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[Tripreport] Round-the-World Nr. 1 (mehrere Teile & viele Bilder)


foxyankee

Empfohlene Beiträge

Hallo!

 

Ich will Euch diesmal mitnehmen auf eine besondere Reise.

Manche werden es nicht verstehen, manche werden das für völlig bekloppt halten und vielleicht werden aber manche werden sicher auch ein wenig Spaß haben.

Für diejenigen und für mich als gute Erinnerung sei dieser Report gemacht.

 

Da die Reise etwas länger ist und die Bilder diesmal etwas mehr sind habe ich mich dazu entschlossen den Bericht zu teilen, und zwar in mehrere Teile.

 

Einen Teil der Bilder kennt Ihr schon, dieser ist hier veröffentlicht, das sind die reinen Spottingbilder auf der Weltreise, welche zwischen Februar und März 2009 stattgefunden hat.

 

Wie kam es dazu?

Im Sommer 2008 gab es seeeehr günstige Business-Class-Tarife von Air Canada.

Diese beinhalteten eine Reise in C von Kuala Lumpur (KUL) nach Nordamerika (USA-Westküste) bzw. in die andere Richtung von Sacramento (Hauptstadt Kaliforniens) nach Bangkok. Diese Tarife ließen sich über verschieden Destinationen routen und so dazu noch zu dem Spottpreis mehr Meilen rausschlagen und verschiedene Airlines einbauen.

 

Dazu kam die Bekanntmachung, dass Egypt Air neues Star Alliance – Vollmitglied werden würde und somit auch die Möglichkeit von Statusmeilengesammel dort sich auftat.

Da diese auch KUL bedienen, war der Round-the-World-Trip schon fast unter Dach und Fach.

 

Mit der Planung für ein paar andere Reisen war auch schnell klar, dass es 2009 zu mehr reichen würde als nur dem FTL-Status bei Miles&More, somit wurde noch die ein oder andere Strecke eingefügt um dem Ziel Senator-Status schneller näher zu kommen.

 

Schließlich wurde aus der Reise eine Weltumrundung mit nochmals dazwischen eingeschobener Reise von Amerika nach Asien und zurück. Ziemlich viel Fliegen also, aber das war ja unter anderem auch das Ziel der Reise, denn bei mir ist oft der Weg das Ziel! Und sooo anstrengend wird es eh nicht werden da die meisten Sitzplätze sich ja vor dem Trennvorhang zur Economy befinden werden.

 

Hier einmal die Übersicht der verschiedenen Berichte, die übrigens mit zeitlichem Abstand erscheinen werden. Dies hat nicht nur den Grund dass es für Euch spannender wird, sondern schlicht und einfach den Grund dass solche Berichte sehr viel Arbeit sind und Zeit brauchen.

 

Teil 1: Frankfurt-CAI-BOM-Kuala Lumpur-Singapore

Teil 2: Singapore-Melbourne-CBR-Sydney

Teil 3: Sydney-YVR-San Diego-LAX

Teil 4: LAX-SFO-Sacramento-SFO-DEN-LAX-YVR-Tokio*noch nicht erschienen*

Teil 5: Tokio-SIN-KUL *noch nicht erschienen*

Teil 6: KUL-BKK-SIN-Tokio *noch nicht erschienen*

Teil 7: Tokio-YVR-LAX-ORD-London-Frankfurt *noch nicht erschienen*

Zugabe 1: Spottingbilder

Zugabe 2: Bilder vom Museum auf dem Flugzeugträger USS Midway in San Diego *noch nicht erschienen*

 

Jetzt wünsche ich allen viel Spaß!

 

 

P.S.

Ach ja...Popcorn und Getränke nicht vergessen....:005:

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Round-the-world-Reise 1

 

Teil 1

Frankfurt-CAI-BOM-Kuala Lumpur-Singapore

 

Nach dem Zusammentreffen mit meinen Mitreisenden und der Anreise mit der DB nach Frankfurt fanden wir uns alle zu der großen Weltumrundung im nebligen Frankfurt ein.

 

Egyptair ist zwar StarAlliance-Mitglied, hat aber eigene Schalter in der Halle B für den täglichen Flug MS968 nach Kairo, der Frankfurt planmäßig um 15:10 verlässt.

