mitnehmen könnte, sieht die Situation schon wieder ganz anders aus. :005:

 

Anyway, zuerst muss ich überhaupt mal den Flugschein machen. :-)

 

 

Beste Grüsse

Rolf

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Hallo Rolf,

 

also ich habe die Erfahrung gemacht, dass trotz feinem fliegen mit wenigem kreisen es den Paxen meistens schlecht wird. Deshalb mache ich Passagierflüge lieber mit einem Motorsegler (Falk oder S. - Dimona).

Da kommt man auch eher ins Gebirge und der Passagier sieht auch, was man macht und kann auch unter Aufsicht selber mitsteuern, das hilft auch.

Also, sofort Mose - Prüfung ins Auge fassen :)

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Hi Voni

 

Motorsegelerprüfung käme für mich in Frage, obschon ich mir die Frage stelle, wieviel ich für die Ausbildung zum Motorsegelpilot budgetieren muss. Soviel ich weiss, ist diese Ausbildung massiv kostenintensiver. Kannst du mir einen groben Kostenrahmen dafür angeben?

Ist es ein grosser Umweg, zuerst die "herkömmliche" Segelfluglizenz zu erwerben, um in einem zweiten Schritt die Weiterbildung zum Motorseglerpiloten (Motorsegler nicht lediglich im Sinne eines Segelflugzeugs mit Motor; sondern Touring-Motorglider) zu absolvieren? Wie ich das verstehe, gibt es da keinen grossen Unterschied mehr zur herkömmlichen PPL Lizenz.

 

Betreffend Gebirge: Ich habe mir sagen lassen, dass man erst nach 3-4 Jahren nach Erwerb der Segelfluglizenz im Stande ist, sichere Flüge im Gebrige zu absolvieren. Stimmt das? Wie muss ich mir das vorstellen, wenn meine Homebase der Flugplatz Speck in Fehraltorf wäre: In welchem Umkreisradius um den Flugplatz fliegt man da, wenn "Standardwetter" herrscht und es Absicht ist, auch wieder an den Ausgangspunkt zurückkehren zu können?

 

Beste Grüsse

Rolf

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Betreffend Gebirge: Ich habe mir sagen lassen, dass man erst nach 3-4 Jahren nach Erwerb der Segelfluglizenz im Stande ist, sichere Flüge im Gebrige zu absolvieren. Stimmt das?

Nein, dass stimmt nicht!

Das ist etwa die gleiche Aussage, wie wenn ich dir sagen würde dass du 3-4 Jahre nach der Auto-Prüfung nicht imstande bist, sicher durch ein Tunnel zu fahren! :cool:

 

Die Distanzen, welche du im Segler zurücklegst, wachsen mit dir selbst mit. Ich hatte nie das Bedürfniss, weiter fliegen zu wollen als ich kann. (Natürlich wäre es schön :008:)

 

Wie weit du vom Flugplatz wegfliegst ist dadurch stark von denem Flugkönnen abhängig. Wenn du es aber mal raus hast, sind 300km gar nicht mehr so viel :005:

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(...snip...)Die Schweiz ist übrigens das einzige Land mit einer solchen Passagierprüfung, jedenfalls meines Wissens.
Da gibts noch einige andere Länder. Auch die UL-Welt kennt vielerorts eine Passagierberechtigung.
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Hallo Rolf,

 

betreffend Kosten kann Dir Chregel sicher besser helfen, weil bei mir die Ausbildung schon einige Jahre zurückliegt.

Wegen fliegen in den Alpen. Da hat jede Fluggruppe andere Vorschriften. Unsere Fluggruppe fliegt im Sommer 2 Wochen in Zweisimmen. Da muss jemand 40 Std. nach Brevet gemacht haben, dann kann er nach einer Einweisung dort fliegen. Ob auf Strecke oder im Gleitbereich des Flugplatzes ist in einem Betriebseglement aufgeführt.

Die Mose - Erweiterung hat auch den Vorteil, die Segelfluglose Zeit Herbst bis Frühling zu überbrücken. Es kann also auch im Winter (mit Heizung) geflogen werden.

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Ist es ein grosser Umweg, zuerst die "herkömmliche" Segelfluglizenz zu erwerben, um in einem zweiten Schritt die Weiterbildung zum Motorseglerpiloten (Motorsegler nicht lediglich im Sinne eines Segelflugzeugs mit Motor; sondern Touring-Motorglider) zu absolvieren? Wie ich das verstehe, gibt es da keinen grossen Unterschied mehr zur herkömmlichen PPL Lizenz.

 

Hallo Rolf

 

Nein, gar nicht, es ist absolut kein Umweg. Es ist sogar der einzig mögliche. Die TMG (Touring Motor Glider)-Berechtigung ist keine eigene Lizenz, sondern bloss eine Erweiterung zu einer bereits bestehenden. Somit musst Du zwingend zuerst eine Glider- oder PPL-Lizenz haben, um dann die TMG-Erweiterung bei einer solchen andocken zu können.

