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DFS weist auf Luftraumverstösse hin


F-LSZH

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Mir wird bei solchen Antworten eigendlich immer wieder klar, warum viele Dinge nicht einfach und strukturiert behandelt werden können:

 

Viele Leute, die in diesem Land leben, verzerren Einfachheiten bis ins unkenntliche.

 

Hier sowohl bei der Gestaltung der Lufträume (Eingangsthema), wie auch bei weiteren Diskussionen.

 

Was daraus wird, sieht jeder am Ende des Jahres : http://www.wiwo.de/politik/deutschland/steuerrecht-der-steuer-wahnsinn-eskaliert/6118268.html

 

 

@Chipart : Les mal die Sportbootvermietungsverordnung durch und versuche die Unterschiede zur Wassertaxiverordnung zu erkennen, viel Spaß!

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  • 4 Wochen später...
Aber noch mal zum mitschreiben: FLIEGEN IN DEN USA IST TOLL!

...

Und weisst Du, was noch absurder ist: Fliegen in Europa ist auch toll!!!

Wow, das klingt wie Sahne in meinen Ohren, wenn's aus deiner Feder kommt. Danke für die (unnötige) Belehrung; ich kenne beide Welten gut und kann beiden Aussagen nur zustimmen, verstehe nur grad nicht, was daran absurd sein soll. Aber was solls.

 

Aber eben, mein Punkt ist und bleibt, dass du, lieber Florian, trotz Fettschrift NULL Erfahrung hast in Amerika und daher wirkt das auf mich genauso erfunden oder nachgeplappert wie die vielen anderen deiner ideologisch-populistisch aufgemachten Aussagen im Zusammenhang mit Amerika und der FAA (z.B. "Kein Mensch versteht...") der letzten Jahre, die aber allermeist weit weniger positiv daher kommen und letztlich nur Meinungsmache ohne realen Inhalt sind. Es wirk auf mich so etwa wie ein Priester, der Sexualkunde unterrichten möchte oder ein Blaukreuzer, der Weinkunde unterrichtet.

 

Mir ist es ja egal, ...

Lieber Gott, lass uns diesen Wunsch erfüllen, dass der Florian das jetzt und künftig wirklich ernst meint (auch wenn ich das noch nicht wirklich glauben mag). Weil die GA hat schon genug Probleme und braucht keine Leute aus den eigenen Reihen, welche unablässig für neue Gesetze und Beschränkungen gegen GA-Kollegen politisieren.

 

Also wenn du das wirklich so meinst, wie du das geschrieben hast, dann hast du eben eine steile Lernkurve durchgemacht. Auf den Rest deiner Ergüsse, Vergleiche, Neideleien und Mutmassungen gehe ich jetzt mal lieber nicht mehr ein. Es ko... mich einfach an, wenn Piloten gegen Piloten kämpfen. Ich meine damit nicht nur diesen Thread, sondern die Summe deiner Postings der letzten ca. drei Jahre.

 

Grüsse,

Berchi

 

P.S. Sorry für die späte Antwort - Jahresendstress halt.

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Sach mal Berchi,

 

einerseits ist dieser Thread schon lange ausdiskutiert und es stehen am Ende - wie so oft - verschiedene Darstellungsweisen und Argumente gegenüber,

aber könntest du deine "weihnachtlichen Grüße" nicht vielleicht als PN oder so verschicken?

Dein nicht wirklich themenbezogenes Statement, dass auch noch fernab jeglicher Netiquette ist, interessiert hier, glaube ich, niemanden mehr.

 

Schönen Jahresendstreß noch!

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Absolut, da gebe ich dir recht, ich hätte durchaus etwas diplomatischer sein können, aber keine Sorge, der Florian erträgt das (oder braucht das ab un zu sogar?), das hatte ich weiter oben extra abgecheckt und er hat das bestätigt. Sorry, wenn ich damit deine weihnachtlichen Gefühle verletzt habe.

 

Und weiter im Stress, bald steht das nächste Festmal an :008:

 

Grüsse,

Berchi

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Lieber Berchi,

 

da Dich das Thema ja so emotional mitzunehmen scheint, dass du diesen toten Thread doch noch mal kurz ausgräbst, hier auch eine Antwort.

 

Sei Dir versichert: Ich will das gleiche wie Du - nämlich die Bedingungen für die Luftfahrt im Allgemeinen und die kleine GA im Speziellen in Europa so gut wie möglich erhalten.