 

Nach einem Besuch der Business-Lounge im B-Finger um sich eine kleine Stärkung einzuverleiben, auf den Trip anzustoßen (Egypt-Air ist eine dry airline und schenkt keinen Alkohol aus!) und sich mit deutscher Presse zu versorgen.

 

Es war eine kleine Verspätung angesagt, da sich das Catern und die Säuberung der Maschine in die Länge zog.

 

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Wie eigentlich immer steht die erst 6 Monate alte B737-800 SU-GCS auf B25 oder B26 und nachdem Unmengen von frischen Kräutern ausgeladen wurden beginnen die Mitarbeiter die Koffer für den Rückflug nach Ägypten einzuladen.

 

MS968

FRA-CAI

SU-GCS

B737-800

STD – STA: 15:10 / 20:15

ATD – ATA: 15:42 / 20:43

 

 

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Innen erwartet uns eine hell und freundlich eingerichtete Maschine mit guter 2-2 Bestuhlung vor dem Vorhang, die Farbgebung ist von Türkis und Goldtönen bestimmt und neben Kissen, Decke und Kopfhörer erwartet uns auch eine freundliche Crew die sogleich den Pre-Departure-Drink anbietet: Apfelsaft, Ananassaft oder Orangensaft, manchmal wird auch Guavensaft angeboten, alternativ natürlich Wasser.

 

Am Gate standen übrigens nochmal Zeitungen und -vor allem auffällig- eine große Anzahl von Magazinen bereit: Sport, Elektronik, Kochmagazine, Reisefachzeitschriften - alles war zu haben.

 

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Nach dem Safety-Video wurden heiße Tücher gereicht die einen recht besonderen Gruch hatten – aber nicht unbedingt schlecht sondern eher etwas fremdartig oder orientalisch oder wie man das auch immer beschreiben soll.

 

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Mit 50 Minuten Verspätung erhob sich die gut besetzte Boeing in den komplett nebligen Himmel über Hessen und schlug den südöstlichen Kurs Richtung München ein.

 

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Die Crew verteilte deutsche Zeitschriften wie Stern und Focus sowie ägyptische und englischsprachige Zeitungen als auch Amenity-Kids, die zwar very basic ausgestattet waren, allerdings für so einen kurzen Flug war das völlig in Ordnung: Augenmaske, Kopfhörer, Zahnbürste und ein kleines Schlüsselband waren enthalten.

 

Das Entertainmentsystem war nicht umfangreich, aber auch völlig in Ordnung. Blöd war allerdings, dass die Filme und Kanalbelegungen nicht mit der Übersicht im Bordmagazin übereingestimmt haben. Da im Kanalauswahlmenü nicht zu sehen war welchen Film man jetzt startete musste man immer erst den Film wirklich starten um zu sehen was es denn war, denn im Menü war nur vermerkt: „Film1“ „Film 2“ etc. Es waren aber mehr oder weniger aktuelle Kinofilme im Angebot, auch auf deutsch. Desweiteren auch afrikanische und indische Produktionen. Musik: Recht große Auswahl!

 

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Als wir grade so über Österreich waren kam nach einer Getränkerunde das Essen auf uns zu.

Zuerst das Tablett mit den Vorspeisen, diese waren fest und man konnte nichts auswählen.

 

Käsevariationen, ein Stückchen Butter, dazu ein Fruchtmuß bei welchem ich den Geschmack nicht eindeutig auf eine Frucht oder Fruchtmischung zuordnen konnte. Jedenfalls etwas auch eher arabisches, aber nicht unbedingt unangenehm – bloß passte es für meinen europäischen Geschmack jetzt nicht. Weder zur Vorspeise und schon gar nicht zum Käse. Deswegen nur dran gedippt und zurückgehen lassen.

Der Salat mit Artischocke war in Ordnung und die Pastete mit Meeresfrüchten war auch gut essbar.

 

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Mittlerweile zogen die ex-jugoslawischen Schneeberge vorbei – ich wusste gar nicht dass es dort soooo viel Schnee gibt!

 

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Die Hauptspeise kam wie früher ganz klassisch vom Wagen, auf dem alle Hauptgerichte angerichtet waren und man hatte die Wahl zwischen 4 verschiedenen Gerichten. Lachs, Rind, Hühnchen und noch etwas gab es zur Auswahl.

 

Noch war ich etwas skeptisch mit der ganzen Egypt-Air-Fliegerei und hatte schon viel über das Produkt gelesen und so ließ ich vom Fisch die Finger.