 

Für dich würde der konkrete Weg so ausschauen:

1. Segelfluglizenz

2. 30 Flugstunden sammeln

3. PAX-Erweiterung machen (zwingend notw. für TMG)

4. PPL-Theorieprüfung absolvieren (da musst du durch)

5. Voice-Prüfung (optional, würde ich aber dringend empfehlen)

6. TMG-Prüfung

 

Am Ende hast Du dann eine Segelfluglizenz, mit den beiden Erweiterungen PAX und TMG.

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Hoi zäme

 

zur TMG-Erweiterung habe ich auch noch ein paar Detailfragen, da ich diese evtl. im Herbst-Winter machen möchte:

 

- kann die Theorieprüfung auch nach der praktischen Prüfung abgelegt werden? Wenn nein, kann man mit der praktischen Ausbildung vor dem ablegen der Theorieprüfung beginnen?

- Welche Fächer der Motorflug-Theorie fallen weg wenn man die Segelflugprüfung hat?

- Kann ich die Passagierprüfung auch später, auf dem TMG, machen?

 

@Rolf

Segelfliegen ist eine komplett andere Fliegerei als TMG fliegen. Mach doch zwei Probeflüge, einen mit dem TMG und einen in der Thermik. Der wichtigste Faktor bei deiner Entscheidung sollte ja sein was dir am meisten Spass macht. Deine Freundin soll am besten selber anfangen zu fliegen, sonst kommt es früher oder später eh zum Konflikt ;)

 

Gruss Ueli

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Hallo Ueli

 

Da ich den TMG-Eintrag erst kürzlich gemacht habe, versuch ich mal, Deine Fragen zu beantworten:

 

kann die Theorieprüfung auch nach der praktischen Prüfung abgelegt werden?

Leider nein. Es gilt, wie bei allen Skilltests, dass erst die Theorieprüfungen bestanden sein müssen, bevor man sich zu den praktischen Tests anmelden kann.

 

Wenn nein, kann man mit der praktischen Ausbildung vor dem ablegen der Theorieprüfung beginnen?

Ja, Du kannst mit der Schulung schon mal beginnen. Aber die PPL-Theorieprüfung muss bestanden sein, bevor Du Dich zum TMG-Skilltest anmelden kannst.

 

Welche Fächer der Motorflug-Theorie fallen weg wenn man die Segelflugprüfung hat?

Wenn Du die Segelflugprüfung vor einem bestimmten Datum gemacht hast (ich glaube, es war der 01.01.2007) , musst Du alle Fächer erneut machen. Ansonsten fallen die beiden Fächer "40 - Human Performance" und "80 - Grundlagen des Fluges" weg, da diese seit diesem Datum identisch sind.

 

Kann ich die Passagierprüfung auch später, auf dem TMG, machen?

Nein, die PAX-Erweiterung in der Segelfluglizenz ist eine zwingende Voraussetzung, dass Du zur TMG-Prüfung zugelassen wirst.

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Die PAX-Erweiterung in der Segelfluglizenz ist eine zwingende Voraussetzung, dass Du zur TMG-Prüfung zugelassen wirst.

Nein, das stimmt nicht. Manche Vereine mögen solche vereinsinternen Regelungen haben, aber das Gesetz verlangt es nicht.

 

Zum TMG allgemein: TMG-fliegen hat meiner Meinung nach so ziemlich überhaupt nichts mit segelfiegen zu tun, sondern ist reiner Motorflug auf einem dazu eher mittelmässig geeigneten Gerät. Die TMG-Erweiterung ist toll, wenn Du mit vertretbarem finanziellem Aufwand auch im Winter ein bisschen in die Luft willst oder ein bisschen Motorflug schnuppern willst. Aber ich würde nie einen Passagier in den TMG bitten, der sich explizite für Segelflug interessiert – schon deshalb nicht, weil man mit keinem der real existierenden TMGs einen Looping fliegen darf.

 

Zu den Alpen: Ich habe meinen ersten Alpenflugkurs etwa 20 Stunden nach dem Brevet und noch vor dem Silber-C gemacht. Aber egal, wieviel Erfahrung Du mitbringst: Eine seriöse Einweisung mit einem Fluglehrer ist unabdingbar, sei's nun in einem BFK oder einfach so.

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Hi Thomas

 

danke für die Infos! Muss mal nachschauen wann ich meine Theorie gemacht habe...könnte gerade rund um den 1.1.07 gewesen sein :p

 

Fritz hat aber Recht was die PAX Erweiterung angeht, das RFP gibt ihm Recht.

 

Gruss Ueli

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??

