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07.09.11 | T-Rex 600 | Modell-Heli | Liestal | Absturz auf Ehefrau


Roger Richard

Empfohlene Beiträge

Nun wird neuerdings in 20min schon über jeden Modellheli der abstürzt berichtet.

 

http://www.20min.ch/news/basel/story/Modell-Heli-stuerzt-ab---Ehefrau-im-Spital-25415317

 

Es geht sicher nicht mehr lange und man braucht um einen Modellheli fliegen zu dürfen eine Lizenz ähnlich dem PPL. Auch wird es sicher bald ein BMFU (Büro für Modellflugunfalluntersuchungen) geben und die Beamten der EASA freuen sich jetzt schon auf eine neue Abteilung.

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Sicherheit biete da beispielsweise die Mitgliedschaft in einem Verein. Aber selbst dann bleibt ein Restrisiko.

:007:

 

Ich bin jetzt auch für eine PPL-M - damit jetzt auch bloss kein normaler Bürger mehr ein Modell-Fluggerät kaufen kann und somit natürlich auch keine Unfälle mehr passieren! :005:

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...und die Beamten der EASA freuen sich jetzt schon auf eine neue Abteilung.

Schade, dass hier wieder mal unterschwellig Hetze gegen die EASA gemacht wird.

Die EASA hat personal technisch nichts mit Unfalluntersuchungen zu tun.

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:007:

 

Ich bin jetzt auch für eine PPL-M - damit jetzt auch bloss kein normaler Bürger mehr ein Modell-Fluggerät kaufen kann und somit natürlich auch keine Unfälle mehr passieren! :005:

 

Ich fänds besser, wenn normalbürger die keine Ahnung haben keinen Heli in dieser Grösse kaufen könnten.

Aber ja.. es steht natürlich "fertig eingeflogen und getestet" drauf.

Mich wunderts, dass sie den Kopf noch hatte und überhaupt Überlebt hat.

 

Bei meinem Rex wäre das wahrscheinlich anders gekommen:eek: und ich hab noch den Alten, mit dem Kunststoffkopf

 

Der eine erzählt ja: "das ist kein Spielzeug, sondern ein Sportgerät" Ich sage, es ist eine Waffe.

 

 

gruess Consti

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Schade, dass hier wieder mal unterschwellig Hetze gegen die EASA gemacht wird.

Die EASA hat personal technisch nichts mit Unfalluntersuchungen zu tun.

 

Mit den Untersuchungen nicht, aber mit dem FCL. Vergiss nicht die Zulassungen und STCs. Und man wird eine EASA-Lizenz brauchen, um auch mal im Ausland fliegen zu dürfen.

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Mit den Untersuchungen nicht, aber mit dem FCL. Vergiss nicht die Zulassungen und STCs. Und man wird eine EASA-Lizenz brauchen, um auch mal im Ausland fliegen zu dürfen.

Etwas gegenteiliges habe ich nicht behauptet. Wie man deutlich lesen kann ging es in meinem Posting um Unfalluntersuchungen. :005:

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Der Unfall ist tragisch. Wie der eines Reiters, der als Tetraplegiker liegen bleibt. Oder der Motorradfahrer der jetzt im Rollstuhl sitzt, weil ihn ein Autofahrer übersehen hat. Ach ja… der ist heute ein begeisterter Modellflieger.

 

Weder EASA noch BAZL oder XYZ kann Unfälle verhindern.

 

Also… habt Spass an dem was ihr macht und versucht nach bestem Wissen und Gewissen heile da raus zu kommen.

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Nix für ungut...

 

Auch nicht, dass ich den genauen Hintergrund, bzw effektive ursprünglichen Grund des Absturzes kenne...

 

Aber was ich seit drei Jahren sehe...

 

Geiz ist geil über alles, koste es, was es wolle...

 

Dementsprechend auch die Modellhelis entsprechend günstig.

Mann will ja lediglich einen Zeitvertreib, der auf der einen Seite möglichst billig ist und auch möglichst nicht-zeit-intensiv, aber auf der anderen Seite das Schnäbi maximalst verlängert.

 

Früher musste der bewusste Entscheid gefällt werden, dass man in die Zeit- und Kostenintensive Königsklasse des Modellflugs einsteigen möchte. Daher eingehend war die Erkenntniss, dass das eigene Fachwissen über Aerodynamik und Flugmechanik ausreichend für eine erfolgreiche und sichere Ausführung dieser Passion (merke, nicht Hobby...!!!) genügt.

