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Chancen nach Sphair?


Niemack

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Guten Morgen alle miteinander!

 

Letzen Frühling/Sommer habe ich das Sphair-Programm absolviert, bzw. folgende Stufen erfolgreich durchlaufen:

 

- Screening

- zweiwöchige praktische Flugabklärung

- psychologisches Gespräch 1

 

Mein Ziel damals war, Militärpilot zu werden. So ging ich voller Vorfreude 11.2010 in die RS. Ich gab mir auch gleich Mühe (was nicht immer so einfach ist in der Armee), Führungsqualität etc etc zu zeigen, lief eigentlich alles ganz gut und ich sah mich schon in der F/A-18 rumkurven, allerdings mit einem leicht flauen Gefühl, ob ein Job in der Armee wohl das richtige für mich wäre.

Nun ja, in der 4. RS-Woche musste ich noch einmal zum Flugpsychologen an ein weiteres Gespräch, wobei mir dann wider erwarten mitgetteilt wurde, ich sei für die Armee als Pilot nicht geeignet.

 

Warum genau wurde mir nicht gesagt, dies geschehe aus "taktischen Gründen". Das einzige was sie mir gesagt haben, war, ich hätte zu wenig Motivation gezeigt in meinem bisherigen Leben, ich sei z.B. nie in einem Turnverein gewesen.

 

Ich habe das so zähneknirschend zur Kenntnis genommen und gleich am nächsten Tag mein Zivildienstgesuch eingereicht, wo ich auch mittlerweile arbeite.

 

Jetzt meine Frage:

 

Ich möchte immer noch Pilot werden, es ist für mich ein Kindheitstraum der durch die zwei Wochen Fliegerei im praktischen Abklärungsteil des Sphair-kurses nur noch verstärkt wurde.

 

Was denkt Ihr, habe ich gute Chancen, bei der Swiss als Pilot genommen zu werden? Eigentlich hätte ich ja alle Kriterien erfüllt, wenn da nicht die Sache mit der "privaten Motivation" gewesen wäre.

 

Zu mir:

- 20 Jahre alt

- Matur (Gymnasium mit Physik/Angewandter Mathematik)

- Mache im Sommer mein Cambridge Proficiency

- Hobbies: Motorrad/Sport

 

Wie würdet Ihr euch auf die Abklärung vorbereiten?

(Bemerkung: Für Sphair-Absolventen ist die 1. Stufe der Abklärung nicht selektiv. Trotzdem möchte ich natürlich so gut wie nur möglich abschneiden).

Was können mir alte Piloten-Hasen empfehlen?

 

So, mein erster (etwas langer ^^) Post... merci schon für eure Antworten :)

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Guete Tag!

 

Zuerst finde ich es fast schon eine Frechheit, einem motiviertem Menschen mit so eine absurden Begründung abzuspeisen. Turnverein - wir Leben im 2011. Aber von der Armee kann man wohl nicht mehr erwarten. Wenigstens hast du aus dieser Art und Weise deine Konsequenzen gezogen und in den Zivildienst gewechselt. Bravo!

 

Die PC-7 Selektion wäre glaube ich nicht zu unterschätzen gewesen.

 

Hier alle wichtigen Informationen zur Pilotenausbildung bei Swiss:

http://www.swiss-aviation-training.com/de/pilot-training/pilotenausbildung

 

In Sachen Vorbereitung auf die Selektionen werden dir sicher andere aus dem Forum gerne behilflich sein.

 

Viel Erfolg!

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Besten Dank für die Antwort :)

 

Wie die Ausbildung an sich abläuft weiss ich mittlerweilen, ich war schon am Infotag und habe wohl alles erdenkliche durchgelesen und anderwertig in Erfahrung gebracht (mein Kadi in der Armee war interessanterweise sogar auf meiner Seite als ich in den Zivildienst wollte, und hat mir noch einige Kontakte mitgegeben, die er bei der Swiss hat).

