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Gebirgslandeplätze


Marco Riva

Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...

Hier der Link des BAZL bezüglich Gebirgslandeplätze.

 

http://www.bazl.admin.ch/themen/lupo/00293/00363/index.html?lang=de

 

Wer Zeit hat, kann mal die 42 Objektblätter studieren.

 

Hoffentlich bleiben alle bestehen.

 

Die Gletscherpiloten setzen sich für den erhalt wehement ein.

 

http://www.gletscherflug.ch/SGPV/

 

Marco

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  • 2 Jahre später...

Den GLP droht wieder einmal Gefahr:

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Touristenfluegen-droht-das-Aus-/story/15043417

 

 

Diese alpine Exklusivität [Heliskiing vom Monte-Rosa GLP] will die Eidgenössische Natur- und Heimatschutzkommission (ENHK) verbieten. Dies geht aus einem bislang nicht publizierten Gutachten hervor, das dem «Tages-Anzeiger» vorliegt. Grund ist die Lage des Landeplatzes in einem Schutzgebiet: Die gigantische Gletscherwelt ist seit 1983 im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung (BLN) verzeichnet. Die Nutzung des GLP Monte Rosa beeinträchtige «schwerwiegend» das Schutzziel, die Ruhe und Stille in dieser «nahezu unbelasteten» Hochgebirgslandschaft zu erhalten respektive wiederherzustellen, heisst es im Gutachten. Ausnahmen sind nach Einschätzung der ENHK nur zulässig, wenn für Flüge ein Interesse von nationaler Bedeutung vorliegt. Dies treffe jedoch nur für Ausbildungsflüge zu, wie bereits das Bundesverwaltungsgericht festgestellt habe. Die ENHK will Flüge zu Ausbildungszwecken von Helikopterpiloten daher weiter zulassen, die Zahl der Flugbewegungen allerdings auf 100 pro Jahr begrenzen, 20 weniger als 2011.

 

und vor allem:

Die Alpenschutzorganisation Mountain Wilderness sieht sich durch das Gutachten in seiner Haltung bestätigt. Rolf Meier, Leiter der Kampagne «Stop Heli-Skiing», hofft auf eine Signalwirkung. Er verweist auf die Region Aletsch-Susten, in der als Nächstes eine Überprüfung ansteht. Dort liegen 7 der 9 Landeplätze in BLN-Gebieten und zudem innerhalb des Unesco-Weltnaturerbes Jungfrau-Aletsch, darunter speziell populäre wie der Petersgrat oder die Ebnefluh. «Der Bund muss die Empfehlungen der ENHK sofort umsetzen und das Heli-Skiing in allen BLN-Gebieten verbieten», sagt Meier. Das Gutachten zeige, dass der Schutz der BLN-Gebiete höher zu gewichten sei als die geringe monetäre Wertschöpfung des Heli-Skiing.

 

Wenn alle in oder an BLN-Gebiete angrenzende GLP aufgehoben würden, wären 21 von 42 GLP in der Schweiz gefährdet...

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und wenn man dann noch die Leserkommentare durchliest, die Däumchen hoch/runter Zahlen vergleicht, kriegt man wieder ein paar graue Haare mehr.

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und wenn man dann noch die Leserkommentare durchliest, die Däumchen hoch/runter Zahlen vergleicht, kriegt man wieder ein paar graue Haare mehr.

 

Da etwa 75% der Tagileser links sind, ist das Resultat nicht verwunderlich.

Somit ist das Resultat sicher nicht repräsentativ.

 

 

Marco

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Da etwa 75% der Tagileser links sind, ist das Resultat nicht verwunderlich.

Somit ist das Resultat sicher nicht repräsentativ.

 

 

Marco

 

Natürlich ist es nicht repräsentativ. Verfolgt man allerdings die Diskussionen zum Thema Autoverdrängung, sind die Däumchenhochdrücker bei den Pro-Auto Beiträgen deutlich in der Überzahl, was eigentlich gar nicht zum typischen Tagileser passt.

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  • 11 Monate später...

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