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02.09.2012 LX196 Zürich - Peking kehrt zurück


Pascal86

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Hallo Zusammen

 

Hat zufällig jemand eine Information, warum dieser Flug über Kazan umgekehrt ist? Siehe Flightradar...

Soll um 21:15 wieder in Zürich landen???

 

 

Schöne Abig

 

Pascal Käser

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Er hat über dem Int. Airport Kazan (UWKD) Russland umgedreht. Es ist die HB-JMD. Warum ist man nicht in Moskau gelandet? Dort soll es doch günstige Wohnheime für Randalierer geben.

Ich vermute dass das ein etwas teurerer Flug für die 2 wird....

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Er hat über dem Int. Airport Kazan (UWKD) Russland umgedreht. Es ist die HB-JMD. Warum ist man nicht in Moskau gelandet? Dort soll es doch günstige Wohnheime für Randalierer geben.

Ich vermute dass das ein etwas teurerer Flug für die 2 wird....

 

 

Vielleicht auch nur einer für den es teuer werden wird.

Haben bestimmt andere z.t. mitbekommen warum wieso,

demnach sollte/könnte es eventuell auch nur ein klar schuldigen

geben. Und einfach sich schlagen lassen wegen nix und wieder nix hmm, glaub dies ging bei mir auch nicht so gut ohne Konter :005:

 

Will damit nur sagen, dass es u.U.auch nur eben ein Täter geben kann...

 

 

Manfred

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8 Stunden Flug und wieder am Ausgangspunkt zurück, da wäre ich aber ziemlich grantig geworden... Bei einem technischen Problem wenn auch ärgerlich noch akzeptabel, aber wegen so etwas?

 

Ist das üblich, dass bei "unruly passengers" direkt zurück zum Heimatflughafen geflogen wird? Normalerweise (zumindest wenn man gem. Avherald ähnliche Vorfälle) landet doch der Pilot in der Nähe und übergibt die fehlbaren Passagiere den dortigen Behörden... Warum flog man hier nicht z.B. nach Moskau zurück, wenn man die beiden schon nach Zürich spedieren müsste, hätte man sie ja auch dort mit Swiss zurückfliegen können.

 

Gruss Ernst

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8 Stunden Flug und wieder am Ausgangspunkt zurück, da wäre ich aber ziemlich grantig geworden... Bei einem technischen Problem wenn auch ärgerlich noch akzeptabel, aber wegen so etwas?

 

Ist das üblich, dass bei "unruly passengers" direkt zurück zum Heimatflughafen geflogen wird? Normalerweise (zumindest wenn man gem. Avherald ähnliche Vorfälle) landet doch der Pilot in der Nähe und übergibt die fehlbaren Passagiere den dortigen Behörden... Warum flog man hier nicht z.B. nach Moskau zurück, wenn man die beiden schon nach Zürich spedieren müsste, hätte man sie ja auch dort mit Swiss zurückfliegen können.

 

Gruss Ernst

 

Moskau kam wohl nicht in Frage da man sonst dort ein Flugzeug + Crew blockiert gehabt hätte (bis ne Ersatzcrew hochgeflogen wäre). Ich frage mich eher, warum man nicht direkt bis PEK durchgezogen hat. An Bord sollten eigentlich die "Instrumente" vorhanden sein umd 2 unruly paxe stillzulegen resp. für den Rest des Fluges festzumachen. Zumal es ja nach PEK nicht extrem viel länger war als nach ZRH.

Aber wird wohl schon seine Gründe gehabt haben.

 

lg

romano

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Hallo zusammmen,

 

hier ein Bericht vom Tagi:

http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/SwissMaschine-kehrt-auf-halbem-Weg-nach-Kloten-zurueck/story/16659337

 

 

Die Swiss-Maschine des Flugs LX 196 befand sich gestern Abend auf dem Weg nach Peking. Dabei kam es unter Passagieren zu Handgreiflichkeiten: «Zwei Männer waren in den Zwist involviert. Ebenfalls beteiligt war ein Maître de Cabine, der den Streit schlichten wollte, sagt Mehdi Guenin, Mediensprecher der Swiss gegenüber baz.ch/Newsnet. Gemäss Radio 1 hat sich der Mitarbeiter der Swiss beim Schlichtungsversuch leicht verletzt.