 

Heute kauft man sich für nichts eine komplette Mechanik, lässt diese im Modellbauladen bauen und einstellen, geht dann hinter die nächste Hecke und "probiert mal aus". Fällt das vor, was man manntragend als Incident bezeichnet, so sind keinerlei Grundlagen oder Fachwissen vorhanden, um den Schaden seriös einschätzen zu können und die benötigten Reparaturen einzuleiten.

Meist haben die geflogenen Manöver auch nicht viel mit "Modellflug" zu tun - ja, schlagt mal im Wörterbuch nach, was die beiden Wörter Modell und Flug denn eigentlich bedeuten...! - eine kontrollierte geschwebte Landung eher ein Glückstreffer als eine gekonnt geflogene Figur. Und bis es endlich zu diesem Stand des Könnens (merke, ich rede hier lediglich vom Können an den Knüppeln, keineswegs von den vier anderen Aspekten des Modellflugs...) müssen zehn Helis dran glauben...

Bei jedem dieser zehn Abstürze bestand dadurch die Chance eines Todesfalls.

Sicherheitsabstände, Flight-Line, Spotter, Failsafe, Frequenzkontrolle, Absprache - alles Fremdwörter.

 

Sicherheit kann ein Verein auch nur dann bieten, wenn der betroffene Pilot nicht beratungsresistent ist.

Und leider läufts meistens darauf hinaus, dass komischerweise all diese "Wildflieger" es eben nicht ertragen können, wenn man Ihnen vielleicht mal ein paar Flüge über Lehrer-Schüler anbietet, oder auch nur eine Erklärung gibt die zwar technisch korrekt aber für den "Patienten" nicht populär ist (weil er sie nicht selber erfunden hat), oder gar aufgrund des Zustandes des Fluggeräts von einem Flug abrät... Initialreaktion ist meistens die eines arroganten Besserwissers mit der Modellflugfachkenntniss eines Konditors...

Nicht, das wirklich *alle* Wildflieger so sind, aber die Erfahrung der Realität zeigt diese Tendenz auf...

 

Dass es nun "endlich" zu einem Vorfall kam, der es in die Presse schaffte, das war nur eine Frage der Zeit.

 

Für mich ist ein Modellheli ein Rasenmäher, der über keine Schutzabdeckung verfügt und auf dem Rücken durch die Gegen kachelt.

Und solch ein Sportgerät gehört definitiv *nicht* in die Hände einer Person, die mal eben kurz ausprobieren möchte, wie sich denn ein möglichst billiges Hobby so anfühlt...

 

Dass es bei uns zu Zuständen kommt, wo der Modellflug nur auf Flugfeldern der eingetragenen Modellflugvereine erlaubt ist, wo der Aufstieg mit einem Modell nur auf Bewilligung des anwesenden Flugleiters geschehen darf, das ist ebenfalls eine Frage der Zeit.

Und ist eine Entwicklung, die durch den Wunsch der produzierenden Industrie nach möglichst viel Geld, koste es was es wolle, initiiert ist, und eigentlich nicht mehr aufzuhalten ist.

 

Nervt mich zwar, da ich - man erlaube mir die abwertende Bezeichnung - durch das Tun und Lassen der pseudo-Fachidioten in der Ausführung meiner Passion eingeschränkt werde. Aber ist auf der anderen Seite ok, da einem endlich eine Handhabe zu all den Fällen gegeben wird, "die mal noch ein wertvolles Clubmitglied werden könnten"...

 

In diesem Sinne:

Entschuldigt, dass ich nicht mein heuchelndes Beileid zu jemandem ausdrücke, den ich nicht mal kenne.

Entschuldigt, dass ich meine - halt unbequeme - Sicht der Dinge hier so darstelle, wie ich sie wahrnehme.

Freuen wir uns doch auf die Zukunft... :) :(

 

Liebe Gruess vom Dani, der sich bereits auf den nächsten Tag mit dem Schlüter Champion (ja, und nun macht mal ein bisschen Recherche darüber, was denn das für ein Modell ist und wie flugtauglich das Gerät wirklich aus der Schachtel war... ;) ) mit stabilosem Kavan-Kopf (auch nicht elektronisch), 20 Jahre altem Webra 60er, 0% Nitro und mechanischem Kreisel freut...

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..das sind wahre Worte und hat mir als, der der noch in den Genuss kam die Unterschiede zwischen einem mech. piezo und SMM Kreisel damals erfliegen zu müssen - richtig Spass gemacht zu lesen...

