Zum Inhalt springen

17.02.2014 | Ethiopian | Boeing 767-300 | ET-AMF | Genf | Entführung


Touni

Empfohlene Beiträge

Was du als Hysterie bezeichnest ist normale Sicherheitspolitik. Wenn du diesen Job hättest würdest du weniger flapsige Kommentare abgeben. Selbstmordanschläge gehören heutzutage leider zur Bedrohungslage, da kannst du drüber lachen, ist aber so.

 

 

Lieber Dani, 9/11 hatte eine andere Dimension. Sicherheitszonen über Südbayern und Westösterreich zu errichten, weil ein paar Bonzen in Davos in irgend einem Hotel tagen, ist lächerlich. Wer denen was anhaben möchte, fährt mit dem Bäckerei- oder Wäscherei-Kombi vor und erledigt das mit ein paar Hundert Kilo TNT viel einfacher, ohne das eigene Leben zu opfern.

Gerade wir Piloten sollten diese Hysterie von ein paar Bleistiftspitzern in irgend welchen Büros nicht auch noch gut heißen. Nächstens erlassen sie Flugverbotszonen, wenn die Raumpflegerinnen der EU-Gebäude von Brüssel einen Betriebsausflug unternehmen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was du als Hysterie bezeichnest ist normale Sicherheitspolitik. Wenn du diesen Job hättest würdest du weniger flapsige Kommentare abgeben. Selbstmordanschläge gehören heutzutage leider zur Bedrohungslage, da kannst du drüber lachen, ist aber so.

 

Wie oft genau in den letzten 10 Jahren wurde mit einem Flugzeug ein Selbstmordattentat durchgeführt? Wie viele Male vor dem Jahr 2000?

Ja ne, ist schon klar, von so was muss man immer ausgehen...

 

Und noch etwas zu den Asyltränendrüsendrückern: Wer glaubt, die Allerärmsten kämen a) überhaupt nach Europa und b) würden sich dann noch heimlich bis in die Schweiz durchschlagen... ja dem lass ich seinen Glauben...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Tatsächlich ist das natürlich kein Zufall, dass es uns so gut geht, während andere einspringen, wenn es wieder mal die Kohle aus dem Feuer zu holen gilt. Die Schweiz leistet einen relativ kleinen Teil an der internationen Sicherheit. Wenn es irgendwo kriselt, sind die Amis, die Franzosen oder die Briten zur Stelle. Das kostet natürlich.

 

Dani

 

 

Aus Feuern die sie im Normalfall selbst entzündet haben mit Ihrer Aussenpolitik. Ne da müssen wir wirklich nicht als Hiwi's dabei sein. Ist kein Zufall,dass die das grösste Terror Problem haben, die selbst terrorisieren. (Terror ist primär eine Frage der Sicht und des Wordings, da heisst es dann Kollateralschäden und jedes Opfer ist kein Zivilist sondern grundsätzlich ein legitimes Ziel). Nur aus wirtschaftlicher Gefälligkeit muss man das nicht mitmachen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ist echt amüsant euch zuzuhören. Unterhaltet euch vielleicht mal mit einem Sicherheitsexperten oder einem zuständigen Polizeikommandanten, dann sind solche Diskussionen erledigt.

 

Othmar, du warst wohl noch nie in Davos während dem WEF. Da wird jedes Fahrzeug gecheckt. Die Dorfstrasse ist eine Festung. Rein kommst du nur nach mehreren Sicherheits-Checks.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...aber ziemlich lächerlich sehen wir als Schweiz jetzt wohl im Ausland schon aus :mad:

 

eines der "reichsten Länder der Welt" (zumindest pro Kopf gerechnet) und kann sich nur eine "Schönwetter-Bürozeiten-Airforce" leisten ... für was bezahle ich eigentlich noch meine Steuern ? ... :004:

 

Gruässss

Andy :006:

 

Ziemlich lächerlich? Find ich nicht.

 

Die Amis hätten wohl schon durchgedreht, die Maschine abgeschossen und warscheinlich den Morgen mit vielen blutigen Leichen komplett versaut.

Aber Ihr Schweizer seid halt cool:

Kein Krieg oder Landesgefährdung in Sicht. Ein gutes Abkommen mit den Franzosen, nette Nachbarschafthilfe ( Mirage - Hilfe).

Da geht man aus Kostengründen erst um 8.00, eigentlich eine angenehme Zeit für den Arbeitsanfang, gut gelaunt und ausgeschlafen zum Dienst.

Ich find das gut, ganz ohne Witz.

Lassts Euch gut gehen.

Ich finde Eure Unaufgeregtheit und Coolness sehr symphatisch, ein Lichtblick in dieser hektisch überdrehten, aufgeregten Welt.

Zeugt von Selbstbewusstsein und der symphatischen Prise Schweizer Eigensinn.