 

Aufgrund des Vorfalls entschied der Kapitän den Flug abzubrechen und nach sechs Stunden Flugzeit wieder nach Zürich-Kloten zurückzukehren. «Es wurde noch über eine Zwischenlandung in Warschau oder Moskau diskutiert, man entschied sich dann aber für eine Rückkehr in die Schweiz», sagt Guenin. Die ausfälligen Passagiere sind in Zürich der Polizei übergeben worden.

 

Mehrere Vorfälle jährlich dieser Art

 

Gestern um 21.24 Uhr landete das Flugzeug auf der Piste 34 wegen «unruly passenger», wie Raimund Friedrich, Sprecher der Flugüberwachung Skyguide mitteilt. «Unruly passenger» – eine Bezeichnung, die sich auf Komplikationen mit Passagieren bezieht. Gemäss Guenin kommen solche und ähnliche Vorfälle mehrmals pro Jahr vor. Dass deswegen ein Flugzeug nach mehreren Stunden Flugzeit zurück an seinen Ursprungsort zurückkehrt sei jedoch eher unüblich. Die Swiss stehe jedoch hinter dem Entscheid des Kapitäns, sagt Guenin.

 

Skyguide-Sprecher Friedrich findet es «erstaunlich, dass der Kapitän nicht in Moskau landete und die beiden Passagiere hinausstellte». Auch für Aviatik Experte Max Ungricht mutet es etwas seltsam an, dass die Maschine nach einer derart langen Flugzeit wieder nach Zürich zurückkehrte: «Vielleicht hat es etwas mit der Nationalität der Passagiere zu tun», mutmasst Ungricht. Auch vorstellbar sei der rechtliche Schutz der randalierenden Passagiere, welche das Swiss-Personal vielleicht nicht unbedingt der russischen Justiz ausliefern wollte.

 

«Meistens ist Alkohol im Spiel»

 

Dass es an Bord eines Flugzeugs zu Schlägereien kommt, findet Ungricht indes wenig überraschend: «Solche Vorkommnisse ereignen sich öfters und meistens ist Alkohol im Spiel», sagt der Aviatikexperte.

 

Ein Leserreporter von «20 Minuten Online» war als erster auf den Vorfall aufmerksam geworden. Beim Beobachten der Flugbewegungen auf der Internetseite Flightradar.com ist ihm die Unregelmässigkeit des Fluges aufgefallen. Die Passagiere waren insgesamt also über zehn Stunden vergebens in der Luft. Im Anschluss mussten laut dem Swiss-Sprecher alle umgebucht werden.

 

 

Beachtet mal das rot markierte, ich finde das super!

Hoffe nur, dass die beiden chinesen kräftig zur Kasse gebeten werden, und ein lebenslanges Flugverbot erhalten für die Swiss!

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Hallo,

 

Hier noch ein Auszug aus 20min Online:

 

«Der Rückflug nach Zürich ist ruhig und ohne weiteren Zwischenfälle verlaufen», sagt Mehdi Guenin, Mediensprecher der Swiss. «Die rund 200 Passagiere waren nie in Gefahr.» Eine Notlandung in Moskau sei nicht notwendig und aus visatechnischen Gründen auch nicht möglich gewesen. Deshalb habe man sich entschieden, zurück in die Schweiz zu fliegen. «Für uns ist es aus operativen Gründen einfacher, wieder nach Zürich zurück zu fliegen. Eine Notlandung wäre für die Swiss viel aufwendiger und komplizierter, vor allem die Umbuchungen», so Guenin. Dazu komme, dass es zurück nach Kloten zwei Flugstunden weniger waren, als bis nach Peking.

 

Der ganze Artikel ist hier zum Lesen.

 

Gruss Stefan

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Ein Leserreporter von «20 Minuten Online» war als erster auf den Vorfall aufmerksam geworden. Beim Beobachten der Flugbewegungen auf der Internetseite Flightradar.com ist ihm die Unregelmässigkeit des Fluges aufgefallen. Die Passagiere waren insgesamt also über zehn Stunden vergebens in der Luft. Im Anschluss mussten laut dem Swiss-Sprecher alle umgebucht werden.

 

soso 20min...

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ich kann überhaupt nicht verstehen, weshalb man wegen sowas zurück nach Zürich fliegt. Gemäss 20min wurde diese beiden Streithähne bereits im Flugzeug festgenommen (also war jemand da im Flieger der dies tun konnte).

 

Nur 2 Stunden länger fliegen und man wäre in Peking gewesen.

Wieso nicht das, wenn man dort die beiden fehlbaren Chinesen gleich der heimischen Justiz übergeben könnte?

