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Was habt ihr für Helis?


A330-800

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Hallo

Ich habe mir vor einer Woche einen RC-Heli gekauft. Ich habe spass damit und dass soll ja so sein.

Und jetzt möchte ich wissen, was ihr so für Helis habt. Elektro und Benzin....

 

 

Falls es dieses Thema schon irgendwo gibt, entschuldige ich mich schon jetzt. :005:

 

 

Ich habe dieses Modell:

517h8x.jpg

 

 

Würde mich freuen, wenn ein paar Helis zusammenkommen....:)

 

 

Gruss

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Logo 10 110cm

 

Venture cp Elektrisch 120cm

 

und ne Lama im Bau 180cm

 

Alles Elektrisch

 

 

gruess Consti

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@Consti

 

Hallo Consti, was ist den das für eine Lama wo Matti das Bild im Posting hat?

 

Ich kenne die Lamas nur mit Taumelscheibe für die untere Tragschraube (z.B.die von Ikarus)

 

Diese Lama scheint ja wie folgt zu steuern:

(Und allen Anschein nach hat sie dafür nicht mal einen einzigen Servo

an Bord.)

Ansonsten scheint sie aber sehr viele Komponenten der konventionellen Lama zu verwenden!

 

um die Hochachse = Drehzahldifferenz obere /untere Tragschraube

up/down = Drehzahl beider Hauptmotoren kollektiv gesteuert

vor zurück = über die Drehzahlsteuerung des kleinen Heckmotors

 

Hmm, ist das ne neue "Billigausführung" der Lama, welche Firma baut und vertreibt die. Ich finde die ist ein echter Rückschritt, man war technisch da schon mal weiter. (sorry Matti):005:

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Andi Rotorchopf

Sli Zäme,

 

...dürfte sich um ein solches Fluggerät handeln...

http://www.youtube.com/watch?v=pRB5a7lQ3KM

 

...kommt ohne Servos aus, hat aber drei Elektromotoren. Je ein Motörli treibt je ein Rotor an (Koaxial) woraus auf die Hochachsenkontrolle schliessen lässt; auf-/ab mit Drehzahlveränderung beider Rotormotoren:007:...

 

Das Teilchen ist sehr Eigenstabil (Stabistange wirkt auf die obere Rotorebene) und lässt sich nur durch Einsatz des dritten Motors am Heckende zur Vorwärtsfahrt bewegen (Propeller hebt/ senkt das Heck).

 

Hab auch so ein Stubensägeli im Einsatz :eek: ; ist natürlich nicht zu vergleichen mit dem was bei mir in der Stube steht aber nur noch Display ist:

 

Picture_00420_.jpg

 

Meiner steht auf einer Vitrine und hat schwarze (Holz-)Rotorblätter :006:

Baujahr 1986 :009: O.S.Max (25) und wurde mit einer der ersten MC-18 belenkt; was er nicht hat: Kreisel:007: , Bell/Hiller-mischung und Freilauf:eek:

...und ist der einzige der (nicht nur) eine substantielle Räumaktion überlebte...

 

Gruess Andi

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So wie ich das sehe, kann das Glump nur mit Nick Heck und "Pitch" steuern.

Matti, sorry, aber DAS war ein Fehlkauf... (Meiner Meinung nach...)

 

gruess Consti

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Consti, naja....hmm....ich würde sagen "Fehlkauf" kann man so nicht sagen.

Das ist ein bischen "hartes" Urteil vom Experten. :005::008:

 

Wenn Matthias mit dem Heli gut klarkommt und er Spass und Freude daran hat

ist der Heli jeden Franken jeden Rappen oder jeden Euro wert gewesen.

Und solange sich der Heli zufriedenstellend durch die Luft bewegen lässt, warum nicht!

Was ich nur sagen wollte ist, dass der LAMA Heli mit der Taumelscheiben Steuerung und den drei Servos technisch (und auch steuerungstechnisch) schon wesentlich ausgefeilter war als diese (sozusagen entmechanisierte) Version des Helis. Und steuerungstechnisch ist das Taumelscheiben Lama dem konventionellen Modellheli durch richtigen Roll und Nick bestimmt auch ein bischen näher.

