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18.12.2013 | Ethiopian B767 ET-AQW | Arusha (HTAR) | Notlandung auf falschem Airport


DaMane

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Ui, peinlich. Ich würde vor Scham im Boden versinken. Für die Crew dort hat bereits das Flugzeug diesen Part übernommen!

 

Auf dem falschen Flughafen landen kann passieren. Dann aber einfach mit so einem fetten Bock von der Bahn ins Gras abdrehen, doof. Oder haben sie doch vor lauter Angat eines overruns nach links weggezogen? Laut der Berichte bei Avherald & Co. eher nicht.

 

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Wollte ich auch gerade posten. Interessant ist aber vor allem auch, wie sie in die missliche Lage kamen. Da gingen gleich einige Dinge ziemlich schief:

http://avherald.com/h?article=46d32419&opt=0

 

 

(...) flight ET-815 (...) could not land in Kilimanjaro due to a disabled light aircraft on the runway and entered a holding for about 30 minutes

 

Shit happens.

 

 

The crew finally called in declaring emergency and reporting that they no longer had sufficient fuel to reach Nairobi, Dar es Salaam or Mombasa (editorial remark: with required minimum fuel reserve remaining intact).

 

Oops.

 

 

Following the emergency the aircraft was cleared to land on Kilimanjaro's shortened runway 27, the crew was told the Cessna was still on the runway near the threshold of runway 09, the Boeing 767 however did not show up at the airport.

 

Interessant.

 

 

The aircraft however touched down on Arusha's runway 27 (length 1620 meters/5300 feet) at 13:15L (10:15Z) and came to a full stop just prior to the runway end.

 

Immerhin gut gemacht...

 

 

The crew thus obviously believing to land at Kilimanjaro Airport touched down at Arusha. (...) Arusha's airport said the aircraft landed in Arusha by mistake, they were not supposed to land at Arusha and did not communicate with Arusha tower.

 

...das vielleicht weniger...

 

 

Ground witnesses report, that the crew managed to bring the aircraft to a full stop just before the end of the runway, but then attempted to maneouver the aircraft to backtrack the runway which is when they went off paved surface.

 

...und das war dann das passende Ende der Odyssee.

 

 

Irgendwie hatte da jemand nicht gerade den besten Tag erwischt.

 

- Aufbrauchen der Alternate-Reserven trotz noch immer blockierter Piste (?)

- Geplante Landung auf einer blockierten Piste

- Landung auf einem 50km entfernten Kleinflughafen

- Landung auf einer 30m schmalen und 1620m kurzen Piste

- Auf dieser noch zu wenden versuchen und das Nose Gear in der Wiese versenken

 

 

After turning onto the grass they were stuck on the aircraft for about 3.5 hours until stairs arrived from Kilimanjaro Airport, in the meantime some emergency exits were opened to re-introduce some air circulation into the cabin and calm discontent amongst the passengers.

 

 

Langer Tag :009:

 

 

 

Der entscheidende Auslöser ist wohl dieser hier:

 

Another listener on frequency reported the next day that the crew was advised the Cessna would soon be removed from the runway convincing the crew to remain in the hold. The crew finally called in declaring emergency and reporting that they no longer had sufficient fuel to reach Nairobi, Dar es Salaam or Mombasa(...)

 

Daher die Frage: Was sind die Prozeduren für eine solche Situation? Darf "man" sich auf ein solches Statement verlassen, oder ist zwingend ein Alternate aufzusuchen, bevor man auch das Alternate-Fuel anknabbert (egal was irgendwer am Funk für Versprechungen macht)?

 

 

 

Und zur Illustration:

 

jro.jpg

 

 

Grüessli,

 

Tis

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Immerhin haben sie einen visual-approach mit abschließender short-field landing, ganz ohne externe Anflughilfen, auf einen vollkommen unbekannten Flugplatz hingekriegt (ist ja heutzutage bei Airlinern nicht immer vorauszusetzen, wie gutinformierte Leser dieses Forums wissen) :eek:.

 

Ortskundigen Piloten wäre die ungewöhnliche Position der unübersehbaren "landmarks" Mt. Kilimandjaro (5.895m) oder Mt. Meru (4.562m) zur Piste aufgefallen.