 

Ich glaube da war ein grösseres / schwerwiegenderes Problem, das die Öffentlichkeit nicht erfahren darf. Anders kann ich es mir nicht vorstellen.

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Die Swiss stehe jedoch hinter dem Entscheid des Kapitäns, sagt Guenin.

 

Ich hoffe, dass das so bleibt, wenn der erste Passagier die Swiss auf Schadenersatz verklagt hat. Wegen zwei Stunden kürzerer Flugzeit zurück nach Zürich, da wird spannend, warum es für die Sicherheit des Fluges unvermeidbar war, umzukehren...

 

Florian

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Da hatten wir doch gerade erst ein entsprechendes Gerichtsurteil.

Und im Prinzip sagt das Gericht bei Piloten wie bei Schiedsrichtern das selbe, die Tatsachenentscheidung kann im nachhinein nicht mehr angezweifelt werden, da der genaue Kenntnisstand des Piloten zum Zeitpunkt der Entscheidung nicht objektiv durch ein Gericht überprüfbar ist. Der Pilot entscheidet nach bestem Wissen und Gewissen, und das hat Bestand, selbst wenn sich die Entscheidung später als nicht angemessen herausstellt.

 

Und das ist auch gut so.

 

Gruß

Ralf

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Wieso nicht das, wenn man dort die beiden fehlbaren Chinesen gleich der heimischen Justiz übergeben könnte?

 

Vielleicht war genau das der heimliche Grund? Dass wenn sie den/die F/A wirklich angegriffen/verletzt haben, diese Tätlichkeit von der Schweizer Justiz beurteilt wird? Sind sie einmal in ihrer Heimat, könnten die Chinesen vielleicht einfacher "untertauchen" oder sich sonstwie der Strafe für den Angriff entziehen. Oder unter Umständen müsste das Crew-Mitglied gar für irgendwelche Aussagen etc. nochmals nach China reisen. Führt man sie jedoch der Schweizer Justiz zu, weiss man in etwa, was man hat, und alles ist in der Nähe. Auch die Durchsetzung von etwaigen (Schadenersatz-)Forderungen seitens Swiss könnte einfacher sein, wenn man dafür nicht mit China hin- und herrangieren muss.

 

 

Ich habe natürlich auch keine Ahnung, was wirklich dahinter steckt, und spekuliere bloss wild drauflos.

 

 

Tis

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Und im Prinzip sagt das Gericht bei Piloten wie bei Schiedsrichtern das selbe, die Tatsachenentscheidung kann im nachhinein nicht mehr angezweifelt werden,

Nein, ganz so einfach ist es natürlich nicht. Auch ein Pilot muss seine Entscheidungen begründen können. Man billigt ihm lediglich zu, dass ein Entscheid, den er aus nachvollziehbaren Überlegungen gefällt hat, auch dann geschützt wird, wenn er sich hinterher als objektiv falsch herausstellen sollte.

 

Wäre ich auf diesem Flug Passagier gewesen, dann wäre ich jedenfalls sehr gespannt, wie die Swiss begründet, dass es unsafe war, weitere 6 Stunden nach Peking zu fliegen, aber 4 Stunden zurück nach Zürich safe waren. Und ich würde mich genauestens über meine Fluggastrechte und mögliche Entschädingungsforderungen informieren.

 

(Selbstverständlich weiss auch ich nur das, was in den einschlägigen Revolverblättern steht; vielleicht ist da ja noch mehr dahinter.)

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Nur 2 Stunden länger fliegen und man wäre in Peking gewesen.

Ich glaube da war ein grösseres / schwerwiegenderes Problem, das die Öffentlichkeit nicht erfahren darf. Anders kann ich es mir nicht vorstellen.

 

Woher hast du diese genau Zeitangabe? Die B/H ZRH PEK ist 09:50 der Flieger war knapp 8h in der Luft, rechne, 09:50 - 4:00 würde also noch fast 6h Flugzeit geben, er war also näher an ZRH als PEK.

 

Der Rest deiner Postings würde ich pure willkürliche Spekulation nennen... Aber glauben darf mann alles, vorstellen kann man sich auch viel... nur es zu Wissen wäre besser!!!

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Und ich würde mich genauestens über meine Fluggastrechte und mögliche Entschädingungsforderungen informieren.
Ein Rechtsanwalt wird dich vermutlich ausführlich und kostenpflichtigst beraten... Aber auch so ist schon klar: Das war ein für die Airline nicht vorhersehbarer Vorfall, und daher hat man schlicht keine Rechte.

