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VW manipuliert Abgaswerte


Gulfstream

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Unter 1500 Hochschalten und Gas geben noch dazu Vollgas zum beschleunigen ist falsch.

 

sagt wer?

Natürlich arbeitet man nicht im optimalen Leistungsbereich des Motors. Aber mal ehrlich: Diese Autos haben derart zu viel Leistung, dass es sinnlos ist, in einem anderen Bereich zu fahren.

 

Früher, vor 20 Jahren oder so, hatte ein Mittelklasseauto 40-60 PS. Das reichte um das Auto flüssig zu bewegen. Da musste man im optimalen Drehmomentbereich fahren, sonst stotterte es, oder das Auto überhitzte oder ging kaputt.

 

Heutige Autos mit 100 PS oder auch noch viel mehr sind total übermotorisiert. Hier kommt es nicht drauf an, im optimalen Drehmoment zu fahren, sondern möglichst wenig zu verbrauchen. OK, wer sich eine 400PS-Maschine kauft, den interessiert es nicht, denn wenn es ihn interessieren würde, würde er sich nicht so was kaufen.

 

Ein Lastwagen oder ein Personenbus hat oft weniger Leistung als heutige "Mittelklasseautos". Lastwagenfahrer müssen sehr wohl schauen, dass sie im optimalen Drehbereich fahren. Sie lernen von ihrem Arbeitgeber, wie man effizient fährt: Mit Vollgas beschleunigen und dann sofort hochschalten.

 

Dani

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Aber wenn du in dem Gang zu rollen versuchst, der grad noch Schubabschaltung zulässt, brauchst du gar kein Benzin (kannte mein damaliges Auto natürlich noch nicht)

 

Schubabschaltung tritt erst dann in Kraft, wenn man vollständig vom Gas geht. Solange du noch (auch nur eine geringe) Kraft beim Motor anforderst, ist die Drosselklappe/Einspritzer noch in Aktion und verbraucht (wenig) Benzin. Wie gesagt, mal ein Auto mit Kraftstoffdurchflussmessung fahren. Dann leuchtet es sofort ein.

 

Wenn man aber die Schubabschaltung aktiviert, dann bremst der Motor automatisch ein wenig. Und es ist mehr als wenn der Motor nicht eingekuppelt ist (auch hier: Mal ausprobieren!)

 

Etwas anderes sind Autos mit "Segelbetrieb", wo der Motor elektronisch ausgekuppelt wird, ohne dass man manuell auskuppelt. Das gibt es aber meines Wissens nur bei Automaten und auch bei Hybriden.

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Schubabschaltung tritt erst dann in Kraft, wenn man vollständig vom Gas geht. Solange du noch (auch nur eine geringe) Kraft beim Motor anforderst, ist die Drosselklappe/Einspritzer noch in Aktion und verbraucht (wenig) Benzin. Wie gesagt, mal ein Auto mit Kraftstoffdurchflussmessung fahren. Dann leuchtet es sofort ein.

Ja, hat sogar mein 15 Jähriger Audi. Aber ist eben Automat. Aber Schubabschaltung sieht man gut, dann brauch ich endlich mal nicht viel Benzin ;)

 

Wenn man aber die Schubabschaltung aktiviert, dann bremst der Motor automatisch ein wenig. Und es ist mehr als wenn der Motor nicht eingekuppelt ist (auch hier: Mal ausprobieren!)

Ja, sicher. Stört das denn, wenn man auf ne rote Ampel zufährt?

 

Etwas anderes sind Autos mit "Segelbetrieb", wo der Motor elektronisch ausgekuppelt wird, ohne dass man manuell auskuppelt. Das gibt es aber meines Wissens nur bei Automaten und auch bei Hybriden.

müssten ja dann nach deiner Theorie verboten sein ;)
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Segelbetrieb:

 

müssten ja dann nach deiner Theorie verboten sein ;)

 

Nein, eben nicht. Denn im Segelbetrieb bleibt der Gangwahlhebel in D, sämtliche Aggregate sind zugeschaltet.

 

Die Gefahr beim Ganghebel auf Neutral ist eben, dass man es vergisst und immer schneller wird, oder nicht mehr beschleunigen kann. Oder noch schlimmer immer mit der Bremse bremst und diese dann überhitzen.