 

Was mich vor allem interessiert ist, wie gut ich bereits vorbereitet bin durch meine Ausbildung/Abklärung bei Sphair. Sind die Tests in Stufe 1 etwa die selben? Sprich, kann ich die Sphair-tests lernen und bin nachher so gut vorbereitet für die Tests der 1. Stufe bei Swiss?

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Die erste Stufe dürfte etwa ähnlich sein wie Sphair. Für die Vorbereitung zum SAT-Assessment gibt es aber spezielle Bücher und Lernsoftware. Hier findest du sicher ganz viele Informationen und Erfahrungsberichte:

 

http://www.pilotenboard.de/viewforum.php?f=17&sid=435415284cabb791762e5060cf60ea2b

 

Die zwei Wochen fliegen bei Sphair bringen dir dann mehr bei der SAT-Grundschulung in Grenchen. :)

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Warum genau wurde mir nicht gesagt, dies geschehe aus "taktischen Gründen". Das einzige was sie mir gesagt haben, war, ich hätte zu wenig Motivation gezeigt in meinem bisherigen Leben, ich sei z.B. nie in einem Turnverein gewesen.
… falls Du mehr wissen möchtest, solltest Du nachhaken – Du hast Anspruch auf die Ergebnisse Deiner Sphair-Selektion.

 

Martin

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(...) ich sah mich schon in der F/A-18 rumkurven, allerdings mit einem leicht flauen Gefühl, ob ein Job in der Armee wohl das richtige für mich wäre.

(...)

 

wobei mir dann wider erwarten mitgetteilt wurde, ich sei für die Armee als Pilot nicht geeignet.

 

(...)

 

Ich habe das so zähneknirschend zur Kenntnis genommen und gleich am nächsten Tag mein Zivildienstgesuch eingereicht, wo ich auch mittlerweile arbeite.

 

Ich denke, die Luftwaffenpsychologen haben Dich sehr gut erfasst und es war richtig, Dich nicht weiter zu einer Luftwaffenausbildung zu zulassen. Als Militärpilot muss man gerne pilotieren - und das heisst insbesondere mit einem Kampfflugzeuge auch kämpfen und es ist ein Job im Militär. Sei froh, dass man Dein flaues Gefühl im Magen erkannt hat und Dir die Entscheidung abgenommen hat. Jemand, der sonst lieber Zivildienst leistet wenn er nicht in einem Kampfflugzeug Dienst tun kann, ist in einem Militärflugzeug fehl am Platz.

 

Du findest sicher einen interessanten Job in der Zivilluftfahrt und ich wünsche Dir viel Erfolg.

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Ich kann dir da eigentlich zustimmen, rückblickend gesehen war Militärpilot wohl nicht das richtige für mich. Das flaue Gefühl rührte aber nicht daher dass ich nicht gerne geflogen wäre oder etwas in der Art! Für mich war eher das Problem, für die Armee zu arbeiten, da ich von vielen Freunden/Familienmitgliedern nur wenig gutes gehört über sie habe.

 

Das ich wohl nicht in einen Kampfjet gehöre ist mir mittlerweilen klar, trotzdem fliege ich gerne =)

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Samuel Jaccard

Hei mir ging es genau gleich, ich bin aber vor etwa 4 Wochen auch bei der 2ten Runde zwar, aber beim DCT rausgefallen. Ärgerlich, aber dieses flaue Gefühl kenne ich! Und das hat kaum was mit zu wenig Kampfgeist zu tun. Ich war im Turnverein, bin im SAC oder auch in Musikvereinen. Ich mach jetzt auch etwas Sinnvolles aus dieser Zeit für mich und geh ins Militärspiel... Kopf hoch Kamerade! ;-)

 

Samuel

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Samuel Jaccard

Nee, mich hats beim DCT-Test genommen. Hatte reichlich stress dort. Steht eigentlich im Beitreg oben. Wenn du den selben Weg versuchen möchtest, musst du dein Leseverständnis auf Vordermann bringen. Das wird 3 mal getestet ;-). Sonst war alles paletti. Wo stehst denn du, posierst da so schön vor dem Wappen ;-) Gruss