Gerichte haben zwar schon klargestellt, das ein nach dem Start noch abgebrochener Flug wie ein stornierter Flug anzusehen ist, da ja für den Passagier genauso "zielführen" (so der benutzte Begriff, in diesem Zusammenhang perfekt gewählt), Doch auch wenn der Flug als storniert gilt, ist die Regelung absolut eindeutig:

Sie erhalten keine Entschädigung, wenn bei der Stornierung Ihres Fluges eine der folgenden Situationen gegeben war:

- Ihr Flug wurde aufgrund außergewöhnlicher Umstände storniert

(http://europa.eu/youreurope/citizens/travel/passenger-rights/air/index_de.htm)

 

Wirklich nachvollziehbar finde ich die Entscheidung auch nicht, sofortige Landung am nächsten Flughafen hätte ich verstanden, aber wenn es nicht soooo dringend war, dann hätte man auch weiterfliegen können.

 

Aber wer will schon stundenlang bei den chinesischen Behörden Formulare ausfüllen, wenn man es doch "zuhause" so einfach haben kann.

Und man stelle sich mal vor, die Chinesen hätten erstmal alle Passagiere zur Feststellung ihrer Identität in Empfang genommen, schließlich waren es ja alles Zeugen. Dann hätte sie die Nacht, die sie jetzt in Zürich gesessen haben auf dem Flur einer Polizeistation verbracht... Na die Beschwerdewelle möchte ich erstmal sehen.

Wer weiss, vielleich wären sie auch den gesamten chinesischen Luftraum über von zwei MiGs eskortiert worden, wenn sie den dortigen Behörden zwei unruly passenger gemeldet hätten. Und hätten den Einsatz später bezahlen dürfen.

Vielleicht kann ich die Entscheidung doch nachvollziehen ;)

 

Gruß

Ralf

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Aber auch so ist schon klar: Das war ein für die Airline nicht vorhersehbarer Vorfall, und daher hat man schlicht keine Rechte.

Selbstverständlich hat man auch dann Rechte, es gibt nämlich auch die Schadenminderungspflicht.

 

Aber wer will schon stundenlang bei den chinesischen Behörden Formulare ausfüllen, wenn man es doch "zuhause" so einfach haben kann.

Du meinst aber nicht im ernst, dass so eine Begründung von einem Gericht geschützt wird?

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Beachtet mal das rot markierte, ich finde das super!

 

Naja, auf die Aussage eines Pressesprechers würde ich nicht wirklich viel Gewicht legen... Ist ja logisch dass man offiziell so etwas sagt, ansonsten kommt es in der Öffentlichkeit gleich einem "Schuldeingeständnis" gleich, welches dann bei möglichen Schadenersatzforderungen wieder zu Ungunsten der Swiss verwendet werden könnte.

 

Gruss Ernst

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Vielleicht war genau das der heimliche Grund? Dass wenn sie den/die F/A wirklich angegriffen/verletzt haben, diese Tätlichkeit von der Schweizer Justiz beurteilt wird?

 

Zumindest gemäss Tagi war der Maître de Cabine beteiligt:

 

Ebenfalls beteiligt war ein Maître de Cabine, der den Streit schlichten wollte», sagt Mehdi Guenin, Mediensprecher der Swiss gegenüber Tagesanzeiger.ch/Newsnet.

 

Da könnte ich mir schon auch vorstellen, dass man ihn schützen wollte. Was, wenn die beiden Streithäne ihn beschuldigt hätten und die chinesischen Behörden ihren Landsleuten eher geglaubt hätten und schlussendlich der MdC blöd dagestanden wäre?

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Woher hast du diese genau Zeitangabe? Die B/H ZRH PEK ist 09:50 der Flieger war knapp 8h in der Luft, rechne, 09:50 - 4:00 würde also noch fast 6h Flugzeit geben, er war also näher an ZRH als PEK.
Richtig! Ich habe nicht geschrieben, dass der Flug von Moskau nach Peking nur noch 2 Stunden dauert, sondern dass er 2 Stunden länger dauert als zurück nach Zürich (das gibt dann 6h).

 

Aber wenn ich nun die anderen Kommentare durchlese, bezüglich Papierkrieg in China, falsch verstanden zu werden oder was auch immer, irgendwie schon nachvollziehbar. Als Passagier äusserst mühsam, man stelle sich vor, man hat eine Reise gebucht und müsste zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem Treffpunkt sein...

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