 

Das Taumelscheiben LAMA Heli mit Metalltuning ist schon so das richtige für Modell (heli) Pilots erbaulichen Kaffeeplausch auf Balkon oder Veranda.:rolleyes: Mit einem kleinen Plastikkörbchen kann man wunderbar Zuckerwürfel durch die Gegend fliegen.

 

So ein rasierklingenscharfes Tracking der Blätter die stabile Lage und das kraftvolle Summen der Emos verbunden mit dem Geräusch der Blätter,

das hat schon was. Hört sich fast an wie ein richtiges (Heli) Lama.

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Andi Rotorchopf

Sali Zäme,

 

@Roberto: Das ist nicht der Helibaby von Schlüter (Vertrieb Graupner) aber entspricht mechanisch diesem Typen. sondern ein Kalt / Baron; konnte man als FP (Fixed Pitch) oder aufwändiger als CP (Collective Pitch) aufbauen. Ich hab damals CP gebaut; die Einstellungen (Mixerprogrammierung) Gas - Pitch - Heck haben schon einige Tankfüllungen verbraten. ...und auch nur funktioniert, wenn der Motor ganz sauber lief... ...und erst dann konnte man versuchen das Fliegen zu erlernen...:002:

 

Matti, sorry, aber DAS war ein Fehlkauf... (Meiner Meinung nach...)
Na ja, sind nur ein paar Euronen draufgegangen; aber hat auch meiner Meinung nach gar nix mit Modellheli zu tun, ist einfach ein Spielzeug... aber wer damit Blut leckt, könnte eines Tages...:008:

 

Gruess Andi

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bezüglich Helibaby:

 

ouh man Andi, da hat der alte Mann (ich:008:) aber wieder einiges durcheinanderbekommen. Vielen Dank für die Richtigstellung.

 

Aber ich war ja nicht ganz falsch, oder?

 

zum Servolosen Koax:

Ja ganz vorsichtig gesagt (aus Modellhelipilotensicht) kann man Spielzeug bei dieser Steuerungsmethode dazu sagen. Es verfälscht die Steuerinputs. Aber wie Du schon gesagt hast, wenn es Interesse weckt und ein bischen Spass macht ist es OK.

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Wenn Matthias mit dem Heli gut klarkommt und er Spass und Freude daran hat

ist der Heli jeden Franken jeden Rappen oder jeden Euro wert gewesen.

Ganz Klar! Ich denke einfach, wenn man wirklich anfangen will Modelheli zu fliegen, ist es nichts. ICh bin dafür, dass man sich beraten lässt, sich die Sache gut überlegt und dann zum Kauf schreitet. Meine Devise: Wer billig kauft, kauft meistens zweimal ;) Das ist aber das Problem, der heutigen Internet-kauferei. Es wird mit "Fertig eingestellt und eingeflogen" geworben, dabei ist dies gar nicht möglich... Grundeingestellt ist heutzutage jeder Heli relativ schnell... Aber auf die Feinheiten kommts m.M nach an :p

 

schöne Grüsse

Constantin

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Andi Rotorchopf

Na ja,

 

Ist halt ein beschränktes fliegen, auf- ab, vorwärts- rückwärts, drehen...

 

Seitwärts schweben geht nicht. Die (möglichen) Steuerinputs werden eigentlich nicht verfälscht nur anders umgesetzt. Nick mit dem Heckrotor (Prop), Seitenruder mit dem jeweiligen senken/ erhöhen der Drehzahlen der Rotoren (hält sogar die Höhe)

 

Irgendwann fühlt sich der Eine oder Andere zu Höherem berufen und legt sich einen "Richtigen" zu.

 

Ich habe [editRotorchopf: NOCH] spass damit und dass soll ja so sein.

 

Genau :008:

 

Wenns nachlässt kannst Du Consti vertrauen...

 

Hoffe wir haben Deinen Thread jetzt nicht gerade versaut;

 

Her mit den Bildern Eurer Heli- Hangars..

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Hi,

 

fliege seit letztem Herbst einen Hurricane 550 als ersten Pitch-gesteuerten Heli, sehr zu empfehlen, hab keine Probleme damit.

 

Hier die Fotos und ein Filmchen dazu (die erste Minute kannst Du 'spulen', da haben mich die Kollegen 'hochgenommen'...)

