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Alaska's Milchmann-Route: Mit der 737 durch Fjorde und über Gletscher (65x1000)


Tis

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Hoi zäme,

 

kaum zuhause (und definitiv noch nicht den Jetlag abgelegt *gähn*), kommt schon die erste Auskopplung aus meiner 3-monatigen USA-Reise. Thema ist ein Flug mit Alaska Airlines von Seattle nach Anchorage – aber mit ein „paar“ Zwischenstopps. Das hat der Verbindung unter den Crews die Bezeichnung "Milchmann"-Route eingehandelt, weil halt eben jedes Dorf mit Flugplatz angesteuert wird.

 

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Wer einen genaueren Blick auf die Flugroute werfen möchte, hier wie immer das GPS-Log: http://de.wikiloc.com/wikiloc/view.do?id=1184631

 

 

Die Landschaft war viel spektakulärer als erwartet, und so ist es wohl besser, den Bericht in einen separaten Thread auszulagen. Naja, nach 3 Monaten Netbook-Bildschirm haben mir die Bilder nun auf dem Heim-PC so gefallen, dass es etwas gar viele in die engere Auswahl geschafft haben. Man möge verzeihen ;)

 

Aber anyway, los geht’s. Mitten in der Nacht in Downtown Seattle aus meiner Jugendherberge, und in zweifelhafter Gesellschaft auf den Bus gewartet. Dieser brachte mich zum ersten Tram, jenes schliesslich zum Airport, und punkt 07:10 konnte es losgehen. Flug AS61 hob von Piste 16L des Seattle-Tacoma Intl Airports ab und stieg in den bewölkten Morgenhimmel

 

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Der erste Leg nach Ketchikan war lang genug, dass wir über die Wolkendecke stiegen. Nichts zu fotografieren also – bis auf die sehr leere Kabine. Aber der Flug ist Teil des „Essential Air Service“-Programms – er wird also vom Staat subventioniert, um den Leuten in den Orten entlang der Route überhaupt ein Verkehrsmittel zur Verfügung stellen zu können.

 

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Etwas nachgeholten Schlafs später, sind wir schon im Anflug auf die Waschküche von Ketchikan. Die Wolken stauen sich im Fjord, immer wieder durchqueren wir Regenschauer und Nebelbänke. Die Anflüge erfolgen nach einem speziellen GPS-Verfahren, bei dessen Entwicklung Alaska Air offenbar mitgeholfen hat. Nun können im Gegensatz zu den früheren VOR-Anflügen viel mehr Anflüge erfolgreich zu Ende geführt werden – davor musste meist mehrmals pro Woche umgekehrt/weitergeflogen werden, weil die Minima nicht erreicht wurden.

 

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Welcome to Ketchikan! Die Stadt zählt 7‘000 Einwohner. Eine Strasse zum Airport gibt’s nicht, der ist nur per Fähre erreichbar.

 

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Die übliche Bodenzeit beträgt 30-50 Minuten. Zeit genug, es den anderen Passagieren gleichzutun, und etwas im Flieger umherzuwandeln. Das Vorfeld ist tabu, aber immerhin kann ich von der Bordtreppe die Schwestermaschine erlegen

 

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Hier komme ich auch mit unserem Captain ins Gespräch. Sofort gibt’s ein ausführliches Briefing für die nächsten Airports und Anflüge, sowie etliche Anektoten aus dem Fliegerleben in Alaska. Leider darf ich während des Fluges nicht im Cockpit bleiben, aber ein Shot am Boden war kein Problem.

 

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Letzter Blick auf unsere…

 

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…dann heisst’s bye bye Ketchikan. Man notiere, wie nahe die Seaplanes in ihrem Korridor an uns vorbeifliegen. Da drüben herrschte jede Minute Action!

 

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Kurzer Trip über die Wolkendecke. Die Piloten peitschten die arme Mühle in der halben Stunde auf FL220 hoch und ohne Zeit zum Ausruhen direkt wieder runter.

 

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Hier in Wrangell ist das Wetter glücklicherweise etwas besser und erlaubt einen netten Ausblick. Wir sinken dem Sumner Strait entlang, dem Fjord, an dem Wrangell liegt

 

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Jaja, kein Wunder ist die Gegend als Misty Fjords bekannt (auch den Flugsimulanten)!

 

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Es herrscht offenbar gerade Ebbe, weite Teile des Gewässers liegen brach

 

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Welcome to Wrangell! Die Piste direkt am Wasser, eingerahmt von schönen Bergen – so gefällts!