 

Bei einem Hybrid sieht man übrigens sehr gut, dass Schubbetrieb nicht "gratis" ist: Um Segelbetrieb (konstante Geschwindigkeit) liefert der Elektroantrieb den Vortrieb. Im "Schubbetrieb" bremst der Elektromotor und produziert Energie. Der Schubbetrieb bremst also immer ein wenig.

 

Bei ganz modernen Fahrzeugen wie dem BMW i3 kann man sogar einstellen, wie stark der Elektromotor im "Schubbetrieb" bremsen soll und damit Energie rückgewinnen soll.

 

Wenn man aber die Schubabschaltung aktiviert, dann bremst der Motor automatisch ein wenig. Und es ist mehr als wenn der Motor nicht eingekuppelt ist (auch hier: Mal ausprobieren!)

Ja, sicher. Stört das denn, wenn man auf ne rote Ampel zufährt?

 

 

Stört nicht. Es braucht einfach (geringfügig) mehr Kraftstoff.

 

Dani

Bearbeitet von Danix
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Konkretes Beispiel: Du kommst zu einer Ampel und hinter dir ist niemand. Du fährst mit 50 km/h und geht etwa 500 m vor der Ampel in den Leerlauf (kuppeln, Gang raus, Kupplung wieder loslassen). Bei ca 100m vor der Ampel kommst du noch mit etwa 40 km/h an und schaltest sofort in den 2. Gang und bremst mit dem Motor. Kurz vor dem Absterben des Motors kuppelst du aus und bremst mit der Bremse.

 

Und warum bleibst Du nicht im Gang und rollst damit bis zur Ampel, dann bleibst Du in der Schubabschaltung und verbrauchst keinen Sprit,

jedenfalls auch nicht mehr als im Leerlauf, wenn Du dann unter die Leerlaufdrehzahl kommst, dann kannst Du immer noch runterschalten,

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Du bist der, der mich fragte, wie ich auf die Werksangaben komme. Ich erkläre dir nur, wie ich es mache.

 

Du kannst natürlich auch anders fahren, du brauchst dann einfach mehr.

 

Zum konkreten Beispiel an der Ampel: Wenn du den Gang drin lässt und vom Gas gehst, dann bremst du. Und zwar mehr als in Neutral. Bitte ausprobieren. 

 

Du musst also entweder später vom Gas (und damit länger normal Gas geben) oder du musst kurz vor der Ampel noch einmal Gas geben.

 

Alles in allem wirst du mehr Energie verbrauchen, und das bedeutet höherer Kraftstoffverbrauch. Es ist nicht viel, und du bist schon wesentlich besser unterwegs als König Bleifuss, der Gas gibt bis kurz vor der Ampel und dann auf die Bremse tritt.

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Bei ganz modernen Fahrzeugen wie dem BMW i3 kann man sogar einstellen, wie stark der Elektromotor im "Schubbetrieb" bremsen soll und damit Energie rückgewinnen soll.

 

Das soll beim Tesla auch so sein und ich finde das unsinnig, daß ohne Pedal das Fahrzeug nicht einfach neutral rollt und man dann mit dem ersten Teil der Bremse die Rekuperation steuern kann.

Ich bin in den Staaten einen Nissan Altima Hybrid gefahren und da war das so, am Drehzahlmesser war da ein blauer Bereich und da konnte man dann so Bremsen, daß man nur bis zur maximalen Rekuperation bremst und damit alles in den Akku geht und man nix mit den Bremsen verheizt.

Beim Tesla scheint es nach den Darstellungen so zu sein, daß man die Rekuperation nur Fix einstellen kann für kein Pedal getreten und Bremsen ist immer gleich verheizen in den Bremsen, total sinnlos.

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Das soll beim Tesla auch so sein und ich finde das unsinnig, daß ohne Pedal das Fahrzeug nicht einfach neutral rollt und man dann mit dem ersten Teil der Bremse die Rekuperation steuern kann.

Ich bin in den Staaten einen Nissan Altima Hybrid gefahren und da war das so, am Drehzahlmesser war da ein blauer Bereich und da konnte man dann so Bremsen, daß man nur bis zur maximalen Rekuperation bremst und damit alles in den Akku geht und man nix mit den Bremsen verheizt.

Beim Tesla scheint es nach den Darstellungen so zu sein, daß man die Rekuperation nur Fix einstellen kann für kein Pedal getreten und Bremsen ist immer gleich verheizen in den Bremsen, total sinnlos.

