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Fragen zum Auto. Reparieren oder nicht? Kaufen?


AnkH

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Kleines Update hier: ich bin den verlinkten Wagen testgefahren und eigentlich ziemlich überzeugt von dem kleinen Kombi. Ebenfalls habe ich Markus' Tipp befolgt und meine gewünschte Konfiguration eines Neuwagens an Global Car Trading geschickt, hätte ich genügend Geld und Zeit (5 Monate Lieferfrist), wäre das sicher der richtige Ort, um einen Neuwagen zu kaufen. Ist schon beeindruckend, wie viel günstiger dort ein Neuwagen offeriert wird, auch mit ein paar kleinen Details, die stören (DAB Radio nicht erhältlich, da in Deutschland nicht angeboten etc.).

 

Was mich immer doller nervt ist die Geschichte mit dem alten Polo. Ich weiss einfach nicht, was ich mit dem Ding machen soll. Nachprüfungstermin ist Freitag selber, ergo muss er Freitag aus dem Verkehr gezogen werden, oder? Kann ich das selber machen? Muss ich den Wagen iwo abstellen? Was passiert mit den Nummernschilder? Was mache ich mit der Versicherung? Alles Fragen, um die ich mich noch nie kümmern musste...

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Aber das kannst du doch mit einem Anruf bei der Zulassungstelle, TÜV oder Polizei (die würden in Deutschland Auskunft geben) klären.

 

Dem ersten Anschein nach, würde ich nichts mehr in das Auto investieren (unter ökonomischen Gesichtspunkten). Kenne natürlich andere eventuelle Zwänge nicht.

 

Gibt es denn in der Schweiz keine sog. Tageszulassungen, also Autos, die die Händler auf dem Hof stehen haben, einen Tag zugelasen um sie als "gebraucht" zu verkaufen ?

 

Das ist doch gerade bei Modellwechseln ein auch von den Herstellern "unterstütztes" Verfahren, weil natürlich niemand, der Zeitung liest, sich ein Auto kauft, wenn in drei Monaten der Nachfolger kommt.

 

Fabia und Romster konntest du in Deutschland bei jedem Händler im Dutzend finden.

 

Ford "verkloppt" den Focus statt für 12.000, für 9.000 €, wobei ich da gar nicht weiß, ob ein Modelwechsel ansteht.

 

Fahr doch mal nach Deutschland und sprich mit einem Händler (ob Grenznähe gut ist, kann ich nicht beantworten). Die Einfuhr ist doch offensichtlich kein Problem, du brauchst nur den Ursprungsnachweis. Dann fährst du zur Grenze bezahlst oder machst es zu hause und hast dort zwei Tage Zeit. War doch im Link beschrieben ?

 

Was bekommst du noch für das Auto in der Schweiz ?

 

Falls "wertlos" zum Schrott fahren, die erledigen alles. Oder du schraubst die Kennzeichen ab und gehst zur Zulassungstelle. Die benachrichtigen die Versicherung.

 

Wenn du überlegen willst, kannst du das Auto auch abmelden (dann darf es aber nicht auf der öffentlichen Straße stehen), reparierst es und meldest es wieder an. dadurch, immer Deutschland; "verlängert" sich dein Termin. Aber auch da gibt es eine Frist, falls länger als (?) abgemeldet, ist eine einfache Wiederanmeldung nicht möglich. Ich glaube ein Jahr, ist aber ohnehin nicht die Option ?

 

 

Sorry, ein wenig kunterbunt.

 

Soll ich dir in Köln einen schönen Focus suchen ?

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Anrufen und fragen! Im Kt. Zürich konnte ich mal eine provisorische Verlängerung (auch für einen rostigen Polo) um ein paar Wochen erreichen.

 

Gruss Walti

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du kannst den Termin bis zu 24h vorher schieben. Nach meiner Erfahrung geht das dann wieder ca. 8 Wochen bis sie erneut kommen. Wie weit nach hinten das geht weiss ich nicht aber auswendig.