 

Gruß

Manfred

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ui, ui, ui... :002:

 

da kam aber grad wieder mal ne ganze menge zusammen :003:

 

wie kann man sich nur so blauäugig auf ein versprechen verlassen das vielleicht nicht gehalten werden kann und beginnt dann noch die reserve soweit anzu bzw verbrauchen bis der alternate zu weit weg ist??? :001:

 

Zitate:

"Sources based at Kilimanjaro International Airport just gave added details that the flight was approaching JRO but could not land due to an aircraft on the runway with a problem. Why the flight was then diverted to ARK and not a standard diversion airport like Nairobi or Dar es Salaam will be subject to a detailed investigation, especially if rumours were to be confirmed that the incoming flight was short of fuel."

 

"Another listener on frequency reported the next day that the crew was advised the Cessna would soon be removed from the runway convincing the crew to remain in the hold. The crew finally called in declaring emergency and reporting that they no longer had sufficient fuel to reach Nairobi, Dar es Salaam or Mombasa."

 

zum glück ist nicht weiter schlimmes passiert, die 767 dürfte auch nicht allzu grossen schaden genommen haben aber es darf doch sicher das "airmenship" der zwei typen in reihe 0 angezweifelt werden oder???

 

gruess lukas

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ui, ui, ui... :002:

 

da kam aber grad wieder mal ne ganze menge zusammen :003:

 

wie kann man sich nur so blauäugig auf ein versprechen verlassen das vielleicht nicht gehalten werden kann und beginnt dann noch die reserve soweit anzu bzw verbrauchen bis der alternate zu weit weg ist??? :001:

 

incoming flight was short of fuel."

 

gruess lukas

 

Vielleicht hatten sie vorher schon knapp getankt und wollten am Kilimandjaro Airport auffüllen. Soweit ich mich erinnere, gab es dort immer günstigen Sprit, während er auf den alternates in Kenya vergleichsweise teuer ist. Könnte ein "contributing factor" gewesen sein.

 

Gruß

Manfred

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Ist es nicht so, dass sobald die Menge Treibstoff, die für den Flug zum Alternate plus 30 Min (Jet) Holding in 1500 ft Höhe above ground angeknabbert wird, automatisch commitment to stay eintritt ?

 

Wenn man die armen Säcke also zu lange vertröstet hat, hätten sie sich also spätestens auf den Weg machen müssen, als dieser Moment bevorstand - egal was da vom Boden versprochen wird ?

 

Weil die Menge an Treibstoff insbesondere weil für 1500 ft geplant wird, ist doch allemal ausreichend ?

 

Also entweder haben die gepennt oder sich beschwatzen lassen. Nicht unbedingt vom Tower, sondern der Basis, weil man Kosten vermeiden wollte ? Erinnere in diesem Zusammenhang an Hapag-Lloyd Kreta - Wien, Fahrwerk nicht einzufahren - vor der Schwelle in der Wiese gelandet, Flugzeug Schrott.

 

Aber ich bin nur Simmer !

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Daher die Frage: Was sind die Prozeduren für eine solche Situation? Darf "man" sich auf ein solches Statement verlassen, oder ist zwingend ein Alternate aufzusuchen, bevor man auch das Alternate-Fuel anknabbert (egal was irgendwer am Funk für Versprechungen macht)?

 

Grüessli,

 

Tis

 

Hi Tis,

 

Die Verfahren sind klar: die Treibstoffmenge für den Alternate darf nur aufgebraucht werden, wenn man davon ausgehen kann, an der Destination zu landen (commitment to land).

Auf ein Statement der Art "Flugzeug wird gleich weggeräumt" um damit eine Besatzung zu weiteren Holding-Patterns zu überzeugen, werde ich mich nicht einlassen. Die Gefahr, dass das Wegräumen eben nicht gleich geschieht, wäre mir zu gross.

 

Nun stellt sich die Frage, wohin denn mit dem Flugzeug?

Die Crew wollte scheinbar trotz der Cessna auf der "verkürzten" Bahn in Kilimandscharo landen: die Bahn dort ist 3607 Meter lang. Dies würde auch mit einem Flugzeug am Ende der Bahn genügen.

Stattdessen landeten sie in Arushia.

 

Da haben die Kollegen ein wenig den Überblick verloren. Liegt doch Arusha Airport rund 50 km westlich vom Kilimanjaro Airport weg.