Und wegen den Steuern:

Ein ausgeschlafener Luftwaffenpilot ist doch optimal.

Stell Dir mal vor, derselbe Pilot schiebt seit vielen Jahren aus neurotischer Überfallsangst 12 Stunden Bereitschaft mit zweiwöchentlichem Schichtwechsel.

 

Seid lieber etwas kantig wie Euer Gestein, als wie die abgeschliffenen Kiesel am Endrhein.

Eines der "reichsten Länder der Welt"... da muss man nun auch nicht um 5.30 mit Schuften anfangen, da langt schoh achte...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da ja einige Teilnehmer hier einigen Schweizer Stimmbürgern eine vernunftbetonte Entscheidung absprechen und sie in die Ecke der emotionalen Protestvoter stellen, sollen die sich mal überlegen, was dieser Vorfall für die kommende Gripen- Abstimmung bedeutet.

Hier ein Vorschlag dann für die Zukunft:

Anruf an die Swiss Air Force:

 

Dies ist der automatische Anrufbeanworter der Schweizer Luftwaffe, wir sind für Sie da Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr. Wir bitten Sie zu einem anderen Zeitpunkt anzurufen. Falls Sie eine andere Luftwaffe wählen wollen drücken sie die 1. -> Für Italien drücken sie die 1, für Frankreich die 2, für Deutschland die 3, -> Im Fall unbewilligter Überflüge drücken sie die 1, bei Flugzeugentführungen die 2, bei Verdacht auf Terrorismus die 3, usw....

 

 

 

Gruss Walti

 

514504

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Dies ist der automatische Anrufbeanworter der ...

 

Optimierungsvorschlag: "Für eine Ansage in Deutsch drücken Sie bitte die 1. ..."

Gruss

Thomas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

für was bezahle ich eigentlich noch meine Steuern ?
Für etwas sinnvolleres als eine 24 Stunden Kampfflugzeugbereitschaft?
Selbstmordanschläge gehören heutzutage leider zur Bedrohungslage
Und Selbstmörder haben ja sowas von Angst vom Militär getötet zu werden...

Selbstmörder mit dem Tod zu bedrohen ist etwa so absurd wie etwas überhaupt sein kann.

 

Zurück Richtung Topic:

Wie sieht eigentlich spitzfindig gesehen die Rechtslage an Bord aus? Wenn der Captain das Cockpit verlässt, ist er dann noch der, der an Bord das Sagen hat, oder deligiert er diese Aufgabe dann an den Copiloten? Hat der Copilot dann an Bord die Befehlsgewalt? Und wenn ja, ist es dann eine Entführung, was er da macht? Oder eine legitime Entscheidung des verantwortlichen Flugzeugführers über den weiteren Verlauf des Fluges. (praktisch nur eine Ordnungswiedrigkeit wegen Nichterfüllung des Flugplans) Ist es Gewaltanwendung eine Tür nicht zu öffnen (also nicht zu verbarrikadieren, sondern das Türschloss bestimmungsgemäß zu nutzen)? Wo ist der Unterschied, ob ich meine Passagiere aus monetären Erwägungen zu einem anderen Ziel fliege als sie wollen (z.B. zu einem Flughafen ohne Nachtflugverbot, um noch am selben Abend wieder zurück zu kommen, macht Emirates z.B. manchmal und kommt nach CGN statt DUS um noch nachts wieder zurückzukommen), oder um Asyl zu beantragen?

 

nur mal so aus Interesse...

 

Gruß

Ralf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tatsächlich ist das natürlich kein Zufall, dass es uns so gut geht, während andere einspringen, wenn es wieder mal die Kohle aus dem Feuer zu holen gilt. Die Schweiz leistet einen relativ kleinen Teil an der internationen Sicherheit. Wenn es irgendwo kriselt, sind die Amis, die Franzosen oder die Briten zur Stelle. Das kostet natürlich.

 

..wobei sie die Arbeit auch nicht gratis machen. Dieser Escort-Service war offenbar Teil einer vertraglich vereinbarten Dienstleistung, also Teil eines Sicherheitskonzepts, an dem sich die Schweiz finanziell sehr wohl direkt oder indirekt beteiligt. Ob dies durch Geldbeträge, diplomatische Konzessionen oder UNO-Stimmen geschieht: Gratis ist jedenfalls nichts.

Ich sehe den Skandal nicht: Warum soll sich die kleine CH eine eigene 24h-Interventionsbereitschaft leisten, wenn die umliegenden Staaten diese Organisation alle etabliert haben? Dafür leistet die CH jeweils überdurchschnittlich hohe Beiträge an die humanitäre Hilfe, Katastrophenhilfe, Lufttransport und Friedenssicherung (räumen das Puff der USA/FRA/GB auf)!