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Ja Dani, Deine Aussagen zum Technikverständnis vieler *CoolWillAuSoEin* Modellhelipiloten kann ich durchaus unterschreiben. Solange es sich nur um kleine Zimmerventilatörchen handelt, habe ich aber absolut nichts dagegen. Die geköpfte Orchidee auf dem Stubentisch oder den Wellensittich mit Herzinfarkt muss der Kandidat ja selber verantworten. Vielleicht hat auch der Zimmertiger Freude am libellenartigen Geflügel - dann muss halt ein neuer Mikroheli her.

 

Interessant wird es dann jeweils bei grösseren Exemplaren "Out of The Box" mit dem "RTF" Vermerk auf der Schachtel: "Du, ich hatte einen Crash und musste da Teil Xy ersetzen. Mein Heli schüttelt jetzt, dreht weg, geht immer auf eine Seite, steigt nicht mehr etc. -> warum das, was muss ich da tun?"

 

Immer grösser werdende Augen beim Kandidaten, beim Versuch etwas Klarheit in die komplexe Physik und die Zusammenhänge eines kontrollierten Helifluges hineinzubringen.

 

Da gibt es dann zweierlei Reaktionen: 1.) "Ist mir zu kompliziert" stellt den Heli in eine Ecke oder auf Ebay und/oder kauft sich einen Neuen. Die Industrie der VR China und den Importeur freuts. 2.) Oder, glücklicherweise in meiner Umgebung häufiger, am nächsten Tag: "Ja, hat funktioniert! Aber jetzt macht er folgendes ..." (Für etwas hat man ja eine Kaffeepause :009:) Diese Leute sind mir persönlich lieber, sie bleiben dran und finden die Materie immer interessanter, zumindest während einer gewissen Zeit. Vielleicht bleiben sie sogar dabei.

 

... der sich bereits auf den nächsten Tag mit dem Schlüter Champion (ja, und nun macht mal ein bisschen Recherche darüber, was denn das für ein Modell ist und wie flugtauglich das Gerät wirklich aus der Schachtel war... ) mit stabilosem Kavan-Kopf (auch nicht elektronisch),

20 Jahre altem Webra 60er, 0% Nitro und mechanischem Kreisel freut...

 

Ja, da gab's noch keine königlichen, tyrannischen Raubsaurier, die mit verdrehten Zuckungen, Elektronik und brachialer Vergewaltigung aller mechanischen Komponenten durch die Luftmoleküle gejagt wurden. Aber Chapeau für die Leute die ihre Maschinen derart, in allen Lagen, so traumhaft beherrschen. Dazu gehört ein enormes Training und Ausdauer. Für mich selber hat das allerdings nichts mehr mit dem eigentlichen Helifliegen zu tun, vermutlich weil meine Modellheliwurzeln in die Schlüter- und sogar Prä-Schlüter Zeit zurückreichen, oder ich vielleicht einfach zu alt bin dazu.

 

Heisst: Noch gab es keine Helimodelle zu kaufen, geschweige denn Kreisel. In vielen Bastlerwerkstätten wurde aber experimentiert, so z.B. bei Herrn Dieter Schlüter und auch bei mir. Der Motivationsgrund war nur etwas unterschiedlich. Herr Schlüter wollte unbedingt den Langsamflugwettbewerb im berühmten Harsewinkel gewinnen (hat er auch...)und ich war frisch gebackener, militärischer Helimech auf Alouette II und III. Dazu hatte ich noch Zugriff auf eine gut ausgerüstete feinmechanische Werkstatt. Einen PPL und einen Segelfliegerausweis hatte ich bereits.

 

Also, das echte Objekt genauestens studiert, Zeichnungen erstellt, einen OS 10ccm gekauft, Fliehkraftkupplung mit Kühlgebläse entwickelt und gebaut, die beiden Gehäuse für Haupt - und Heckrotor aus je einem Block Anticorodal herausgearbeitet (gedreht/gefräst), Bronzezahnräder für die Getriebe gedreht und gefräst, Gitterrohrschwanz aus Messingrohren auf einer Helling hartgelötet, GFK Schalen für die Kabine angefertigt und, last but not least, mithilfe meines damaligen Chefs (notabene!) die Kabinenhaube in mehreren Versuchen aus auf 160°C vorgeheiztem durchsichtigen 2 mm PVC über eine Form gezogen. Plexiglas erwies sich dabei bei unserer Technik als zuwenig elastisch verformbar. Der erste Prototyp des Rotorkopfes war aus technischen Überlegungen ein kardanischer 2-Blatt Bell-Typ mit Stabistange und Gewichten an den Enden der Stabistange, sehr ähnlich zum Hillerkopf mit Paddeln, den Herr Schlüter bei seinen Konstruktionen verwendet hatte. Was aber bereits anders war, war der Kollektiv Pitch, angesteuert über einen "Combinateur" (Hebelmischer) wie bei der echten Alouette. Herr Schlüter arbeitete damals noch mit "Fixed Pitch", d.h. Steigen und Sinken wurden nur mit der Leistung (Gas) gesteuert, halt einiges einfacher und auch robuster. Er wollte seine Helibausätze ja auch verkaufen.