 

Gruss

Patrick

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Sie wollten sicher nicht wirklich nach Arusha, und spätestens im short-final muß ihnen aufgefallen sein, daß sie nicht HTKJ vor sich haben. Daß sie trotzdem gelandet sind und keinen GA gemacht haben, läßt darauf schließen, daß sie defintiv glaubten bzw. wußten, short-of-fuel zu sein.

 

Gruß

Manfred

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Die Verfahren sind klar: die Treibstoffmenge für den Alternate darf nur aufgebraucht werden, wenn man davon ausgehen kann, an der Destination zu landen (commitment to land).

 

Nicht wenn sie einen Emergency deklariert haben. Dann dürfen sie theoretisch machen was sie wollen.

 

Und das hätte ich auch getan: Mit dem Rest vom Alternate Fuel und der Final Reserve nach Nairobi gurken.

 

Wenn die Cessna jedoch ganz am Anfang einer Piste liegt, könnte man es durchaus wagen. Nur eben auf dem richtigen Flugplatz.

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Wie man Türen öffnet wußte wohl auch keiner mehr so genau.

Beim linken Overwing Exit sieht es aus als wäre die Slide auch draußen,

aber nicht aufgeblasen.

 

Auf einem Foto von Aviation Herald ist das Slide ziemlich prall, wenn auch nicht ganz aufgeblasen. Ich glaube, das kann schon sein, denn auf dem Gras konnten sie keine Treppen heranfahren, da wäre ein Slide noch eine gute Lösung.

 

Slides bleiben nicht ewig prall, und mit der Zeit geht dann die Luft raus. Je nach dem wann das Foto gemacht wurde sieht das ganze dann ein bisschen schlaff aus.

 

Dani

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Nicht wenn sie einen Emergency deklariert haben. Dann dürfen sie theoretisch machen was sie wollen.

 

Und das hätte ich auch getan: Mit dem Rest vom Alternate Fuel und der Final Reserve nach Nairobi gurken.

 

Wenn die Cessna jedoch ganz am Anfang einer Piste liegt, könnte man es durchaus wagen. Nur eben auf dem richtigen Flugplatz.

 

Bei Luftnotlage darfst Du ALLES machen, das scheint eigentlich jedem klar zu sein (müsste man nicht mehr erklären).

 

Dann lesen wir den Bericht nochmals durch und erkennen, dass die Maschine 30 Minuten im Holding war, BEVOR sie Luftnotlage wegen Spritmangel erklärt haben.

Dann nehmen wir die Frage von Tis:

Verlässt man sich auf das Statement der ATC betr. Flugzeug wegräumen oder muss zwingend zum Alternate geflogen werden, bevor das Alternate Fuel benutzt wird.

Dann lesen wir wieder meine Antwort

 

Somit stimmt alles in der Reihenfolge….

 

Nur so nebenbei: bevor man sich mit dem "Rest des Alternate Fuels" und der Final Reserve auf den Weg zum Ausweichflughafen macht, sollte man sich Gedanken dazu machen… Aber das hättest Du Danix sicher auch gemacht :cool:

 

Gruss

Patrick

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Na da bin ich ja beruhigt, dass in meinem Simulator alles richtig gemacht wird.

 

Aber im Ernst, wenn ich noch einmal auf dem HL Vorfall zurückkomme.

 

Wie hoch ist denn der Druck auf die Besatzung , wenn was zumindest zu unterstellen ist, auch die Linie Einfluss nimmt. Schließlich sind die Folgekosten (Umlauf klappt nicht mehr, Passagiere müssen untergebracht/weitertransportiert werden) nicht unerheblich.

 

Sicher entscheidet der Captain, nur von Ryanair hört man da ja so einiges.

 

Bei HL war es seinerzeit ja auch so, dass Athen als nächste Möglichkeit zur Zwischenlandung zur Verfügung stand. Und niemand wird es zugeben, dass das der wesentliche Grund für die HL Crew war, nicht in Athen zu landen.( Passagiere, Umlauf, Reparatur).

 

Man ist aber dann (nach Rücksprache mit Hannover) weitergeflogen. Zwar hat das FMC genügend Sprit angezeigt, nur das FMC weiß ja nicht, dass da Fahrwerk draußen bleibt.

Das muss der Crew doch auch klar gewesen sein, dass diese Hochrechnung Kappes ist ?

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Hi Bernd,

 

nun: also Kapitän hast Du die volle Verantwortung und das ist auch gut so.