 

Lösungsvorschlag: du machst das Wichtigste was es braucht um durchzukommen, aber nicht bei AMAG, wie hier richtig beraten, bei einem kleinen Bastler, muss ja nicht ewig halten. Inzwischen bestellst du den Wagen oder gehst auf die Suche nach Jahreswagen, welche alle 25-35% unter Neupreis sind. Die Zeit ist günstig dazu: vor Weihnachten müssen alle noch Kontingente bolzen (damit sie kickbacks bekommen) und wollen 2015 keine 14er Modell mehr stehen haben.

 

Markus

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Also auf der Homepage vom Strassenverkehrsamt Bern steht: "Verschiebungen der Fahrzeugprüfungen aufgrund von Verfügungen, Polizeirapporten oder bereits beanstandeten Fahrzeugen sind nicht möglich." Ich verstehe das so, dass ein Nachprüfungstermin nicht verschoben werden kann.

 

@Bernd: Danke für die Ideen, aber ein Auto in Deutschland holen kommt für mich nicht in Frage, so einfach wie Du es beschreibst ist der Import dann doch nicht.

 

@Markus: der von mir probegefahrene SEAT ist ja praktisch ein Jahreswagen, vom Juni 2013 mit 27000km auf der Uhr. Mein Problem: mich lässt einfach der stärkere Motor des Neuwagens sowie die komplette Individualisierungsmöglichkeit nicht los, obwohl der Aufpreis und der anstehende Wertverlust zwei riesengrosse Argumente gegen den Neuwagen sind. Bin da etwas falsch gewickelt, vermutlich.

 

Zum Polo: ich lass den nicht mehr reparieren, das ist mittlerweile definitv. AMAG will alles in allem über 4000CHF für die Reparatur, bei einer Werkstatt um die Ecke könnte ich eventuell für 2000CHF alles repariert bekommen, immer noch zu teuer für dieses Auto. Die Frage ist, ob ich jetzt die Karre selbstständig zu einem Händler fahre, Fahrzeugausweis und Nummernschilder einstecke, Fahrzeugausweis zurückschicke ans Strassenverkehrsamt und die Nummernschilder beim "neuen" Wagen benutze.

 

Ach, vermutlich mach ich es mir auch zu umständlich... mich nervt die ganze Geschichte einfach bereits, viel zu viel Aufwand ;-)

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Aufwand umgeht man mit Geld. Die Garage wo du den nächsten Wagen kaufst macht das garantiert für dich. Wenn du noch nicht jetzt kaufen willst, sollten sie's gegen Aufwandsentschädigung eigentlich trotzdem machen. Oder du suchst einen 'nur für Export'. Nummern abschrauben kann der dann wohl auch noch, die Chose dem Strassenverkehrsamt schicken wirst du wohl noch hinkriegen. Ich bin ja was sowas angeht auch faul, aber man kann auch alles übertreiben ;)

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Hehe, ja, Faulheit eben. Ich hab jetzt mit der freundlichen Dame vom Strassenverkehrsamt einen Deal gemacht, ich muss bis am 28. November den Fahrzeugausweis annulieren lassen und gut ist. Gibt mir wieder ein paar Tage Zeit, gut so. Somit kann ich den Polo iwem auf den Hof stellen bis am 28. November und mein "Problem" ist gelöst. Und es gibt mir etwas Luft für die Entscheidung, wie weiter.

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Ja, schon klar. Aber nun mal konkret: auf autoscout24.de kostet der günstigste 105PS SEAT Ibiza ST FR aktuell 13'350€, der von mir bereits gefahrene Wagen kostet 14'900CHF. Was ist günstiger? Zweites Beispiel: auf seat.de kostet der nach meinen Wünschen konfigurierte SEAT Ibiza ST FR 1.4 140PS mit allen Extras 24'045€. Das selbe Modell bei seat.ch kostet 27'700CHF. Auch hier, der Unterschied ist (für mich völlig überraschend) sehr klein. Selbst wenn man da die lustige Rechnerei mit Abzug deutscher MwSt und Zoll plus MwSt in der Schweiz macht, spart man zwar noch Geld, aber obs der Aufwand wert ist?

