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Der erste "große Ausflug" - mit der DA40 an den Atlantik und die Pyrenäen


landschrabbler

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Hallo alle zusammen,

 

am 24. Juli war es soweit - der erste lange AusFLUG stand auf dem Programm. Endlich soll der Flugschein "richtig" genutzt werden, nicht nur Platzrunden oder der übliche "vol local" zum Nachbarplatz - Erlebnis Fliegen steht auf dem Plan, zwei nette "Locations" zum Übernachten, und unterschiedlichste Landschaften!

 

Zuerst das Flugzeug als Verkehrsmittel: schnell und direkt von A nach B - wobei A der Heimatflughafen Toulouse Lasbordes ist und B Ausflugsziel Nummer 1, La Rochelle. Dann "touristisches" Fliegen: von B entlang der Atlantikküste nach C (Biarritz), und danach "Höhenflug" entlang der Pyreneen zurück nach Toulouse.

 

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Mit dabei: eine DiamondStar DA40 (F-GNJL) und zwei Jörg's...

 

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Freitag, 24.7.09

 

Vor den Flug hat der (VFR-)Fliegergottt das Wetter gestellt - und ausgerechnet für den Abflugtag sieht er starke Winde sowie Gewitter an der Küste vor! Die ganze Woche über haben wir schon die Wetterkarten beobachtet und gezittert, doch es erweist sich einmal mehr, dass man sich um das Wetter frühestens 2 Stunden vor Abflug kümmern sollte, denn erstens kommt es anders...

 

Diesmal geht alles gut, die Lage soll sich gegen Abend entspannen, und wir fliegen deshalb auch erst etwas später los - was sich als genau richtig erweist. Um 1700h heißt es dann endlich "F-JL, autorisée decollage piste 34" - es geht los!

 

Toulouse Lasbordes LFCL -> La Rochelle LFBH

 

Beim Start merke ich schnell, dass ich zuletzt nicht mit der DA40 unterwegs war und gebe zu schnell Gas. Da hilft auch volles Gegenruder nichts mehr, der Flieger zieht links weg - und hinterher wird in Schlangenlinien die Runway entlang beschleunigt – die auf dem Turm haben bestimmt geglaubt, wir hätten ein paar Pastis zum Aufwärmen getrunken ;-)

 

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Nachdem wir uns über DN von Lasbordes verabschiedet haben, kontaktieren wir Toulouse Info für die Freigabe, den Luftraum des Flughafen Blagnac zu durchfliegen. Dann steigen wir auf 4500ft, was uns unter den Wolken hält. Transponder-Codes werden in Frankreich übrigens nicht in vier Ziffern durchgegeben, sondern in Zweier-Blöcken - weiß ich zwar, erwischt mich aber beim ersten Kontakt gleich mal wieder auf dem falschen Fuss...

 

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Danach bleibt der Flug ruhig, die Wegpunkte des FlightLogs werden trotz Gegenwind immer rechtzeitig erreicht - wir geben halt ein wenig mehr Gas ;-) Schön, dass die Controler auch auf uns VFR'ler achten - so warnt man uns nicht nur rechtzeitig vor der Kontrollzone Cognac, sondern gibt uns sogar einen Ausweichkurs.

 

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Zwischenzeitlich sind wir erst auf 3500ft, dann auf 2500ft gesunken, weil die Wolken immer tiefer hängen - aber von den Gewitter ist nichts zu sehen.

Als wir uns dann bei La Rochelle Info anmelden, fragen wir gleich nach der Wettersituation: Sonne in La Rochelle und ein paar Schauer südlich - einen Schauer müssen wir dann tatsächlich noch umfliegen.

 

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Schade, "runway in use" ist die 27, nicht die 9, also kein Endanflug über's Meer :-(

 

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Nach der (leider nicht samtweichen) Landung dann die Ansage des Lotsen "Rollen Parkfläche Golf“. Im Cockpit stellt sich hektische Betriebsamkeit ein - Golf, Golf... „gib mir noch mal die Karte“... „hier gibt's nur Echo“... „ich hab doch extra die neuesten VACs gezogen“....

 

Auf Anfrage, was und wo denn wohl Golf sei dann die Antwort: "Ist nicht auf der Karte. Vor drei Tagen erst eröffnet. Ach ja, zweite Ausfahrt rechts". Na dann... ;-)

 

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Wir schauen erst noch einer Ryanair 737 beim Start zu, dann verzurren wir F-JL und machen uns auf in die Stadt und ins Hotel. Abendessen (Muscheln und Fritten, lecker!) gibt es am alten Hafen, und hinterher einen Absacker in einer Fliegerkneipe mit Namen "Les têtes brulees" – vielleicht besser bekannt als "the black sheeps" von Pappy Boyington.