 

Gruss Hermann

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Hoi zäme

 

Ja, ich weiss, Asche über mein Haupt. Derzeit bin ich im Modellbaucorner auch nicht besonders aktiv. Mir fehlt einfach gegegnwärtig wieder mal die Zeit für Modellflug und das Forum. Das Geschäft gibt's dann ja auch noch. Sobald >DAS< aber vorbei ist, sollte es eigentlich wieder besser klappen. Ich freue mich schon :cool:

 

Trotzdem, Heli hat mich immer fasziniert und einige Museumsstücke zieren immer noch meine Werkstatt. Ich hab's nicht übers Herz gebracht, sie zu verschrotten. Eines ist sogar flugfähig (Eco-8) und ein anderes wäre mit nicht allzu viel Aufwand wieder dazu zu bringen (Ecureuil mit Heim Mechanik).

 

Gehen wir zurück ins Jahr 1970/71: Als frischgebackener militärischer Helimech (hatte gerade RS, UO und Fach-RS hinter mir) und angefressener Modellflieger mit Zugang zu einer gut ausgerüsteten feinmechanischen Versuchswerkstatt, dachte ich mir, dass sich so eine Alouette II als Modell sicher bauen liesse - oder noch besser - sogar fliegen?

 

Planungsarbeiten, Stückzeichnungen, die Herstellung von ersten Bauteilen etc. waren eben im Gange, als ich von einem gewissen Herrn Schlüter in Deutschland las, der sich offenbar mit demselben "Problem" intensiv auseinander setzte und bereits erste Erfolge erzielt hatte (mit der Ur-Cobra, noch mit Schneckenradgetriebe). Das beschleunigte meine Überlegungen ungemein. Die Konstruktion nahm Formen an.

 

Hauptgetriebe, Heckrotorgetriebe inklusive die selber gefrästen Zahnräder (kugelgelagert, im Ölbad laufend), Fliehkraftkupplung, Gitterschwanz (in einer Helling hartgelötet aus Messingrohren) nahmen langsam Gestalt an. Die Kabine (aus GFK), die Verglasung (im Ofen aufgeheizte transparente 2 mm PVC Platte, über eine Holzform gezogen) kamen dazu. Ein OS Max 10ccm sollte das Teil befeuern. Die Alouette hatte bereits einen Dreiblattrotor mit ca. 150cm Durchmesser, Schlaggelenke und einen - natürlich selber gebauten - Freilauf. Im Gegensatz zu Herrn Schlüter habe ich von Anfang an auf Kollektiv Pitch gesetzt. Angesteuert wurde die Taumelscheibe von den Servos über einem sogenannten "Combinateur", einem Wiege/Hebel System - genau wie beim Original.

 

Das gute Stück steht heute total verstaubt und teilweise demontiert auf einem Schaft im Keller. Die Teile sind aber alle immer noch irgendwo vorhanden. Einige mehr oder weniger koordinierte Schwebeflüge hat es tatsächlich geschafft (man bedenke, es gab noch keinen Simulator und keiner hatte Erfahrung mit Heli fliegen!) Ich hatte mir darum einen um alle Achsen lenkbaren Wagen konstruiert (System Servierboy, allerdings nur mit 3 Rollen), auf dem ich zu Beginn Drehmomentsausgleich und Auslegung der Steuerung ausprobieren konnte, ohne jemanden (inklusive mich) in der unmittelbaren Umgebung gleich zu töten.

 

Ja, Stichwort töten. Mittlerweile und auch schon vorher war ich ziemlich aktiver Segel-und Motorflieger geworden und die Wochenenden wurden viel seltener, an denen ich mich mit der Weiterentwicklung meiner Konstruktion beschäftigen konnte. Zudem lieferte Herr Schlüter nun die ersten wirklich fliegenden Huey Cobras aus. Der Challenge weiter zu entwickeln, blieb darauf für mich etwas auf der Strecke.