Ich denke das ist Gewohnheitssache. Man ist gewohnt mit der Bremse zu bremsen - wobei gute Fahrer schon immer mit der Motorbremse gebremst haben. Wenn du dich gewohnt bist, nur kein Gas zu geben, wenn du bremsen willst, dann erreichst du genau dasselbe wie bei der Rekuperation über die Bremse, nur, dass du's dann genauer steuern kannst.

Ich denke gar nicht schlecht wäre ein Gaspedal, das ab einem gewissen Punkt beim 'lupfen' zu bremsen beginnt, je mehr man lupft desto mehr. Die Bremse soll dann 'für den Notfall' sein.

Bearbeitet von sirdir
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Zum konkreten Beispiel an der Ampel: Wenn du den Gang drin lässt und vom Gas gehst, dann bremst du. Und zwar mehr als in Neutral. Bitte ausprobieren. 

 

Aber wenn Du den Gang rausnimmst brauchst Du dafür Leerlaufsprit, den Du im Schubbetrieb nicht brauchst.

Wenn Du im höchsten Gang bei 50 km/h fährst (was Du ja machst) bist Du auch nur wenig über Leerlaufdrehzahl und der Widerstand ist gering.

Wenn Du dann unter Leerlaufdrehzahl fällst wird auch nicht (viel?) mehr eingespritzt als würdest Du auskuppeln und dann kannst Du immer noch auskuppeln oder runterschalten.

Wie gesagt halte ich das alles für irrelevant im Vergleich zum Speed auf der Autobahn, Leerlaufverbrauch ist unter 1 L Stunde, bei 150km/h > 10 L Stunde.

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Rekuperation:

 

Genau. Die unterschiedlichen Einstellungen dienen eigentlich nur dazu, um ein konventionelles Auto zu "simulieren". Weil die Menschen sind Gewohnheitstiere und können sich nicht so schnell umstellen.

 

Stellt man die Rekuperation auf zu stark, kann es passieren, dass man ganz gewohnheitsmässig das Gaspedal loslässt und dann schmeisst es einem Richtung Frontscheibe...

 

Ein guter Kompromiss ist wohl das optimalste. Aber für jeden ist es halt anders. Ist so ähnlich wie mit den Meinungen hier im Forum  :)

Bearbeitet von Danix
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Ich denke das ist Gewohnheitssache. Man ist gewohnt mit der Bremse zu bremsen - wobei gute Fahrer schon immer mit der Motorbremse gebremst haben. Wenn du dich gewohnt bist, nur kein Gas zu geben, wenn du bremsen willst, dann erreichst du genau dasselbe wie bei der Rekuperation über die Bremse, nur, dass du's dann genauer steuern kannst.

Ich denke gar nicht schlecht wäre ein Gaspedal, das ab einem gewissen Punkt beim 'lupfen' zu bremsen beginnt, je mehr man lupft desto mehr. Die Bremse soll dann 'für den Notfall' sein.

 

Aber wenn man die Rekuperation nur fix einstellen kann verschwendet man ja Energie.

Sonst kann man die flexibel bis zur Aufnahmenkapazität der Akkus steuern und nur im Notfall muss man dann mehr in den Bremsen verheizen.

 

Überhaupt ist prinzipiell wahrscheinlich am intuitivsten bei einem Pedal wird es schneller beim anderen langsamer, sonst bleibt es gleich, dann braucht es auch keinen Tempomat mehr extra.

 

Wie es zur Zeit ist, ist ja nur der Technik geschuldet, nicht was man als Fahrer will, denn man will ja schneller oder langsamer und meistens gleich bleiben wegen Limit, ob das Gas oder Strom ist, ist ja prinzipiell egal.

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Wie es zur Zeit ist, ist ja nur der Technik geschuldet, nicht was man als Fahrer will, denn man will ja schneller oder langsamer und meistens gleich bleiben wegen Limit, ob das Gas oder Strom ist, ist ja prinzipiell egal.

Naja, man kann auch sagen, bremsen soll man nur, wenn man bremsen muss - und sich dann nicht noch Gedanken machen, ob man jetzt bremst oder rekuperiert.. Wahrscheinlich fängt man mit mittlerer Rekuperation an und tastet sich dann mit zunehmender Gewohnheit an das Maximum heran.