 

Und immer wieder der Gedanke: "Wow, wir sind wirklich unterwegs!"

 

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Samstag, 25.7.09

 

Nach dem Frühstück ging es erst mal los La Rochelle besichtigen. Hier ein paar Impressionen:

 

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Unser Hotel:

 

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Drinnen noch letzte Flugvorbereitungen:

 

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Zurück am Platz geleitet uns die Security an der Warteschlange des Ryanair-Check-In vorbei - aufgeregtes Gemurmel, die werden uns ja wohl nicht für ihre Piloten gehalten haben ;-)

 

Leider hat La Rochelle keine Total-Zapfe, weshalb wir auf den "Petrolier" angewiesen sind. Es dauert leider ziemlich lange, bis Monsieur da ist. Als wir dann bereit zum Abflug sind, kommen bereits die ersten Airliner an - ob wir die jetzt alle abwarten müssen?

 

Nein, der Controler schickt uns direkt nach einer gelandeten FlyBe Dash8 auf die Bahn - wir müssen nur ein wenig die Bahn runter rollen, um den Taxiway freizugeben. Und so stehen wir dann in Abflugrichtung auf der Bahn und uns kommt direkt der FlyBe-Bomber entgegen - sehr eindrucksvoll !

 

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La Rochelle LFBH -> Biscarosse LFBS

 

Abflug auf der Bahn 27 bedeutet Abflug in Richtung Meer - genau unser Ding, denn wir wollen einmal um die Ile de Re herumfliegen, was auch wunderbar klappt und uns schöne Aussichten beschert.

 

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Zurück geht es dann an La Rochelle vorbei mit Blick auf die U-Boot-Bunker (Das Boot) und den alten Hafen.

 

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Dann drehen wir nach Süden, wo uns Fort Boyard erwartet - kann sich noch wer an die Spielshow erinnern? In Frankreich läuft die heute noch...

 

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Als nächstes überqueren wir die Ile d'Oleron, und von hieraus geht es für die nächsten 45 Minuten immer am Strand entlang gen Süden, vorbei an Urlaubsorten wie Lacanaut.

 

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Abwechslung bietet uns dann das Basin d'Arcachon - leider ist immer noch Ebbe, weswegen es eher nach einem Sumpf aussieht.

 

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Arcachon:

 

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Weiteres Highlight ist die Düne von Pilat: 117 Meter hoch, 500 Meter breit, etwa 2,7 Kilometer lang – die größte Düne Europas!

 

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Weiter geht’s entlang der Küstenlinie...

 

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...und bald drehen wir Richtung Landesinnere für unseren Zwischenstopp in Biscarosse.

 

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„Integration verticale“ – am Rollhalt ein Flieger, den wir später wiedersehen werden...

 

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Am Boden dann erst mal Sonnenschutz auftragen.

 

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Leider ist hier bis auf ein paar Segelflieger absolut tote Hose - kein Problem einen Abstellplatz zu finden. Das wird am nächsten Zielort anders...

 

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Biscarosse LFBS -> Biarritz LFBZ

 

Kein Kaffee, keine Kaltgetränke – also weiter nach Biarritz. Doch ganz so einfach kommen wir nicht los, dank hoher Eigen- resp. Außentemperatur zickt unser Einspritz-Lyco beim Anlassen, und als er dann endlich läuft, schwankt die Leerlaufdrehzahl um muntere 200/min. Zum Glück beruhigt er sich nach 5 Minuten und es kann losgehen.

 

An- bzw. Überflug Biarritz:

 

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Und dann sind wir schon im Gegenanflug auf die Bahn 27 bei Wind 340 12-18kn – „well within the limits“, aber für mich sind Seitenwindlandungen immer noch was aufregendes ;-)

 

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Am Boden schickt uns der Tower auf einen der Parkplätze - hier gibt es nicht nur eine Wiese, wo man sein Fliegzeug nach gutdünken abstellt, nein nein... jeder Platz ist markiert!

 

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Kaum aus dem Flieger raus kommt auch schon die Gendarmerie zur Papier-Kontrolle, oh ja, das passiert häufig in Frankreich. Und gerade jetzt ist die Eta aktiv...