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Ich stehe mit meinen 15 Jahren eigentlich noch nirgends (das mit dem Wappen war nicht meine Idee, siehe Virtual Swiss Hornets :p ). Ich bereite mich aber schon vor, z.B. mache viel Krafttraining, absolviere am 15. Mai (mein Geburtsdatum :007: ) den YES-Kurs in Grenchen LSZG, habe im 2009 das Aeroclub-Lager besucht, und werde auch sonst dafür sorgen, dass ich so gut wie möglich im Militär abschneiden kann :008: Das Cockpit der F/A-18 ist einfach mein allergrösster Traum, und ich probiere alles, um den zu verwirklichen :005:

Wie lauft den der DCT-Test genau ab? Wann wird der gemacht (nach der RS, OS, etc.)?

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Samuel Jaccard

Nirgends stehst du nicht! Gute Vorbereitung ist gut, wenn auch nicht alles. Ich war aber auch so wie du, bis auf das Krafttraining:rolleyes: Da geh ich lieber klettern, alles andere ist mir zu langweilig. Der DCT-Test ist ein vom DLR entwickeltes Programm, um Fähigkeiten zu testen. Und da kommt so ziemlich alles zusammen: Kopfrechnen, Merkfähigkeit, Stressresistenz, Teamfähigkeit etc.

Die Maske:

- es werden Auslastungen von 4 Strassen für 10 Sekunden präsentiert

- Bildwechsel; Du hast eine Fahrzeugliste: 5 Autotypen (1-5), Massenindex (z.B. 6) und eine Punktzahl zu jedem der Fahrzeuge.

- links oben hast du 4 Einschränkungskriterien: z.B. "Strasse 2 ist nur zu 30 % belastbar" oder "Strasse 2: Zustand wegen Regenfall kritisch" oder auch "Sie sind Leiter dieser Übung"

 

Nun gibt es einige Regeln: z.B. melde dich zuerst mit City-West an oder melde alle Strassen welche "kritisch" sind.

Nun gehts los:

- Verteilung der Autos; Ziel --> möglichst viele Punkte machen

- meistens hast du 90 Sekunden Zeit

 

Zuerst machst du das alleine, dann eine halbe Stunde lang mit einem Kollegen. Im Nacken sitzt dir dabei ein Psychologe und ein Militärpilot und schauen dir zu. Stress pur also...:cool: Ich hatte wohl noch ungewöhnlich mehr Stress, da ich eine Niete im Kopfrechnen bin und unter Druck wurde das noch schlimmer.

Sonst gab es da noch einige Gespräche, Vorträge, Aufsätze, Vorstellung, Medizinisches, Streitgespräch (Argumentation, Einfühlung).

Ich wünsche dir alles Gute!

 

Samuel

 

Nachtrag: Beim ganzen Test, vermute ich, geht es weniger um die Punktzahl, als vielmehr um das Zusammenarbeiten mit deinem Kollegen. Wie unterstützt du ihn wenn du nicht Leiter bist? Wie leitest du wenn du Chef bist?

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florianmuellerCH
Ich kann dir da eigentlich zustimmen, rückblickend gesehen war Militärpilot wohl nicht das richtige für mich. Das flaue Gefühl rührte aber nicht daher dass ich nicht gerne geflogen wäre oder etwas in der Art! Für mich war eher das Problem, für die Armee zu arbeiten, da ich von vielen Freunden/Familienmitgliedern nur wenig gutes gehört über sie habe.

 

Das ich wohl nicht in einen Kampfjet gehöre ist mir mittlerweilen klar, trotzdem fliege ich gerne =)

 

Also, hier mal vorab: Dieses Problem ist allgemein. Mir reden ebenfalls ALLE (Ausser Nils ^^) rein, von wegen wie schlecht die Armee ist und das wird mir schon noch verleiden und weiss nicht was. Ich hasse diese Leute, die mir nicht einfach meine Träume und Hoffnungen lassen können, schliesslich ist das meine Sache.

