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"Die Luft für Europas Airlines wird dünner"


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20min.ch

 

http://www.20min.ch/finance/dossier/luftverkehr/story/Die-Luft-fuer-Europas-Airlines-wird-duenner-19531914

 

uf der Dubai Airshow gab es im November mehr als einen Vorgeschmack auf die neue Welt des Luftverkehrs. Emirates-Chef Scheich Achmed bin Saeed Al-Maktoum sowie seine Kollegen von Etihad und Qatar Airways liessen mit einem Feuerwerk von Grossaufträgen keinen Zweifel daran, wo künftig Wachstum stattfindet.

 

Im Wüstensand am Arabischen Golf entstehen die Mega-Drehkreuze für den Luftverkehr des 21. Jahrhunderts, während die mit zahlreichen Problemen belasteten Europäer wie Lufthansa, Air France-KLM und Co. zunehmend an den Rand gedrängt werden.

 

Bestellungsflut aus den Emiraten

 

Mit 50 Neubestellungen hat Emirates in einigen Jahren 140 Grossraumjets vom Typ Airbus A380 am Start, mit denen die Araber die Rennstrecken nach Asien und in die USA befliegen wollen. Die Lufthansa hat schon Sorgen, wie sie dann ihre 14 Flugzeuge dieses Typs auslasten soll.

 

Damit nicht genug, platzierte Emirates beim US-Hersteller Boeing gleich noch den nach Listenpreisen mit 76 Mrd. US-Dollar grössten Flugzeugauftrag aller Zeiten über 150 nur wenig kleinere Langstreckenjets vom Typ 777x.

 

Die von Abu Dhabi gestützte Airline Etihad deckte sich in Dubai ebenfalls mit mehr als 140 Jets ein, setzt aber gleichzeitig auf die Übernahme angeschlagener europäischer Gesellschaften wie der deutschen Nummer Zwei, Air Berlin.

 

Weitere Übernahmen geplant

 

Nächster Übernahmekandidat von Etihad ist wohl die frühere italienische Staatslinie Alitalia. Die hat gerade eine Kapitalerhöhung von 300 Mio. Euro geschafft, sucht aber weiterhin einen Minderheitspartner. Der grösste Alitalia-Eigner Air France-KLM will kein Geld mehr in das Unternehmen stecken: Die Franzosen haben genügend eigene Probleme.

 

Regelmässig rechnet die Luftverkehrsorganisation IATA vor, dass der eigentlich prosperierende Weltmarkt in Europa am schwächsten wächst. Gleichzeitig brauchen die flugsicherungstechnisch optimierten und von keinerlei Lärm- oder Umweltdiskussion beeinträchtigten Wüsten-Hubs immer mehr Futter, sprich Passagiere und Fracht, möglichst aus allen Himmelsrichtungen. In Europa könnten London, Paris und Frankfurt als zentrale Drehschreiben weiter verlieren, meinen Experten.

 

Umsteigen in der Wüste

 

Einstweilen versuchen die Golf-Airlines, mit günstigen Langstrecken-Tickets und gutem Service die Fluggäste von kleineren Flughäfen zum Umsteigen in die Wüste zu locken. Sie fliegen die Zubringerverbindungen entweder selbst wie Emirates von München und Hamburg oder mit ihren zugekauften Gesellschaften wie Air Berlin für Etihad aus Berlin und anderen Städten.

 

Lufthansa sieht dem Treiben der wachsenden Konkurrenz, zu der noch die ehrgeizige Turkish Airlines mit dem künftigen Mega-Flughafen Istanbul gezählt werden muss, keineswegs tatenlos zu.

 

Mit dem strikten Sparprogramm Score finanziert Europas Platzhirsch seinerseits das grösste Investitionsprogramm seiner Geschichte, auch wenn alles mit zunächst 59 bestellten Langstrecken-Jets eine Nummer kleiner ausfällt als bei den Scheichs. Die Zahl der Flieger im Kranich-Konzern bleibt weitgehend konstant, weil alte Spritschlucker ausgemustert werden. Air Berlin schrumpft die Flotte sogar deutlich.

 

Stellenstreichungen

 

Auch die übrigen Europäer leiden: Air France-KLM streicht noch einmal 2800 Jobs mehr als noch vor wenigen Monaten geplant, um aus den roten Zahlen zu kommen. Bei Iberia fallen tausende Stellen weg, weil nach Branchenbeobachtern die spanische Schwester von British Airways sonst im Preiskampf mit Ryanair und Easyjet unterzugehen droht.