 

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Nur gerade 2’300 Leute leben hier, dementsprechend bescheiden auch das Terminal

 

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Nach dem obligatenTerminal-Schuss von der Treppe offeriert mir der Captain, mich kurz aufs Vorfeld zu begleiten, damit ich unseren Flieger ablichten kann. Gesagt, getan!

 

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Ich begebe mich wieder zurück an meinen Platz und fummle gerade etwas an meinem iPhone rum, da kommt der Captain zu mir nach hinten gestapft. Ohoh, werde ich als Strafe für meine GPS-Uhr hier in der Ultra-Provinz aus dem Flieger gekickt? Ganz im Gegenteil. Der kam echt nur zu mir um mich zu informieren, dass die andere Seite während des nächsten Abschnittes die bessere Aussicht habe – ich solle mir doch einen anderen Platz beschaffen. Das nenn‘ ich mal Rundum-Service. 10 Punkte, weiter so!

Na denn, los geht’s, nun rechts!

 

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Der nächste Abschnitt war nämlich ein ganz besonderer. Der Flug in den Nachbarort Petersburg dauert nur wenige Minuten – und wird mal eben VFR auf 1‘000 Fuss absolviert. Das sei noch gar nichts, informiert mich der Captain. Früher seien sie hier durch dieses und jenes enge Tal gebrettert, was sie direkt über dem Gletscher ausgespuckt habe. Dort kurz die Triebwerke aufheulen lassen in der Hoffnung, es beim Gletscher krachen zu sehen (habe kaum je geklappt). Leider fanden die zahlreichen Buschpiloten das Schwermetall in ihrem Fluggebiet nicht so witzig, und so geht’s halt nun seit einigen Jahren „nur“ noch dem Hauptfjord entlang.

 

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Wenige Meter über der Piste drehen wir schon nach rechts ab…

 

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Die Bewölkung tut der Stimmung überhaupt keinen Abbruch!

 

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Aha, schon mal nicht schlecht

 

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Oh, schön!

 

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Das wird ja…

 

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…immer besser! Alaska wie aus dem Bilderbuch!

 

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In 300 Metern Höhe mit 400 Sachen (GPS-Log) durch den Fjord zu heizen – was gibt’s schöneres?

 

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Ah, da war der versprochene Gletscher – inklusive Mini-Eisbergen auf dem Wasser.

 

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Spieglein, Spieglein!

 

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Aaaand, welcome to Petersburg! 3‘000 Personen nennen dieses Dörfchen ihr zuhause, gegründet von den Norwegern übrigens

 

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Auch hier wieder ein Terminalchen-Shot. Schon wieder kam der Captain übrigens zu mir nach hinten und fand, er wolle mir noch kurz von einer Ecke des Vorfeldes aus einen Berg zeigen, ich solle doch kurz mitkommen. Der Berg war dann zwar in den Wolken versteckt, aber den Aviatikfan-Rundum-Betreuungsservice fand ich dann also schon spitze!

 

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Wir lassen auch Petersburg zurück…

 

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…und befinden uns eine halbe Stunde später on finals für die Hauptstadt, Juneau – mit 30‘000 Einwohnern die drittgrösste Stadt Alaskas. Kleine 20-Grad-Kurve wenige Sekunden vor dem Touchdown, und das war noch der unspektakulärste aller möglichen Anflüge.

 

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Hier musste ich mich von meiner Maschine verabschieden. Aber haaaalt, der Bericht ist noch lange nicht fertig!

 

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Weiter ging’s am nächsten Tag. Gleiches Gate, gleicher Typ, andere Regi. Zuversichtlich wie immer grinst mir der Eskimo vom Tail entgegen – und wahrlich, es verspricht trotz den Nebelschwaden im Hintergrund ein Traumtag zu werden!

 

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Au revoir, Juneau! Im Hintergrund ist der Mendenhall-Gletscher erkennbar, dem ihr im Reisebericht nochmals begegnen werdet.

 

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Die Bewölkung lockert auf..

 

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…und reisst schliesslich just dann auf, als wir den ersten Mega-Gletscher passieren. Darf ich vorstellen, Brady Glacier – mit seinen 40 Kilometern mal eben fast doppelt so lang wie unser Aletschgletscher, das höchste an glazialen Gefühlen in den Alpen

 

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Wir hangeln uns zur Küste durch und fliegen fortan dieser entlang. Ozean, Gletscherseen und riesige Eismassen auf einem Bild. Traumhaft!

 

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Wo Eis ist, ist auch Wasser. Mal viel,

 

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Mal wenig!