 

@Samuel, zu allererst einmal vielen herzlichen Dank für diesen Ausführlichen Bericht. Ich habe am nächsten Dienstag den Orientierungstag und am Mittwoch das SPHAIR-Screening ;) ich werde alles geben, dass mein absoluter Traum in Erfüllung geht (genau wie Nils, deshalb sind wir ja in derselben Staffel & gehen nächstes Wochenende auf Sempach ;)).

 

Grüsse & gute Nacht ;)

 

Flo

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Samuel Jaccard

Das ist doch klar, dass nicht alle die Armee mögen, deswegen musst du diese Leute noch lange nicht hassen. Wenn du die ganze männliche Bevölkerung dazu verknurrst, auf dem Bau arbeiten zu gehen, wird auch nur ein kleiner Teil begeistert sein. Für mich ergab sich halt nun die Möglichkeit des Musizierens, da nehm ich lieber das, was mir Freude bereitet und wo ich bereit bin, viel zu leisten. Wenn es das aber nicht gegeben hätte wäre ich auch sehr gerne zu den Aufklärern. Einfach was mit Grütz! Und wer das will und sich drum tut, wie zum Beispiel mit einer guten Vorbereitung mit dem Orientierungstag, wird sicher auch eine für ihn einigermassen interessante Tätigkeit finden.

Ich wünsche dir alles gute, und viel Spass!

 

Gruss

 

Samuel

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florianmuellerCH

Also, das mit dem hassen war ein wenig falsch ausgedrückt. Ich meinte, ich hasse es, wenn man mir meine Träume zerstören will. Aber danke vielmals für den Glückwunsch, ich werde auf alle Fälle mein Allerbestes geben!

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Ich merke, dass dieser Thread ein Anti-Armee Thread ist/ wird.

Da will einer Militärpilot werden, und beim ersten Widerstand geht er in den Zivildienst.

 

Was solls.

 

Um weiteren zukünftigen Träumern zu helfen, empfehle ich das Buch von

Claude Nocollier : Der erste Schweizer im All.

Werd Verlag.

 

Da könnt ihr lesen, was es überhaupt braucht, um nur zu einem näheren Anwärter zur schweizer Flugwaffe zu werden.

 

Da ersparen sich sicher einige Jünglinge die Grünausbildung mit dem Sturmgewehr, und können direkt in einem Altersheim oder Spital ihr können zeigen.

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Samuel Jaccard

Was hast denn du für ein Problem? Es hat nur eine Person so argumentiert. Und ich mach einem jungen Mann die ganze Zeit Mut. Nur weil ich in die Musik gehe, heisst das noch lange nicht, dass ich die Armee nicht unterstütze. Was glaubst du denn, wie ich und der andere Durchgefallene (makaberer Begriff:007:) durch das psychologische Gespräch gekommen wären. Man kann nicht fast 4 Stunden Begeisterung fürs Militär vorlabern, wenn mans nicht auch ist.

Das hier hat nichts mit einem Anti-Armee-Thread zu tun. Falls du das anders siehst begründe dies verständlich, dass auch ich es begreife:cool:.

BTW: Jeder ist daran interessiert, etwas für sich sinnvolles zu machen. Ich geh nun zur Musik und er zum Zivildienst. Wo ist das Problem? Die Unterstützung für eine solide Armee kann doch mit dem Vorherigen einhergehen?!

 

Gruss

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Ted - Nichts gegen dich. Aber du solltest Leuten Ihre Meinung lassen. Wenns nicht mein Ding war, dann war es das eben nicht. Du könntest gerne so argumentieren, wenn ich gesagt hätte, "ich bin zwar durchgefallen beim Militär, bin aber trotzdem noch GENAU der richtige für den Job eines Jetpiloten!"