 

Klar, wenn man ein Audi S5 mit einem Wert um die 100'000CHF will, kann man mit dem Import viel Geld sparen. Oder auch bei Global Car Trading (vermute, die machen nichts anderes...). Ansonsten hält sich der Effekt in Grenzen. Ich bezweifle, ob es Sinn macht, ein Gebrauchter in meinem Preisrahmen aus DE oder anderswo zu importieren...

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Ich bin über die offiziellen Preisunterschiede nicht im Bilde und ich denke, wie ja auch einige andere darüber nach, nicht unbedingt ein "neues" individuell konfiguriertes Auto zu nehmen.

 

Wenn du so zum Händler kommst, ist dem natürlich klar, sonst wäre er ein schlechter Verkäufer, dass du deine Entscheidung im Grunde schon gemacht hast.

 

Völlig andere Voraussetzung, wenn du kommst und fragst, "was vom Hof muss".

 

Und vom Hof müssen Jahreswagen, Vorführwagen, Vorserienmodelle, die Autos die von Journalisten bei der Vorstellung auf den Balearen gefahren wurden und natürlich die Autos, bei denen Modellwechsel anstehen. Die Bänder laufen ja mit den alten Modellen, wenn auch gedrosselt bis zum Schluss und da bekommen die Händler einen richtig satten Rabatt.

 

Ein Versuch wäre es wert, mal einen Ausflug nach Wolfsburg zu machen. Da kauft mein Nachbar seine Autos (Jahreswagen). Gerade einen Q3 für die Frau und einen knuffigen A1 in rot mit weißem Dach. Gerade mal 3.000 km runter. Was auch nicht unbedingt von Vorteil ist, weil das Auto damit natürlich wohl eher nur Kurzstrecke gefahren ist, aber da muss man sich die Kisten halt genau ansehen.

 

Ein "Geheimtip" ist auch z.B. die Deutsche Post. Nicht die Flottenfahrzeuge, sondern die Autos, die von Mitarbeitern mit Anspruch auf persönlichen Firmenwagen gefahren wurden und nach meinem letzten Wissensstand mit 4 Jahren oder 40.000 km verkauft werden.

 

Die Autos sind in der Regel top ausgestattet (weil die Hersteller über den Firmenrabatt hinaus auch den Mitarbeitern Sonderkonditionen für Zubehör einräumen), sind top gepflegt, weil sie natürlich für jeden Pups in die Werkstatt gehen und auch vernünftig gefahren (Beamte oder beamtenähnliches Arbeits/Lebensverständnis - sehen zumindest die Versicherungen so).

 

Keine Ahnung, ob man diese Autos bei autoscout oder wo auch immer "trifft", aber hier in Bonn gibt es eine Stelle, wo man nachfragen kann.

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Weiterhin alles schön und gut und ich bin froh, dass Du mir davon erzählst, für einen zukünftigen Autokauf werde ich das sicherlich im Hinterkopf behalten. Ich habe aktuell aber weder die Zeit noch die Möglichkeit, hunderte von km nordwärts zu unseren deutschen Nachbarn zu fahren, dort ein, zwei oder drei Fahrzeuge zu testen / anzuschauen und danach noch die ganze Übung mit dem Import abzuwickeln. Bin ja noch nicht Pensionär ;-)

 

Nur so nebenbei: von mir zu Hause zum Volkswagenwerk in Wolfsburg und zurück sind fast 1600km, 16h Fahrt im Ganzen. DAS sind auch Kosten, die man dann berücksichtigen muss. Ganz abgesehen von der Tatsache, dass ich ab nächstem Dienstag kein Auto mehr habe ;-)

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Natürlich, ich wollte ja nur das Spektrum der Möglichkeiten eröffnen, das man prüfen könnte.