Das Hühnchen mit Spinat und Karotten und dem Kartoffelauflauf war geschmacklich recht gut, allerdings kann man sich so eine Speise in einer sehr guten Economy auch vorstellen – ich habe da gute Erinnerungen an Emirates z.B. auf AKL-SYD.

 

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Als Dessert gab es erstmal gutes, frisches Obst.

 

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Über Griechenland begann es dann ein wenig unruhig zu werden. Die Bildschirme übrigens sind vom selben Hersteller wie bei SQ, die Fernbedienung ebenfalls. Die Software ist anders gestaltet. Auch wird dort noch das alte Logo verwendet, allgemein sind die Logos überall gemischt.

 

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Dann wurde noch etwas Süßes serviert: Dessert vom Wagen, wie auch schon das Obst vom Wagen kam und man sich aus verschiedenen Sorten sich seine Kreation zusammenstellen konnte. Hier gab es eine Pyramide aus einer zimtartigen Milchspeise, dazu lecker Erbeersoße und einen Tee.

 

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Als Geschenk wurden einem frische (das Produktionsdatum steht drauf) Pralinen überreicht, die in typischen Formen verpackt waren: Pyramide, Sphinx etx.

 

Der Flug verging wie im Fluge und der Anflug verlief direkt über die Innenstadt vorbei an den großen bekannten Hotels und der Nil-Insel und dem stark beleuchteten und sehr eindrucksvollen „International Stadium“ – ein wirklicher schöner Anflug bei Nacht!

 

Wir landeten auf der Piste 05R 20 Minuten „behind shedule“ mitten im Egyptair-Inbound rush und taxelten zu einer der Außenpositionen – Cairo hatte bis dahin noch keine Finger!

 

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Nach dem Verlassen des Fliegers ging das Chaos los – für Egypter war/ist das aber normal. Ganz gemütlich fuhr der alte, in Europa schon vor vielen Jahren ausgemusterte SETRA-Linienbus uns zur International Arrival Hall, in der es zuging wie auf einem Bazar: Gefühlte dreihundert Taxi- und Shuttlefahrer redeten auf einen ein, während man ausstieg und versuchte etwas bei Seite zu treten um die Paxe mit Endziel Kairo vorbei zu lassen. Wir wollten ja nur Umsteigen, das war aber dazu das falsche Gebäude!

Wir – und viele andere Umsteiger- wurden gebeten zu warten während die Busse die Paxe aus Paris, London, Düsseldorf, Brüssel und vielen anderen Destinationen ausspuckten. Irgendwann kam zwischen den ganzen Inbound-Bussen ein Outbound-Bus für Umsteigegäste. Man kämpft also gegen den Strom um in diesen Bus zu kommen, der einen dann in das richtige Abflug-Terminal bringt.

 

Dort angekommen war der Plan sich erst mal die Lounge anzuschauen und dann zu entscheiden wie es weitergeht: Ein Teil von uns liebäugelte mit einer Taxifahrt ins Zentrum um das HardRockCafe oder zu besuchen, was zu trinken und so die Zeit bis zu unserem Weiterflug um 3.25 Uhr zu überbrücken. Der Abflug um 2 Uhr (schlimm genug) wurde nämlich auch noch nach hinten verschoben einige Wochen vor Abflug – leider.

 

Helle Aufregung überall – so stark dass man durch die Durchleuchtungsmaschine alles hindurchschieben hätte können! Keiner schaute – aber alle hatten ganz wichtige Uniformen an mit möglichst vielen Abzeichen drauf!

Helle Aufregung überall – gab es doch einen Anschlag in der Innenstadt vor einer guten Stunde, und somit überall Polizeisperren und so weiter….

 

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,609330,00.html

 

Dies wurde uns auch von einem Egypt-Air-Mitarbeiter gesagt, der gezielt auf der Suche war nach Anschlussgästen mit etwas Aufenthalt, denn er wollte uns zum Essen einladen!

 

Einen Grillabend im Restaurant - völlig kostenfrei „my friend“. Irgendwie suspekt, dabei war es kein heruntergekommener Strandverkäufer sondern ein ordentlicher, mit Anzug und StarAlliance-Ansteckern geschmückter Egypt-Air Mitarbeiter.

 

Wie lehnten dankend ab und gingen hoch zur „Lounge“, die den Namen nicht verdiente.