 

Nur über den Weg sind wir uns scheinbar nicht ganz einig. Meiner Meinung nach ist der seit Jahrzehnten verfolgte (und gerade leider wieder durch einen Kommentar von Jan Brill in der aktuellen PuF verstärkte) Weg "nur Piloten sollten über Luftfahrtregulierung entscheiden weil alle anderen haben eh keine Ahnung" der völlig falsche. Das wär zwar schön, aber Fakt ist, dass über 95% der Bevölkerung nicht Piloten sind und da wir in einer Demokratie leben, diese 95% deutlich mehr zu sagen haben, als die Minderheit der Piloten.

 

Daher muss unser Ansatz aus meiner Sicht sein, gerade auch für Nicht-Piloten verständlich zu erklären, warum die Luftfahrt bestimmte Sonderregelungen (aus Sicht der Nicht-Piloten "Privilegien") benötigt. Und, ja, der Vergleich mit Autos mag an der einen oder anderen Stelle inhaltlich unpassend sein, aber so denken viele Mitmenschen die mit Fliegen nichts am Hut haben nun einmal.

Und daher ist die Frage, warum ein in einem Einjährigen High-School-Jahr in den USA gemachter Auto-Führerschein in Europa (in Deutschland zumindest) völlig wertlos ist, während ein in einem 3-wöchigem Urlaub gemachter Flugschein hier quasi unbegrenzt gültig sein soll eine, der wir uns stellen müssen.

Ebenso die Frage, warum ich ein US-Muscle-Car in Deutschland nur nach Einbau einer Leuchtweitenregulierung fahren darf, ein N-reg-Flugzeug sich aber nicht an die hiesigen Zulassungsregularien halten sollen muss. In der Tat sprechen fast alle Argumente die ich bisher für N-Reg-Flieger in EASA-Land gelesen habe exakt wörtlich auch dafür, "US-reg Autos" in Europa fahren zu lassen. Und ganz ehrlich: Ich habe noch von keinem Vertreter der "N-Reg-Fraktion" eine schlüssige Argumentation gehört, die auch die 95% der Nicht-Piloten überzeugen könnten.

 

Aber es geht nicht nur um N-reg. Auch die Diskussion um z.B. Überwachung von Platzrunden oder eben Luftraumverletzungen muss in einer Art und Weise geführt werden, dass Menschen deren Lebenswirklichkeit nun mal ist, dass an jeder Ecke eine Radarfalle steht, sie verstehen. Nur wenn wir es schaffen, zu erklären, warum "aus Versehen in den Luftraum Charlie einzufliegen" weniger Fahrlässig ist, als "aus Versehen innerorts mal 55 zu fahren" oder "aus Versehen entgegen die Einbahnstrasse zu fahren", haben wir eine Chance, dass auch Nicht-Piloten unsere Sache unterstützen.

 

Dein Kampf für "US-Regularien im Europäischen Luftraum" finde ich Klasse - aber bitte führe ihn so, dass alle Wähler verstehen, warum das gut und wichtig ist. Jedem der auch nur kritische Fragen dazu stellt die Kompetenz abzusprechen, darüber zu reden, hilft leider nicht weiter.

 

In diesem Sinne,

Florian

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Hallo Florian!

 

Leider steht in Deinem Beitrag über US Lizenzen, etc. wieder einiges, das so nicht richtig ist. Beginnen wir mit Deinem US Führerscheinbeispiel: Dein US Führerschein ist absolut nicht wertlos in Deutschland, wenn Du länger als 185 Tage in den US warst (also mehr als die drei Monate mit Touristenvisum). Wenn Dein US BundesStaat auf der deutschen Staatenanerkennungsliste steht, wird zur Umschreibung auf einen deutschen Führerschein nicht mal eine Prüfung erforderlich. Wenn er nicht auf der Liste steht, wird (nur) die komplette Fahrprüfung fällig. Sonst nix. "Wertlos" ist er natürlich dann, wenn Du einen befristeten Führerschein, Lern- oder Minderjährigenführerschein hast.

 

Dann zur FAA Lizenz. Von was genau sprichst Du hier? Von der lebenslang gültigen Plastikkarte mit Namen und Foto drauf, die mir bestätigt, dass ich zum Zeitpunkt X mit positiv abgelegter Prüfung bewiesen habe, zu wissen, wie ich mein SEP land Flugzeug fliegen kann. Dürfen tu ich das nämlich legal noch nicht. Dazu fehlt mir ein US-Medical und das biannual flight review. Heisst, ich fliege also alle zwei Jahre einen Checkflug nach genau vorgegebenen Punkten mit einem berechtigten Checker ab, um mittels separater Plastikkarte nachweisen zu können (in Verbindung mit einem gültigen US Medical und der Plastikkarte mit Foto) dass ich auch tatsächlich legal fliegen darf. Also nix mit lebenslanger uneingeschränkter Berechtigung zu fliegen. Allerdings der grosse Vorteil, dass ich selbst nach längerer fliegerischer Pause durch einen checkride (bei bestehen) wieder berechtigt bin als PIC meine gecheckte Klasse zu fliegen. Es gibt natürlich noch viel mehr Feinheiten aber das hier ist aus meiner Sicht ohnehin der falsche Thread.