 

Auf dem Parkplatz schräg vor uns eine „alte Bekannte“ – es ist die Beaver, die in Biscarosse während unsere „intgration verticale“ gerade zum Start auf die Bahn rollte.

 

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Noch das Gepäck ausgepackt und den Flieger verzurrt...

 

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...und zwei Jörgs in bester Laune ;-)

 

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Hinterher vorbeigeschaut bei der General Aviation (wir brauchen ja noch ein Hotel), da stellt man uns die Frage "Wo steht ihr Flugzeug? Welche Registrierung? Moment mal, hatten sie einen Platz reserviert?" Platz reserviert, wieso? "Aha, da hat mal wieder jemand sein NOTAM nicht gelesen, oder?" Verdammt, erwischt... wegen vieler größerer Flieger (Global Express, G5 etc.) hat man den kleinen GA-Fliegern eine Reihe von Parkplätzen gestrichen – Parken nur mit Vorbestellung!

 

Zum Glück ist die Madame bei der GA unkompliziert und lässt uns auch so über Nacht abstellen - jemand mit weniger Humor hätte uns grad wieder weggeschickt! Hinterher hilft sie uns noch, das letzte freie Zimmer für diese Nacht zu organisieren, inklusive „spezial price“ für Piloten! Merci beaucoup, wir haben Madame dafür am nächsten Tag Pralinen mitgebracht!

 

Sonntag, 26.7.09

 

Nachdem wir schon einen Streifzug durch’s Nachtleben gemacht hatten, galt es Biarritz auch bei Tag zu erkunden. So schaut’s da aus:

 

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Dann war es auch schon Zeit, das Taxi zum Flugplatz zu rufen. Hier erwartete uns folgendes „Spielzeug“ – na ja, ist halt Biarritz – man erzählte uns, es wären vier Leutchen für’s Frühstück eingeflogen...

 

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Schön auch die Avanti, die zum Tankstop einlief:

 

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Man hatte durchaus Motive für die Kamera...

 

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... und sei es nur ein Blick zurück auf die Parkfläche.

 

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Biarritz LFBZ -> St. Girons LFCG

 

Auch heute ist wieder Bahn 27 in Betrieb, das heißt: Abflug raus auf's Meer und über die Stadt hinweg - genau so haben wir uns das gewünscht! So haben wir die Chance, noch einmal auf unser Hotel und die Sehenswürdigkeiten von Biarritz hinabzuschauen.

 

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Nach einem kurzen Flug entlang der Küste Richtung Süden drehen wir dann Osten ab, um an den Pyrenäen entlang zu fliegen. Auch wenn es zur die ersten Ausläufer sind, wir also kein Gebirgsfliegen im eigentlichen Sinne praktizieren (und im Notfall man einfach nur nach links Richtung Flachland drehen muss) ist es für mich wieder etwas aufregend Neues.

 

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Links: Flachland bis zum Horizont....

 

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Rechts: die Berge!

 

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Lourdes, dahinter Tarbes:

 

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Über Arudy beginnen wir mit unserem Auftsieg auf 8500ft, schließlich liegt ein weiteres Highlight vor uns: der Pic du Midi.

 

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Auch wenn die Steigrate jenseits von 5000ft nur bei 200ft/min oder weniger liegt, F-JL klettert konstant - 180 Lyco-PS sind doch was anderes als die gewohnten 100 Rotax-PS in der Aquila ;-)

 

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Das klappt so gut, dass wir am Pic du Midi dann schließlich bis auf 10.000ft steigen und von oben auf die Station schauen können - einfach klasse!

 

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Beim folgenden Abstieg machen wir konstant 145kn, so dass unser Zwischenstop St.Girons ziemlich schnell vor uns auftaucht. Der Platz ist wunderschön in den Ausläufern der Pyrenäen gelegen und man kann hier klasse unter den Bäumen picknicken - leider haben wir keinen Picknick-Korb dabei...

 

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St. Girons LFCG -> Toulouse Lasbordes LFCL

 

Inzwischen zeigt das Thermometer 35°C Außentemperatur an, ein klarer Fall für Anlasstrouble wie in Bisarosse - wir lieben unsern Einspritz-Lyco! Außerdem verlieren die Magnetos fast 220/min wenn einzeln geschaltet, eigentlich mehr als laut Checklist zulässig. Doch das sind die Eigenarten dieses Motors, wir haben das hinterher auch noch mal mit dem Mechaniker besprochen - man muss halt wissen a) wieso das so ist und b) was man daraus macht. Und wieder was gelernt!