 

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Couchgarnituren auf einer Empore, das war die Lounge. Kein getrennter Raum, keine PCs, kein gar nichts!

 

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Kulinarisches Angebot: Ungekühlte bzw. warme Getränke, ein paar trockene Blätterteigcroissants und Kekse – fertig.

 

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…immerhin besser als die allgemeine Wartezone.

 

Wir berieten uns kurz und wagten dann das Abenteuer: Wir sind wieder runter in die Ankunftsebene um das Angebot unseres neuen Freundes anzunehmen.

Der organisierte in minutenschnelle ein Shuttle und führte uns an der Immigration vorbei nach draußen –die Pässe mussten wir abegeben!) zu einem Minivan der uns in 20minütiger Fahrt in einen Außenbezirk von Kairo brachte, der wohl Ausländern vorbehalten ist: Der Fahrer musste bei Einfahrt seinen Ausweis abgeben und dann wurden wir von ihm im „Stadtteilzentrum“ rausgelassen – vor einem noch leicht im Bau befindlichen Grillrestaurant – dort waren grade andere Fluggäste fertig mit Essen und nun kamen wir.

Freundlich wurden wir begrüßt und antialkoholische Getränke unserer Wahl gereicht, auch zu Beginn ein Teller mit frischem Fladenbrot und verschiedenen Soßen, teilweise recht pikant und scharf!

 

Kurz darauf wurde unser Fleisch und Gemüse auf den Grill geschmissen – es duftete danach. Wir saßen sehr bequem draußen, neben uns westliche Reataurantketten wie McDoof und PizzaHut.

Ein wirklich köstlicher Grillteller mit frischesten Zutaten wurde kredenzt und nachdem wir etwas europäisches Trinkgeld gegeben hatten mussten wir den ägyptischen Fahrer der die ganze Zeit wartete von seiner Großbildleinwand wegreißen, auf der sich zu einheimischer Musik äußerst leicht bekleidete Damen zu den fremdartig klingenden Disharmonien bewegten. MTV-Egypt oder so…..*grins*

 

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Inzwischen waren die ganzen afrikanischen Destinationen abgefertigt und die geplanten Abflüge waren recht übersichtlich…

 

Ach ja, inzwischen hatten wir unsere Pässe wieder und waren heil am Flughafen angekommen. So waren wir alle in Ägypten, obwohl wir es offiziell nicht waren 

 

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Nach sehr lascher Kontrolle (ganze Wasserflaschen waren im Handgepäck) gab es einen Bustransfer ans andere Ende des Airports. Nicht weit von der Schwelle der 05L entfernt bestiegen wir mitten in der Nacht unseren A330 SU-GCG.

 

MS968

CAI-BOM

SU-GCG

A330-200

STD – STA: 03:25 / 11:55

ATD – ATA: 03:30 / 12:16

 

 

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Nebenan waren noch andere Langstreckenflugzeuge geparkt.

 

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Der Airbus 330 war mit einer 2-Klassenkonfiguration ausgestattet und in der Businessclass waren grade einmal ca. 8 Plätze belegt, 4 alleine von uns.

PTV nur als ausklappbarer kleiner Bildschirm wie bei der Hansa First, dafür Platz ohne Ende! Ich konnte meine Füße ausstrecken ohne auch nur irgendwas vor mir auch nur ansatzweise zu berühren.

 

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Da der Flieger nicht voll war verlief das Boarding sehr zügig und fast pünktlich schwangen wir uns in die Lüfte mit Ziel: Bombay – oder wie es heute heißt: Mumbai.

 

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Es war jetzt local 4 Uhr – also Zeit für Frühstück. Weil ich nicht schnell genug abwinkte hatte ich das Frühstück auch schon auf dem Tischchen.

Deutsche Marmelade und deutscher Honig war da zu finden, zusammen mit Obst und der restlichen Frühstücksauswahl in einem Flieger.

Habe nur zwei drei Bissen vom warmen probiert. Komischerweise die Würstchen waren gut, der Rest wanderte zurück. Was eine Art Glückskeks auf einem Frühstückstablett macht weiß ich nicht, aber vielleicht war das ja die asiatische Note auf diesem Flug.

 

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Nach etwas Schlaf…

 

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…wachte ich im Sinkflug wieder auf.

 

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Die Vorstädte von Mumbai waren zu sehen.