 

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Schon machen wir am nächsten Airport Station. Yakutat heisst’s hier, 800 Leute zuhause, aber jährlich kommen tausende Touristen, um zu fischen. Und für Food, Shelter und Booze natürlich auch :)

 

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Beinahe hätt‘ ich noch das Terminal übersehen, ähh vergessen! Übrigens ist Yakutat in der seltsamen Lage, dass es von einem der wenigen wachsenden Gletscher der Welt bedroht wird. 2 Meter pro Tag (!) kriecht der voran. Bald wird er einen Fjord abschneiden und zu einem Süsswassersee machen, womit Yakutat wichtige Fischgründe abhanden kommen.

 

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Noch ist es aber nicht so weit, und so wird unser Flieger während geschlagenen 45 Minuten mit hunderten Paketen frischem Fisch beladen – auf nach Anchorage, und in die ganze Welt!

 

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Derweil kann ich von der Flugzeugtreppe noch diese Schönheit erlegen, die gerade angetäxelt kommt. Jahrgang 1952, und wie wir spätestens seit Mirkos Bericht wissen keine DC-3, sondern eine C-47 Skytrain – die Weiterentwicklung der DC-3!

 

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Endlich ist der ganze Lachs verstaut. Neben mir hat ein Hobbyfischer aus Oregon Platz genommen, der gerade zwei erfolgreiche Ferienwochen beendet. 100 Kilo Lachs bringt er mit nach Hause – Alaska Air wird’s freuen. Auf geht’s, eine Station weiter!

 

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Schöööön!

 

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Doch weiter mit den Gletschern. Frisch im Angebot: Der Pfannkuchen-Gletscher! Ne, quatsch. Vorlandgletscher nennt sich die Form – also wenn die Eismasse nicht durch ein Tal in eine Richtung gedrängt wird, sondern sich frei ausdehnen kann. Dieser hier ist eines der letzten überlebenden Exemplare, der Malaspinagletscher. Durchmesser auch so um die 35 Kilometer – mit anderen Worten: Riesig!

 

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Eiszeichnungen

 

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Weiter geht’s mit dem Gletscherspotting! Okay, der Kollege hier sieht irgendwie nicht mehr ganz so gesund aus.

 

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Mittlerweile sind wir 2 Stunden unterwegs, und ein Gletscher jagt den nächsten. Selbst für einen eiserprobten Schweizer ist das ein absolut beeindruckender und irgendwie berührender Anblick, der einem ganz klein werden und ehrfürchtig diese immensen Eisriesen bewundern lässt.

Hier münden gleich mehrere Gletscher direkt in den Ozean, was der Bucht den passenden Namen Icy Bay einbringt

 

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Eine endlose Eislandschaft. Nur ein kleiner Ausläufer des Blagley-Eisfelds. 200 Kilometer lang ist es, und nimmt insgesamt etwa die Fläche des Landes Luxembourg ein. Achja, und die Eisdecke ist bis zu einen Kilometer dick!

 

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Nochmals das Eisfeld, dann die Klippen, und direkt darunter der Pazifik. Atemberaubend!

 

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Uuund noch ein Gletscher! Kein geringerer als der Bering-Gletscher – gespiesen von ebendiesem Blagley-Eisfeld, ist er mit 190 Kilometern Länge der grösste Gletscher Nordamerikas!

 

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Und was der da so jährlich in den See rauskalbert ist etwa das Volumen von 10 Zürichsees! Unfassbar!

 

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Und nochmal einer zum abgewöhnen – der arme Kerl hat nicht mal einen Namen!

 

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Zeichnungen im Flussbett

 

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Erstmal fertig Gletscher. Wir sind im Anflug auf unseren letzten Zwischenhalt, Cordova. Und das hier ist der Copper River

 

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Auch in grün gefällt die Landschaft!

 

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Hunderte idyllischer Seelein überfliegen wir hier

 

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Okay, weiss, grün und türkis in Kombination sind auch nicht zu verachten!

 

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Welcome to Cordova, Heimat von 2‘300 Leuten. Der Airport trägt den wunderschönen Namen „Mudhole Smith“, nach einem der harten Buschpiloten hier. Der blieb auf einem seiner Flüge mal in irgendeinem Sumpf im Nirgendwo hängen, und der ganze Motorblock seiner Stearman bohrte sich in den Dreck. Nur mit einem Schraubenzieher bewaffnet reinigte er die ganze Nacht durch den Flieger, und konnte sich so am nächsten Morgen zurück in die Zivilisation retten. Wohl nur eine der vielen Flieger-Legenden hier oben.

 

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Schöne..