 

Vielleicht gibt es ja eine "Post" auch in der Schweiz ? Und man muss nicht zwangsläufig nach "Wolfsburg" um an Jahreswagen zu kommen.

 

Bei Mercedes findet man auf den Internetseiten alle möglichen Begriffe, ohne dass ich jetzt weiß, was was ist, seit es die entsprechende Abteilung in Sindelfingen nicht mehr gibt. Junge Sterne usw. heißen diese Autos.

 

Früher gab es den Werkswagenverkauf, der saß in Stuttgart. Den gibt es so nach meinem Wissensstand nicht mehr. Das machen wohl jetzt Mercedes-Vertragshändler.

 

Da habe ich mir vor einigen Jahren mal ein Auto geholt, als ich aus dem Ausland zurückkam und "über Nacht" ein Auto brauchte. Das hatte 10.000 km gefahren und auf den Türschwellern war noch die Schutzfolie.

 

Ich sage das nur, um zu zeigen, dass man wirklich viel Geld sparen kann, wenn man ein wenig Aufwand betreibt. Und natürlich bleibt es ein Rechenexempel. 1.600 km und Urlaustage zu "verbrauchen" macht sicher keinen Sinn, um 1.000 € zu sparen.

 

Importieren ist übrigens auch kein so großes Problem.

Wir haben uns die Austin Healeys aus den USA geholt. Schöne Autos aus den "Sonnenscheinstaaten" ohne Rost. Leider lange vorbei, weil es so gut wie keine mehr gibt. Aber da war der Papieraufwand natürlich ungleich höher aber auch kein Hexenwerk. Muss man halt mal zwei Tage die Prioritäten anders setzen.

 

Also die Leitlinie muss sein, wenn ich meinen Namen auf dem Fahrzeugschein des Neuwagens eingetragen sehe, hat das Auto, bevor ich es den ersten Meter gefahren habe, 30% seines Wertes verloren.

 

Und jetzt muss man sich überlegen, welchen Kompromiss man eingeht, um ein quasi neuwertiges Auto für diesen Preis zu bekommen. Denn bis 10-15.000 km ist ein Fahrzeug quasi neuwertig. Und zum Teil weit darüber hinaus. Die Koreaner geben 5 Jahre Garantie und was weiß ich nicht alles.

 

Natürlich, wenn Autokauf für mich ein Akt ist, der mir Freude bereitet, weil ich genau das von mir konfigurierte Auto jungfräulich übernehmen will und Geld in dem Sinne keine Rolle spielt, dann ist das ein anderer Angang; den ich sehr gut verstehe.

 

Anekdötchen:

Ich war vor einigen Jahren, der CLS von Mercedes war gerade heraus gekommen, in Stuttgart bei diesem Werkswagenverkauf, weil ich für eine Farbe interessierte und kein Händler in der Nähe hatte ein solches Fahrzeug. Und nur nach der Farbkarte zu kaufen schien mir ein zu großes Risiko.

 

Und in Stuttgart stand ein solches Fahrzeug, hatte der Händler mir gesagt.

 

Dort angekommen stach mir aber ein SL ins Auge, schwarz mit roten Sitzen in Vollausstattung. Der Neupreis des Autos waren ca. 110.000 €, die Laufleistung 4 oder 5.000 km, an den Preis erinnere ich mich nicht mehr genau. Denn meine Frau, meinen Blick sehend, kündigte sofortige Sanktionen an, weil schwarz mit roten Sitzen "nuttig" sei. Im Deutschland der Nachkriegszeit gab es in Frankfurt eine Edelprostituierte namens Rosemarie Nitribitt, die einen 190 SL in dieser Farb/Lederkombi fuhr und später ermordet wurde und damit endgültig zu überregionaler Bekanntheit kam.