 

Bald darauf erschien die Bell 222, auch von Schlüter, als Trainer später genannt Heliboy (nicht zu verwechseln mit dem Graupner Bell 222 mit HB Motor, der erst später kam). Der Heliboy war nun sogar mit Kollektiv-Pitch ausgerüstet - und ich schlug zu. Etwas später kam noch das Schlüter Helibaby dazu, welches optional auch mit Kollektiv-Pitch ausgerüstet war. Grosser Vorteil der Schlüter Modelle war, dass sie aus Standard Aluprofilen und Blechen gefertigt waren. Mit einer gut ausgerüsteten Werkstatt konnte man fast alle Ersatzteile einfach selber herstellen und wunderbare neue, selbstgebaute Rotorköpfe darauf ausprobieren. Der Heliboy wurde noch mit einem selbstgebauten, robusten, langhubig hydraulisch gefederten und gedämpften 3-Bein Fahrwerk mit lenkbarem und ebenfalls gefederten Heckrad ausgestattet, welches sich recht gut bewährte (System Sikorsky). Man konnte damit richtig am Boden rollen. Vorwärts, rückwärts und Kurven waren kein Problem. Diese beiden Modelle existieren auch heute noch, verstaubt auf einem Schaft stehend :009:

 

Einige Zeit später kam dann noch der erste Heli mit Heim Mechanik dazu (heute Vario), eben der Eingangs erwähnte Robbe Ecureuil, welcher durchaus bereits recht angenehm zu fliegen war - immer noch ohne Kreisel! Darin eingebaut ein Webra Blackhead mit Schiebervergaser und die erste 433 MHz Steuerung von Becker, damals zwar schweineteuer aber auch gut (Glockenankermotoren in den Servos und präzise Metallgetriebe, etc.). Von da an hatte ich mehrere Jahre keine Frequenzprobleme mehr :cool:.

 

Ich hab's Consti vor einiger Zeit schon mal versprochen: Sobald ich wieder etwas mehr Zeit übrig habe, werde ich das erwähnte antike "Zeugs" etwas entstauben, putzen und einige Fotos davon ins Forum stellen.

 

E Gruess vom Freakdaal

 

- niggi

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@Consti

 

Hallo Consti, was ist den das für eine Lama wo Matti das Bild im Posting hat?

 

Ich kenne die Lamas nur mit Taumelscheibe für die untere Tragschraube (z.B.die von Ikarus)

 

Diese Lama scheint ja wie folgt zu steuern:

(Und allen Anschein nach hat sie dafür nicht mal einen einzigen Servo

an Bord.)

Ansonsten scheint sie aber sehr viele Komponenten der konventionellen Lama zu verwenden!

 

um die Hochachse = Drehzahldifferenz obere /untere Tragschraube

up/down = Drehzahl beider Hauptmotoren kollektiv gesteuert

vor zurück = über die Drehzahlsteuerung des kleinen Heckmotors

 

Hmm, ist das ne neue "Billigausführung" der Lama, welche Firma baut und vertreibt die. Ich finde die ist ein echter Rückschritt, man war technisch da schon mal weiter. (sorry Matti):005:

 

 

 

Ich habe mir einfach mal was günstiges gekauft... Das darf man heute noch , oder? :D

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Hallo zusammen!

 

Ich habe den Blade 400 (Elektro Heli) und keine Ahnung wie man den fliegt :D

 

Gruss Simon

 

 

SCHÖNÄÄÄÄÄ!!! :D :D :D

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ich empfehle dir für Helis den Reflex.

Wobei ich den neuen Aerofly noch nicht gut kenne.

 

Was du auch noch beachten solltest ist, dass wenn du dir einen Simulator zu tust, es nicht nur gut für Heli ist, sondern für alles was Modellflug anbelangt.

Du lernst zwar das fliegen nicht 1:1, sondern eher was passiert in etwa, wenn ich das mache. Sowie die Koordination von den Fingern. Sozusagen "Aktion=Reaktion" :)

 

 

gruess Consti

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Als Simi habe ich ein Phönix. Für mich.. super.

In echt fliege ich Align T-Rex 600EL und Nitro. Ein 700er ist in Arbeit.

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MORGA!

 

Auf Antwort auf Thread:

 

1. Blade mcx, für indoor-Hovertraining, für Ideen guckt man sich beim Graupner-Koax-Indoo-Cup was ab... ;)

2. Thunder Tiger Mini Titan, mit der Eierschale des AH-64, sehr niedrigtourigem Rotor (1600RPM) plus elektronischer Stabistage "Skookum". Dank *endlich* gekauftem Jazz nach 1,5 Jahren Lagerung in der Luft. Die Weisheit "wer billig kauft, kauft zweimal" hat hier wieder mal gnadenlos zugeschlagen...