Geben und nehmen, die Stärken des Partners nutzen und die eigenen Stärken anbieten (das nennt sich Arbeitsteilung): Das war schon immer so und wird auch immer so sein.

 

Um den Bogen zu spannen: Die SVP ist seit jeher dagegen, dass wir mit anderen Armeen kooperieren oder sogar Friedensdienste leisten. Denn das würde ins Geld gehen. Aber es ist eben genauso scheinheilig wie die Kündigung der PFZ. Wir als Schweizer profitieren mit unserer international höchst erfolgreichen Wirtschaft enorm von einer stabilen Welt, dazu beitragen wollen wir aber nicht. Das geht nicht auf. Und bei der nächsten Gelegenheit werden die Nachbarn wieder darauf hinweisen.

 

Ich glaube auch, dass die militärische Kooperation effizienter und preiswerter ist als ein Alleingang. Aber es geht doch nicht um Rosinenpickerei, wie du das hier insinuierst. Das interstaatliche Gesetz des Gebens und Nehmens gilt nach wie vor; niemand "schenkt" dem anderen etwas oder "pickt etwas heraus", übrigens auch die EU nicht: Auch sie spielt in Verhandlungen voll ihre Stärken und ihre Macht aus, und schenkt der CH garantiert nichts. Mit der Neuverhandlung der bilateralen Verträge wird keiner relativ zum anderen schlechter dastehen, aber der Gesamtgewinn wird wahrscheinlich kleiner sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Kapitän hat das Kommando über das Flugzeug ganz gleich wo er sich befindet.

 

Der 1 Offizier übernimmt das Kommando wenn es ihm vom Kapitän ausdrücklich übertragen wird oder wen der Kapitän im Dienst so verletzt oder erkrankt ist, dass er das Kommando nicht mehr führen kann.

 

Wolfgang

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Pilot wird nicht als Sonderfall behandelt:

http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Entfuehrer-darf-vielleicht-in-der-Schweiz-bleiben-31015799

 

Finde ich grundsätzlich gut. Hat die SUST eigentlich eine Untersuchung eingeleitet oder übernimmt, dass die Staatsanwaltschaft (Gefährdung durch short of fuel)?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ist echt amüsant euch zuzuhören. Unterhaltet euch vielleicht mal mit einem Sicherheitsexperten oder einem zuständigen Polizeikommandanten, dann sind solche Diskussionen erledigt.

 

Othmar, du warst wohl noch nie in Davos während dem WEF. Da wird jedes Fahrzeug gecheckt. Die Dorfstrasse ist eine Festung. Rein kommst du nur nach mehreren Sicherheits-Checks.

 

Um sich zum Thema Sicherheit versus Sicherheitshysterie eine Meinung zu bilden, ist ein Gespräch mit den genannten Personen wohl nur bedingt hilfreich, da diese ein ureigenes Interesse daran haben

 

a) häufiger über Sicherheit zu reden

 

b) ihre eigenen Befugnisse auszudehnen

 

c) ihre eigene Wichtigkeit zu betonen

 

d) mehr Geld für ihre Branche freizumachen

 

Was in Punkto Sicherheit angemessen ist, beziehungsweise welche Einschränkungen man für Sicherheit in Kauf nehmen möchte, müssen gewählte Vertreter beziehungsweise (in der Schweiz!) das Volk entscheiden.

Man kann zwar mal die Frösche fragen, was mit ihrem Sumpf geschehen soll, die Antwort ist aber in der Regel vorhersehbar und teilweise aus Eigeninteresse gespeist und muss dementsprechend eingeordnet werden.

 

Viele Grüße Wolfgang

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Selbstmörder mit dem Tod zu bedrohen ist etwa so absurd wie etwas überhaupt sein kann.

 

Hier wird nicht bedroht, sondern geschossen. Im Fall eines Selbstmordangriffes auf eine internationale Konferenz in Genf oder Davos würde von der Waffe Gebrauch gemacht. Das wissen alle. Das ist seit 9/11 überall auf der Welt so.

 

Zur Befehlsgewalt:

Solange der Captain noch mit klarem Bewusstsein an Bord ist hat er die Befehlsgewalt. Das Ausschliessen durch den 1. Offizier bedeutet eigentlich nichts anderes als eine illegale Übernahme der Befehlsgewalt ("Meuterei") und ist strafbar.

Es ist natürlich abzusehen, dass man den Hijacker nicht zurück schicken kann, denn er wird zuhause ins Gefängnis wandern oder noch schlimmer. Interessant wird seine Geschichte sein, was er auftischt, wieso er sich gezwungen sah diese Tat zu begehen. Wahrscheinlich hat er die Tochter des Präsidenten entjungfert oder so was... :005:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dumme Frage vielleicht, aber wen der Captain eigentlich "immer" die Befehlsgewalt hat, müsste er dann nicht auch die Möglichkeit erhalten dieser nach gehen zu können? Kann doch nicht sein dass dieser mit so einem einfach Trick aus dem Cockpit ausgeschlossen werden kann.