 

Standlaufversuche auf einem selber angefertigten, nach allen Richtungen dreh - und fahrbaren Wagen zeigten mir bald auf, dass ein Freilauf für den Hauptrotor beim schnellen Gas wegnehmen eindeutig ein grosser Vorteil wäre. Ein neuer Kopf entstand. Ein Dreiblattkopf, schon sehr ähnlich dem original Alouette Kopf mit Schlaggelenken, einfach ohne die Schwenkgelenke und hydraulischen Schwenkdämpfer. Der Kopf hatte nun einen eingebauten Freilauf. Die ersten mehr oder weniger kontrollierten Schwebeansätze folgten. Meine selbstgebaute Alouette wanderte dann in mein Museum, denn ...

 

... mittlerweile waren die ersten Bausätze von Schlüter verfügbar, z.B. die Bell Huey Cobra. Bald darauf folgte das Heli Baby und der Heli Boy, genial einfach konstruiert mit Standard Aluprofilen, Alurohr und Aluseitenplatten. Eine Einladung für mich, alle Teile selber nachzubauen oder zu reparieren, natürlich nicht, ohne vorher je einen Bausatz gekauft zu haben. Ich konnte jetzt meine eigenen Auslegungen der Rotorköpfe einfach ausprobieren, die Grundplattform dazu hatte ich nun ja. Es liefen die ersten Tankfüllungen vollständig durch, ohne jeweils nach einigen Sekunden einen Blattsalat serviert zu bekommen - damals ein riesiges Erfolgserlebnis und viele Stunden Arbeit weniger ...

 

Seither sind etwa 37 Jahre vergangen - Mann, ich glaube es nicht! Vielleicht finde ich irgendwann mal die Musse, ein Paar Fotos von den entsprechenden

Objekten zu machen. Es gibt sie immer noch, wenn auch teilweise demontiert und etwas staubig ...

 

PS: Ich habe in den letzten Wochen und Monaten wirklich gute Erfahrungen mit neu zu uns gestossenen, motivierten jungen und sehr jungen Leuten gemacht, allerdings in der "Grossfliegerei". Das lässt sich sicher so auch auf die Modellfliegerei übertragen. Die Zukunft erscheint mir also nicht gar so finster. Eins ist sicher - die einzige Konstante ist die Veränderung, mit der wir halt alle dealen müssen /sollten.

 

War etwas off Topic, sorry :005:

 

E härzlige Gruess vom Freakdaal

 

- niggi

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Ich stimme euch in viele Teilen zu, aber denk daran, dsss das Verhältnis der Unfalle mit einfachen Leitern im Haushalt im Vergleich zu Modell-Helli-Unfällen doch derzeit noch recht eindrücklich ungleich sind.

 

In meiner Zeit wo ich das Hobby betrieben habe (Schlüter....) habe ich auch zuerst einige Stunden Privatunterricht genommen. Ich habe aber da auch Profis gesehen, welche unverantwortlich demonstriert haben. Das auch sogar in einer Modellflugschule wo ein neues Helli-Modell von einem Könner einige Meter neben Zuschauern total zerlegt wurde. Da sind halt alles auch nur Menschen und da gibt es solche und solche.

 

Und uvorhergesehene Ausfälle und Unfälle passieren nun einmal. Man kann Sie minimieren, aber zu vermeiden sind sie nicht. Auch mit bester Technik und Ausbildung passieren sie.

 

Ich habe mich auf einem Modellflugplatz dann auch einmal getraut, einen "alten Hasen" auf seine gefährlichen Maneuver hinzuweisen. Aber prost Alois, da wurde ich dann kurz eingeteilt und belehrt. Trozdem es war eine schöne (und teuere) Zeit.

 

Guten Flug

Max

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