 

Der letzte Teil unseres Fluges ist ereignislos, wir tauchen unter der Kontrollzone von Blagnac durch und finden uns schnell in Sichtweite unseres Heimatplatzes.

 

Es ist 1800 Uhr, als F-GNJL in Lasbordes auf der Piste 34 aufsetzt - nach ~600Nm und ~6,5 Stunden Flugzeit sind wir wieder zuhause. Jetzt heißt es noch Flieger waschen, Papiere fertig machen, ein wenig mit anderen Piloten des Clubs klönen... und dann ab nach Hause, kalte Dusche und kaltes Bier genießen ;-)

 

****

 

Ich hoffe ihr hattet ein wenig Spaß beim Lesen :007:

 

Beste Grüße,

Jörg

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....dank hoher Eigen- resp. Außentemperatur zickt unser Einspritz-Lyco beim Anlassen, und als er dann endlich läuft, schwankt die Leerlaufdrehzahl um muntere 200/min. Zum Glück beruhigt er sich nach 5 Minuten und es kann losgehen.

Das Phänomen ist bei diesem Model im Basispreis inbegriffen, macht unsere nämlich auch. Es muss mit Dampfblasenbildung zusammenhängen. Abhilfe schafft 1.) Electric Fuel Pump ON und 2.) erhöhte Drehzahl (1500 oder so). Nix Abnormales also.

 

Inzwischen zeigt das Thermometer 35°C Außentemperatur an, ein klarer Fall für Anlasstrouble wie in Bisarosse - wir lieben unsern Einspritz-Lyco! Außerdem verlieren die Magnetos fast 220/min wenn einzeln geschaltet, eigentlich mehr als laut Checklist zulässig. Doch das sind die Eigenarten dieses Motors, wir haben das hinterher auch noch mal mit dem Mechaniker besprochen - ....
Kennen wir doch! Macht unsere DA40 absolut identisch. Bei hohen Temperaturen wird das Gemisch derart fett, dass die Verbrennung langsamer wird. Mit nur einem (statt zwei) Funken pro Zylinder wird der Leistungsabfall dann sehr sehr deutlich. Abhilfe: Den Mixture Hebel einen Centimeter nach hinten und der Magnetcheck ist OK. Start bei solchen Verhältnissen ebenfalls mit dieser Mixtureeinstellung.

 

 

Gruss

Philipp

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Hey Jörg,

 

Vielen Dank für diesen tollen Bericht. La Rochelle, Biarritz, zwei meiner absoluten Lieblingsdestinationen. Ich kriege sofort Reiselust, muss glaub heuer noch den Flieger satteln bevor der Sommer ganz vorbei ist.

 

Gruss

Philipp

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Andi Rotorchopf

Boah!

 

Du steigerst meine Vorfreude auf den nächsten Urlaub :007:

 

La Rochelle - definitiv :) Besuch des Museé Maritime und des Aquariums inbegriffen...

 

Muscheln und Fritten, lecker!

 

...SABBER...:p

 

Auch die Weiterreise 'southbound' dürfte eine gewisse Ähnlichkeit aufweisen:

Dune du Pilat...

 

...aber Aufenthalt in der bereits mehrfach von mir heimgesuchten Ortschaft Mimizan (welches dank einer Papierfabrik [manchmal etwas würg-geruch] noch nicht so touristisch verballermannt wurde) ...

 

...Da nicht geflogen wird, gibts kein Flugbericht... cry.gif

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Hallo,

 

ja das freut mich wenn's euch gefällt - hoffe ich war nicht zu euphorisch im Ton :rolleyes: aber als Frischling ist das alles noch super spannend!

 

Bei den Bildern heißt's noch üben - Problem bei unserer DA40 daß nur der Pilot eine Whisky-Hatch hat. Also muss man bei Highlights den Anflug von vornherein planen, dass es passt. Und wenn der Ko fotografiert, ist immer die Haube samt Struktur oder Reflektionen im Weg. Das Ganze dann noch mit der Taschen-Knipse...

 

@Philipp: genau so haben es der Mechaniker und mein Fluglehrer auch erklärt - mich hat's zugegebenermaßen überrascht, weil vorher nie unter solchen Bedingungen geflogen und bei der Einweisung... nun gut, vielleicht ist auch was im Übersetzungsprozess Französisch-Deutsch verlorengegangen. Habe jetzt angeregt, die Checkliste um einen entsprechenden Punkt zu erweitern...

 

Grüße aus dem heißen Süden Frankreichs,

Jörg

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