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04.02.2015 I TransAsia I ATR72 I GE235 I Absturz in Fluß


Johnny

Empfohlene Beiträge

Wohl üblich, auch in Russland sind Dashcams sehr verbreitet (Stichwort Versicherung). Deshalb sind die meisten Autocrashvideos aus Russland und die halbe YouTube community glaubt, dort würden alle so fahren... ;)

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Zwei Autos hintereinander. Und beide haben eine Kamera am Laufen. Ist das dort üblich oder nur Zufall?

 

Ist dort Standard, ich habe glaub ich dort noch kein Taxi ohne gesehen... und Privatleute werden das wohl auch zumeist haben.

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Ich bin ja sonst kein aktiver Forums-Schreiber. Nur stimmt doch was mit den Grössenverhältnissen im Absturzvideo nicht. Die ATR72 ist doch in der Unteransicht viel zu gross im Verhältnis zu den Häusern bzw. dem Auto auf der Autobahn. Schon im 1. Standbild erscheint der Bauch riesig.

 

 

Das ist eine optische Täuschung, weil das vorausfahrende Auto weiter weg ist, als die ATR. Wenn Du die Rumpfbreite (ca. 3m) mit der höhe der Strassenlaternen vergleichst, dann passt das Verhältnis.

 

Florian

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Denke das wohl genauste Video bislang:

 

https://www.youtube.com/watch?v=eJNAx4BsUtE

Den Anfang habe ich auch schon gesehen. Auf diesem Video sieht man aber noch die Weiterfahrt bis zum Taxi.

 

Wirklich strange. Da filmen sie ein abstürzendes Flugzeug, fahren an einem zerstörten Taxi vorbei und halten nicht mal und schauen über die Mauer.

Bearbeitet von von Ah Thomas
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Den Anfang habe ich auch schon gesehen. Auf diesem Video sieht man aber noch die Weiterfahrt bis zum Taxi.

 

Wirklich strange. Da filmen sie ein abstürzendes Flugzeug, fahren an einem zerstörten Taxi vorbei und halten nicht mal und schauen über die Mauer.

Gottseidank sind nicht alle Leute "Gaffer"

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Guten Tag zäme,

 

Danke für die Korrektur betr. TailStrike am Hochhaus. Auf den ersten Blick hat es fast so ausgesehen. Aber auf dem Video-Link von Michael sieht man das dies nicht der Fall sein kann.
Ebenfalls auf dem Video-Link von Michael sieht man aber auch nicht, dass (wie von jemandem bereits gefragt wurde) nach dem Touch der Tragfläche mit Taxi und Mauer - v.a. nach dem Start - es da irgendwo Treibstoff hat, was ich ebenfalls auch seltsam finde.

 

Zu der Optik von DashCams: Ich hab mir vor ca. 1.5 Jahren selbst eine aus Südkorea bestellt und im Auto installiert nachdem ich etliche zuvor getestet habe. Viele der Dashcams haben enorme Weitwinkel-Linsen installiert, die v.a. grosse Randbereiche des gesamten Bildes ziemlich stark verzerren. Eine annährend realistische Grössenordnung hat man prakt. nur im Bild der Fahrt- resp. Aufnahmerichtung. (Viell. ist das auch ein Grund, warum hierzulande DashCams nicht vor Gericht als Beweis oder Entlastung zugelassen sind.)

 

grüsse

Matthias

 

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Gottseidank sind nicht alle Leute "Gaffer"

Nun ja, schlimmer als Gaffer finde ich solche, die nicht helfen.

Man hätte zumindest schauen können, ob es was zu helfen gibt. Die Wahrscheinlichkeit wäre nicht gering gewesen.

 

 

Manfred

Bearbeitet von DaMane
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Gottseidank sind nicht alle Leute "Gaffer"

Ich meine HELFEN und nicht gaffen. Schliesslich sind ja zu diesem Zeitpunkt noch keine Helfer vor Ort.

Bearbeitet von von Ah Thomas
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Und wie soll man helfen? Man stelle sich vor: man steht auf der Duttweilerbrücke und unten auf den Bahngeleisen liegt eine halbzerstörte ATR. Jeder packt sofort sein Kletterequipment aus und beginnt sich abzuseilen um erste Hilfe zu leisten....