 

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Ganz erstaunlich bergig war es da! Ich habe Null Ahnung von Indien, mich zieht es da so gar nicht hin, aber das erstaunte mich doch arg!

 

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Noch krasser dieses Standard-ILS-Abgefliege! Wo gibt’s denn sowas? Hier in Indien offensichtlich!

 

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Slums direkt neben dem Airport – mittlerweile habe ich Slumdog Millionaire gesehen und das ist genau der Ort der Aufnahmen! Krass!

 

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Slums direkt neben den Wartungshallen

 

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Wieso zweifle ich eigentlich an der ISO9002 – Zertifizierung?

Jedenfalls benötigten die Bodencrew ca. 35-40 Minuten um den Finger an das Flugzeug zu fahren. Vorher sei wohl etwas defekt gewesen und deswegen spielten wir Brathähnchen: Die APU war noch nicht an und wir konnten erst die Klimaanlage anschmeißen wenn diese läuft. Dazu muss aber erst alles passen inklusive Finger dran. Bis dahin wurden wir also gegrillt. Immerhin war es draußen weit über 30 Grad und grade Mittagszeit!

 

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Indian Airlines mit Doppelfahrwerk am A320!

 

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Die aussteigenden Fluggäste wurden verabschiedet. Es kam eine neue Crew und auch neue Passagiere an Bord!

 

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Auch kam eine Putzcrew, die auch den Boden gesaugt hat.

 

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Mit halbstündiger Verspätung machten wir uns auf zur Startbahn 27, vorbei an sehr sehr armen Flughafenanwohnern.

MS968

BOM-KUL

SU-GCG

A330-200

STD – STA: 13:05 / 21:00

ATD – ATA: 13:35 / 21:46

 

 

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Kaum in der Luft begann der Service man bekam das Tablett mit Vorspeise und Salat serviert. Auch diesmal teilweise mit komischen Zusammenstellungen. Als Beispiel hierfür das Stück Ananas auf dem Käse bei den panierten Shrimps (die übrigens mit ein wenig Zitrone aus dem Salat genommen sehr gut geschmeckt haben). Was macht die Ananas und der Käse da wenn es doch nebenan direkt eine Schale mit Obst gibt, bei der auch der Käse zur Nuß passen würde? Naja, egal.

 

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Beim Hauptgericht hielt ich mich an die europäische Variante. Nichts spezielles, gut gewürzt, heiß serviert – alles in Ordnung.

 

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Obstauswahl

 

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Verschiedene Desserts vom Wagen zur Auswahl – ich entschied mich für Baklava.

 

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Dann wurde noch ein bissel gezockt, während…

 

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….wir über die bengalische See gen Malaysia flogen.

 

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In Malaysia mit über 45-minütiger Verspätung angekommen rollten wir zum Satellitenterminal und mussten von dort die Bahn ins Hauptterminal zur Einreise nehmen. Dort dann leider wieder Verzögerung weil EgyptAir es nicht fertig gebracht hat uns Einreisekarten auszuteilen. Also ersteinmal alle an diese Tische und Karten ausgefüllt.

 

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Nach der Fahrt mit dem Expresszug und dem Taxi zum Traders Hotel genau gegenüber den Türmen war das das einzige Foto welches ich von den beleuchteten Petronas Towers machen konnte, da die Beleuchtung um 24 Uhr ausgeschaltet wurde! ARGH!!!

 

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Das Abschalten war gut zu sehen aus der Sky Bar, oben im Hotel. Sehr coole Location! Wenn da der ein oder andere mal ein Gläschen mehr hat landet der beim Balancieren über das Holz sicherlich im Pool (rechter Rand)! Durch die schrägen Pfosten eine echte Herausforderung!

 

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Sehr gemütlich mit toller Aussicht!

 

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Am nächsten Morgen stürzten wir uns nach grandiosem Frühstück ins Getümmel: Das Hard Rock Cafe lag auf dem Weg zum großen Menara KL Tower.

 

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Sehr gemischte Architektur: Extrem alt, extrem heruntergekommen direkt neben neu und schön!

 

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Da ist er, der 421 Meter hohe Menara KL Tower, der Fernsehturm der gleichzeitig der fünfthöchste Turm der Welt ist.

 

An dem Ort (wir hatten grade in der Mittagshitze den 90-Meter Aufstieg auf den Berg geschafft) haben wir dann noch einen Geocache GCVBV3 gehoben!