 

Ich bin dafür die Cockpittüre wieder zu öffnen für alle :p 100% Sicherheit wird es eh nicht geben.

 

Gruss Stefan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ist ja nicht das erste Mal, dass die "terroristensichere" Cockpittüre zum Verhängnis wurde. Siehe Helios-Absturz in Athen.

 

Tatsächlich birgt jede Sicherheitstechnik wieder Gefahren für andere Arten von Vorfällen/Unfällen. Jede Technik hat Vor- und Nachteile. Es gibt dann natürlich eine Abwägung der Risiken, und wenn die Vorteile grösser sind als die Nachteile wird man es einführen.

 

Natürlich hatte der Captain immer noch die Befehlsgewalt, aber ein Besatzungsmitglied hat sie widerrechtlich an sich gerissen. Das wäre wie wenn Passagiere ein Flugzeug entführen, dann machen sie das gleiche, trotzdem ist es illegal und trotzdem hat immer noch der Captain legal die Befehlsgewalt. Sobald es ihm wieder möglich ist, diese einzusetzen, ist er verpflichtet dies zu tun.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gilt der Co-Pilot nicht sozusagen als geständig da er ja nach aktueller Faktenlage selber eine Entführung gemeldet hat(squawk 7500)? :p

 

Gesendet von meinem GT-N7100 mit Tapatalk

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aus Feuern die sie im Normalfall selbst entzündet haben mit Ihrer Aussenpolitik. Ne da müssen wir wirklich nicht als Hiwi's dabei sein. Ist kein Zufall,dass die das grösste Terror Problem haben, die selbst terrorisieren. (Terror ist primär eine Frage der Sicht und des Wordings, da heisst es dann Kollateralschäden und jedes Opfer ist kein Zivilist sondern grundsätzlich ein legitimes Ziel). Nur aus wirtschaftlicher Gefälligkeit muss man das nicht mitmachen.

 

Klar, sich einfach zurücklehnen und moralisieren ist natürlich einfacher.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ist übrigens dem Kapitän möglich ins Cockpit zu gelangen, auch wenn der Copilot versucht, es verriegelt zu halten. Aber wir werden es euch (und den Terroristen)verständlicherweise hier im Forum nicht erklären. Sorry.

 

Ich persönlich hoffe, dass der Meuterer zurückgeschickt wird und die volle Härte der Strafe bekommt. Mit einem solchen Idioten solidarisch zu sein bedeutet nichts Gutes in unserer Gesellschaft. Mit Rassismus hat das wenig zu tun, falls einer auf diesen Gedanken kommen sollte...

 

My five Cents.

Gruss aus Laax.

Renato

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast theturbofantastic

Renato, natürlich sollte er sich in dem Land, in dem er Staatsbürger ist (und in dem auch das Flugzeug registriert ist) vor Gericht für seine klar illegalen und fahrlässigen Handlungen verantworten.

 

Die Härte der Strafe ist dann Sache der Justiz. Auf Rassismus oder Ignoranz würde bei so einer neutralen Aussage niemand kommen, wohl aber, wenn jemand einen Schmarrn von wegen "fürstlicher Bezahlung" von Asylbewerbern schreibt.

 

Grüße

Jonas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auf Rassismus oder Ignoranz würde bei so einer neutralen Aussage niemand kommen, wohl aber, wenn jemand einen Schmarrn von wegen "fürstlicher Bezahlung" von Asylbewerbern schreibt.

 

Grüße

Jonas

 

Womit du natürlich und in deiner Subjektivität quasi objektiv richtig liegst. Für dich selber mag das stimmen. Ich habe eine dezidiert andere Erfahrung als du. Dies hat leider auch mit Alter zu tun. Aber du hast noch viel Zeit. Und somit darfst du auch anderer Meinung sein, ohne dass ich hier auf Sarkasmus machen muss. Aber der Ton darf trotzdem ein Hauch angenehmer sein.

 

Gruss Renato

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast theturbofantastic

Für meine vorangegangene, patzige Bemerkung möchte ich mich bei dir entschuldigen. Du siehst jedoch hoffentlich ein, dass Stammtischparolen grundsätzlich ins Leere laufen. Mit dem Hijacker habe ich gewiss kein Mitleid, aber deswegen hacke ich nicht auf Anderen herum, die es bestimmt nicht so gut haben ich und du.

 

Gerade als (Teilzeit-) Expat hätte ich von dir etwas Geistreicheres erwartet, denn sonst sind deine Beiträge zu kulturellen Themen stets realitätsnah und von Erfahrung geprägt.

 

Grüße

Jonas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...