 

Bei der Entscheidungsfindung, welche Aktionen gemacht werden, spielen mehrere Faktoren eine Rolle. In meiner Ausbildung zum Linienpiloten benutzten wir das sogenannte SPORDEC:

S = Situation catch

P = preliminary actions

O = Options

R = Risks/ Benefits

D = Decision

E = Execution

C = Check

 

Der letzte Punkt (der Check, ob die getroffene Entscheidung immer noch die richtige ist) ist ein zentraler Punkt!

 

Auf Deine Frage zurück kommend: bei den Optionen, welche man (u.U) hat, wägt man die Risiken und die Benefits ab.

Benefit heisst z. Bsp: die Company hätte Dich gerne in A, weil dort Technik ist, Passagiere umgebucht werden können usw usw usw.

Die Crew nimmt dies zur Kenntnis und lässt diese Gedanken in ihre Entscheidungsfindung einfliessen. Sollten jedoch hinter der "Option A" Risiken stehen, die die Besatzung nicht eingehen will, dann entscheidet sich eben die Crew (und schlussendlich der Kapitän) für Option B.

 

Gruss

Patrick

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Bin gespannt, wie sie die von dort wieder wegbekommen:

 

Ist offenbar schon erfolgt :D

 

 

(wen erinnert die Volksfest-Stimmung am Zaun auch an den Antonov-Besuch in Basel? :D)

 

 

Und miese Qualität, aber bessere Übersicht:

 

 

 

Ich hoffe, dass die "Wolke" kurz vor Vr bloss aus Staub oder Wasser ist, und nicht das Ergebnis eines weiteren Malheurs...:005:

 

 

Tis

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Ich hoffe, dass die "Wolke" kurz vor Vr bloss aus Staub oder Wasser ist, und nicht das Ergebnis eines weiteren Malheurs...:005:

 

Tis

 

Nee, es ist wohl aufgewirbelter Dreck, denn die Piste hat an den Rändern ein paar "Schlaglöcher".

 

Gruß

Manfred

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ja de Patroni.der konnte noch was :)

 

gruss

 

Rudi

 

OT:

 

Die Patroni´s von damals durften ja auch noch richtige Flugzeuge fliegen... :)

Wenn ich mich an all die Filme erinnere, in denen z.B. Charlton Heston eine B707 geflogen/gelandet hat, müsste man meinen, dass er auch ein Type Rating für den Bock hätte haben müssen...

 

back to good old times and merry christmas,

 

Thomas

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Guten Morgen,

 

ich habe eine Frage zum Fahrwerk. Hab schon des Öfteren gelesen, dass es "aus ist", wenn ein Airliner z.B. beim Rollen auf dem Taxiwy über die Markierungen kommt, da das Fahrwerk dann einsinkt und beschädigt wird bzw. irgendwie einknickt. Hier ist's/war's ja noch schlimmer - Gras. Wisst ihr, ob das Fahrwerk repariert wurde?

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Wisst ihr, ob das Fahrwerk repariert wurde?

 

Gute Frage.Normal wäre ein Aufbocken mit Fahrwerk-Test angesagt.

Dies könnte natürlich nachts passiert sein,und niemand hat Bilder gemacht

und ins Netz gestellt.Oder auch nicht.

Ich hätte die Kiste ohne Fahrwerk-Test nicht released.

 

nice weekend

 

Alex

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Hab schon des Öfteren gelesen, dass es "aus ist", wenn ein Airliner z.B. beim Rollen auf dem Taxiwy über die Markierungen kommt, da das Fahrwerk dann einsinkt und beschädigt wird bzw. irgendwie einknickt. Hier ist's/war's ja noch schlimmer - Gras. Wisst ihr, ob das Fahrwerk repariert wurde?

 

es muss nicht zwangsläufig einsinken, wenn es über die Markierungen kommt. Ab der Markierung übernimmt einfach der Flughafen keine Garantie mehr, weil dann bist du legal ausserhalb der Rollfläche.

 

Wo du mit Bestimmtheit einsinkst ist im Gras. Wobei schon ein paar bewiesen haben, dass man bei festgepresster Erde/Sand/Dreck recht gut vorankommt, je nachdem.

 

Einknicken tun sie nur wenn sie festgefahren sind und die Vorwärtsenergie gross genug ist, dass das Fahrwerksbein die Vorwärtsenergie nicht halten kann.

 

Beim Rest kann ich mich an Düse anschliessen.

 

Dani

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