 

Nun noch zu Deinem Vergleich mit dem muscle car und der Leuchtweitenregulierung: das halte ich für ein besonders schlechtes Beispiel denn Dinge wie Beleuchtung (auch z.B. Blinker US vs. Europa) haben nun mal direkt sichtbare Auswirkungen. Das wäre so als ob US Flieger an den wing tips statt rot und grün für die Nav Lights violett und pink hätten. Da aber solche Dinge in der Fliegerei eben ohnehin international genormt sind, sind sie kein Grund für Beanstandungen. Und der deutsche Staat schreibt Dir auch nicht vor, dass Dein muscle car Tacho in km/h angeschrieben sein muss. Du musst nur fähig sein, die geforderte Geschwindigkeit (oder was auch immer einzuhalten).

 

Betreffend Bürokratie: ja, die US Bürokratie ist auch nicht ohne aber aus meiner Erfahrung im Bereich Fliegerei wesentlich kundenorientierter. So hat z.B. meine erste Validation ausser 20$ für Tickets für öffentliche Verkehrsmittel nix gekostet obwohl (ohne Abklärungen per e-mail im Vorfeld) zwei officers eine Stunde lang mit mir verbracht haben um meine language skills zu prüfen und wir über die ein oder andere Kuriosität der JAR Regeln zu diskutieren. Meine full US Lizenz hat genau 100$ Prüfungsgebühr gekostet und den Prüfungsflug mit Fluglehrer. Die Gebühren im EASA Land sind Dir zum Vergleich bekannt.

 

Und auf die Frage, warum ich mein Flugzeug (noch) nicht D-registriert habe, kommt immer die gleiche Antwort: obwohl an meinem Flugzeug nichts verändert werden muss, würde mir die deutsche Behörde nur für Paperwork 10.000€ verrechnen. Das will ich (noch) nicht zahlen. Wozu auch! Mein Flugzeug wird dadurch weder besser noch sicherer oder schöner.

 

Betreffend Lufträume nur ein kurzer Gedanke: ist es auf europäischen Grossflughäfen unbürokratisch und einfach möglich, mit einem SEP bei dichtestem Verkehr eine Landefreigabe zu kriegen? In den USA meist problemlos und versuch mal in London (analog zu NY den Hudson) mit einem SEP die Themse raufzufliegen.

 

Aber ich denke, dass die Diskussion EASA vs. FAA oder Europa vs. USA in einen eigenen Thread gehören würde. Dort bin ich gerne bereit weiterzudiskutieren. Ausserdem geht's hier doch eher im Lufträume und nicht um Lizenzen und Luftfahrzeugzulassungen.

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Danke, Andi, für deine Erklärungen aus der Praxis;*hätte ich besser nicht schreiben können.

 

Ich finde Vergleiche mit Autos (oder was auch immer) weder sinnvoll noch zielführend, oder wenn schon, dann müssten in der Fliegerei vielleicht auch die Medicals, Checkflüge, Umschulungen auf andere Muster (und, und, und) abgeschafft werden, da es die Autofahrer auch nicht brauchen. Und wir können vermutlich auch keine Verkehrsampeln in den Himmel hängen, oder arbeitet die EASA daran? Ich sehe nicht mal die Notwendigkeit für solche Vergleiche ein, da es meines Erachtens schlicht keinen Handlungs- und Erklärungsbedarf gibt. Und sollte mich trotzdem mal jemand fragen, warum da ein N-Flugzeug steht, dann sage ich einfach: "Die Fliegerei ist international geregelt und man ist bestrebt, sich gegenseitig zu anerkennen, daher ist das völlig normal und legal." Mehr brauchts nicht.

 

Wir wissen ja, die Fliegerei ist nun mal international und wird von der ICAO (so gut wie halt möglich) weltweit standardisiert. Würde sich Europa (EASA) an die Grundsätze der ICAO halten, dann bräuchten wir vermutlich solche Themen gar nicht diskutieren und die GA hätte ein viel besseres Dasein. Aber wenn mann die ICAO ignoriert, dann sind "Aussenstehende" halt Konkurrenten, die es zu bekämpfen gilt. Sind sie bekämpft, dann kann man die eigenen Schrauben noch beliebig mehr anziehen. Diese deftigen Vorwürfe an die Adresse der EASA sind nicht etwa auf meinem Mist gewachsen, sondern stammen von einem EU Kommissär höchst persönlich und der IAOPA, und sie wurden hier im Forum - glaube ich - auch schon diskutiert.