3. Mikado Logo500, der stick-banger schlechthin, wenn man denn ein cyclic-ring verwendet... :)

4. Robbe FuturaSE, the hot-rod, mit langem Heck und Wren54 Antrieb. (wieder mal ein Danke an Adi für das Vermächtniss...!)

5. Und dann steht da noch ein BladeCP mit Hughes500 Eierschale rum, der allerdings eher länger nicht mehr im Betrieb war... Ein schnuckliges Ding, wenn auch wegen dem (zwar leichten) Rumpf (damals) an der Leistungsgrenze betrieben...

 

Als Sim hab ich den Reflex. Meiner Meinung sind Phoenix oder Aerofly genau so gut, wenn man denn realistisch eingestellte Modelle verwendet.

 

Die bittere Wahrheit: Wenn du keine 500CHF für ein Sim haben willst, dann wirst du garantiert keine 1000CHF für Heli plus eine Menge Ersatzteile plus zusätzliche Ausgaben für Steuerung und anderes Zubehör haben. Und 500CHF finde ich ein wenig unrealistisch teuer für ein Sim, da gibts preiswertere, inklusive Controller...

Übrigens, 500CHF für ein Simulator sind aus Erfahrung *NICHTS* im Vergleich, wenn dir dein schön und liebevoll gebautes Modell mit 1m-Rotor den Dreck frisst...!

 

Kurz noch ein Gedanke zum Thema weiter oben:

 

Ich glaube, meine Irritation (und da bin ich glaubs nicht der einzige... ;) ) liegt da dran, dass ich gedanklich neben meinem Turbinenheli stehe und dieses Ding vorgesetzt bekomme. Ungefähr das gleiche Bild, wie wenn man ein Fiat Panda als Rennwagen verkaufen würde - haben ja beide vier Räder und ein Lenkrad... ;)

Klar ists schön, wenn einer an einem Drehflügler Freude hat, ist auch mein Motto, dass solange es dreht, und es dann aufgrund der Drehung fliegt, der Rest schnurzpieptotalegal ist. Aber... - Äähm.. - Heli ist nicht nur für mich was anderes... ;)

 

Ich bin der Meinung, man darf auch mal sagen, dass etwas ein Fehlkauf war.

Zusammengefasst zum Modell: Aus Erfahrung mit so einem Ding kann ich sagen, dass es höchstens technisches Spielzeug ist und ungefähr soviel wie ein PicooZ mit einem Modellheli zu tun hat. Weitere Ausführungen könnten in Richtung bashing verstanden werden.

Soll man ja aber auch nicht beleidigend sehen, ist einfach nur ein emotionsfreies statement, welches die Reaktion auf die Aussage des ersten Posts ist (Frage: "Was habt ihr für Helis?") und auf einer Menge Erfahrung basiert...

Aber hey: Es rotiert, und wegen dem rotieren fliegt es, also ist die Butter bei den Fischen... :)

Das einzige, was noch fehlt, ist das warme Wetter, sonst wirds bei mir nicht wirklich mit Modellflug-Kollegen-Grillanheiz-Stimmung... ;)

 

Simon, mir ist bewusst, dass du erst 14 bist (zumindest gemäss deinem Profil), aber Modellflug ist *nicht* günstig, insbesondere Modellhelis, nicht umsonst wird dies die Königsklasse des Modellflugs genannt.

Das obige tönt hart, da es an den Träumen kratzt, aber lass mich dir versichern, dass etwas billiges, gekauft aus dem inneren Zwang, ein Traum durch Kompromisse zu erfüllen, definitiv *nicht* befriedigend ist. Und das merkst du erst, wenn du den Frust überwunden (= trotz Frust nicht aufgegeben...!) und mit verschiedenen Modellen (= viel Geld haben) Erfahrung gesammelt hast. Es ist daher billiger, zu sparen und danach etwas teureres zu kaufen. Klingt zwar komisch, ist aber so...! :008:

Braucht zwar mehr Selbstdisziplin (fehlt auch mir manchmal, wenn auch früher öfters als heute... ;) ), bringt dafür aber sehr viel mehr Befriedigung...!

Ein demnächst erscheinender Thread von mir zum Thema Impeller und Habu-Jet bestätigt dies ein weiteres mal...

 

Nix für ungut,

 

Daniel

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