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Die ganze Pedalerie und Steuerung eines Autos ist sowieso unlogisch. Und der alten Technik geschuldet.

 

Der logischste Antrieb wäre wohl so was wie von Mercedes (und anderen) vorgeschlagen: Joystick in der Mittelkonsole: Nach vorne ist beschleunigen, nach hinten bremsen, nach rechts und nach links. Alle Pedalen und das Steuerrad wären überflüssig.

 

saab90002.jpg?e1e960

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Man sollte immer im höchsten noch fahrbaren Gang fahren. Was noch fahrbar ist kann man nicht pauschal sagen. Vollgas ist falsch, da bei Vollgas nicht mehr stöchiometrisch eingespritzt wird (Benzinüberschuss zum Kühlen). Aber die Theorie zu Vollgas um möglichst schnell die niedrigen Gänge zu verlassen ist ansonsten prinzipiell richtig. Ich gebe immer Teillast, fahre ansonsten wie Danix fast alles im 6 und verlasse niedrige Gänge so schnell wie möglich, d.h. ich schallte schon bei 2000 in den nächsten (Motor dreht bis 6500). Beim Beschleunigen im 6. bei 50 km/h aus der Stadt raus jedoch niemals Vollgas, nur sanfte Teilast. Die Vollgas-Theorie trifft nämlich nur auf die niedrigeren Gänge zu, nicht auf den letzten Gang.

 

Bei den Kreisverkehren kann man mit Runterschalten viel Sprit vergeuden.

 

Die Reifen sind knapp unter Maximaldruck (2.9 Bar statt 3.0 Bar) und mit reinem Stickstoff gefüllt.

Bearbeitet von Dierk
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Ich überspringe sogar manchmal gewisse Gänge, wenn z.B. Beschleunigung gefragt ist (um mit dem Verkehr mitzuschwimmen), bei 50 ist jedoch bereits Schluss. So kann man direkt vom 2. in den 6. Gang raufschalten. Deshalb kann ein automatisches Getriebe niemals Hirn ersetzen.

 

Beim Reifendruck kannst du jedoch wesentlich höher gehen. Siehe ecodrive.ch. Der Nachteil von hart aufgeblasenen Reifen ist, dass sie weniger Gripp haben, was bei glatter oder nasser Fahrbahn ein Problem werden kann.

Bearbeitet von Danix
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Der logischste Antrieb wäre wohl so was wie von Mercedes (und anderen) vorgeschlagen: Joystick in der Mittelkonsole: Nach vorne ist beschleunigen, nach hinten bremsen, nach rechts und nach links. Alle Pedalen und das Steuerrad wären überflüssig.

Hm, und mit welcher Hand bedienst du CD-Player, Klimaanlage, Touchscreen vom GPS und den Oberschenkel deiner Freundin? Bearbeitet von Dierk
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Das Lenkrad ist insofern nicht schlecht, daß man das ganz unterschiedlich anfassen kann.

So ein Sidestick kann da vermutlich recht unergonomisch und ermüdend sein.

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Naja, ich denke das automatische Fahren wird eher zugelassen als ein Joystick ;)

Aber ja, natürlich wäre das logischer und würde man das Auto heute erfinden, würde es sicher so gemacht.

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Jetzt tut man soooooo überrascht. Dabei war bereits letztes Jahr bekannt, dass die Bordcomputer der Autos einen Testbetrieb erkennen können, dies war auch den europäischen Behörden bekannt.

Siehe http://www.sueddeutsche.de/auto/nefz-verbrauchsmessung-tricksen-fuer-den-normverbrauch-1.1934836-2

Achtet mal auf das Datum der Veröffentlichung des Zeitungsartikels!

 

 

 

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Kann man auch Autos "grounden"?

Ja, aber das ist dort postitiv!

 

:) ... Was das Verbot angeht: Einerseits hab ich geadacht, typisch Schweiz. Andererseits hab ich gedacht, immer noch besser als sie jetzt verkaufen lassen und dann für jedes verkaufte Auto ne Busse verhängen ;)

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ich finde das nicht typisch. Ist das nicht recht forsch für schweizer verhältnisse?

sonst gehts auch selten so schnell ... :-)

Wenn's um's Verbieten und Einschränken geht, find ich die Schweizer nicht langsam. Da will man immer an der Weltspitze sein.

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