Ich kenne ein paar Piloten, welche die GLD-Theorie vor 2007 gemacht haben (2000-2002) und keiner davon musste alle Fächer für die PPL-Theorie wiederholen. :confused:

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Stimmt, Fritz hat Recht, die PAX-Erweiterung ist nicht zwingend notwendig, um die TMG-Erweiterung zu kriegen. Ich hab eben noch mal das RFP konsultiert. Sorry, für die Fehlinformation. Man darf einen Motorsegler ohne PAX-Erweiterung in der Glider-Lizenz alleine fliegen. Allerdings, wer will das schon :-)

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Hoi zäme,

 

hier die Infos betreffend Theorieprüfung Segelflug zu Motorflug für TMG, direkt vom BAZL und mit Einverständnis zur Veröffentlichung:

 

Sehr geehrter Herr Niggli

Es ist gar nicht möglich, auf eine solche Frage eine generell gültige Antwort zu geben. Sie vermuten es annähernd richtig: Es kommt darauf an, welche Fächer bereits nach welchen Normen geprüft wurden - also indirekt aufs Datum der bereits absolvierten Theorieprüfung. Die Lehrpläne und zu prüfenden Fächer haben im Laufe der Jahre geändert. Wer z.B. eine "altrechtliche" Theorieprüfung gemacht hat, hat das Fach "Menschliches Leistungsvermögen" noch nie geprüft, weil es dieses Fach noch gar nicht gab. Es können aber ausschliesslich bereits geprüfte Fächer anerkannt werden, und nur unter der Voraussetzung, dass der Schwierigkeitsgrad bzw. der Inhalt der bereits bestandenen Prüfungsfächer jenem des entsprechenden Faches in der neu zu absolvierenden Prüfungskategorie entspricht. Die meisten Fächer sind kategoriespezifisch, d.h. obwohl sie gleich heissen, sind die Inhalte auf die entsprechende Luftfahrzeugkategorie ausgerichtet und decken daher die Inhalte für andere Luftfahrzeugkategorien höchstens teilweise ab.

In Ihrem Fall können die zwei Fächer 40 Menschl. Leistungsvermögen und 80 Grundlagen des Fluges an die Theorieprüfung PPL(A) angerechnet werden, da diese beiden Fächer identisch sind mit jenen für Segelflug.

 

weiter

 

Die grundsätzliche Regelung, welche Fächer anerkannt werden können, je nachdem ob die Segelflug-Theorieprüfung "altrechtlich" oder "neurechtlich" gemacht worden ist, wurde übrigens sämtlichen Flugschulen mit einem Bulletin (das es heutzutage aber nicht mehr gibt) mitgeteilt: "RFP flash" hiess die Broschüre, in der Ausgabe Nr. 3 vom Juni 1998 wurde diese Anerkennungsregeln publiziert (da zu dem Zeitpunkt neue Fächer eingeführt bzw. eine Umverteilung gewisser Themen auf neue oder andere Fächer gemacht wurde), und eigentlich sollten die Flugschulen diese Broschüre bei ihren übrigen Dokumentationen aufbewahrt haben. Die grundsätzliche Regelung, welche in jener Broschüre für Segelflug-->PPL(A) dargelegt ist, besagt: Bei altrechtlichen Segelfliegern (Theorieprüfungen bis ca. 1998) werden Fächer 50 und 80 anerkannt. Bei neurechtlichen Segelfliegern (Theorieprüfungen ca. ab 1998) werden Fächer 40 und 80 anerkannt. Wichtig zu wissen: Eine Anerkennung dieser Fächer ist nur möglich, wenn sie in der CH geprüft wurden, da in andern Ländern die Prüfungsinhalte für Segelflug und PPL(A) nicht zwingend dieselben sind. Wir hingegen haben dies so vorgesehen, die CH-Lehrpläne sind daher praktisch identisch, und die Prüfungen ebenfalls.

Selbstverständlich dürfen Sie das Email weiterverwenden, es empfiehlt sich aber in jedem Fall, zuerst (unter Angabe der Lizenznummer) beim BAZL nachzufragen, welche Fächer im Einzelfall anerkannt werden können, bevor Leute lediglich zu einer Teilprüfung angemeldet werden. Die Betroffenen wissen nämlich häufig selber nicht mehr, was für Fächer sie "damals" absolviert hatten, und das Prüfungsprotokoll haben sie oft auch nicht mehr. Stützen sich jene, welche die Anmeldung "flugschulseitig" unterzeichnen müssen, lediglich auf die Aussagen der Kandidaten, kommt es oft nicht so gut... unsere externen Theorieprüfungsexperten haben nämlich keinen Zugriff auf unsere Datenbank und können somit nicht verifizieren, ob die Anmeldung korrekt ist.

 

Also am besten vor der Anmeldung beim BAZL persönlich anfragen, damit es keine Probleme gibt ;)

 

Gruss Ueli

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Nur zur Ergänzung: "Anders rum", also vom Motor- aufs echte Fliegen werden mehr Fächer anerkannt, wenn ich mich nicht irre 4: 40 menschliches Leistungsvermögen, 50 Meteo, 60 Navigation und 80 Grundlagen des Flugs. Wobei das mit der Meteo nicht so ganz einsichtig ist, aber ich möchte das nicht laut gesagt haben.

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