 

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Hakenkreuze auf den Autokennzeichen? Ts….

 

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Von oben gab es dann schöne Ausblicke auf die Hauptstadt vom Malaysia.

 

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Petronas Towers von der Seite

 

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Wir befinden uns mittlerweile in den Petronas Towers, dort ist natürlich ein grooooßes Einkaufszentrum untergebracht und es ist übelst klimatisiert, als wolle man die Besucher einfrieren. Ich bin da normalerweise nicht empfindlich, aber das war schon sprichwörtlich „cool“.

 

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Die Türme wurden 1998 fertig gestellt und sind 452 Meter hoch!

 

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Und weil sie schön sind: Nochmal vom Hotelzimmer aus! Was ein Ärger dass gestern Abend das Licht ausgeknipst wurde, mussten wir doch schon wieder zusammenpacken.

 

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Lustige Schreibweise. Die Sprache ist gefühlterweise eine Mischung zwischen deutsch-geschriebenem Englisch (gut verständlich wie das Bild zeigt) und einer asiatischen Sprache in der man gar nichts versteht.

 

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Am Bahnhof der Expressbahn von Kuala Lumpur kann man sogar schon einchecken. Wir fuhren aber mit Gepäck zum Airport….

 

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….um am Singapore-Airlines Schalter einzuchecken.

 

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Es wurden uns schon die Bordkarten für den Weiterflug von Singapur nach Melbourne ausgestellt, das Gepäck trotzdem nur bis Singapur aufgegeben.

 

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Der Flughafen wirkt freundlich und hell mit geschwungenen Dächern und eingebauten Tageslichtspalten.

 

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In der Lounge eine kleine Stärkung, mittlerweile war es ja später Nachmittag.

Allerdings wurde es immer voller in der SQ-Lounge, so dass weiterhin ankommende Business-Gäste abgewiesen wurden und in die Thai-Lounge gegenüber geschickt wurden.

 

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Da kam unser Flieger: Einer der brandneuen A330 der Singapore-Airlines, für diese ein neuer Flugzeugtyp der erst 2 Wochen vor unserem Abflug auf diesen Kurs geplant wurde.

Die 9V-STA war erst drei Wochen in Betrieb und damit wirklich brandneu!

 

SQ 117

KUL-SIN

9V-STA

A330-300

STD-STA: 18:50 / 19:45

ATD-ATA: 18:44 / 19:46

 

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Innen erwartete uns eine wie immer freundliche SQ-Crew in einer nagelneuen Kabinenausstattung.

 

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Pre-Departure-Drink wurde umgehend serviert während sich die Reihen füllten – am Ende waren wir ausgebucht.

 

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Viel Stauraum, überall Fächer und Schubladen.

 

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Geplante Flugzeit auf der Fernbedienung des PTV

 

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Nicht grade ein Langstreckenflug, dennoch ist das der kleinste Jet von SQ!

 

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Auf diesem Mini-Flug wurde bis vor ein paar Wochen noch ein warmes Essen mit voller Getränkeauswahl serviert. Wie das funktioniert hat ist mir schleierhaft! Denn der Tablettservice war schon grenzwertig, obwohl der Service schnell und effizient organisiert war!

Ach ja: Schmackhaft!

 

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Anflug über hunderte auf Rede liegender Schiffe.

 

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Das war die Aussicht von unserem Balkon auf der 56. Etage des Swissotel The Stamford. Dieses hatten wir bei SQ im Rahmen des Stopoverprogramms inklusive Transfer recht günstig gebucht.

 

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Esplanade, eine Konzerthalle am Wasser.

 

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Upps….besser nicht zu weit rauslehnen, sonst landet man nach einem laaaaangen Flug im Pool – wenn man gut zielen kann!

 

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Dann ging es zu Brewerkz zum Abendessen am Clarque Quay.

 

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Mit diesem (wie ich finde) schönen Bild beende ich meinen Bericht Teil 1 und bitte um etwas Geduld für die Fortsetzung!

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Wow Frank, einfach fantastisch was du uns hier präsentierst!!! :)

Und das war ja erst der erste Teil von mehreren!

Da kommt also noch so einiges auf uns zu...

Viele herzlichen Dank fürs zeigen!