 

Bei Air Berlin reicht der Wegfall jeder zehnten Stelle nicht aus, um die Fluglinie 2013 in die schwarzen Zahlen zu hieven. Längst ist Air Berlins Eigenkapital aufgebraucht, sodass der Flugbetrieb nicht zuletzt wegen einer üppigen Etihad-Kreditlinie aufrechterhalten werden kann.

 

Preiskampf

 

Der auf die Langstrecke übergeschwappte Preiskampf um die Tickets hat in Europa inzwischen selbst bei den innovativen Angreifern Spuren hinterlassen, zumal sich Lufthansa und Co. inzwischen cleverer mit eigenen Billiggesellschaften wie der Germanwings wehren.

 

Selbst die Chefin der überaus erfolgreichen Gesellschaft EasyJet, Carolyn McCall, klagt ein wenig über den heftigen Wettbewerb, befeuert von immer neuen Playern wie Norwegian oder Wizz. Passagier-Primus Ryanair rechnet im Winter mit sinkenden Ticketpreisen. Und Vorstandschef Michael O'Leary vollzieht gar eine strategische Kehrtwende, wenn er statt der rüden «No Frills«-Strategie (keine Extras) plötzlich den Service ausbauen will - natürlich nur gegen Extra-Bezahlung.

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Worin europäische Airlines wirklich internationale Weltklasse sind, ist, sich zu beschweren.

 

Würden europäische Airlines am Golf sitzen, dann würden sie sich dauernd beschweren, dass...

- ... es in ihren Heimatländern gar keine Kunden gibt und sie deswegen praktisch nur Umsteigeverbindungen anbieten können

- ... in Europa dauernd Stimmung gegen die Arbeitsbedingungen am Golf gemacht wird, obwohl die doch nachgewiesenermassen so attraktiv sind, dass Piloten und Flugbegleiter aus der ganzen Welt da arbeiten wollen

- ... alleine die Lufthansa den Luxus von 4 staatlich subventionierten Hub-Airports (Frankfurt, München, Wien, Zürich) hat, die alle einen Katzensprung voneinander entfernt sind, während sie mit einem einzigen Hub weltweit auskommen müssen

- ... sie massive Einschränkungen wegen Ramadan und religiösen Feiertagen haben, während in Europa selbst an Ostern der Flugbetrieb munter weiter geht

- ... mit den andren beiden Golf-Carriern ein massiver Verdrängungswettbewerb um die eh schon wenigen Kunden besteht, während LH, AF oder BA auf ihren Heimatmärkten praktisch Wettbewerbsfrei sind.

 

Am Besten wär doch Allen (insbesondere uns Kunden) gedient, wenn die Airlines anstatt sich dauernd zu beschweren einfach versuchen, das beste Produkt an den Start zu bekommen - dann klappt's auch mit den Kunden!

 

Gruss,

Florian

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Umsteigen in der Wüste

 

Einstweilen versuchen die Golf-Airlines, mit günstigen Langstrecken-Tickets und gutem Service die Fluggäste von kleineren Flughäfen zum Umsteigen in die Wüste zu locken. Sie fliegen die Zubringerverbindungen entweder selbst wie Emirates von München und Hamburg oder mit ihren zugekauften Gesellschaften wie Air Berlin für Etihad aus Berlin und anderen Städten.

 

 

Verstehe ich jetzt nicht so ganz.

Ist es für mich also billiger,wenn mich Emirates von München nach Dubai kutschiert,ich dort in den nächsten Emirates-Flieger umsteige,um dann von dort nach Südamerika zu fliegen.

 

 

 

Im Wüstensand am Arabischen Golf entstehen die Mega-Drehkreuze für den Luftverkehr des 21. Jahrhunderts, während die mit zahlreichen Problemen belasteten Europäer wie Lufthansa, Air France-KLM und Co. zunehmend an den Rand gedrängt werden.

 

Naja und?

Wenn in China tiptop neue Straßen gebaut werden,muss ich trotzdem weiterhin die hiesigen Schlaglochpisten auf dem Weg zur Arbeit und zurück benutzen,fahren weiterhin zigtausende LKWs hier auf den Straßen herum.

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Es geht ja auch darum, dass man bei den Golf- und Asiatischen Airlines als GAST wargenommen und auch so behandlet wird, bei den Europäischen und Amis als notwendiges übel, die nur arbeit geben...

 

Ich flog im November nach Doha mit der Qatar...und das war der besste Flug meines lebens....ich werde in zukunft immer einer Golf- oder Asiatischen Airline den vorzug geben....