 

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…Wasserlandschaften!

 

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Noch ein letztes kleines Gletscherlein…

 

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…und wirklich nur 8 Minuten später sind wir schon im Downwind auf Anchorage, das Endziel des Fluges. Links erkennt man den Airport, rechts die Stadt. In einer weiten Kurve geht’s aufs Meer hinaus, und im Sandwich zwischen zwei Korean Air-Frachtern landen wir auf Piste 07L des Ted Stevens International Airports. Benannt nach Ted Stevens, dem Vater Alaskas. Erst dank den Bemühungen dieses Politikers wurde Alaska überhaupt zu einem US-Bundesstaat. Diesen August kam Stevens beim Absturz seiner DHC-3 Beaver in Alaska ums Leben – zuvor hatte er bereits den Absturz eines Learjets überlebt, bei dem er unter anderem seine Frau verlor.

 

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Und nur wenig später bin ich schon in meinem traumhaften Inn direkt am Lake Hood, und geniesse vom Balkon aus die idyllische Aussicht auf die weltgrösste Seaplane-Basis. Aber das, das ist dann eine andere Geschichte :D

 

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Ich hoffe, dieser Flug und die zugehörigen Bilder haben gefallen. Jedenfalls war es eines meiner schönsten Flug-Erlebnisse überhaupt, und das will doch langsam was heissen! :rolleyes:

 

Natürlich hängt das Erlebnis auch fest vom Wetter ab. War die Bewölkung am ersten Tag eigentlich noch ganz nett und stimmungsvoll, hätte sie am zweiten Tag wohl die unzähligen Gletscher unter sich bedeckt. Ich Glückskind hatte den ersten schönen Tag nach mehr als einem Monat beinahe durchgehenden Regens erwischt. Es kann also da oben auch anders...!

 

Anyway, danke für die Lektüre. Wie immer freu' ich mich natürlich auf und über Kommentare - wobei, die hat eigentlich die Natur verdient - ich hab' ja nur geknipst :)

 

 

Beste Grüsse,

 

Tis

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Dieses Bild ist für mich (neben vielen anderen) absolut top! :008:

 

Ich stell mir nur eine Frage: Warum fängst du mit deinen Berichten hinten an? :D

 

Jedenfalls verwöhnst du mich (uns) hier nicht nur mit Bildern und Text, sondern du wirst immer mehr zu meinem Assistenten bezüglich "meinen Vater zu einem Alsaka-Trip überreden"! Er liebt nämlich die Berge und Gletscher...

 

Auf jeden Fall ein sehr schöner Auftakt, von mir aus kanns gleich weitergehen :)

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Was soll man dazu noch sagen...

 

Einfach nur genial !!!

 

Vielen Dank für die Bilder und Kommentare.:008:

 

Gruß aus Hamburg

Adriano

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Wow- Deine Bilder machen echt Lust aufs Reisen!

 

Mit 400 Sachen VFR mit einer Passagiermaschine im Tiefflug durch die Täler...

Ich bin immer wieder erstaunt, wie Du solche Perlen der Luftlinien findest!

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Es bewahrheitet sich wieder einmal: Wer eine Reise tut, kann etwas erzählen. Wenn es aber so perfekt erzählt und genial bebildert ist wie Tis es hier macht ist es einfach nur wunderschön und interessant. Vielen Dank Tis und ich warte gerne auf mehr.

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Ach du sch.....! Was für ein hammer Bericht! Tis du hast wirklich nicht zu viel versprochen!!! :008:

 

Wrangell-Petersburg ist ja krasses Zeug! Habe Flüge auf 1000 Fuss bisher nur zwischen den Kanalinseln erlebt und das dann mit Islander und Trislander und nicht mit 737. Aber das dort kennst du ja auch aus eigener Erfahrung...

 

Damit ist für mich nun wirklich besiegelt, dass Alaska fliegerisch bereist werden muss. Ist nochmals was ganz anderes als Norwegen.

 

Grüessli,

Kevin

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Welcome back im ff.ch, Tis!

 

Weiter gehts mit dem Tis'schen Verwöhnaroma - die Blog-Texte fehlen mir schon seit einigen Tagen... ;)

 

Toll, das Ganze noch in der extended Version geniessen zu können! Und ja, die Westküste Kanadas macht wirklich etwas her - dahin werde ich sicher einmal gehen!

 

So, damit wäre Teil 1 einer wohl 20-teiligen Monster-Bildberichte-Serie erledigt ;) Nimm Dir für die nächsten 19 nur gerade soviel Zeit, dass Du noch leben kannst und sowenig Zeit, dass wir die Warterei noch knapp aushalten.