 

P.S. Kann die Fortsetzung(en) kaum erwarten! :005:

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WOW!! Wenn du alle Teile aufs Mal gezeigt hättest, hätte ich wirklich popcorn brauchen können :005:

Wenn man all die Bilder gesehen hat, muss man ja gar keine Weltreise mehr machen, man hat ja schon alles gesehen und aus erster Hand erlebt :005:

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Um Gottes Willen!

 

Habe mir gerade 'Aviator' angesehen, aber ehrlich gesagt bin ich mir nicht so sicher, wer da verrückter ist - der Hughes oder du :)

 

Absolut klasse, wie alle deine Trip-Reports - und immer wieder aufs Neue ein Abenteuer! Und danke für den Exkurs in die Egyptair-Welt - da muss ich mir das schon nicht selber antun. Habe mich köstlich ab den lustigen Menü-Kombinationen erfreut *gg*

 

Äh, noch zu deinen Mileage-Runs: Dabei gibt man am Ende aber immer noch mehr Geld aus, als man wieder rausfliegen kann, oder? Sonst muss ich mich in die Geschichte wohl auch mal einarbeiten...:D

 

Grüessli,

 

Tis

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Frank,

 

heiligenbimbam, das nenne ich ja einen richtig geilen Trip, und das erst noch in der Businessclass! Danke vielmals für die Eindrücke und v.a. für die beanspruchte Zeit (Text, Bild etc.) und ich freue mich auf mehr, viel mehr!

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Andreas Stiller

Hallo Frank !

 

Sehr genialer Bericht einer sehr verrückten Reise !

 

Vielen Dank für die Mühe, die Du Dir machst. Bin schon sehr gespannt auf die nächsten Teile !

 

Auch sehr witzig ist es, sich einmal Deinen Geocaching-Account anzusehen....:eek:

 

Die meisten Caches sind ja rund um die Welt verteilt. Von New York über Vancouver, Hong Kong und North Island/NZ ist ja alles dabei. Nur in BaWü warst Du bis jetzt kaum unterwegs.....:005:

 

Andreas

 

PS: Über die

Amenity-Kids
bei MS mußte ich etwas schmunzeln. Hoffentlich gibts doch keine Kinderarbeit an Bord von Star-Alliance-Mitgliedern.....:007:
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Wow - da hast Du wahrlich was Feines erlebt!!!

 

Kurzer Hinweis zum H@kenkreuz:

Gibt es als Symbol seit ca. 6000 Jahren, auf vier Kontinenten nachgewiesen und gilt in Indien als Glücksbringer. (Quelle: Wikipedia).

 

Also nicht wundern, wenn es in anderen Kulturen öffentlich auftaucht - hat nichts mit der unrühmlichen Verbindung, die wir "Westler" alle zuerst assoziieren, zu tun.

 

Gruß

Johannes

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Hey Frank, vielen Dank fuer Deinen Bericht, freue mich schon auf die naechsten Teile!

 

Wuerde jedoch vorschlagen, dass du die naechsten teile wieder als neuen Thread postest, sonst dauert es spaetetstens nach dem zweiten oder dritten Teil ewig bis alle Bilder geladen sind... Wir sind halt nicht alle mit superschnellem Internet aus der Mitte Europas unterwegs... ;)

 

Kannst dann ja hier oben jeweils einen Link zu den naechsten Teilen einfuegen. Just my $0,02... :)

 

Ciao,

Jens

:cool:

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Hey Frank, vielen Dank fuer Deinen Bericht, freue mich schon auf die naechsten Teile!

 

Wuerde jedoch vorschlagen, dass du die naechsten teile wieder als neuen Thread postest, sonst dauert es spaetetstens nach dem zweiten oder dritten Teil ewig bis alle Bilder geladen sind... Wir sind halt nicht alle mit superschnellem Internet aus der Mitte Europas unterwegs... ;)

 

Kannst dann ja hier oben jeweils einen Link zu den naechsten Teilen einfuegen. Just my $0,02... :)

 

Ciao,

Jens

:cool:

 

Ist auch eine Frage der Übersicht, ich wäre auch für einzelne Threads für die Teile!

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Hallo Frank,

 

ein super Trip-Report, den Du da ablieferst!!! Ich kann mir wirklich vorstellen, wieviel Arbeit dahinter steckt!

Jedenfalls scheinst du die Cam IMMER im Anschlag zu haben - Respekt für Deine Detailversessenheit...

freue mich auf die nächten Teile, sind ja bestimmt bis Ende der Woche fertig...:D:D:D

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  • 1 Monat später...