 

Qatar: guten tag, ich bin *Name* ihre Chefin im Flugzeug, wenn Sie was benötigen, bitte lassen sie es mich wissen...eine Minute später, guten Tag, ich bin *Name*, für Sie zuständige Hostess, wenn Sie was benötigen, ich bin für Sie da...

 

Europäer: schon wieder einer, hier ist ihr Sitz, absitzen, ihr Getränk und Klappe halten... (ok, etwas krass formuliert)

 

Gruss

 

Rudi

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...alleine die Lufthansa den Luxus von 4 staatlich subventionierten Hub-Airports (Frankfurt, München, Wien, Zürich) hat,...

 

Zürich staatlich subventioniert, das wüsst' ich aber! So ein Quatsch!

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Es geht ja auch darum, dass man bei den Golf- und Asiatischen Airlines als GAST wargenommen und auch so behandlet wird, bei den Europäischen und Amis als notwendiges übel, die nur arbeit geben...

 

Ich flog im November nach Doha mit der Qatar...und das war der besste Flug meines lebens....ich werde in zukunft immer einer Golf- oder Asiatischen Airline den vorzug geben....

 

Qatar: guten tag, ich bin *Name* ihre Chefin im Flugzeug, wenn Sie was benötigen, bitte lassen sie es mich wissen...eine Minute später, guten Tag, ich bin *Name*, für Sie zuständige Hostess, wenn Sie was benötigen, ich bin für Sie da...

 

Europäer: schon wieder einer, hier ist ihr Sitz, absitzen, ihr Getränk und Klappe halten... (ok, etwas krass formuliert)

 

Gruss

 

Rudi

 

Ist die Frage ob man so betüdelt werden möchte? Mir persönlich (und sicherlich auch vielen Vielfliegern) ist es eher lästig, wenn alle paar Minuten die hübsche Thai-FA ankommt und fragt ob alles ok ist.

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Ist die Frage ob man so betüdelt werden möchte? Mir persönlich (und sicherlich auch vielen Vielfliegern) ist es eher lästig, wenn alle paar Minuten die hübsche Thai-FA ankommt und fragt ob alles ok ist.

 

Du hast meine Zeilen wohl nicht verstanden..da steht nichts, dass sie immer wieder kommen....sondern, dass man da so bewirtet wird, so wie es sich gehört und der Gast es will...

 

Gruss

 

Rudi

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Du hast meine Zeilen wohl nicht verstanden..da steht nichts, dass sie immer wieder kommen....sondern, dass man da so bewirtet wird, so wie es sich gehört und der Gast es will...

 

Gruss

 

Rudi

 

Etwas ähnliches habe ich mir beim lesen des ersten Beitrages auch gedacht. Hansens sollte sich wieder mehr Mühe geben, anstatt wieder an den falschen Ecken anzufangen, zu sparen.

 

Der alte Glanz bröckelt langsam mächtig.

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Zürich staatlich subventioniert, das wüsst' ich aber! So ein Quatsch!

 

Fällt mir irgendwie schwer zu glauben, dass Zürich Flughafen durch ein Unternehmen gebaut wurde, dass dafür ausschliesslich privatwirtschaftliche Kredite etc. aufgenommen hat und aus alleiniger Kraft gemäß eigenverantwortlichem Unternehmertum entstand.

 

Praktisch jeder Flughafen in unseren Breiten ist subventioniert/subventioniert worden zumindest beim Bau, wenn man das Gesamtbild anschaut und nicht nur sieht, dass es heute meist privatwirtschaftliche Betreiberunternehmen sind.

 

Gemäß unserem Verständnis einer sozialen Marktwirtschaft finde ich das für Infrastrukturmaßnahmen aber auch nicht tragisch.

 

Frohe Weihnachten!

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Fällt mir irgendwie schwer zu glauben, dass Zürich Flughafen durch ein Unternehmen gebaut wurde, dass dafür ausschliesslich privatwirtschaftliche Kredite etc. aufgenommen hat und aus alleiniger Kraft gemäß eigenverantwortlichem Unternehmertum entstand.

 

Ach so, ich wusste nicht, dass Du vom Jahr 1948 ausgehst, denn da war die Eröffnung des Flughafens...

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Zürich staatlich subventioniert, das wüsst' ich aber! So ein Quatsch!

 

Beim Jammern geht es nicht darum, was so genau richtig und was falsch ist. Die Golf-Airlines haben auch keine Bilanzposition "Subventionen durch den Staat" in ihrem Jahresbericht. Ob und wie viele Subventionen sie wirklich bekommen ist nicht dazu extrem schwer rauszufinden, da in diesen Ländern schwer bis unmöglich ist, zwischen Staatsvermögen und dem Privatvermögen der Herrscherfamilie zu unterscheiden.