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Und wie soll man helfen? Man stelle sich vor: man steht auf der Duttweilerbrücke und unten auf den Bahngeleisen liegt eine halbzerstörte ATR. Jeder packt sofort sein Kletterequipment aus und beginnt sich abzuseilen um erste Hilfe zu leisten....

Den Notruf wählen und seine Beobachtungen (eventuell zu sehende Überlebende/Brandorte) mitteilen, würde den anrückenden Einsatzkräften schon einmal viel helfen um bereits auf der Anfahrt ein genaueres Lagebild zu erhalten!

 

Lg

 

Julian

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Und wie soll man helfen? Man stelle sich vor: man steht auf der Duttweilerbrücke und unten auf den Bahngeleisen liegt eine halbzerstörte ATR. Jeder packt sofort sein Kletterequipment aus und beginnt sich abzuseilen um erste Hilfe zu leisten....

 

Am 13.1.1982 stürzte Air Florida Flug 90, eine B737-200, kurz nach dem Start in Washington in den Potomac River. Hier ein Auszug aus Wikipedia, wie sich Menschen für andere Menschen in Not einsetzen:

 

"Stiley hielt außerdem mit seinem freien Arm die Passagierin Priscilla Tirado fest. Der Helikopter versuchte, diese drei Überlebenden im Langsamflug zwischen den im Wasser treibenden Eisschollen hindurch zum Ufer zu schleppen. Felch und Tirado verloren jedoch den Halt und nur Stiley gelangte ans Ufer. Ein Augenzeuge, der Verwaltungsangestellte Michael Lenny Skutnick, zog Mantel und Schuhe aus und sprang ins Wasser, um die inzwischen unter Schock stehende Priscilla Tirado ans Ufer zu bringen."

 

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Air-Florida-Flug_90

 

Im vorliegenden Fall wäre zumindest anhalten, die Rettungskräfte alarmieren und diese über die Geschehnisse vor Ort telefonisch zu unterrichten, angebracht gewesen. Für Autos, welche einfach weiterfahren, habe ich überhaupt kein Verständnis. Klar muss nicht gleich jeder zum Helden werden und bei einer Rettungsaktion sein Leben gefährden, aber einfach Weiterfahren geht meines Erachtens gar nicht.

 

Lg, Daniel

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Im vorliegenden Fall wäre zumindest anhalten, die Rettungskräfte alarmieren und diese über die Geschehnisse vor Ort telefonisch zu unterrichten, angebracht gewesen. Für Autos, welche einfach weiterfahren, habe ich überhaupt kein Verständnis. Klar muss nicht gleich jeder zum Helden werden und bei einer Rettungsaktion sein Leben gefährden, aber einfach Weiterfahren geht meines Erachtens gar nicht.

Kannst du die Rettungskräfte nicht auch alarmieren, ohne zu riskieren auf der Autobahn auch noch eine Massenkarambolage auszulösen? (Ja, telefonieren ist verboten, anhalten aber auch).

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Kannst du die Rettungskräfte nicht auch alarmieren, ohne zu riskieren auf der Autobahn auch noch eine Massenkarambolage auszulösen? (Ja, telefonieren ist verboten, anhalten aber auch).

 

Massenkarambolage? Nach viel Verkehr sah es auf dieser Strasse ja nicht aus. Zudem scheinen die Autos anhand der Videos auch nicht sehr schnell unterwegs gewesen zu sein; ein zeitgerechtes Anhalten wäre meines Erachtens problemlos möglich gewesen. Zudem sollte man jederzeit auf Sichtweite anhalten können, sonst ist eindeutig der Abstand zum Vordermann zu kurz.

 

Sorry, aber wenn man sieht, wie ein Flugzeug abstürzt und dann einfach das Trümmerfeld umfährt als wäre nichts geschehen und sich nicht um eventuell in Not befindende Menschen kümmert, ist und bleibt für mich unverständlich.

 

Lg, Daniel

Bearbeitet von Danny C172
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Massenkarambolage? Nach viel Verkehr sah es auf dieser Strasse ja nicht aus. Zudem scheinen die Autos anhand der Videos auch nicht sehr schnell unterwegs gewesen zu sein; ein zeitgerechtes Anhalten wäre meines Erachtens problemlos möglich gewesen. Zudem sollte man jederzeit auf Sichtweite anhalten können, sonst ist eindeutig der Abstand zum Vordermann zu kurz.