 

Dann würde ich dich verstehen. Ich sage aber in keinem Punkt, ja lehne es sogar ab, das ich ein guter MILITÄRpilot gewesen wäre. Nicht, weil ich nicht fliegen kann oder ein Höhenruder nicht von einem Seitenruder nicht unterscheiden kann, sondern einfach schlichtweg nicht in die Armee gehöre. Deshalb auch der Zivildienst. Deine Ansicht von Wegen Zivildienst = Alten Leuten den Hintern putzen ist übrigens auch total veraltet... Ich arbeite z.B. als Informatiker/Projektleiter bei einem grösseren Sozialbetrieb.

 

Der Thread hier sollte eigentlich dazu dienen, herauszufinden, wie meine Chancen bei der Swiss bei Stufe 2-4 stehen. Wenn jemand gute Tipps oder Erfahrungen gesammelt hat, teilt sie doch bitte hier. Für die ganze Diskussion Armee ja oder nein gibts diese Webseiten hier:

 

http://www.vtg.admin.ch

http://www.zivildienst.ch

 

Kurz: Lasst die Diskussionen, und bleibt doch bitte beim Thema. Merci! :)

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Samuel Jaccard

Für die einen vielleicht etwas unverständlich, aber hier mein Weg. Ich denke, es könnte auch für andere eine Alternative sein:

Ich heuere zuerst bei der Lufthansa an. Nicht einfach zum Üben, sondern ernsthaft. Falls ich bis zum Medical komme, ziehe ich dort die Bremse und mach noch die Selektion bei der SWISS. Im absoluten Idealfall, kann ich auswählen. Der Grund für mich ist klar: Ich habe 2 Chancen. Umgekehrt geht das übrigens nicht! Und so lange wird das wohl auch nicht mehr funktionieren, da sich die Konzerne aus verständlichen Gründen überlegen, die Ausbildung oder zumindest die Selektion zusammenzulegen.

Ein weiterer Vorteil:

Bei LH bekommst du einen Link zur DLR-Page. Dort kannst du unlimitiert Tests üben. So verschieden werden die bei der Swiss kaum sein.

Bezüglich der Chancen. Ich denke, dass diese Frage kaum zu beantworten ist. Sie ist sicherlich ein bisschen besser, als von jemandem, der von gar nichts eine Ahnung hat. Zudem wiederspiegelt es dein Interesse. Ist sicher ein Plus auch bei den Gesprächen.

Am Besten: Einfach versuchen, wie beim Mil.-Pilot auch. Alles weitere ist Spekulation.

 

Gruss

Samuel

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Hallo Samuel

 

Bist du sicher dass man die LH-Selektion nicht machen kann, wenn man bei der Swiss durchgefallen ist?

Ich dacht, die Reihenfolge spiele da keine Rolle...

 

Gruss

Roman

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Samuel Jaccard

Gratuliere auch!

Du kannst mir glauben, dass ich mich über meine Zukunft informiere. Es ist eben etwas tricky. Bestätigt wurde mir da am Infotag der SWISS und bei einem Telefonat mit der Ausbildungsstelle der LH.

Für mich bildet diese Variante nur Vorteile, bis auf die Mehrkosten. Aber was solls, es ist mein Traum.

 

Gruss

Samuel

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florianmuellerCH
Gratuliere! :cool:

 

Hast du sehr viel geübt?

Ehm .... ich habe die Tests am Vorabend einmal angeschaut. Ich war (zugegeben etwas egoistisch) und selbstsicher, dass das gehe würde. Ich habe nicht geglaubt, dass die Tests sonderbar schwer würden.

 

@Samuel, entschuldige, wenn ich ein wenig vom Thema ablenke, aber mal eine Frage an dich: Was hat für dich der zivile Verkehrpilot als Beruf für Reize? Ich stelle mir das sehr langweilig vor, wenn man zT. über 18h in einem Cockpit sitzt und der Autopilot fliegt.

 

Gruss Flo

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