 

Wenn ein englischer Schallplattenverkäufer sein Privatvermögen in eine Airline steckt, dann ist das Unternehmertum. Wenn eine Herrscherfamilie im mittleren Osten ihr Geld in eine Airline steckt dann wettbewerbswidrige Subvention.

 

Wenn ein Herrscher im mittleren Osten aus dem Staats-/Familienvermögen einen Flughafen baut, dann ist das auch nicht viel mehr oder weniger Subvention, als wenn der Kanton Zürich Grundstückseigentümer enteignet um den Flughafen auszubauen oder immissionsrechtliche Bestimmungen zu erfüllen - und das hat es gegeben.

 

Wie gesagt: Beim Jammern geht es ja auch gar nicht um die Wahrheit, sondern darum, das Halb- und Unwissen der Leser/Hörer auszunutzen, um sich selbst als armes Opfer der widrigen Umstände darzustellen und von den Selbstgerechten Problem abzulenken. So lange sich die Lufthansa noch leisten kann, mit 3 großen und unzähligen kleinen Marken durch die Gegend zu fliegen (wie viele Marken hat noch mal Etihad?), kann es ihr nicht so schlecht gehen.

 

Florian

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Ohne auf die Gesamtdiskussion einzugehen eine Antwort auf die Zwischenfrage von Florian:

 

(wie viele Marken hat noch mal Etihad?)

 

Air Serbia, Air Berlin, Alitalia, Etihad, Etihad Regional, Air Seychelles.

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Ohne auf die Gesamtdiskussion einzugehen eine Antwort auf die Zwischenfrage von Florian:

 

Air Serbia, Air Berlin, Alitalia, Etihad, Etihad Regional, Air Seychelles.

 

Ausser Etihad Regional sind das alles Minderheitsbeteiligungen von Etihad, also keine Konzernmarken im eigentlichen Sinne.

 

Florian

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Am Besten wär doch Allen (insbesondere uns Kunden) gedient, wenn die Airlines anstatt sich dauernd zu beschweren einfach versuchen, das beste Produkt an den Start zu bekommen - dann klappt's auch mit den Kunden!

 

 

 

Vielen Dank für die neoliberale Märchenstunde.

Umfeld und Arbeitsbedingungen in den Emiraten sind mit europäischen Standards nicht zu vergleichen, sie sind nicht annähernd so gut! Wenn sich die Wüstenscheichs gegenseitig im Kauf von Flugzeugen übertrumpfen wollen wie auf dem Kamelmarkt, dann zeugt das auch nicht von grossem Sachverstand. Aber sie können es sich ja leisten, ganze Flotten (Emirates A340-500) zu kaufen und dann im Sand verrotten zu lassen. Kurzum, mich beeindruckt es nicht. Ich bin für protektive Massnahmen, weil wir in Europa unsere Wirtschaft nicht durch solche Bastard-Ökonomien ruinieren sollten. Sie haben langfristig keine Perspektive, that´s it, und sie wissen es!

 

Gruss einstweilen

 

Bernhard (LSZH)

 

Gruss einstweilen

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Vielen Dank für die neoliberale Märchenstunde.

Umfeld und Arbeitsbedingungen in den Emiraten sind mit europäischen Standards nicht zu vergleichen, sie sind nicht annähernd so gut!

 

Das stimmt...sie sind meines erachtens BESSER!! Oder sind alle europäher Idioten, die sich in den Emiraten anstellung lassen??

 

Und wenn du so eine Aussage machst, kannst du sicher aus eigener Erafhrung sprechen und auch Beispiele nennen?

 

 

Gruss

 

Rudi

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Das stimmt...sie sind meines erachtens BESSER!!

Gruss

 

Rudi

 

Schau nicht nur auf dein Nettogehalt. Rechne es mal mit Pensionskasse, Unfall-Arbeitslosen- und Berufsunfähigkeitsversicherung durch. Möglichkeiten der Kapitalbildung? Von den eher "weichen" Komponenten wie Rede- und Meinungsfreiheit, unabhängige Justiz und Religionsfreiheit redet hier ja sowieso keiner. Ich habe Einblick in die medizinische Versorgung in den Emiraten. Ich kann nur sagen, sei froh wenn Du nicht ernsthaft krank wirst oder schau das du rechtzeitig nach Europa kommst.

 

Bernhard (LSZH)

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