 

 

Florian,

 

danke auch dir für die versönlichen Worte. Ich muss dir aber leider einfach nochmals versichern, dass wir uns wohl nie werden einigen können. Ich kann deine obige Argumentation mit den 95%, Autos, Muscle Cars, etc. schlicht nicht nachvollziehen, da das Problem in meinen Augen so gar nicht existiert - solange man es nicht künstlich heraufbeschwört, natürlich. Wir leben in einer zunehmend globalisierten Welt, wo Grenzen und Zölle immer mehr abgeschafft werden. In der Fliegerei haben wir das Privileg, dass solche Hürden kaum existierten, darum wäre es totaler Anachronismus, genau hier neue Gesetze zur Abgrenzungen einführen zu wollen.

 

Sei Dir versichert: Ich will das gleiche wie Du - nämlich die Bedingungen für die Luftfahrt im Allgemeinen und die kleine GA im Speziellen in Europa so gut wie möglich erhalten.

Genau hier scheiden sich unsere Geister fundamental, insbesondere beim Wort "erhalten". Erhalten wäre ja zum Beispiel, eine über Jahrzehnte legale und praktizierte Praxis, die ganz offensichtlich nicht mal ein Sicherheitsrisiko darstellt, zu erhalten. Ich bin fest davon überzeugt, dass der GA insgesamt grosser Schaden zugefügt wird, wenn die FAA- und N-Leute weiterhin schlechtgeredet und mit neuen Gesetzen und Gebühren "geknebelt" werden sollen. Und gestatte mir die Wiederholung, dass ich einfach nicht verstehen kann, wie sich jemand für die GA einsetzen will, aber dabei gleichzeitig mit einem fragwürdigen Argumentarium etwa 30'000 seiner GA-Kollegen ausgrenzen möchte.

 

Gestatte mir nochmals einen Versuch, "mein" Problem mit dir zu erklären, und zwar anhand eines kleinen Details in deinem Post oben (beachte die hinzugefügte Hervorhebung):

... während ein in einem 3-wöchigem Urlaub gemachter Flugschein ...

Dein Vergleich suggeriert elegant formuliert, dass eine FAA-Lizenz nur schlecht und im Eilzugstempo gemacht wird (was in drei Wochen sowieso nicht möglich ist) und solche Wortspiele finden sich wie beim tendentiösen Journalismus in fast allen deinen Äusserungen zur FAA, zu den N-Regs oder ganz allgemein zur Fliegerei in/aus Amerika. Es ist deine Einstellung, lieber Florian, nicht deine Fachkompetenz, die mich stört, eine Einstellung, die dir gar nicht zulässt, auch nur entfernt daran zu denken, dass eine FAA-Ausbildung auch gut oder dass ein N-Flugzeug auch sicher sein könnte, oder dass FAA-Piloten auch GA-Teilnehmer sind wie du und ich. Irgendwie steckt dieser "Teufel" (sorry) ganz tief in dir drin, so tief, dass du wiederholt zu unfairen Mitteln greifst, um diese Einstellung mit allen Fäusten durch alle Wände zu vertreten. Damit meine ich beispielsweise die zahlreichen erfundenen, falschen oder einseitig beschönenden Aussagen, die sich über die letzten Jahre immer wieder mit eleganter Wortwahl in deinen Postings finden. Der Leser, der es nicht selber beurteilen kann, fällt da voll drauf rein und kriecht dir auf den Leim. Es geht mir viel mehr um die unfaire Art und Weise, wie du diesen "Krieg" führst, weniger um die Sache an sich.

 

Du darfst selbstverständlich deine eigene Meinung haben, aber mein Punkt ist und bleibt, dass du das bitte nicht mit falschen Tatsachen missionarisch verbreiten solltest; es schadet der GA massiv und es entspricht nicht dem Standard, den du mit anderen Beiträgen durchaus beweisen kannst.

 

In diesem Sinne einigen wir uns wohl darauf, dass wir uns nicht einigen können und ich werde mir weiterhin erlauben, einzuspringen, wenn "das einfache Volk" (= deine 95%) mit unfairen und manipulativen Mitteln bedient werden sollte.

 

Sorry für weiterhin OT;*ein eigener Thread wäre meiner Meinung nach kaum nützlich, denn diese Diskussion wurde schon geführt und ist bei solcherart diametral auseinanderliegenden Ansichten auch kaum sinnvoll.

 

Grüsse,

Berchi

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