Schon etwas her, trotzdem noch ein paar Erläuterungen zu der Meilengeschichte - denn es ist teilweise echt so wie du es ansprichst:

 

Man holt bei schlauen Buchungen und den richtigen Meilenprogrammen und den richtigen Buchungsklassen mehr Geld / Wert raus als man reinsteckt!

 

...

Äh, noch zu deinen Mileage-Runs: Dabei gibt man am Ende aber immer noch mehr Geld aus, als man wieder rausfliegen kann, oder? Sonst muss ich mich in die Geschichte wohl auch mal einarbeiten...:D

 

 

Mach das mal, es kann sich lohnen!

Ich will mal ein Beispiel geben:

 

Ich sammle mittlerweile bei British Midland bmi und bin da auch schon Gold, das geht ganz fix.

Überall 25% Bonus und bei United/US auch bei Billigklassen 100% Meilen - das ist schon was!

 

Und aber Gold und 55.000 Meilen werden alle Meilen verdoppelt.

Das ist dann echt krass, wie ich am folgenden Beispiel veranschaulichen will.

Für nächstes Jahr habe ich auch einen ganz schnellen RTW gebucht:

 

FRA-MUC-BKK auf Meilen.

BKK-NRT-ORD-DCA-BOS-LAS-LAX-PHX-CUN als Business-Ticket, USA-intern alles in First

CUN-ORD-ZRH-FRA auf Meilen.

 

Die Meilentickets geben natürlich keine Meilen - logisch.

Das Bezahlticket gibt über 42.000 Statusmeilen, das ist mehr als die Gold-Erneuerung bei bmi und in meinem Fall bekomme ich sogar 84.000 Prämienmeilen, da ich über einem gewissen Lelvel bin, über dem bei bmi Meilen verdoppelt werden.

Insgesamt also eine Ratio von 1,5 Cent/Meile, denn das Ticket kostet ca. 1300 EUR. Das ist sensationell!!!!

 

Also: Es geht immer was!

Nur zum Vergleich:

 

Für CUN-ORD (UA Business) und weiter ORD-ZRH-FRA (Swiss Business) habe ich 17900 Meilen bezahlt plus 330 EUR gebühren! In Business!!!

 

Man fliegt für 37500 Meilen return C-Class nach Nordamerika, Mexiko und

Kanada, dazu kommen 210 GBP Cash und ein paar Steuern und Gebühren.

 

Also kann man für obiges Business-Ticket nicht nur das Ticket abfliegen und ein haufen Spaß haben und viel sehen, sondern für die damit gesammelten Meilen kann man ohne weiteres nochmal Business-Class von Europa übern Teich fliegen wenn man ca. 300 Gebühren zahlt.

In Anbetracht der Tatsache, dass so ein Ticket normal gezahlt zwischen 2500 und 4000 EUR liegt (3800 - 6100 CHF) liegt ist das ein guter Deal!

 

Es gibt einige tolle Tarife und wenn man sich ein wenig einliest in Sachen Stopover, Transfers etc. kann man tolle Sachen basteln.

Ein Ticket in First bei United von ONT, Kalifornien nach TPA, Florida kostet knappe 400 EUR und bringt wenn man gute Verbindungen wählt (also möglichst NICHT direkt, viel Zick-Zack etc., am besten viele kleine Legs wegen den Minimum-Meilen) ca. 25000 Meilen.

 

Auch hier sieht man: Inlandsflug von Westküste nach Ostküste in First gezahlt, dazu noch mehr Meilen als man für einen C-Oneway von USA/Maxiko/Kanada nach Europa benötigt dazubekommen.

 

Das lohnt sich dann schon!

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  • 2 Monate später...

Hey Frank,

 

Oh, mal wieder ein von mir übersehener Bericht, der gesehen werden muss! Echt klasse, was Du da erlebt hast, danke fürs Aufnehmen und präsentieren :) Und dann immer dieses ansehnliche Essen...

 

Und noch so ein verrückter Geocasher, mich verfolgt das auch im Urlaub, ist natürlich cool das mal nicht nur in einer anderen Stadt, sondern am anderen Ende der Welt zu machen, das Glück hatte ich leider (noch) nicht.

 

Freu mich schon auf die restlichen Teile :008:

 

Viele Grüße

Steffi

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