 

Sorry, aber wenn man sieht, wie ein Flugzeug abstürzt und dann einfach das Trümmerfeld umfährt als wäre nichts geschehen und sich nicht um eventuell in Not befindende Menschen kümmert, ist und bleibt für mich unverständlich.

 

Lg, Daniel

Manchmal wird mir fast schlecht ob so viel Mitgefühl. Nun denn, wenn du die nächste Ausfahrt nimmst und an den Fluss fährst kann du den Leuten wahrscheinlich besser helfen als wenn du dumm auf der Brücke rumstehst und herunterstierst. Aber jeder muss selbst wissen wie er tickt.

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Manchmal wird mir fast schlecht ob so viel Mitgefühl. Nun denn, wenn du die nächste Ausfahrt nimmst und an den Fluss fährst kann du den Leuten wahrscheinlich besser helfen als wenn du dumm auf der Brücke rumstehst und herunterstierst. Aber jeder muss selbst wissen wie er tickt.

 

Für mich zeugt Mitgefühl und Hilfsbereitschaft für Menschen in Not vor allem von Zivilcourage und Charakter. Ob es nun intelligenter gewesen wäre, von der Brücke aus Soforthilfe zu leisten oder bis zur nächsten Ausfahrt zu fahren und dann vom Flussufer zu helfen, können wir beide nicht beurteilen, da wir die Verhältnisse vor Ort nicht kennen (Wie hoch ist die Brücke? Wie kalt ist das Wasser? Wie schnell ist die Fliessgeschwindigkeit des Flusses? Wie weit ist die nächste Ausfahrt entfernt? Wie ist die Zufahrt zu Absturzstelle? Wie breit ist der Fluss? etc.). Die meisten würden mir aber wahrscheinlich beipflichten, dass bei einem solchen Absturz die ersten Minuten lebensrettend sein können. Ein kurzer Blick über die Brücke zur Einschätzung der Lage und zum Entscheid, wo am geeignesten Sofortmassnahmen bis zum Eintreffen der Rettungskräfte zu treffen sind, hätte ich zumindest erwartet.

 

Lg, Daniel

Bearbeitet von Danny C172
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@Danny C172 In der Theorie tönt alles gut, in der Realität ist es leider anders. Bei einem Unfall auf einer Autobahn bremsen die Autos auf der Gegenfahrbahn und provozieren so Sekundärunfälle. Wenn eine Person von einem agressiven Täter angegriffen wird, schauen viele tatenlos zu. In der USA würde ich mich hüten, einem Opfer zu helfen. Eventuelle Schadenersatzforderungen könnte ich nicht bezahlen. Soviel zur Realität, aber das ist ja OT.

Bearbeitet von Ueli Zwingli
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Das Auto aus dem Video ist nach dem Crash erst mal sehr langsam gefahren - wurde sogar von einem LKW rechts überholt. Wo her wisst ihr eigentlich alle, dass der Fahrer eben nicht gerade deswegen langsam gefahren ist, weil er mit dem Handy den Notruf gewählt hat???

 

In einen Fluss springen in dem gerade ein Flugzeug abgestürzt ist, um Menschen da raus zu ziehen mag unglaublich heldenhaft sein, wenn es funktioniert aber auch unglaublich dumm, wenn sich im nächsten Moment ausgelaufener Treibstoff auf der Waaseroberfläche entzündet.

Welche von beiden Alternativen eintritt lässt sich nachher auf der warmen Couch viel besser beurteilen, als vorher vor dem Fluss...

 

Florian

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@Danny C172 In der Theorie tönt alles gut, in der Realität ist es leider anders. Bei einem Unfall auf einer Autobahn bremsen die Autos auf der Gegenfahrbahn und provozieren so Sekundärunfälle. Wenn eine Person von einem agressiven Täter angegriffen wird, schauen viele tatenlos zu. In der USA würde ich mich hüten, einem Opfer zu helfen. Eventuelle Schadenersatzforderungen könnte ich nicht bezahlen. Soviel zur Realität, aber das ist ja OT.