 

Ich rein in den Verkaufsraum und dem Verkäufer gesagt, das nuttige Auto werden sie doch nie los ? ich kaufe es für 60.000€. Er willigte nicht ein sagte mir aber auf meine Frage, was denn passiere, wenn sie es wirklich nicht loswürden, dass es dann wahrscheinlich an einen meistbietenden Händler ginge, der nur kein Mercedesschild an der Tür hätte.

 

Ironie des Schicksals, aber wirklich war, einige Wochen später stand das Auto in Bonn bei einem Händler für gebrauchte Edelkarossen, von dem wir Schrauberteile für unsere MK 3000 bezogen; für 70.000€, also hatte er mit Sicherheit nur 60.000 bezahlt.

 

Schöne Geschichte und ich fand das Auto wirklich bildschön.

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Es gibt genügend professionelle Grauimporteure (KFZ-Händler mit Werkstatt) in der Schweiz, die regelmäßig eine Ladung Fahrzeuge, die in Deutschland tageszugelassen waren (also neu mit 0 km), per Sattelschlepper in die Schweiz fahren und alles für dich abwickeln bzw. bereits abgewickelt haben, oft stehen einige Modelle fahrbereit im Hof.

Bearbeitet von Dierk
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Hab auch schon Werbung von Autohäuser auf der Deutsche Seite gesehen, die Werben mit dem erledigen sämtlicher Sachen (Zoll, MwSt., MFK und Einlösung).

 

PS eben schnell gesucht http://www.asag.de/de/gebrauchtwagen/dienstleistungen.html

Bearbeitet von Uli G.
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Ja, also der hier vorgeschlagene Global Car Trading Importeur bietet schon tolle Angebote an, die Offerte, die mir gemacht wurde betreffend SEAT sucht seinesgleichen. Leider aber nicht in der gewünschten Ausstattung (Zubehör, Motor, Felgen).

 

Ihr mögt euch jetzt alle an den Kopf greifen: ich habe am Samstag zusammen mit meiner besseren Hälfte zugeschlagen. Und zwar entgegen jedeglicher Vernunft doch ein Neuwagen. Gründe: Global Car Trading konnte mir den gewünschten Neuwagen nicht bieten, da ihr "Händler" das 1.4l Aggregat nicht anbietet, die Farbe nicht lieferbar sei und auch punkto Innenausstattung Abstriche gemacht werden müssten (kein DAB Radio). Da wir beide absolut überzeugt sind vom 1.4l Motor, musste es so einer sein. Was solls, manchmal muss man sich unvernünftig verhalten und sich was gönnen.

 

Danke trotzdem für all die guten Tipps hier!

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  • 2 Monate später...

Kleines Update: nach einigen Wochen Wartezeit konnte ich meinen SEAT Ibiza ST FR 1.4 TSI in Technic Grey diesen Mittwoch abholen. Tolles Kärrelchen, gefällt mir optisch ausgesprochen gut (bis auf die designtechnisch etwas misslungene Heckpartie), fährt sich 1a (im Vergleich zum Uralt-Polo kein Wunder) und scheint mir auch ordentlich verarbeitet (obwohl ein Plastikbomber-Interieur knarzt nichts). "Dank" der Franken-Euro-Parität erhielt ich auch 15% Euro-Rabatt, in Anbetracht der Tatsache, dass die Vertragsunterzeichnung im November erfolgte, keine Selbstverständlichkeit.

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Gratulation zum neuen Auto! Also klar, die Heckpartie hätte man ruhig etwas spannender gestalten können. Und weil mich die ganze Form etwas an einen Käfer erinnert, habe ich an sowas gedacht:http://media.tuning.autobild.de/images/2013/01/VW-K%C3%A4fer-von-Mike-Nieman.jpg

 

Gruss Walti

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