 

Bis nächste Woche :008:

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Tis, Tis, Tis.............. :)

 

Hatte schon beinahe Fotoentzug nachdem du ja wieder zu Hause bist, und obwohl die ganze Geschichte schon in deinem Blog super war, hab ich es wirklich genossen, mir die ganzen super Bilder noch einmal anzusehen.

 

Hat sich gelohnt - aber das wussten wir alle schon bevor das Posting offen war :cool:

 

Ich plädiere für eine allgemeine Sperre des Spotter- und Reiseberichte Forums für die kommenden drei Monate....an diese Berichte kommt eh nix heran!!!

 

 

PS: Wann hast du denn wieder Ferien? :009:

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Eine Wort: WOW

 

Ich hab vor Jahren stundenlang im FS2004 im Misty und Tongas Fjord Addon rumgebrettert mit Jets, Props, und Helis. Schoen auch die reale Aviatik aus der Region zu sehen.

 

Thanks Dude!

Sam

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Eine Wort: WOW

 

Ich hab vor Jahren stundenlang im FS2004 im Misty und Tongas Fjord Addon rumgebrettert mit Jets, Props, und Helis. Schoen auch die reale Aviatik aus der Region zu sehen.

 

Thanks Dude!

Sam

 

 

Dem kann ich mich anschließen, irgendwo im Screenshot-Corner müssen sogar noch meine alten Screenshotberichte aus dem FS9-Alaska mit den genannten Addons zu finden sein. Was hab ich diese Szenerien geliebt, und nun sowas...

 

Tis, herzlichen Dank für diesen tollen Augenschmaus! *haaaaach* :)

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Wow, großartiger Bericht mit großartigen Fotos! Und sehr beeindruckend, was für tolle Aufnahmen man aus einem Flugzeugfenster machen kann (Stichwort zerkratzte oder verdreckte Scheiben) - sieht teilweise so aus, als hättest du aus einem offenen Fenster fotografiert :D

Nachdem ich deinen Blog bereits verfolgt habe bin ich schon gespannt auf weitere Berichte!

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Hallo Tis

 

Na dann gehts heute halt eine gute Stunde später zur Arbeit! :eek:

Aber soviel Zeit braucht es mindestens um den tollen Bericht und die grandiosen Bilder zu geniessen. Vielen Dank fürs mitnehmen auf diesen sehr speziellen Tripp.

 

Gruess

Cyrill

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eigentlich sind deine TRs schlecht: schlecht, weil man dann auf Arbeit nur davon träumt...:007:

(und vorallem ärgert man sich, wenn vor einem der Condor-Flug nach Anchorage abgefertigt wird)

 

vielen Dank für's mitnehmen! Alaska ist wirklich ein Traumziel...

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Nachdem ich nach meinem Umzug nach Kiel und zwei Wochen ohne Internet etwas beschämt wieder das kontinuierliche Lesen deines Blogs aufgenommen habe, stieß ich mit großer Freude auf die Beiträge Alaskas.

Ich muss zugeben, dass mir ein bisschen die Tränen in die Augen schossen, als sich deine Reise dem Ende näherte.

Trotzdem euphorisch muss ich anfügen, dass ich noch vor diesem Tripreport selbige Strecke im Simulator zurückgelegt habe und es natürlich in echt noch imposanter ist. Juneau und Umgebung sind so ein schönes Fleckchen, noch immer staune ich, dass die Hauptstadt Alaskas keine Straßenanbindung hat.

Sollte ich jemals dort hinkommen, werde ich auf jeden Fall den selben Flug buchen. Für alle Flusi-Fans kann ich nur das beste Freeware-Produkt was ich je erlebt habe, empfehlen... Und zwar das von Holger Sandmann entwickelte "Glacier Bay" klick

 

Tis, vielen Dank für deine Mühe! Ich hoffe dich irgendwann mal in Zürich kennenzulernen.

Danke auch von meinen Freunden, die jeden Tag gespannt in deinem Blog mitgefiebert haben!

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Sehr schöne Bilder, alle Achtung.

 

Die Strecke kann man übrigens auch prima online fliegen, gerade die richtigen Entfernungen für einen Feierabendflug. Anchorage Center und auch Seattle Center sind oft zu für uns christliche Zeiten besetzt (VATSIM). Dabei aber Juneau wegen des interessanten Anflugs nicht auslassen.

 

Es ist nicht viel los und die Controller sind freundlich und hilfsbereit.

 

Gruß!

 

Hans

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