 

Hallo Ueli

 

Ja, USA ist mit seinen riesigen Schadenersatzforderungen sicherlich ein Spezialfall, doch kenne ich mich im US-Recht zuwenig aus, um hierzu Stellung zu beziehen. In der Schweiz haben wir zurecht aber immerhin den Straftatbestand der "Unterlassung der Nothilfe" (Art. 128 StGB), welcher uns vor Schadenersatzforderungen schützt, wenn etwas bei gutgemeinten Rettungsmassnahmen schief läuft. Idealerweise wird natürlich auf fachmännische Weise geholfen, doch es genügt eigentlich bereits die Einsicht, dass man eben nicht wegschaut, sondern überhaupt - eventuell mit Unterstützung weiterer Personen - hilft (im Rahmen des Möglichen und Zumutbaren). Ein Grund übrigens, weshalb ich auch für Autofahrer einen regelmässiger Nothelferkurs (Refresher) befürworten würde, um die lebensrettenden Sofortmassnahmen à jour zu halten.

Bearbeitet von Danny C172
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Für mich zeugt Mitgefühl und Hilfsbereitschaft für Menschen in Not vor allem von Zivilcourage und Charakter. Ob es nun intelligenter gewesen wäre, von der Brücke aus Soforthilfe zu leisten oder bis zur nächsten Ausfahrt zu fahren und dann vom Flussufer zu helfen, können wir beide nicht beurteilen, da wir die Verhältnisse vor Ort nicht kennen (Wie hoch ist die Brücke? Wie kalt ist das Wasser? Wie schnell ist die Fliessgeschwindigkeit des Flusses? Wie weit ist die nächste Ausfahrt entfernt? Wie ist die Zufahrt zu Absturzstelle? Wie breit ist der Fluss? etc.). Die meisten würden mir aber wahrscheinlich beipflichten, dass bei einem solchen Absturz die ersten Minuten lebensrettend sein können. Ein kurzer Blick über die Brücke zur Einschätzung der Lage und zum Entscheid, wo am geeignesten Sofortmassnahmen bis zum Eintreffen der Rettungskräfte zu treffen sind, hätte ich zumindest erwartet.

Ja, die Einheimischen können es vielleicht beurteilen. Die Bilder die man vom Flussufer aus gesehen hat lassen ein mal eben rein springen sowieso wenig sinnvoll erscheinen, aus so vielen Gründen, ich mag die erst mal gar nicht alle aufzählen. Aber du kannst hier gerne erzählen wie heldenhaft du reagiert hättest... ('Von der Brücke aus Soforthilfe leisten' - wow, echt!)

Bearbeitet von sirdir
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Hallo

 

Das Video ging 51 Sekunden, also, weiß keiner was dann passierte...

 

In Deutschland hätten alle nach rechts geschaut, mit ausgekugelten Augen bis es

es dann bumm gemacht hätte.....  :lol:

 

Gut, das hier überhaupt Menschen dieses Unglück überlebt haben, gerade der kleine Bub, der sein ganzes Leben

noch vor sich hat...

 

Manni

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Und dann kommt noch dazu, dass in diesem Teil der Erde die Menschen ein anderes Verständnis für andere Menschen und sozialer Kompetenz haben. Auch in Not.

 

Für uns unverständlich und zum Teil verwerflich, dort Alltag.

 

Markus

Bearbeitet von Gulfstream
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...........

In einen Fluss springen in dem gerade ein Flugzeug abgestürzt ist, um Menschen da raus zu ziehen mag unglaublich heldenhaft sein, wenn es funktioniert aber auch unglaublich dumm, wenn sich im nächsten Moment ausgelaufener Treibstoff auf der Waaseroberfläche entzündet.

Welche von beiden Alternativen eintritt lässt sich nachher auf der warmen Couch viel besser beurteilen, als vorher vor dem Fluss...

 

Florian

.....und deshalb soll man vor Ort besser gleich darauf verzichten, sich ein Bild von der Lage zu machen?

Wenn in der ersten Minute nach dem Aufschlag an einem im Wasser liegenden Wrack noch kein Feuer ausgebrochen ist, würde ich die Brandgefahr nicht mehr für sehr hoch einschätzen.

 

Gruß

Manfred

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Manchmal wird mir fast schlecht ob so viel Mitgefühl.

.........

Es gibt wahrlich genug anderes, wovor einem schlecht werden kann. Oder  hast du wirklich den Eindruck, die Welt leidet an zuviel Mitgefühl?

 

Manfred

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